DE20321114U1 - Gehäuse für Glasfaser-Steckverbinder zum Verlegen von Glasfaserkabeln - Google Patents
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Abstract
Gehäuse für Glasfaser-Steckverbinder,
wobei das Gehäuse
mindestens zweiteilig ist, in dem Gehäuse ein Ende eines Aderkabels
positionierbar ist und die Lage des Aderkabels in dem Gehäuse sicherbar
ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gehäuseteil (10,
12) mit einer Öffnung
ausgebildet ist und das Gehäuseteil
durch die Öffnung
(120) in einer Querrichtung über ein
Aderkabel (2) rastbar ist.
Description
- Die Neuerung bezieht sich auf ein Gehäuse für Glasfaser-Steckverbinder zum Verlegen von Glasfaserkabeln, die mit Glasfaser-Steckverbindern konfektionierbar sind.
- Es ist bekannt, Glasfaserkabel einseitig („Pigtail") oder beidseitig („Patchcord") mit Steckverbindern zu konfektionieren. Durch Steckverbinder sind Glasfaser-Kabel schnell und sicher lösbar verbindbar. Aufgrund ihrer Größe sind mit Steckverbindern konfektionierte Glasfaserkabel und/oder -adern jedoch nicht in allen Anwendungsfällen problemlos verlegbar. Es ist bekannt, zunächst eine Glasfaserader und/oder ein Glasfaserkabel ohne Steckverbinder zu verlegen. Das verlegte Glasfaserkabel wird an mindestens einem freien Ende mit einem Glasfaserkabel („Pigtail") gespleißt, welches mit einem Steckverbinder vorkonfektioniert ist. Das Spleißen der Glasfaserkabel ist sehr arbeitszeitaufwendig und zudem teilweise nur an speziellen Arbeitsplätzen möglich.
- Der Neuerung liegt daher das technische Problem zugrunde, einen verbesserten Glasfaser-Steckverbinder zum Verlegen von Glasfaserkabeln, die mit Glasfaser-Steckverbindern konfektionierbar sind, zu schaffen.
- Die Lösung des Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Hierfür ist ein Gehäuse für einen Glasfaser-Steckverbinder zweiteilig ausgebildet, wobei mindestens ein Gehäuseteil mit einer Öffnung ausgebildet ist und durch die Öffnung in einer Querrichtung über ein Aderkabel rastbar ist. Wird das Glasfaserkabel oder die Glasfaserader ohne Gehäuse für einen Steckverbindung vorkonfektioniert, so ist der Durchmesser des vorkonfektionierten Aderkabels nur unwesentlich größer als der Durchmesser bei freien Enden. Das Aderkabel lässt sich dadurch bei nahezu allen Anwendungsfällen problemlos verlegen. Ist das Aderkabel vorkonfektioniert, so kann mindestens ein Gehäuseteil nicht in Längsrichtung, d.h. vom Ende des verlegten Aderkabels aus, auf das Aderkabel aufgerastet werden. Durch die Öffnung ist das Gehäuseteil in einer Querrichtung, d.h. mit einem Winkel ungleich 0° zur Längsrichtung, auf das verlegte vorkonfektionierte Aderkabel montierbar. Die Montage erfolgt vorzugsweise an einem Steckplatz. Das Aderkabel kann dabei nur an einem Ende für einen Steckverbinder vorkonfektioniert sein. Es ist denkbar, dass das zweite Ende bereits mit einem Steckverbinder konfektioniert ist. Für ein Verlegen des Aderkabels ist es oft ausreichend, dass ein Ende nicht mit einem Steckverbinder konfektioniert ist. Daneben ist es jedoch auch denkbar, dass das zweite Ende frei ist. Das freie Ende ist beispielsweise zum Spleißen an Gestellen und/oder Gehäusen geeignet.
- In einer weiteren Ausführungsform ist das Aderkabel mit einer Ferrule vorkonfektioniert. Bei einer Steckverbindung von Glasfaserkabeln berühren sich die zu verbindenden Enden an Stirnflächen der Ferrulen. Die Konfektionierung des Aderkabels mit einer Ferrule erfordert eine hohe Präzision. Das Aderkabel ist daher vorzugsweise mit der Ferrule vorkonfektioniert. Zum Verlegen des Aderkabels kann die Ferrule durch eine geeignete Vorrichtung, beispielsweise eine Kappe, geschützt werden.
- In einer weiteren Ausführungsform ist durch das Gehäuse eine Druckfeder vorspannbar, wobei durch die Druckfeder die Lage der Ferrule und des Aderkabels in dem Gehäuse sicherbar ist. Die Druckfeder ist vorzugsweise auf dem Aderkabel vormontiert.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die Gehäuseteile verrastet. Rastverbindungen ermöglichen eine präzise, sichere und unmittelbare Verbindung von Bauteilen.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Gehäuse ein Steckergehäuse und eine Verschlusskappe, wobei die Verschlusskappe in Längsrichtung der Ader mit dem Steckergehäuse verbindbar ist und die Verschlusskappe mit einem Schlitz zum Aufrasten auf das Aderkabel ausgebildet ist. Mit Steckverbindern konfektionierte Aderkabel sind beispielsweise mit einem Sekundär-Coating ausgebildet und haben einen Durchmesser von 0,9mm. Der Schlitz kann für eine derartige Ausführungsform des Aderkabels sehr schmal ausgebildet werden. Es sind jedoch auch Glasfaserkabel mit anderen Durchmessern, beispielsweise 2,4mm oder 3mm, bekannt. Der Schlitz ist daher entsprechend der Anwendung auszulegen. Durch die Verbindung der Verschlusskappe mit dem Steckergehäuse in Längsrichtung des Aderkabels ist die Druckfeder im Verbinden vorspannbar. Dadurch ist eine besonders einfache Handhabung möglich. Es ist jedoch auch denkbar, das Gehäuse mit zwei Gehäuseschalen auszubilden, in welche das Aderkabel eingebettet wird.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Verschlusskappe mit zwei Rastnasen und das Steckergehäuse mit dazu komplementären Rastaugen ausgebildet. Die Anordnung von Rastnasen und -augen wird vorzugsweise so gewählt, dass Hinterschneidungen vermieden werden, so dass die Teile kostengünstig beispielsweise als Spritzgussteile herstellbar sind.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Verschlusskappe mit einem Flansch ausgebildet. Der Flansch dient als Anlagefläche für die Verbindung der Verschlusskappe mit dem Steckergehäuse.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse als LC-, FC-, MTRJ-, E2000-, SC-, Duplex-SC-, ST- oder DIN-Stecker ausgebildet. Innerhalb eines Glasfaser-Netztes sind lösbare Verbindungen aus vielen Gründen erforderlich, beispielsweise um ein Umschalten und/oder einen einfachen Zugriff für Messungen zu ermöglichen. Der Steckverbinder ist je nach Anwendungsfall und/oder Einsatzgebiet geeignet zu wählen.
- Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figuren zeigen:
-
1 : eine schematische Darstellung eines unmontierten Steckverbinders und -
2 : einen Schnitt durch einen montierten Steckverbinder. -
1 zeigt schematisch einen unmontierten Steckverbinder umfassend ein Steckergehäuse10 , eine Verschlusskappe12 und ein vorkonfektioniertes Aderkabel2 . Das vorkonfektionierte Aderkabel2 umfasst eine Ferrule20 , einen Ferrulenflansch22 , eine Druckfeder24 und eine Ader26 . Das Steckergehäuse10 ist mit einer Öffnung100 für die Ferrule20 ausgebildet. Die Verbindung zu einem weiteren Glasfaserkabel erfolgt über die Stirnfläche220 der Ferrule20 . - Das vorkonfektionierte Aderkabel
2 wird an seinem Einsatzort verlegt. Die Ader26 ist beispielsweise mit Sekundär-Coating ausgebildet und hat einen Durchmesser von ungefähr 0,9mm. Aufgrund der Vorkonfektionierung liegt der Durchmesser des Aderkabels2 an dem dargestellten Ende nur geringfügig über dem Durchmesser der Ader26 . Die Verlegung des Aderkabels2 wird somit aufgrund der Vorkonfektion nur unwesentlich eingeschränkt. - Das Aderkabel
2 wird in dem Steckergehäuse10 positioniert, wobei der Ferrulenflansch22 an einer nicht sichtbare Anlagefläche in dem Steckergehäuse anliegt. Die Lage des Aderkabels2 in dem Steckergehäuse10 wird durch die Verschlusskappe12 und die Druckfeder24 gesichert. Die Verschlusskappe12 wird in Längsrichtung der Ader auf das Steckergehäuse10 aufgerastet. Hierfür ist die Verschlusskappe12 mit zwei Rastnasen122 und das Steckergehäuse10 mit dazu komplementären Rastaugen102 ausgebildet. In der dargestellten Ansicht sind nur eine Rastnase122 und ein Rastauge102 sichtbar. Das zweite Rastpaar ist symmetrisch bezüglich der Mittelachse dazu angeordnet. - Der Innendurchmesser der Verschlusskappe
12 ist mindestens teilweise geringer als der Außendurchmesser des Aderkabels2 an dem Ferrulenflansch22 und/oder der Druckfeder24 . Die Verschlusskappe12 ist folglich in Längsrichtung nicht über ein vorkonfektioniertes Ende auf das Aderkabel2 aufsteckbar. Erfindungsgemäß ist die Verschlusskappe12 mit einem Schlitz120 ausgebildet. Der Schlitz120 ist dabei vorzugsweise über die volle Länge der Verschlusskappe12 ausgeführt. Durch den Schlitz120 ist die Verschlusskappe12 an dem Steckplatz in einer Querrichtung auf das verlegte vorkonfektionierte Aderkabel2 rastbar. -
2 zeigt schematisch einen Schnitt durch einen montierten Steckverbinder, umfassend das Steckergehäuse10 , die Verschlusskappe12 und das vorkonfektionierte Aderkabel2 . Die Ferrule20 ist über den Ferrulenflansch22 mit der Ader26 verbunden. Der Ferrulenflansch22 liegt mit einer Stirnfläche220 an einer Anlagefläche104 des Steckergehäuses10 an. Die Druckfeder24 wird durch Aufrasten der Verschlusskappe12 auf das Steckergehäuse10 vorgespannt. So wird die Lage des Aderkabels2 durch die Druckfeder24 und die Verschlusskappe12 gesichert. - Das dargestellte Steckergehäuse
10 ist als LC-Steckergehäuse ausgebildet. LC-Steckverbinder werden beispielsweise in für Telekommunikationsanwendungen, LAN Inhouse-Netzte, Kabelfernsehen, Fiber-to-the-Home und/oder Fiber-to-the-Desk eingesetzt. Typische Kabelausführungen für LC-Steckverbinder sind beispielsweise eine 0,9mm Ader, ein 1,8mm Kabel oder ein Duplex-Kabel. Die Ferrule20 einer LC-Steckverbindung ist als SFF (Small Form Factor)-Ferrule mit einem Durchmesser von 1,25mm ausgebildet. Aufgrund der geringen Abmessungen der dargestellten LC-Steckverbindung, sind LC-Steckverbindungen vielfältig und flexibel einsetzbar. Die Neuerung ist jedoch nicht auf LC-Steckverbindungen beschränkt. -
- 2
- Aderkabel
- 10
- Steckergehäuse
- 12
- Verschlusskappe
- 20
- Ferrule
- 22
- Ferrulenflansch
- 24
- Druckfeder
- 26
- Ader
- 100
- Öffnung
- 102
- Postauge
- 120
- Schlitz
- 122
- Rastnase
- 220
- Stirnfläche
Claims (8)
- Gehäuse für Glasfaser-Steckverbinder, wobei das Gehäuse mindestens zweiteilig ist, in dem Gehäuse ein Ende eines Aderkabels positionierbar ist und die Lage des Aderkabels in dem Gehäuse sicherbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gehäuseteil (
10 ,12 ) mit einer Öffnung ausgebildet ist und das Gehäuseteil durch die Öffnung (120 ) in einer Querrichtung über ein Aderkabel (2 ) rastbar ist. - Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse ein Aderkabel (
2 ) aufnehmbar ist, wobei das Ende des Aderkabels (2 ) mindestens mit einer Ferrule (20 ) vorkonfektioniert ist. - Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Gehäuse eine Druckfeder (
24 ) vorspannbar ist, wobei die Druckfeder (24 ) auf dem Ende des Aderkabels (2 ) vormontiert ist und die Lage der Ferrule und des Aderkabels (2 ) in dem Gehäuse durch die Druckfeder (24 ) sicherbar ist. - Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (
10 ,12 ) über eine Rastverbindung verbindbar sind. - Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Steckergehäuse (
10 ) und eine Verschlusskappe (12 ) umfasst, die Verschlusskappe (12 ) in Längsrichtung des Aderkabels (2 ) mit dem Steckergehäuse (10 ) verbindbar ist, mindestens die Verschlusskappe (12 ) mit einer Öffnung zum Aufrasten auf das Aderkabel (2 ) ausgebildet ist und die Öffnung als Schlitz (120 ) ausgebildet ist. - Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (
12 ) mit zwei Rastnasen (122 ) und das Steckergehäuse (10 ) mit dazu komplementären Rastaugen (102 ) ausgebildet ist. - Gehäuse nach einem Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (
12 ) mit einem Flansch (124 ) ausgebildet ist. - Gehäuse nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse als FC-, MTRJ-, SC-, Duplex-SC-, LC-, E2000-, ST- oder DIN-Stecker ausgebildet ist.
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007033246A1 (de) * | 2007-07-17 | 2009-01-22 | Euromicron Werkzeuge Gmbh | Stecker zum Abschließen optischer Übertragungsmedien |
DE102008010161A1 (de) * | 2008-02-20 | 2009-09-03 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Steckverbinder zur Aufnahme eines Lichtwellenleiters |
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-
2003
- 2003-09-17 DE DE20321114U patent/DE20321114U1/de not_active Expired - Lifetime
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US8061906B2 (en) | 2007-07-17 | 2011-11-22 | Euromicron Werkzeuge Gmbh | Fibre optic duplex connector |
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DE102008010161B4 (de) * | 2008-02-20 | 2015-08-20 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Steckverbinder zur Aufnahme eines Lichtwellenleiters |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20061114 |
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R151 | Term of protection extended to 8 years |
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|
R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R152 | Term of protection extended to 10 years |
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|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: TYCO ELECTRONICS SERVICES GMBH, CH Free format text: FORMER OWNER: ADC GMBH, 14167 BERLIN, DE Effective date: 20120828 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |