DE20321389U1 - Ski-Gleitvorrichtung - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/16Devices enabling skis to be used whilst held in a particular configuration with respect to each other, e.g. for training purposes

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Abstract

Ski-Gleitvorrichtung (1) mit zwei Gleitbrettern (1a, 1b), auf denen je eine Schuhhalterung (2) montiert ist, wobei
– unter jeder Schuhhalterung (2) ein Lager (3) angeordnet ist,
– je eine Stange (4) in bezug auf die Längserstreckung der Gleitbretter (1a, 1b) längsverschiebbar in dem Lager (3) eingepaßt ist, und die zwei Gleitbretter (1a, 1b) bezüglich der Stangen (4) schwenkbar sind,
– je eine federelastische Zentriervorrichtung (7) die Stangen (4) durch Federkraft in einer zentrierten Position halten, so daß erst durch Überwindung der Federkraft die Gleitbretter (1a, 1b) relativ zueinander verschiebbar sind und
– zwei stabförmige, nach oben ausgewölbte starre Koppelstreben (5, 6) die die Stangen (4) an deren Endabschnitten miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstreben (5, 6)
– mit den Enden der Stangen (4) über ein Gelenk (8) mit näherungsweise kugelgelenkartigen Eigenschaften verbunden sind und
– wenigstens ein weiteres Gelenk (9) mit näherungsweise kugelgelenkartigen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ski-Gleitvorrichtung mit neuartigen Fahreigenschaften.
  • Aus dem Stand der Technik sind Ski-Gleitvorrichtungen mit zwei Gleitbrettern bekannt, die mittels einer Verbindungskonstruktion beweglich miteinander verbunden sind. Eine solche Ski-Gleitvorrichtung ist in US 3,862,764 beschrieben. Diese Konstruktion ist jedoch relativ starr und ermöglicht dem Fahrer nur eine geringe Bewegungsfreiheit. Um diesen Mangel zu beseitigen, wurde in der DE 100 10 802 A1 eine Ski-Gleitvorrichtung vorgeschlagen, die dem Fahrer mehr Freiheitsgrade ermöglicht.
  • Der Grundgedanke dieser verkoppelten Gleitbretter besteht darin, dem Fahrer einerseits möglichst alle notwendigen Freiheitsgrade zu geben, andererseits unerwünschte Freiheitsgrade zu vermeiden. So wurden z. B. in der Vergangenheit die Konstruktionen vorwiegend so ausgelegt, daß die Gleitbretter parallel zueinander liegen. Weitere Konstruktionen, die bei Kurvenfahrten eine vorbestimmte Zwangsführung aufweisen, erbrachten auch nicht die gewünschten Fahreigenschaften.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil bisher bekannter Verbindungskonstruktionen ist deren relativ hohes Gewicht. Dieses Gewicht läßt sich auf Grund der erforderlichen Stabilität auch durch Einsatz von hochwertigen Leichtbaumaterialien nicht wesentlich verringern.
  • Aus diesen zwei Gründen haben vorstehend beschriebene Ski-Gleitvorrichtungen nur eine geringe Verbreitung gefunden.
  • Es besteht somit die Aufgabe der Erfindung darin, eine Ski-Gleitvorrichtung zu schaffen, die die genannten Nachteile überwindet.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer Ski-Gleitvorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 4 und 8 gelöst.
  • Die Ski-Gleitvorrichtung nach Anspruch 1 besteht aus zwei Gleitbrettern, auf denen je eine Schuhhalterung montiert ist, wobei unter jeder der Schuhhalterungen ein Lager angeordnet ist. In dieses Lager ist eine Stange eingepaßt, die in dem Lager drehbar und verschiebbar ist. Das Lager ist so angeordnet, daß die Stangen parallel zu den Gleitbrettern ausgerichtet sind. Weiterhin sind zwei Koppelstreben vorgesehen, die die Stangen an den Endabschnitten miteinander verbinden. Mittels einer federelastischen Zentriervorrichtung werden die Stangen durch Federkraft in einer neutralen Position gehalten, d. h. beide Gleitbretter stehen parallel und nicht verschoben zueinander. Wenn der Fahrer durch seine Körperkraft (Beinkraft) die Federkraft der Zentriervorrichtung überwindet, kann er die Gleitbretter zueinander verschieben.
  • Erfindungsgemäß ist die nach oben ausgewölbte Koppelstrebe über je ein Gelenk mit näherungsweise kugelgelenkartigen Eigenschaften an den Endabschnitten der Stangen verbunden. Weiterhin ist wenigstens ein weiteres Gelenk mit näherungsweise kugelgelenkartigen Eigenschaften vorgesehen, das vorzugsweise in der Mitte der Koppelstrebe angeordnet ist.
  • Mit diesen 6 Gelenken werden die Freiheitsgrade der Ski-Gleitvorrichtung gegenüber dem Stand der Technik wesentlich erhöht. Auf Grund der sehr einfachen Konstruktion wird das Gewicht gegenüber den herkömmlichen Ski-Gleitvorrichtungen deutlich gesenkt.
  • Nach Anspruch 2 sind die Gelenke als Gummiabschnitte ausgebildet. Aus dem Stand der Technik sind Gummimischungen bekannt, die auch bei tieferen Temperaturen ihre elastischen Eigenschaften beibehalten. Diese Gelenke sind besonders kostengünstig herstellbar.
  • Nach Anspruch 3 ist zur Erhöhung der Zugfestigkeit in dem Gummiabschnitt ein bewegliches, zugfestes Verstärkungselement angeordnet. Dieses Zugelement kann z. B. ein dünnes Stahlseil sein. Dieses Stahlseil ist mit den Endabschnitten der Stangen und mit den Endabschnitten der Koppelstrebe mechanisch fest verbunden.
  • Bei der eigenständigen Erfindung nach Anspruch 4 ist die Koppelstrebe eine Spiralfeder, d. h. es gibt keine definierten Gelenkpunkte. Die Fahreigenschaft dieser Ski-Gleitvorrichtung unterscheidet sich somit von der Fahreigenschaft der Ski-Gleitvorrichtung nach Anspruch 1.
  • Nach Anspruch 5 sind innerhalb und/oder außerhalb entlang der Spiralfeder Verstärkungselemente angeordnet. Diese Verstärkungselemente dienen zur Beeinflussung der Zug- und Biegeeigenschaften der Spiralfeder. Mit Hilfe der Verstärkungselemente werden z. B. in gewünschten Federabschnitten Versteifungen erzeugt, so daß die unverstärkten Abschnitte der Feder als Gelenke wirken. Als Verstärkungselement ist z. B. eine Gummistange geeignet, die in der Feder fest eingepreßt ist. Eine ähnliche Wirkung wird mit einem fest auf der Feder aufgezogenen Gummischlauch erzielt. Durch diese Maßnahmen lassen sich bestimmte Formen und/oder elastische Eigenschaften der Koppelstreben einstellen. Als Verstärkungselement kann auch eine Spiralfeder oder ein elastischer Kunststoffstab dienen.
  • Nach Anspruch 7 ist innerhalb der Spiralfeder ein Zugseil vorgesehen, um die Spiralfeder vor Überdehnung zu schützen. Das Zugseil wirkt somit als mechanischer Anschlag bei unzulässig großen Zugkräften.
  • Bei der eigenständigen Erfindung nach Anspruch 8 ist die Koppelstrebe ein integral geformter Gummistab mit integrierten Verstärkungselementen. Dem Fachmann sind derartige Herstellungstechnologien aus der Reifenindustrie bekannt, d. h. in der Koppelstrebe sind Textilfasern und Einlagen aus Federstahl einvulkanisiert. Mit dieser Technologie können Koppelstreben mit genau vorbestimmten Eigenschaften in hohen Stückzahlen kostengünstig hergestellt werden.
  • Nach Anspruch 9 erstreckt sich die Wölbung der Koppelstrebe im vorderen Abschnitt der Ski-Gleitvorrichtung schräg aufwärts nach vorn und im hinteren Abschnitt schräg aufwärts nach hinten. Diese Form ermöglicht eine optimale Beweglichkeit der Gleitbretter in fahrpraktisch alle relevanten Richtungen.
  • Nach Anspruch 10 ist die Koppelstrebe vorzugsweise mittig trennbar, um einen leichteren Transport der Ski-Gleitvorrichtung zum Beispiel im Kofferraum eines PKW zu ermöglichen.
  • Abschließen ist zu betonen, daß sich alle drei eigenständigen Erfindungen dem gleichen Grundgedanken unterordnen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert.
  • 1 zeigt die Erfindung in einer ersten Ausführungsform.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung A-A von 1.
  • 3 zeigt ein Gummigelenk mit innerer Zugentlastung.
  • 4 zeigt die Verbindungskonstruktion in einer perspektivischen Ansicht.
  • Die 1 zeigt eine Ski-Gleitvorichtung 1 mit zwei Gleitbrettern 1a, 1b, auf denen jeweils eine Schuhhalterung 2 montiert ist. Derartige Schuhhalterun gen und die dazu passenden Befestigungselemente sind dem Fachmann bekannt und werden daher nicht näher erläutert.
  • Unter jeder Schuhhalterung 2 ist ein Lager 3 (s. 2) montiert, das eine Stange 4 aufnimmt. Diese zwei Stangen 4 sind leichtgängig in die Lager 3 eingepaßt. Auch wenn eine Person auf der Ski-Gleitvorrichtung steht, bleiben die Stangen 4 leicht verschiebbar. An den Enden der Stangen 4 sind je eine Koppelstrebe 5 und 6 montiert, die die Stangen miteinander verbinden.
  • Weiterhin ist eine federelastische Zentriervorrichtung 7 vorgesehen, die die Stangen 4 durch Federkraft in der in 1 gezeigten Position hält. Im vorliegenden Beispiel sind unter jeder Bindung 2 Spiralfedern angeordnet, durch die sich die Stangen axial erstrecken. Die Zentriervorrichtung 7 ist auf dem rechten Gleitbrett 1a erkennbar, von dem die Schuhhalterung 2 entfernt ist. Diese Zentriervorrichtung ist aus der DE 100 10 802 A1 bekannt und muß daher nicht näher erläutert werden. Der Fachmann kann zur Erzeugung der Zentrierfunktion auch andere Konstruktionen auswählen, ohne erfinderisch tätig werden zu müssen.
  • Wenn eine Person auf der Ski-Gleitvorrichtung steht und die Ski-Gleitvorrichtung auf schneebedecktem Boden aufliegt, auf dem die Gleitreibung gering ist, kann die Person durch Beinkraft die beiden Gleitbretter in Richtung der Doppelpfeile um einen vorbestimmten Weg zueinander verschieben, wobei dabei die Rückstellkräfte der Federn überwunden werden müssen.
  • Um die Freiheitsgrade der Ski-Gleitvorrichtung zu vergrößern, sind 4 Gummigelenke 8 an den Enden der Stangen 4 angeordnet, die die Koppelstreben 5 und 6 mit den Stangen 4 verbinden. Die Koppelstreben 5 und 6 sind zweiteilig und mittig durch je ein weiteres Gummigelenk 9 miteinander verbunden.
  • Die 3 zeigt ein Gummigelenk 8 oder 9 mit einem integrierten Stahlseil, das als Zugentlastung dient. Damit wird verhindert, daß das Gummigelenk bei zu großer Belastung abreißt.
  • Die 4 zeigt die Verbindungskonstruktion in einer integralen Ausführung nach Anspruch 8 in einer perspektivischen Ansicht mit integrierten Verstärkungselementen 11.
  • Der besondere Vorteil der Ski-Gleitvorrichtung liegt in ihrer Vielseitigkeit. Es ist besonders zu betonen, daß für diese Ski-Gleitvorrichtung herkömmliche Skier, vorzugsweise Carving-Skier, Ski-Blades oder die sogenannten Fun-Carver anwendbar sind.

Claims (9)

  1. Ski-Gleitvorrichtung (1) mit zwei Gleitbrettern (1a, 1b), auf denen je eine Schuhhalterung (2) montiert ist, wobei – unter jeder Schuhhalterung (2) ein Lager (3) angeordnet ist, – je eine Stange (4) in bezug auf die Längserstreckung der Gleitbretter (1a, 1b) längsverschiebbar in dem Lager (3) eingepaßt ist, und die zwei Gleitbretter (1a, 1b) bezüglich der Stangen (4) schwenkbar sind, – je eine federelastische Zentriervorrichtung (7) die Stangen (4) durch Federkraft in einer zentrierten Position halten, so daß erst durch Überwindung der Federkraft die Gleitbretter (1a, 1b) relativ zueinander verschiebbar sind und – zwei stabförmige, nach oben ausgewölbte starre Koppelstreben (5, 6) die die Stangen (4) an deren Endabschnitten miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstreben (5, 6) – mit den Enden der Stangen (4) über ein Gelenk (8) mit näherungsweise kugelgelenkartigen Eigenschaften verbunden sind und – wenigstens ein weiteres Gelenk (9) mit näherungsweise kugelgelenkartigen Eigenschaften aufweisen, das in der Mitte der Koppelstreben (5, 6) angeordnet ist.
  2. Ski-Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (8, 9) Gummiabschnitte sind.
  3. Ski-Gleitvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gummiabschnitt ein bewegliches, zugfestes Verstärkungselement (10) angeordnet ist, wobei das Verstärkungselement (10) mit seinen Endabschnitten in der Kraftübertragungslinie zwischen den beiden Stangen (4) eingebunden ist.
  4. Ski-Gleitvorrichtung (1) mit zwei Gleitbrettern (1a, 1b), auf denen je eine Schuhhalterung (2) montiert ist, wobei – unter jeder Schuhhalterung (2) ein Lager (3) angeordnet ist, – je eine Stange (4) in bezug auf die Längserstreckung der Gleitbretter längsverschiebbar in dem Lager (3) eingepaßt ist, und die zwei Gleitbretter (1a, 1b) bezüglich der Stangen (4) schwenkbar sind, – je eine federelastische Zentriervorrichtung (7) die Stangen (4) durch Federkraft in einer zentrierten Position halten, so daß erst durch Überwindung der Federkraft die Gleitbretter (1a, 1b) relativ zueinander verschiebbar sind und – zwei Koppelstreben (5, 6) die Stangen (4) an deren Endabschnitten miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstreben (5, 6) Spiralfedern sind.
  5. Ski-Gleitvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb/und oder außerhalb entlang der Spiralfeder Verstärkungselemente angeordnet sind.
  6. Ski-Gleitvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Spiralfeder ein Zugseil vorgesehen ist, um die Spiralfeder vor Überdehnung zu schützen.
  7. Ski-Gleitvorrichtung (1) mit zwei Gleitbrettern (1a, 1b), auf denen je eine Schuhhalterung (2) montiert ist, wobei – unter jeder Schuhhalterung (2) ein Lager (3) angeordnet ist, – je eine Stange (4) in bezug auf die Längserstreckung der Gleitbretter (1a, 1b) längsverschiebbar in dem Lager (3) eingepaßt ist, und die zwei Gleitbretter (1a, 1b) bezüglich der Stangen (4) schwenkbar sind, – je eine federelastische Zentriervorrichtung (7) die Stangen (4) durch Federkraft in einer zentrierten Position halten, so daß erst durch Überwindung der Federkraft die Gleitbretter (1a, 1b) relativ zueinander verschiebbar sind und – zwei stabförmige, nach oben ausgewölbte Koppelstreben (5, 6) die Stangen (4a, 4b) an deren Endabschnitten miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstreben (5, 6) integral geformte Gummistäbe mit integrierten Verstärkungselementen (11) sind.
  8. Ski-Gleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung der Koppelstreben (5, 6) sich im vorderen Abschnitt der Ski-Gleitvorrichtung schräg aufwärts nach vorn erstreckt und im hinteren Abschnitt schräg aufwärts nach hinten erstreckt.
  9. Ski-Gleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstreben (5, 6) vorzugsweise mittig trennbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2012038554A1 (de) * 2010-09-23 2012-03-29 Inventra Ag Gleit- oder rollsportgerät zum ski- oder rollbrett-fahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2012038554A1 (de) * 2010-09-23 2012-03-29 Inventra Ag Gleit- oder rollsportgerät zum ski- oder rollbrett-fahren

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