-
Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen einer teilbreiten Bahn
und eine Bearbeitungsmaschine mit dieser Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 bzw. 11.
-
In
Produktions- oder Bearbeitungsmaschinen, z. B. Druckmaschinen, werden
häufig
die zu produzierenden bzw. zu bearbeitenden Materialbahnen auf ihrem
Weg durch die Maschine längs
geschnitten, und die entstehenden Teilbahnen danach weiteren Bearbeitungsstufen
zugeführt.
Hierzu werden die Teilbahnen über
Führungswalzen
verschiedener Ausführung
geführt,
welche z. T. über
die gesamte Breite der Maschine reichen. Derart lange Führungswalzen
sind dann um Durchbiegung zu vermeiden entsprechend stark auszulegen
und weisen eine dementsprechend große Trägheit auf. Im Gegensatz hierzu
berührt
bzw. umschlingt eine Teilbahn jedoch lediglich einen Teil der Länge und
weist einen im Vergleich zur gesamten Bahn deutlich kleineren Querschnitt
auf. Diese beiden Effekte verursachen insbesondere bei Anfahrvorgängen oder
z. B. bei regelungs- oder produktionsbedingten Geschwindigkeitsänderungen
erhöhte
Schwankungen in der Teilbahn und somit Qualitätseinbußen im Produkt oder gar Bahnbruch.
-
Die
WO 01/70608 A1 offenbart eine Wendestangenanordnung, wobei zwei
im wesentlichen teilbahnbreite Wendestangen jeweils an einem Träger quer
zur Richtung der einlaufenden Teilbahn verschiebbar angeordnet sind.
Jeweils seitlich außerhalb
des Seitengestells ist eine Registerwalze angeordnet, deren Längsachse
im wesentlichen parallel zum Seitengestell verläuft und welche ebenfalls entlang
einer Schiene in einer Richtung quer zur Richtung der einlaufenden
Teilbahn verschiebbar ist.
-
Durch
die
DE 36 02 894 C2 ist
ein als Registerwalze ausgeführtes
Leitelement offenbart, welches in seiner Lage veränderbar
und damit den Bahnweg verändernd
ausgeführt
ist.
-
In
der
GB 1 546 798 ist
ein Rahmen, welcher mehrere Wendestangen und mehrere Registerwalzen
aufweist, insgesamt seitlich zur einlaufenden Bahn bewegbar. Um
verschiedene Bahnteilungen zu berücksichtigen ist dieser gesamte
Rahmen austauschbar.
-
In
der
GB 594 035 ist eine
Umlenkwalze für bereits
längs gefalzte
Stränge
stromabwärts
der Falztrichter offenbart, welche auf der Strangbreite mehrere
einzeln rotierbare Walzenabschnitte aufweist.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Führen einer
teilbreiten Bahn und eine Bearbeitungsmaschine mit dieser Vorrichtung
zu schaffen.
-
Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 11 gelöst.
-
Die
mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
dass mit einfachen Mitteln ein Bahntransport mit gewünschten
und vorgebbaren Geschwindigkeiten und Bahnspannungen auch für Teilbahnen
gewährleistet
wird. Durch die Vorrichtung werden Trägheitseinflüsse minimiert, welche bei der
Führung
von Teilbahnen über
nicht getriebene, über
die gesamte mögliche
Bahnbreite reichende Leitelemente, wie z. B. Führungswalzen, verursacht würden. Oben
beschriebene Einflüsse
auf die Qualität
und die Sicherheit werden minimiert.
-
Die
Anordnung zweier Leitelemente auf einem gemeinsamen Träger ermöglicht zum
einen die gemeinsame Bewegung der beiden Leitelemente ohne bei Produktionswechsel
grundsätzlich
eine Neuausrichtung zueinander vornehmen zu müssen. Die Anordnung zweier
Leitelemente zumindest auf einer gemeinsamen Führung spart Bauraum und ermöglicht kurze
Laufwege der Teilbahnen.
-
In
einigen Ausführungsbeispielen
ist es des weiteren möglich,
die Bahnwege zu verkürzen
und bei einfachem Wenden der Teilbahn ein nochmaliges Stürzen der
Teilbahn zu vermeiden.
-
Es
ist gegenüber
jeweils einzeln bewegbarer Leitelementen eine bedeutend kostengünstigere
und einfacher zu handhabende Lösung
geschaffen worden.
-
Besonders
in Verbindung mit doppelt breiten und insbesondere dreifachbreiten
Druckmaschinen ist die Vorrichtung von großem Vorteil, da durchgehende
Leitelemente aufgrund der großen
Breite (und resultierend großem
Querschnitt) eine besonders große
Massenträgheit
besitzen. Auch läßt sich
insbesondere bei den genannten Druckmaschinen der durch nach außen verlagerte
Registerwalzen benötigte
Bauraum einsparen.
-
In
vorteilhafter Ausführung
ist im Überbau
die Registerwalze, welche mit ihrer Rotationsachse senkrecht zu
einer Ebene des Seitengestells bzw. parallel zu Zylindern einer
Druckeinheit orientiert ist, und/oder die der selben Teilbahn zugeordnete
Harfenwalze, teilbreit ausgeführt.
-
In
vorteilhafter Weiterbildung sind sämtliche, einer selben und einzelnen
Teilbahn zugeordneten ungetriebenen Leitelemente zwischen Längsschneideinrichtung
und einer ersten, dem Trichter zugeordneten Zug- oder Trichtereinlaufwalze
teilbreit oder als geteilte Walze mit mehreren unabhängig voneinander
drehbaren Abschnitten in axialer Richtung ausgeführt.
-
Für zweifach
breite Druckmaschinen ist je ungeschnittener voller Bahn lediglich
eine derartige Vorrichtung, im Fall von dreifach breiten Druckmaschinen
zwei dieser Vorrichtungen erforderlich.
-
Im
Vergleich zu einer doppeltbreiten Druckmaschine bei der selben zu
erreichenden Sollstärke eines
Produktes wird bei dreifach breiter Ausbildung der Druckeinheiten
die Produktionssicherheit der Druckmaschine aufgrund von weniger
benötigten
Aggregaten weiter erhöht
und die Investition weiter gesenkt. Bei Beibehaltung der Anzahl
von Druckeinheiten kann jedoch auch der Ausstoß der Druckmaschine, bzw. jeden
Druckwerks um 50 % gesteigert werden.
-
Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
folgenden näher
beschrieben.
-
Es
zeigen:
-
1 eine
Rollenrotationsdruckmaschine in Seitenansicht;
-
2 ein
Falzaufbau einer Rollenrotationsdruckmaschine;
-
3 ein
ersten Ausführungsbeispiel
eines Überbaus
in perspektivischer Ansicht;
-
4 eine
Draufsicht gemäß 3;
-
5 eine
Variante des ersten Ausführungsbeispiels;
-
6 ein
zweites Ausführungsbeispiel
eines Überbaus
in perspektivischer Ansicht;
-
7 eine
Seitenansicht gemäß 3;
-
8 ein
drittes Ausführungsbeispiel
eines Überbaus
in perspektivischer Ansicht.
-
Die
in 1 beispielhaft dargestellte Rollenrotationsdruckmaschine
weist eine linke und eine rechte Sektion mit jeweils mindestens
zwei Drucktürmen 01 auf.
Die Drucktürme 01 weisen
Druckeinheiten auf, welche z. B. dreifach breit, d. h. für den Druck von
jeweils sechs axial nebeneinander angeordneten Zeitungsseiten, ausgeführt sind.
Die Druckeinheiten sind als Satellitendruckeinheiten mit zumindest
jeweils zwei einem gemeinsamen Satellitenzylinder zugeordneten Übertragungszylindern
und jeweils einem mit dem Übertragungszylinder
zusammen wirkenden Formzylinder ausgeführt. Die vorteilhafte Ausführung der
Druckeinheiten als Neunzylinder-Satelliten-Druckeinheiten gewährleistet
eine sehr gute Passerhaltigkeit bzw. einen geringen Fan-Out. Die Druckeinheiten
können
aber auch in anderer Weise ausgeführt sein.
-
Der Übertragungszylinder
weist jeweils einen Umfang auf, welcher mindestens zwei in Umfangsrichtung
hintereinander angeordneten stehenden Zeitungsseiten entspricht.
Auch der Formzylinder kann in vorteilhafter Weise einen Umfang aufweisen,
welcher mindestens zwei in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten
stehenden Zeitungsseiten entspricht.
-
Zwischen
den Sektionen sind zwei Falzaufbauten 02 angeordnet, welche
z. B. jeweils auf zwei verschiedenen übereinander liegenden Ebenen
angeordnete Falztrichter aufweisen. Die Druckmaschine kann jedoch
auch lediglich einen gemeinsamen, zwischen den Sektionen angeordneten
Falzaufbau 02, oder aber lediglich eine Sektion und einen
zugeordneten Falzaufbau 02 aufweisen. Auch kann der jeweilige
Falzaufbau 02 mit nur lediglich einer Ebene von Falztrichtern
ausgeführt
sein. Jedem Falzaufbau 02 sind einer oder mehrere Falzapparate 03 zugeordnet.
Den Druckeinheiten wird die Bahn von nicht dargestellten Rollen,
insbesondere unter Verwendung von Rollenwechslern zugeführt.
-
Oberhalb
der Drucktürme 01 ist
je Sektion ein Überbau 04 vorgesehen,
in welchen Bahnen an Längsschneideinrichtungen 06 geschnitten,
Teilbahnen mittels Wendeeinrichtungen 07 ggf. versetzt und/oder
gestürzt,
mittels in 1 nicht dargestellten Registereinrichtungen
im Längsregister
zueinander ausgerichtet werden und übereinander geführt werden
können.
In 1 sind Führungen 08 angedeutet, an
denen nicht dargestellte, unten beschriebene Träger für die seitliche Bewegung von
Wendestangen 07 und ggf. Registereinrichtung anordenbar
sind. In Bahnlaufrichtung gesehen weist der Überbau 04 vor einem
der übereinander
angeordneten Falztrichter eine den Trichtereinlauf von Bahnen festlegende Walzengruppe 09,
eine sogenannte Harte 09 mit mehreren als Harfenwalzen
ausgeführten
Leitelementen auf. Zur Einsparung von Bauhöhe ist im Beispiel für zwei übereinander
angeordnete Falztrichter lediglich eine Harfe 09 angeordnet
von welcher Bahnen auf den einen und/oder den anderen der übereinander
angeordneten Falztrichter führbar
sind. Sie ist hier lediglich vor dem oberen Falztrichter angeordnet.
-
Als
Harfenwalzen wird im Folgenden die Gruppe von Walzen verstanden,
welche in Laufrichtung der Bahnen die letzten ungetriebenen Leitwalzen
vor dem Trichtereinlauf darstellen. Sie sind i. d. R. die letzten
(ungetriebenen) Walzen, welche lediglich einer einzigen Bedruckstofflage
zugeordnet sind. Danach können
beispielsweise mehrere Bahnen bzw. Teilbahnen zu einem Strang zusammengeführt und
beispielsweise über
die Zug- 13 und/oder Trichtereinlaufwalze 14 (siehe 2)
geführt
werden.
-
Der
in 2 dargestellte Falzaufbau 02 für die dreifach
breite Druckmaschine weist z. B. drei nebeneinander angeordnete
untere Falztrichter 11 und drei darüber liegende und zueinander
nebeneinander angeordnete obere Falztrichter 12 auf. Den
Falztrichtern 11; 12 jeweils vorgeordnete Zug- 13 und
Trichtereinlaufwalzen 14 weisen in vorteilhafter Ausführung ebenso
wie der Falzapparat 03 sowie im Falzaufbau 02 vorgesehene
Zugwalzen (in 2 lediglich durch teilweise
Füllung
der betreffenden Zugwalzen) jeweils eigene Antriebsmotoren 16 auf.
-
Der
oben genannte Falzaufbau 02 mit lediglich einer Harte 09 für zwei übereinander
angeordnete Falztrichter sowie die Elemente des nachfolgend detaillierter
beschriebenen Überbaus 04 sind
auch für
andere Druckmaschinen mit anderen Zylinderbreiten und Zylinderumfängen geeignet,
auch wenn Falzaufbau 02 und Überbau 04 am Beispiel
der dreifach breiten Druckmaschine dargestellt sind.
-
3 zeigt
in einer perspektivischen Schrägansicht
ein erstes Ausführungsbeispiel
für zumindest
einen Teil des Überbaus 04.
Eine ganze Bahn 17, d. h. z. B. eine Bahn 17 mit
einer Breite, die im Fall einer doppelt breiten Druckmaschine im
wesentlichen vier, und im Fall einer dreifach breiten Druckmaschine
sechs nebeneinander angeordneten stehenden Zeitungsseiten entspricht,
wird einer Längsschneideinrichtungen 06 zugeführt. Diese
weist z. B. eine Zugwalze 18 auf, mit welcher Andrückrollen
zusammen wirken können
um Schlupf zu vermeiden. An die Mantelfläche der Zugwalze 18 sind
Messer 21 anstellbar, um die Bahn 17 je nach Erfordernis
in teilbreite Bahnen 22; 23; 24, insbesondere
in Teilbahnen 22; 23; 24 zu schneiden
(4).
-
Teilbreite
Bahnen 22; 23; 24 können dem Überbau 04 auch ohne
Längsschnitt
zugeführt
werden, in dem der Druckmaschine bzw. einen Druckturm oder einer
Druckeinheit bereits eine teilbreite Bahn 22; 23; 24 zugeführt wird.
Diese weist dann z. B. eine Breite auf, welche deutlich kleiner,
z. B. mindestens ¼ kleiner
(z. B. bei doppelt breiter Maschine) oder mindestens 1/6 kleiner
(bei dreifach breiter Maschine) ist, als eine maximal durch die
Druckeinheit bedruckbare Breite. Auch in diesem Sinn sind die nachfolgenden
Ausführungen
zu den teilbahnbreiten Leitelementen (s. u.) zu verstehen.
-
Die
Teilbahnen 22; 23; 24 sind in 4 zum Zwecke
einer besseren Darstellung schmaler und voneinander beabstandet
dargestellt. Exemplarisch ist in 4 die Teilbahn 24 als
geradeaus laufende Teilbahn 24, die Teilbahn 23 als
von der Mitte nach außen
gewendete Teilbahn 23 und die Teilbahn 22 lediglich
unvollständig
dargestellt. Die Teilbahn 22 könnte beispielsweise wie die
Teilbahn 24 geradeaus geführt, oder aber mittels einer
zweiten derartige Wendevorrichtung 07 wie die Teilbahn 23 in
eine andere Flucht gewendet werden. Eine zweite Wendevorrichtung
kann oberhalb oder unterhalb der durch die in die erste Wendevorrichtung 07 einlaufende Teilbahn 23 definierten
Ebene liegen.
-
Eine
wie die Teilbahn 23 geschnittene und anschließend versetzte,
gewendete und/oder gestürzte
Teilbahn 23 erfährt
gegenüber
den anderen Teilbahnen 22; 24 einen Versatz in
Laufrichtung der Teilbahn 23 und muß daher mittels einer Registereinrichtung 26 im
Längsregister
korrigiert werden. Da dieser Versatz speziell diese geschnittene
Teilbahn 23 betrifft und an deren Bahnführung gebunden ist, wird nun
die Registereinrichtung 26 mindestens einer den Lauf der
Teilbahn 22; 23; 24 bestimmenden Bahnleitelemente,
wie z. B. der Wendeeinrichtung 07 oder der Harfe 09,
zugeordnet.
-
In 3 und 4 ist
die Registereinrichtung 26 baulich zumindest einem als
Wendestange 28; 30 ausgeführten
Leitelement 28; 30 der Wendevorrichtung 07 zugeordnet,
welche der Teilbahn 23 eine Richtungsänderung aufprägt. Die
Registereinrichtung 26 und zumindest eine der Wendestangen 28; 30 sind
an einem gemeinsamen Träger 25; 27 angeordnet,
welcher in einer Ebene parallel zur Ebene der einlaufenden Teilbahn 23 quer
zur Laufrichtung bewegbar an einer oder mehreren Führungen 08 angeordnet
ist. Die mit der Teilbahn 23 zusammen wirkenden Teile der
Registereinrichtung 26 und der Wendevorrichtung 07 sind
in ihrer Breite quer zur Laufrichtung derart dimensioniert, dass
deren Projektion im wesentlichen der Breite b23 der einlaufenden Teilbahn 23 entsprechen.
-
Die
Wendevorrichtung 07 weist in 3 und 4 ein
Paar von parallelen Wendestangen 28; 30 auf, welche
z. B. jeweils an einem eigenen Träger 25; 27 unter
einem Winkel von ca. 45° zur
Laufrichtung der einlaufenden Teilbahn 23 angeordnet sind.
Die Wendestangen 28; 30 können im Bereich ihrer Mantelfläche mit Öffnungen
für einen
austretenden Luftstrom oder/und mit einer die Reibung vermindernden Oberfläche versehen
sein. Sie können
am Träger 25; 27 um
eine Achse senkrecht zur Ebene, oder um eine Achse parallel zur
Laufrichtung der einlaufenden Teilbahn 23 verschwenkbar
oder montierbar sein.
-
Am
Träger 27 ist
stromaufwärts
vor der Wendeeinrichtung 07 bzw. vor der zuerst umlaufenen Wendestange 30 die
Registereinrichtung 26 angeordnet, welche an einem Rahmen 29 eine
bezüglich des
Rahmens 29 ortsfeste Walze 31, z. B: Umlenkwalze 31,
und eine relativ zum Rahmen 29 parallel zur Laufrichtung
bewegbare Walze 32, z. B. Registerwalze 32, aufweist.
Wird der Träger 27 entlang
der Führungen 08 bewegt,
so kann gleichzeitig die Wendeeinrichtung 07 sowie die
Registereinrichtung 26 in eine andere Flucht, d. h. in
den Laufweg einer anderen Teilbahn 22; 24 gebracht
werden. Da die Wendestange 30 sowie die Registereinrichtung 26 fest
mit dem Träger 27 verbunden
sind, ist weder deren Grundausrichtung zueinander neu einzustellen,
noch bedarf es zweier Arbeitsschritte und/oder zweier Antriebe.
-
Die
beiden Wendestangen 28; 30 sind, wenn sie jeweils
an einem Träger 25; 27 angeordnet
sind, eigenständig
voneinander auf den jeweiligen Führungen 08 bewegbar.
So kann ein Versetzen über
eine oder zwei Teilbahnbreiten hinweg erfolgen, je nach relativer
Lage der Wendestangen 28; 30. Es ist jedoch auch
möglich,
beide Wendestangen 28; 30 an einem gemeinsamen
Träger 25; 27 anzuordnen.
-
Ist
lediglich eine Wendestange 30 am mit der Registereinrichtung 26 gemeinsamen
Träger 27 angeordnet,
so muß es
sich hierbei um die nach der Registereinrichtung 26 zuerst
umlaufene Wendestange 30 handeln. Die zweite Wendestange 28 kann
dann ggf. an dem eigenen Träger 25 angeordnet
sein. Dieser weitere Träger 25 kann
ggf. auf den selben Führungen 08 angeordnet,
und ggf. gemeinsam mit dem Träger 27 oder
getrennt angetrieben sein.
-
Die
auslaufenden Teilbahnen 22; 23; 24 können entweder über eine
für die
breite Bahn 17 vorgesehene breite Registerwalze 33 und
breite Umlenkwalze 34 einer breiten, nicht in 3 oder 4 dargestellten
Harfenwalze zugeführt
werden, oder aber wie dargestellt direkt auf eine in ihrer Längsrichtung unterteilte
Harfenwalze 36 mit Abschnitten 37 geführt werden.
Anzahl und Länge
L37 der Abschnitte 37 entsprechen im wesentlichen der Anzahl
und der Breite b23 der möglichen
Teilbahnen 22; 23; 24.
-
In
vorteilhafter Weiterbildung sind im Überbau 04 einer dreifach
breiten Druckmaschine je ganzer Bahn 17 zwei derartige
mit Register- und Wendeeinrichtung 26; 07 ausgerüstete Träger 27 vorgesehen
(wie am Ausführungsbeispiel
gemäß 6 und 7,
jedoch übertragen
auf 3 und 4).
-
Der
Träger 25 kann
wie in 4 dargestellt im wesentlichen mit einer Breite
b25 ausgeführt
sein, welche in etwa der Breite b23 einer Teilbahn 23 entspricht.
Für den
Fall eines zu beide Wendestangen 28; 30 gemeinsam
ausgeführten
Trägers 25; 27 kann er
auch in etwa die Breite b23 zweier Teilbahnen 22; 23; 24 aufweisen
und ggf. stufig ausgeführt
je Wendestange 28; 30 an Führungen 08 auf vertikal
versetzten Ebenen angeordnet sein. Die beiden Wendestangen 28; 30 sind
auf diese Weise automatisch wie gewünscht auf verschiedenen Ebenen
angeordnet. Die Ausführung
mit der Breite b23 zweier Teilbahnen 22; 23; 24 kann
für die
Standardisierung des Trägers 27 von
Vorteil sein, wenn er auch mit zueinander orthogonal stehenden Wendestangen 28 ausgeführt werden
soll, wie dies nachfolgend in 5 dargestellt
ist.
-
In
den nachfolgenden Varianten und Ausführungsbeispielen sind die Bezugszeichen
für sich
wiederholende Teile beibehalten. Die detaillierte Beschreibung sowie
die Funktion ist nicht nochmals aufgeführt und jeweils wechselseitig
entsprechend zu übertragen.
Auch die Teilbahnen 22; 23; 24 sind im Sinne
einer besseren Übersicht
nicht mehr dargestellt, sondern nach Bedarf als die entsprechende Teilbahn
symbolisierende durchgezogene Linie angedeutet (wie auch in 3 dargestellt).
-
Die
Wendestangen 28; 30 in einer Variante des ersten
Ausführungsbeispiel
nach 5 stehen orthogonal zueinander und ermöglichen
ein Stürzen der
Teilbahn 23. Die Teilbahn 23 wird nach Durchlaufen
der Registereinrichtung 26 zunächst um eine der Wendestangen 28; 30 geführt, anschließend um
eine erste Walze 38 geführt,
wobei eine erste Berührungslinie
auf deren Mantelfläche
mit der einlaufenden Teilbahn 23 im wesentlichen in einer
gemeinsamen Ebene mit einer Berührungslinie
auf der Mantelfläche
der zuerst umlaufenen Wendestange 28; 30 mit der
auslaufenden Teilbahn 23 liegen. Die nachfolgend umlaufene
zweite Walze 40 ist derart angeordnet, dass eine letzte
Berührungslinie
auf deren Mantelfläche mit
der auslaufenden Teilbahn 23 im wesentlichen in einer gemeinsamen
Ebene mit einer ersten Berührungslinie
auf der Mantelfläche
der zweiten Wendestange 28 liegen. Die Rotationsachse der
Walzen 38; 40 verlaufen senkrecht zur Rotationsachse
der Zugwalze 18. Schließlich wird die Teilbahn 23 um
die zweite Wendestange 28 geführt. Je nach Lage der Wendestangen 28; 30 zueinander
in einer Richtung quer zur einlaufenden Teilbahn 23 wird
die Teilbahn 23 zusätzlich
in eine andere Flucht gewendet. Kein Wenden erfolgt, wenn sich die
beiden Wendestangen 28 im Bereich der Mittellinie der einlaufenden
Teilbahn 23 kreuzen. In 5 wird die
Teilbahn 23 beispielhaft einer breiten, durchgehenden Harfenwalze 39 zugeführt. Die
zu 4 und 5 beschriebenen Varianten sind
wechselseitig austauschbar.
-
In
einem zweiten Ausführungsbeispiel (6 und 7)
ist die teilbahnbreite Registereinrichtung 26 baulich nicht
der Wendeeinrichtung 07, sondern einer teilbahnbreiten,
mit ihrer Rotationsachse senkrecht zur Laufrichtung der einlaufenden
Teilbahn 23 verlaufendes Leitelement 41, z. B.
eine Walze 41, insbesondere z. B. einer Harfenwalze 41,
zugeordnet.
-
Wie
in 6 dargestellt, ist an einem entlang mindestens
einer Führung 42 quer
zur Laufrichtung der einlaufenden Teilbahn 23 bewegbaren
Träger 43 die
Registereinrichtung 26 mit ihrer rahmenfeste Walze 31 sowie
der bewegbare Walze 32 angeordnet. Zusätzlich ist stromabwärts entweder
an einem gesondert mit dem Träger 43 verbundenen
Gestell oder aber am verlängerten
Rahmen 29 die Harfenwalze 41 angeordnet, welche
eine Länge
L41 aufweist, die im wesentlichen der Breite b23 der Teilbahn 23 entspricht.
Wird nun der Träger 43 entlang
der Führungen 42 quer
zur Laufrichtung bewegt, so kann gleichzeitig die Registereinrichtung 26 sowie
die teilbahnbreite Harfenwalze 41 in eine andere Flucht,
d. h. in den Laufweg einer anderen Teilbahn 22; 24 gebracht werden.
-
Da
die Harfenwalze 41 sowie die Registereinrichtung 26 fest
mit dem Träger 43 verbunden sind,
ist weder deren Grundausrichtung zueinander neu einzustellen, noch
bedarf es zweier Arbeitsschritte und/oder zweier Antriebe. Im Gegensatz
zu einer über
die gesamte Breite b17 einer ganzen Bahn 17 reichenden
Harfenwalze 39 (5) weist die teilbahnbreite
Harfenwalze 41 eine erheblich niedrigere Trägheit auf,
da sie kürzer
ist und damit auch einen geringeren Querschnitt erfordert.
-
Dem
die Registereinrichtung 26 und die Harfenwalze 41 aufweisenden
Träger 43 ist
eine Wendeeinrichtung 44 zugeordnet. Diese Wendeeinrichtung 44 ist
in vorteilhafter Ausführung ähnlich den
Ausführungsbeispielen
nach 3 bis 5 quer zur Laufrichtung der
einlaufenden Teilbahn 23 an einem entlang einer Führung 46 bewegbaren
Träger 47 angeordnet.
Die Wendestangen 28; 30 können je nach Erfordernis wieder
paarweise parallel oder orthogonal ausgerichtet sein.
-
In
einer in 6 dargestellten Weiterbildung weist
der Überbau 04 für eine dreifach
breite Bahn 17 zwei derartige Vorrichtungen vertikal zueinander
versetzt auf. So kann eine der drei Teilbahnen 22; 23; 24 geradeaus
geführt
werden, während
für die
anderen beiden Teilbahnen 23; 24; 22 die
Möglichkeit
eines Wendens und anschließenden
Registerns besteht. Die jeweils zweiten, vertikal versetzten Vorrichtungen weisen
in 6 die selben Bezugszeichen auf wie ersten, sind
jedoch mit Apostroph gekennzeichnet.
-
Um
eine der Teilbahnen 22; 23; 24 in eine vertikal
versetzte Ebene zu führen
weist eine der beiden Träger 47; 47' zur zugeordneten
Wendeeinrichtung 44; 44' stromaufwärts mindestens eine, vorteilhaft
zwei im wesentlichen teilbahnbreite Walzen 48, z. B. Umlenkwalzen 48 auf.
-
In 6 werden
beispielsweise alle drei Teilbahnen 22, 23, 24 übereinander
geführt,
wobei die Teilbahn 22 geradeaus geführt, die mittlere Teilbahn 23 über die
Wendeeinrichtung 44 um eine Teilbahnbreite seitlich unter
die erste Teilbahn 22 versetzt und die dritte Teilbahn 24 zunächst vertikal
durch die Walzen 48 und anschließend über die Wendeeinrichtung 44' seitlich um
zwei Teilbahnbreiten unter die ersten beiden Teilbahnen 22; 23 versetzt
wird.
-
7 zeigt
einen möglichen
Bahnlauf dreier Teilbahnen 22; 23; 24,
wobei die Teilbahn 23 mittels der Wendeeinrichtung 44 gewendet,
der Registereinrichtung 26 zugeführt und auf die Harfenwalze 41 geführt wird.
Die Teilbahn 24 wird zunächst über die Walzen 48 vertikal
versetzt bevor sie mittels der Wendeeinrichtung 44' gewendet, der
Registereinrichtung 26' zugeführt und
auf die Harfenwalze 41' geführt wird.
Die Teilbahn 22 läuft
beispielsweise geradeaus über
die breite Registerwalze 33 und die breite Umlenkwalze 34 auf
die breite oder einen Abschnitt 37 der geteilten Harfenwalze 36.
Anstelle dieser Bahnführung
für die
geradeaus laufende Teilbahn 22 kann auch eine teilbahnbreite
weitere, nicht dargestellte Harfenwalze vorgesehen sein, auf welche
die Teilbahn 22 ohne Zusammenwirken mit der Register- und
der Umlenkwalze 33; 34 direkt geführt wird.
-
Die
Anordnung der Umlenkwalzen 48 sowie die vertikal versetzte
Anordnung von zweiten Vorrichtungen zum Wenden und Registern einer
zweiten Teilbahn 22; 23; 24 aus dem Ausführungsbeispiel nach 6 und 7 ist
vom Prinzip auf das Ausführungsbeispiel
nach den 3 bis 5 zu übertragen.
Entsprechend ist dann, insbesondere bei dreifach breiten Bahnen 17 (bzw.
Druckeinheiten), ein zweiter, nicht dargestellter Träger (27') mit einer Wendeeinrichtung
(07') sowie
einer Registereinrichtung (26') quer zur Laufrichtung der einlaufenden Teilbahn 22; 23; 24 bewegbar
an mindestens einer weiteren Führung
(08') angeordnet.
-
Entsprechend
ist die „einfache" Ausführung aus
den 3 bis 5, insbesondere bei lediglich doppelt
breiten Bahnen 17 (bzw. Druckeinheiten), auf das Ausführungsbeispiel
nach 6 und 7 zu übertragen. Hierbei sind lediglich
die apostrophierten oder die nicht apostrophierten Teile bzw. Vorrichtungen
zu entfernen.
-
In
einem dritten Ausführungsbeispiel
(8) ist im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel eine
Registereinrichtung 51 nicht direkt und starr mit einem
Träger 52 für die Wendeeinrichtung 07,
z. B. mit einer Wendestange 28; 30 verbunden,
sondern ist an einem eigenen Träger 53 angeordnet.
Beide Träger 52; 53 sind
an mindestens einer gemeinsamen Führung 54 in einer
Ebene parallel zur Ebene der einlaufenden Teilbahn 23 quer
zur Laufrichtung bewegbar angeordnet. Wie in den vorangehenden Ausführungsbeispielen
sind die mit der entsprechenden Teilbahn 23 zusammen wirkenden
Teile der Registereinrichtung 51 und der Wendevorrichtung 07 in ihrer
Breite quer zur Laufrichtung derart dimensioniert, dass deren Projektion
im wesentlichen der Breite b23 der einlaufenden Teilbahn 23 entsprechen. Bezüglich der
möglichen
Laufwege von geradeaus laufenden sowie gestürzten und ggf. gewendeten Teilbahnen 22; 23; 24 wird
im wesentlichen auf die Ausführungen
zu 5 verwiesen. Im Unterschied zu 5 wird
die gestürzte
Teilbahn 23 jedoch nicht vor Durchlaufen der beiden Wendestangen 28; 30, sondern
nach Umlaufen der ersten und vor Umlaufen der zweiten Wendestange 28 der
Registereinrichtung 51 zugeführt.
-
Die
Registereinrichtung 51 weist in einer vorteilhaften Ausführung lediglich
eine einzige Registerwalze 56 auf, deren Rotationsachse
im wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse der Zugwalze 18 verläuft. Die
Registerwalze 56 ist derart angeordnet und im Querschnitt
dimensioniert, dass die zwischen der Registerwalze 56 und
jeweils einer Wendestange 28 verlaufenden Abschnitte der
Teilbahn 23 eine Ebene bilden.
-
Die
derart ausgeführte
Registereinrichtung 51 erfordert keine eigene Führung und
reicht im Regelfall nicht, oder nur unwesentlich seitlich aus dem Außenprofil
der Druckmaschine heraus. Zudem werden die Laufwege der gewendeten
Teilbahn 23 im Vergleich zu Registerwalzen, welche außerhalb
des seitlichen Profils der Druckmaschine, d. h. beispielsweise außerhalb
eines Seitengestells, angeordnet sind, erheblich reduziert.
-
Die
auf diese Weise gestürzte
und ggf. gewendete Teilbahn 23 sowie geradeaus laufende
Teilbahnen 22; 23; 24 oder auch eine
zweite gestürzte und
ggf. gewendete Teilbahn 22; 23; 24 können wie in
den Ausführungsbeispielen
gemäß 3 bis 5 ggf.
um breite Register- und Umlenkwalzen 33; 34, um
breite oder geteilte Harfenwalzen 39; 36, oder auch
um entsprechend 6 dargestellte teilbreite Harfenwalzen 41 weitergeführt werden.
Eine Vorrichtung gemäß 8 mit
den beiden Trägern 52; 53,
der Register- 51 und der Wendeeinrichtung 07 sowie
den Führungen 54 kann
wie im Rahmen des zweiten Ausführungsbeispiels
ausgeführt,
insbesondere für
dreifach breite Druckmaschinen, je ganzer Bahn 17 zweifach
zueinander vertikal versetzt ausgeführt sein. Auf die erforderliche
Vorrichtung zum Versatz der entsprechenden Teilbahn 22; 23; 24 wird
auf das vorgenannte Ausführungsbeispiel
und die dann am Träger 52 anzuordnenden,
jedoch hier nicht dargestellten Walzen (48) verwiesen.
-
Die
Führungen 08; 42; 46; 54 der
genannten Ausführungsbeispiele
können
auf unterschiedlichste Weise realisiert sein. So kann beispielsweise
wie dargestellt jeder Träger 25; 27; 43; 47; 52; 53 durch
mehrere gleich- oder verschiedenartige Führungen 08; 42; 46; 54 geführt sein.
Beispielsweise können
die Führungen 08; 42; 46; 54 als
Spindeln 08; 42; 46; 54 mit
zumindest abschnittsweisem Gewinde ausgeführt sein, welche zu beiden
Seiten drehbar gelagert und die einem Träger 27; 43; 47; 52; 53 gemeinsam zugeordneten
Spindeln 08; 42; 46; 54 z. B.
durch einen nicht dargestellten gemeinsamen Antrieb rotatorisch
antreibbar sind.
-
Die
Träger 27; 43; 47; 52; 53 können jedoch in
der Art von Gleitsteinen 27; 43; 47; 52; 53 auch
in starren Führungen 08; 42; 46; 54,
z. B. an Profilen 08; 42; 46; 54,
geführt
sein. Hierbei kann ein Antrieb des Trägers 27; 43; 47; 52; 53 ebenfalls über eine
antreibbare Spindel oder in anderer Weise erfolgen.
-
Die
Lagerung der Wendestangen 08 sowie der Registerwalze 56 aus 8 wurde
zwar fliegend dargestellt, kann jedoch jeweils auch beidseitig erfolgen.
Hierfür
können
entweder weitere Führungen
zur Aufnahme weiterer Träger
angeordnet sein, oder aber die vorhandenen, mehrfachen Führungen 08; 46; 54 werden
entsprechend aufgeteilt. Die fliegende Lagerung birgt jedoch Vorteile
im Hinblick auf den technischen Aufwand und einer kleineren Gefahr
eines Verkantens.
-
In
einer vorteilhaften Ausgestaltung einer Bearbeitungsmaschine für bahnförmiges Material,
z. B. einer Rollenrotationsdruckmaschine, insbesondere für einen Überbau 04,
sind sämtliche
mit einer teilbreiten Bahn 22; 23; 24 zusammen
wirkenden, rotierenden, lediglich über Friktion angetriebenen
Leitelemente 41; 31; 32; 48 teilbreit
bzw. als abschnittsweise rotierbares Leitelement 36 ausgeführt. D.
h. dass je nach Ausstattung der Maschine die vor dem Falztrichter 11; 12 letzte
ungetriebene, einer Lage zugeordnete Walze 36; 41,
falls vorhanden eine Registerwalze 32 und ggf. eine oder
mehrere Umlenkwalzen 31, 48 teilbreit bzw. abschnittsweise
rotierbar ausgeführt
sind.
-
Es
können
im Überbau 04 einer
Teilbahn 22; 23; 24 noch weitere in den
Figuren nicht dargestellte Leitelemente, insbesondere in der teilbreiten
bzw. abschnittsweise rotierbaren Ausführung, zugeordnet sein. Vorzugsweise
sind sämtliche,
einer Teilbahn 22; 23; 24 bzw. deren
Bahnführung
zwischen Längsschneideinrichtung 06 und
Falztrichter 11; 12 zugeordnete, insbesondere
die ungetriebenen, Walzen 31; 32; 36; 41; 48 teilbreit
oder abschnittsweise rotierbar und in Weiterbildung ggf. vorhandene
Wendestangen 28; 30 teilbreit ausgeführt.
-
- 01
- Druckturm
- 02
- Falzaufbau
- 03
- Falzapparat
- 04
- Überbau
- 05
- –
- 06
- Längsschneideinrichtung
- 07
- Wendeeinrichtung
- 08
- Führung, Spindel,
Profil
- 09
- Walzengruppe,
Harfe
- 10
- –
- 11
- Falztrichter
- 12
- Falztrichter
- 13
- Zugwalze
- 14
- Trichtereinlaufwalze
- 15
- –
- 16
- Antriebsmotor
- 17
- Bahn,
ganze
- 18
- Zugwalze
- 19
- –
- 20
- –
- 21
- Messer
- 22
- Bahn,
Teilbahn
- 23
- Bahn,
Teilbahn
- 24
- Bahn,
Teilbahn
- 25
- Träger
- 26
- Registereinrichtung
- 27
- Träger, Gleitstein
- 28
- Leitelement,
Wendestange
- 29
- Rahmen
- 30
- Leitelement,
Wendestange
- 31
- Walze,
Umlenkwalze
- 32
- Walze,
Registerwalze
- 33
- Registerwalze
- 34
- Umlenkwalze
- 35
- –
- 36
- Harfenwalze,
geteilt
- 37
- Abschnitt
(36)
- 38
- Walze
- 39
- Harfenwalze,
breit
- 40
- Walze
- 41
- Leitelement,
Walze, Harfenwalze, teilbahnbreit
- 42
- Führung, Spindel,
Profil
- 43
- Träger, Gleitstein
- 44
- Wendeeinrichtung
- 45
- –
- 46
- Führung, Spindel,
Profil
- 47
- Träger, Gleitstein
- 48
- Walze,
Umlenkwalze
- 49
- –
- 50
- –
- 51
- Registereinrichtung
- 52
- Träger, Gleitstein
- 53
- Träger, Gleitstein
- 54
- Führung, Spindel,
Profil
- 55
- –
- 56
- Registerwalze
- b23
- Breite
(23)
- b27
- Breite
(27)
- L37
- Länge (37)
- L41
- Länge (41)