DE112013006232T5 - Optische Verbindervorrichtung - Google Patents

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DE112013006232T5
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Kaoru Matsumura
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Abstract

In der vorliegenden Erfindung wird eine steckerseitige Klemmhülse (12) zu einer Einpassrichtung eines steckerseitigen Gehäuses (20) durch ein Federelement (23), dass in dem steckerseitigen Gehäuse (20) vorgesehen ist, vorgespannt. Eine buchsenseitige Klemmhülse (32) ist in einer Trennrichtung eines buchsenseitigen Gehäuses (40) durch ein Positionierungsbefestigungsteil (47) positioniert, das in dem buchsenseitigen Gehäuse (40) vorgesehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische Verbindervorrichtung, die zur Verbindung optischer Fasern verwendet wird.
  • Stand der Technik
  • Bezüglich einer optischen Verbindervorrichtung, die zur Verbindung optischer Fasern verwendet wird, welche eine optische Übertragung durchführen, wird ein Vorschlag zum Beispiel im Patentdokument 1 beschrieben. Ein Beispiel dieser Art an optischer Verbindervorrichtung wird unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
  • Wie in 9 gezeigt ist eine optische Verbindervorrichtung 100 so ausgestaltet, dass optische Verbinder 100A, 100B ineinander eingepasst werden. Jeder der Verbinder 100A, 100B weist eine Klemmhülse 110, die an einem vorderen Ende einer optischen Faser 103 vorgesehen ist, und ein Gehäuse 120 mit einer Gehäusekammer 121 zum Aufnehmen der Klemmhülse 110 auf.
  • Die jeweiligen Klemmhülsen 110 sind miteinander verbunden über eine Linse 130 mit verteiltem Brechungsindex, die einen größeren Durchmesser als die optische Faser 103 hat. Jede Klemmhülse 110 wird zu der passenden Klemmhülse 110 durch eine Spiralfeder 122 vorgespannt, die in der Gehäusekammer 121 des Gehäuses 120 vorgesehen ist. Dies erleichtert die Stabilisierung der Verbindung zwischen den jeweiligen optischen Fasern 103.
  • Zitationsliste
  • Patentliteratur
    • Patentdokument 1: Japanische Offenlegungsschrift 2005-300594
  • Darstellung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Jedoch gibt es in der oben beschriebenen optischen Verbindervorrichtung 100 nach dem Stand der Technik, da die Spiralfeder 122 in jedem Gehäuse 120 vorgesehen ist, ein Problem, dass Schwierigkeiten (zum Beispiel hohe Kosten und eine Gewichtszunahme), die durch eine Erhöhung der Anzahl an Komponenten verursacht werden, veranlasst werden und auch ein Problem dergestalt, dass die Größe des Gehäuses 120 nicht verringert werden kann. Obwohl zum Beispiel auch in Betracht gezogen wird, die Spiralfeder 122 in einem der Gehäuse 120 nicht vorzusehen, wird davon ausgegangen, dass, da die Positionierung der Klemmhülse 110 auf der Seite, an der diese Spiralfeder 122 nicht vorgesehen ist, nicht stabilisiert wird, die Verbindung der jeweiligen vorderen Enden der optischen Fasern 103 instabil werden könnte.
  • Die vorliegende Erfindung wurde daher vorgenommen, um die oben genannten Probleme zu lösen, und zielt darauf ab, eine optische Verbindervorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, die Verbindung der optischen Fasern zu stabilisieren, ohne die Schwierigkeiten zu veranlassen, die durch eine Erhöhung der Komponentenzahl verursacht werden.
  • Lösung des Problems
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen hat die vorliegende Erfindung folgende Merkmale, d. h. die optische Verbindervorrichtung der vorliegenden Erfindung weist auf: einen ersten optischen Verbinder mit einem ersten Gehäuse, das eine erste Klemmhülse vorhält, die an einem freien Ende einer ersten optischen Faser vorgesehen ist, und einen zweiten optischen Verbinder mit einem zweiten Gehäuse, das eine zweite Klemmhülse vorhält, die an einem freien Ende einer zweiten optischen Faser vorgesehen ist, wobei freie Enden der ersten Klemmhülse und der zweiten Klemmhülse in Kontakt miteinander geraten, indem das erste Gehäuse in das zweite Gehäuse eingepasst wird, wobei die erste Klemmhülse zu einer Einpassrichtung des ersten Gehäuses durch einen elastischen Körper vorgespannt wird, der in dem ersten Gehäuse vorgesehen ist, und wobei die zweite Klemmhülse in einer Trennrichtung des zweiten Gehäuses durch ein Befestigungsteil positioniert ist, das in dem zweiten Gehäuse vorgesehen ist.
  • Die optische Verbindervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass das zweite Gehäuse ein zweites Hauptkörperelement und ein zweites Stopperelement aufweist, das an dem zweiten Hauptkörperelement anzubringen ist, und dass die zweite Klemmhülse zu dem Befestigungsteil durch einen angefasten Teil, der in dem zweiten Stopperelement vorgesehen ist, bei einem Vorgang des Anbringens des zweiten Stopperelements an dem zweiten Hauptkörperelement geführt wird.
  • Die optische Verbindervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass das erste Gehäuse ein erstes Hauptkörperelement und ein erstes Stopperelement aufweist, das an dem ersten Hauptkörperelement anzubringen ist, und dass der elastische Körper durch eine Blattfeder ausgebildet ist, deren eines Ende an dem ersten Stoppelement befestigt ist und deren anderes Ende die erste Klemmhülse zur Einpassrichtung des ersten Gehäuses hin vorspannt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine optische Verbindervorrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • 2(a) ist ein Schnittdiagramm entlang A-A der 1, und 2(b) ist ein vergrößertes Diagramm des C-Teils der 2(a).
  • 3 ist ein Schnittdiagramm entlang B-B der 1.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Klemmhülse nach der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • 5(a), 5(b) und 5(c) zeigen ein buchsenseitiges Gehäuse nach der vorliegenden Ausführungsform, wobei 5(a) eine Draufsicht ist, 5(b) ein Schnittdiagramm entsprechend 2(a) ist und 5(c) ein Schnittdiagramm entsprechend 3 ist.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen buchsenseitigen Stopper nach der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • 7(a), 7(b) und 7(c) zeigen einen buchsenseitigen Stopper nach der vorliegenden Ausführungsform, wobei 7(a) eine Seitenansicht ist, 7(b) eine Draufsicht ist und 7(c) eine Vorderansicht ist.
  • 8(a), 8(b) und 8(c) sind Diagramme, die einen Montageprozess der optischen Verbindervorrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform zeigen.
  • 9 ist ein Schnittdiagramm, das eine optische Verbindervorrichtung nach dem Stand der Technik zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der optischen Verbindervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Hierbei werden in der folgenden Beschreibung der Zeichnungen die gleichen oder ähnliche Bezugszeichen den gleichen oder ähnlichen Teilen zugewiesen. Jedoch ist zu bemerken, dass die Zeichnungen schematisch sind und sich ein Verhältnis unter den jeweiligen Abmessungen usw. von den eigentlichen unterscheiden kann. Demgemäß sollten die spezifischen Abmessungen usw. beurteilt werden, indem die folgende Beschreibung berücksichtigt wird. Zusätzlich können auch unter den Zeichnungen Teile, bei denen die Dimensionsbeziehungen und Verhältnisse zueinander verschieden ausgebildet sind, enthalten sein.
  • Ausgestaltung der optischen Verbindervorrichtung
  • Zunächst wird eine Ausgestaltung einer optischen Verbindervorrichtung 1 nach der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die optische Verbindervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt. 2(a) ist ein Schnittdiagramm entlang A-A (ein Schnittdiagramm auf einer Ebene, die durch eine zentrale Achse einer optischen Faser hindurchtritt) der 1. 2(b) ist ein vergrößertes Diagramm des C-Teils der 2(a). 3 ist ein Schnittdiagramm entlang B-B (ein Schnittdiagramm auf einer Ebene, die nicht durch die zentrale Achse der optischen Faser hindurchtritt und in der vorliegenden Ausführungsform ein Schnittdiagramm auf eine Symmetrieebene der optischen Verbindervorrichtung) der 1. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Klemmhülse nach der vorliegenden Ausführungsform zeigt. 5(a), 5(b) und 5(c) zeigen ein buchsenseitiges Gehäuse nach der vorliegenden Ausführungsform, wobei 5(a) eine Draufsicht ist, 5(b) ein Schnittdiagramm entsprechend der 2(a) ist und 5(c) ein Schnittdiagramm entsprechend 3 ist. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen buchsenseitigen Stopper nach der vorliegenden Ausführungsform zeigt. 7(a), 7(b) und 7(c) zeigen einen buchsenseitigen Stopper nach der vorliegenden Ausführungsform, wobei 7(a) eine Seitenansicht ist, 7(b) eine Draufsicht ist und 7(c) eine Vorderansicht ist.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt weist die optische Verbindervorrichtung 1 einen Steckerverbinder 1A als einen ersten optischen Verbinder und einen Buchsenverbinder 1B als einen zweiten optischen Verbinder auf.
  • Steckerverbinder
  • Der Steckerverbinder 1A weist eine optische Faseranordnung 10 und ein steckerseitiges Gehäuse 20 als ein erstes Gehäuse auf, welches die optische Faseranordnung 10 vorhält.
  • Die optische Faseranordnung 10 wird durch eine steckerseitige optische Faser 11 als eine erste optische Faser, welche eine optische Übertragung durchführt, eine steckerseitige Klemmhülse 12 als eine erste Klemmhülse, die an einem freien Ende der steckerseitigen optischen Faser 11 vorgesehen ist, und eine steckerseitige Manschette 13 konfiguriert, welche die steckerseitige optische Faser 11 abdeckt, um das Verbiegen einzuschränken.
  • Die steckerseitige Klemmhülse 12 weist einen röhrenförmigen Klemmhülsenhauptkörper 12A und einen Rippenteil 12B auf, der von dem Klemmhülsenhauptkörper 12A nach außen vorsteht, wie dies in 4 gezeigt ist. Ein Einführloch 12C für das freie Ende, in welches das freie Ende der steckerseitigen optischen Faser 11 einzuführen ist, ist in dem Klemmhülsenhauptkörper 12A vorgesehen.
  • Das steckerseitige Gehäuse 20 weist einen steckerseitigen Hauptkörper 21 als ein kastenförmiges erstes Hauptkörperelement und einen steckerseitigen Stopper 22 als ein erstes Stopperelement auf, um an dem steckerseitigen Hauptkörper 21 wie in 1 bis 3 gezeigt angebracht zu werden.
  • Der steckerseitige Hauptkörper ist mit einer Einpasskammer 21A, in die ein passender Buchsenverbinder 1B einzupassen ist, einer Aufnahmekammer 21B, die mit der Einpasskammer 21A in Verbindung steht und in welche die steckerseitige Klemmhülse 12 aufzunehmen ist, und einer Wandfläche 21C zwischen der Einpasskammer 21A und der Aufnahmekammer 21B versehen, mit der das Rippenteil 12B der steckerseitigen Klemmhülse 12 in Kontakt geraten kann.
  • Ein freies Ende der steckerseitigen Klemmhülse 12 (d. h. das freie Ende, das vor dem Rippenteil 12B angeordnet ist, d. h. ein Teil, das auf der Seite näher zu der passenden Klemmhülse angeordnet ist bezüglich des Rippenteils 12B) steht in die Einpasskammer 21A vor, und dieses freie Ende der steckerseitigen Klemmhülse 12 ist so vorgesehen, dass es in Einpass- und Trennrichtungen des steckerseitigen Gehäuses 20 beweglich ist.
  • Ein hinteres Ende (ein hinteres Ende, welches das Rippenteil 12B aufweist, d. h. ein Teil, der auf der Seite angeordnet ist, die von der passenden Klemmhülse bezüglich des Rippenteils 12B weg angeordnet ist) der steckerseitigen Klemmhülse 12 und ein Teil der steckerseitigen Manschette 13 sind in der Aufnahmekammer 21B vorgesehen. Der steckerseitige Stopper 22 ist an einer unteren Oberfläche dieser Aufnahmekammer 21B angebracht.
  • Der steckerseitige Stopper 22 ist mit einem Federelement 23 als elastischen Körper versehen, der den Rippenteil 12B der steckerseitigen Klemmhülse 12 zu der Einpassrichtung des Steckerverbinder 1A vorspannt, wie dies in 2(a) gezeigt ist. Das Federelement 23 ist an dem steckerseitigen Stopper 22 an dessen einen Ende befestigt, und dessen anderes Ende wird durch eine Blattfeder ausgebildet, welche die steckerseitige Klemmhülse 12 zur Einpassrichtung des Steckerverbinder 1A vorspannt.
  • Buchsenverbinder
  • Der Buchsenverbinder 1B weist eine optische Faseranordnung 30 und ein buchsenseitiges Gehäuse 40 als ein zweites Gehäuse auf, welches die optische Faseranordnung 30 vorhält.
  • Die optische Faseranordnung 30 wird durch eine buchsenseitige optische Faser 31 als eine zweite optische Faser, welche eine optische Übertragung durchführt, eine buchsenseitige Klemmhülse 32 als eine zweite Klemmhülse, die an einem freien Ende der buchsenseitigen optischen Faser 31 vorgesehen ist, und eine buchsenseitige Manschette 33 gebildet, welche die buchsenseitige optische Faser 31 abdeckt, um ein Biegen einzuschränken.
  • Die buchsenseitige Klemmhülse 32 weist einen röhrenförmigen Klemmhülsenhauptkörper 32A und einen Rippenteil 32B auf, der von dem Klemmhülsenhauptkörper 32A nach außen vorsteht, wie dies in 4 gezeigt ist. Ein Einführloch 32C für ein freies Ende, in welches das freie Ende der buchsenseitigen optischen Faser 31 einzuführen ist, ist in dem Klemmhülsenhauptkörper 32A vorgesehen.
  • Das buchsenseitige Gehäuse 40 weist einen buchsenseitigen Hauptkörper 41 als ein kastenförmiges zweites Hauptkörperelement und einen buchsenseitigen Stopper 42 als ein zweites Stopperelement auf, welches an dem buchsenseitigen Hauptkörper 41 anzubringen ist, wie dies in 1 bis 3, 5(a), 5(b) und 5(c) gezeigt ist.
  • Der buchsenseitige Hauptkörper 41 ist mit einem passenden Blendenteil 41A, welches die Einpasskammer 21A des passenden Steckerverbinders 1A abdeckt, und einer Aufnahmekammer 41B versehen, in welche die steckerseitige Klemmhülse 12 aufzunehmen ist.
  • Ein Teil der Aufnahmekammer 41B ragt in den passenden Blendenteil 41A hinein. Ein Einführloch 41C, innerhalb das die steckerseitige Klemmhülse 12 innerhalb des passenden Blendenteils 41A beim Einpassen des steckerseitigen Gehäuses 20 in das buchsenseitige Gehäuse 40 einzuführen ist, und ein Rippenanlageteil 41D, welches nur an der Vorderflächenseite des Rippenteil 32B der buchsenseitigen Klemmhülse 32 anliegen kann, sind in der Aufnahmekammer 41B ausgebildet.
  • Teile der buchsenseitigen Klemmhülse 32 und der buchsenseitigen Manschette 33 sind in der Aufnahmekammer 41B vorgesehen. Der buchsenseitige Stopper 42 ist an einer oberen Oberfläche dieser Aufnahmekammer 41B angebracht.
  • Der buchsenseitigen Stopper 42 weist ein Arretierklauenteil 43, das mit einem Eingriffsteil (nicht dargestellt) auf dem buchsenseitigen Hauptkörper 41 zu arretieren ist, ein Manschettenabstützteil 44, welches die buchsenseitige Manschette 33 abstützt, und ein Klemmhülsenabstützteil 45 auf, welches die buchsenseitige Klemmhülse 32 abstützt, wie dies in 6, 7(a), 7(b) und 7(c) gezeigt ist.
  • Der Klemmhülsenabstützteil 45 ist mit einem angefasten Teil 46, welches an der buchsenseitigen Klemmhülse 32 bei einem Verfahren des Anbringens des buchsenseitigen Stoppers 42 an dem buchsenseitigen Hauptkörper 41 anliegt, und einem Positionierungsbefestigungsteil 47 versehen, welches die buchsenseitige Klemmhülse 32 in der Trennrichtung des buchsenseitigen Gehäuses 40 positioniert.
  • Das angefaste Teil 46 tritt in Kontakt mit dem Rippenteil 32B der buchsenseitigen Klemmhülse 32 und führt das Rippenteil 32B der buchsenseitigen Klemmhülse 32 zu dem Positionierungsbefestigungsteil 47. Das Positionierungsbefestigungsteil 47 wird dazu gebracht, nur in Kontakt mit der Rückflächenseite des Rippenteil 32B zu geraten und positioniert und befestigt den Rippenteil 32B der buchsenseitigen Klemmhülse 32, die durch den angefasten Teil 46 geführt wurde, zusammen mit dem oben erwähnten Rippenanlageteil 41D.
  • Montageverfahren der optischen Verbindervorrichtung
  • Anschließend wird ein Montageverfahren der oben erwähnten optischen Verbindervorrichtung 1 kurz unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. 8(a), 8(b) und 8(c) sind Diagramme, die das Montageverfahren der optischen Verbindervorrichtung 1 nach der vorliegenden Ausführungsform zeigen.
  • Hierbei werden der Steckerverbinder 1A und der Buchsenverbinder 1B separat individuell montiert. Hierbei wird im Folgenden davon ausgegangen, dass der Steckerverbinder 1A schon montiert wurde, um das Montageverfahren des Buchsenverbinders 1B zu beschreiben.
  • 8(a), 8(b) und 8(c) zeigen das Verfahren des Anbringens des buchsenseitigen Stoppers an dem buchsenseitigen Hauptkörper 41. Der buchsenseitige Stopper 42 wird nach und nach an dem buchsenseitigen Hauptkörper 41 in der Reihenfolge in dieser Zeichnung angebracht, und der buchsenseitige Stopper 42 und die optische Faseranordnung 30 geraten näher zueinander. Hierbei wird der buchsenseitige Stopper 42 an dem buchsenseitigen Hauptkörper 41 in einem Zustand angebracht, dass die optische Faseranordnung 30 in die Aufnahmekammer 41B des buchsenseitigen Hauptkörpers 41 aufgenommen ist. 8(c) zeigt eine Situation, dass der buchsenseitige Stopper 42 vollständig an dem buchsenseitigen Hauptkörper 41 angebracht worden ist.
  • Wie in 8(a) und 8(b) gezeigt wird der buchsenseitige Stopper 42 allmählich an dem buchsenseitigen Hauptkörper 41 angebracht, wobei die optische Faseranordnung 30 in die Aufnahmekammer 41B aufgenommen ist. Dann gerät, wie in 8(b) gezeigt, der angefaste Teil 46 des buchsenseitigen Stoppers 42 in Anlage mit dem Rippenteil 32B der buchsenseitigen Klemmhülse 32 und führt die buchsenseitige Klemmhülse 32 zu dem Positionierungsbefestigungsteil 47. Dadurch bewegt sich die buchsenseitigen Klemmhülse 32 in der Einpassrichtung des buchsenseitigen Gehäuses 40.
  • Anschließend wird, wie in 8(c) gezeigt, wenn der buchsenseitige Stopper 42 vollständig an dem buchsenseitigen Hauptkörper 41 angebracht ist, das Rippenteil 32B der buchsenseitigen Klemmhülse 32, der durch das angefaste Teil 46 geführt wurde, zwischen dem Rippenanlageteil 41D und dem Positionierungsbefestigungsteil 47 eingeklemmt und gehalten. Dadurch wird die buchsenseitige Klemmhülse 32 in der Trennrichtung des buchsenseitigen Gehäuses 40 positioniert und befestigt.
  • Anschließend wird der Steckerverbinder 1A, der im Vorhinein montiert wurde, in den Buchsenverbinder 1B eingepasst. Dann gerät die steckerseitige Klemmhülse 12, die durch das Federelement 23 vorgespannt wird, in Kontakt mit dem freien Ende der buchsenseitigen Klemmhülse 32, die durch das Positionierungsbefestigungsteil 47 positioniert wird und bewegt sich in der Trennrichtung des steckerseitigen Gehäuses 20. D. h. der Rippenteil 12B bewegt sich so, dass er von der Wandfläche 21C getrennt wird. Dann kommen, da die steckerseitige Klemmhülse 12 zu der Einpassrichtung durch das Federelement 23 hin bezüglich der buchsenseitigen Klemmhülse 32 vorgespannt wird, die durch das Positionierungsbefestigungsteil 47 positioniert wurde, die freien Enden der steckerseitigen Klemmhülse 21 und der buchsenseitigen Klemmhülse 32 in Kontakt miteinander.
  • Betrieb – Vorteile
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsformen wird, wenn das steckerseitige Gehäuse 20 und das buchsenseitige Gehäuse 40 ineinander eingepasst werden, die steckerseitige Klemmhülse 12 zu der Einpassrichtung durch das Federelement 23 bezüglich der buchsenseitigen Klemmhülse 32 vorgespannt, die durch das Positionierungsbefestigungsteil 47 positioniert wurde. Daher kommen die freien Enden der steckerseitigen Klemmhülse 12 und der buchsenseitigen Klemmhülse 32 zuverlässig in Kontakt miteinander, indem einfach das Federelement 23 in dem steckerseitigen Gehäuse 20 vorgesehen ist, ohne dass das Federelement in dem buchsenseitigen Gehäuse 40 vorgesehen ist. Aufgrund dessen wird es möglich, die Verbindung zwischen der steckerseitigen optischen Faser 11 und der buchsenseitigen optischen Faser 31 zu stabilisieren, und ein optischer Verlust kann unterdrückt werden, ohne dass die Schwierigkeiten, die durch die Erhöhung der Komponentenzahl verursacht werden (zum Beispiel hohe Kosten und eine Gewichtszunahme), verursacht werden.
  • Zusätzlich wird in einem Fall, in dem die Spiralfedern in den beiden Gehäusen vorgesehen sind, wie dies üblicherweise der Fall ist, befürchtet, dass der Kontakt zwischen den Klemmhülsen instabil werden kann (zum Beispiel ein Kontaktversagen im Zusammenhang mit einer schwachen Expansions-/Kontraktionskraft einer der Spiralfedern) in Abhängigkeit von der Qualität jeder Spiralfeder. Zusätzlich war es nötig, Expansions-/Kontraktions-Absorptionsstrukturen zum Absorbieren der Expansion/Kontraktion der optischen Faser bei der Bewegung jeder Klemmhülse in den beiden optischen Verbindern bereitzustellen.
  • Zum Beispiel wird in einem Fall, in dem die Spiralfedern in beiden Gehäusen vorgesehen sind, die Kontaktposition der Klemmhülsen zu der Seite verschoben, in der die Expansion/Kontraktionskraft der Spiralfeder schwach ist, aufgrund einer Differenz in der Expansions-/Kontraktionskraft zwischen den Spiralfeder und eine Verbindung der optischen Fasern kann nicht stabilisiert werden. Um die Kontaktposition der Klemmhülsen in einem Fall zu befestigen, in dem die Spiralfedern in den beiden Gehäusen vorgesehen sind, ist es nötig, die Qualität der Spiralfedern mit einer hohen Genauigkeit zu kontrollieren, was zu hohen Kosten führt.
  • Jedoch wird in der oben genannten Ausführungsform die Qualitätskontrolle nur des Federelements 23, das in dem steckerseitigen Gehäuse 20 vorgesehen ist, benötigt, da das Federelement nicht in dem buchsenseitigen Gehäuse 40 vorgesehen ist. Zusätzlich gibt es keine Notwendigkeit, eine Expansions-/Kontraktions-Absorptionsstruktur (nicht dargestellt) in dem Buchsenverbinder 1B vorzusehen, was zu einer Kostenverringerung usw. beiträgt.
  • Zusätzlich wird die buchsenseitige Klemmhülse 32, die durch das Positionierungsbefestigungsteil 47 positioniert wird, immer an der gleichen Position in dem buchsenseitigen Gehäuse 40 angeordnet sein, und daher können die freien Enden der steckerseitigen Klemmhülse 12 und der buchsenseitigen Klemmhülse 32 immer miteinander an einer gleichmäßigen Position in Kontakt geraten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann die buchsenseitige Klemmhülse 32 übergangslos bewegt werden, und das Anbringen des buchsenseitigen Stoppers 42 an dem buchsenseitigen Hauptkörper 41 kann auch ohne Übergänge durchgeführt werden, indem die buchsenseitige Klemmhülse 32 zu dem Positionierungsbefestigungsteil 47 durch den angefasten Teil 46 beim Verfahren des Anbringens des buchsenseitigen Stoppers 42 an dem buchsenseitigen Hauptkörper 41 geführt wird, und die Leichtigkeit der Montage der optischen Verbindervorrichtung 1 wird verbessert.
  • Zusätzlich kann erfasst werden, ob der Rippenteil 32B der buchsenseitigen Klemmhülse 32 durch den Positionierungsbefestigungsteil 47 positioniert wird, in Abhängigkeit davon, ob der buchsenseitigen Stopper 42 vollständig an dem buchsenseitigen Hauptkörper 41 angebracht ist. D. h. in einem Fall, in dem der buchsenseitige Stopper 42 nicht vollständig an dem buchsenseitigen Hauptkörper 41 angebracht ist, kann erfasst werden, dass der Rippenteil 32B der buchsenseitigen Klemmhülse 32 nicht durch das Positionierungsbefestigungsteil 47 positioniert ist. Jedoch kann in einem Fall, in dem der buchsenseitige Stopper 42 vollständig an dem buchsenseitigen Hauptkörper 41 angebracht ist, erfasst werden, dass der Rippenteil 32B der buchsenseitigen Klemmhülse 32 durch das Positionierungsbefestigungsteil 47 positioniert wurde.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann eine kostengünstige Feder verwendet werden, da das Federelement 23 aus einer Blattfeder ausgebildet ist, im Vergleich zu einem Fall, in dem das Federelement 23 aus einer Spiralfeder ausgebildet ist. Somit können hohe Kosten vermieden werden. Zusätzlich kann das Federelement 32 einfach eingebaut werden, indem der steckerseitige Stopper 22 an dem steckerseitigen Hauptkörper 21 angebracht wird, aufgrund des Vorsehens des Federelements 23 auf dem steckerseitigen Stopper 22. Zusätzlich können die Größen des steckerseitigen Gehäuses 20 und des buchsenseitigen Gehäuses 40 im Vergleich zu einem Fall verringert werden, in dem die Spiralfedern um die steckerseitige optische Faser 11 und die buchsenseitige optische Faser 31 herum vorgesehen sind. Daher trägt dies auch zu einer Verringerung im Einbauraum bei.
  • Andere Ausführungsformen
  • Obwohl der Gehalt der vorliegenden Erfindung durch die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, offenbart wurde, sollte nicht davon ausgegangen werden, dass die Beschreibung und die Zeichnungen, die Teil dieses Offenbarungsgehalts bilden, die vorliegende Erfindung beschränken. Verschiedene alternative Ausführungsformen, praktische Beispiele und Anwendungstechnologien werden dem Fachmann aus diesem Offenbarungsgehalt ersichtlich werden.
  • Zum Beispiel kann die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie folgt verändert werden. Insbesondere bedarf es nicht der Erwähnung, dass bezüglich der jeweiligen Konfigurationen, Formen usw. der optischen Verbindervorrichtung 1 diese nicht beschränkt auf diejenige der Ausführungsform sind.
  • Zusätzlich sind, obwohl die Beschreibung vorgenommen wurde basierend auf der Annahme, dass ein Steckerverbinder 1 mit dem Federelement 23 und der andere Buchsenverbinder 1B mit dem Positionierungsbefestigungsteil 47 versehen ist, diese nicht darauf beschränkt und können auch eine umgekehrte Beziehung haben. D. h. ein Steckerverbinder 1A kann mit dem Positionierungsbefestigungsteil versehen sein, und der andere Buchsenverbinder 1B kann mit dem Federelement versehen sein.
  • Zusätzlich ist, obwohl eine Beschreibung vorgenommen wurde basierend auf der Annahme, dass das Federelement 23 als eine Blattfeder ausgebildet ist, diese nicht darauf beschränkt und man kann zum Beispiel eine Spiralfeder verwenden, welche die steckerseitige Klemmhülse 12 vorspannt.
  • Zusätzlich kann, obwohl eine Beschreibung vorgenommen wurde basierend auf der Annahme, dass das Federelement 23 an dem steckerseitigen Stopper 22 an dessen einen Ende befestigt ist, dieses auch die Eigenschaft eines elastischen Körpers haben, um die steckerseitigen Klemmhülse 12 vorzuspannen, und man ist nicht auf das Federelement beschränkt. Zum Beispiel kann dies der elastische Körper sein, der einstückig mit dem steckerseitigen Stopper 22 ausgebildet ist.
  • Zusätzlich ist, obwohl eine Beschreibung basiert auf der Annahme vorgenommen wurde, dass der Klemmhülsenabstützteil 45 mit dem angefasten Teil 46 und mit dem Positionierungsbefestigungsteil 47 versehen ist, dies nicht darauf beschränkt, und sie kann zum Beispiel eine sein, die nur mit dem Positionierungsbefestigungsteil 47 versehen ist.
  • Zusätzlich sind, obwohl eine Beschreibung basierend auf der Annahme vorgenommen wurde, dass das Klemmhülsenabstützteil 45 mit dem angefasten Teil 46 und dem Positionierungsbefestigungsteil 47 versehen ist, diese nicht darauf beschränkt, und es kann zum Beispiel auch eines sein, das nur mit dem Positionierungsbefestigungsteil versehen ist.
  • Zusätzlich sind, obwohl eine Beschreibung basierend auf der Annahme vorgenommen wurde, dass das angefaste Teil 46 und das Positionierungsbefestigungsteil 47 auf dem buchsenseitigen Stopper 42 vorgesehen sind, diese nicht darauf beschränkt und können auch auf dem buchsenseitigen Hauptkörper 41 vorgesehen sein.
  • Zusätzlich sind, wohl eine Beschreibung basierend auf der Annahme vorgenommen wurde, dass das angefaste Teil 46 und das Positionierungsbefestigungsteil 47 in Kontakt mit dem Rippenteil 32B der buchsenseitigen Klemmhülse 32 geraten, diese nicht darauf beschränkt, und sie können auch in Kontakt mit einem vorstehenden Teil (einem Vorsprung zur exklusiven Verwendung usw.) geraten, der zusätzlich zu dem Rippenteil 32B vorgesehen ist.
  • Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben beschrieben wurden, sind diese Ausführungsformen lediglich Illustrationen, die zum leichten Verständnis der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden. Die vorliegende Erfindung weist mehrere Ausführungsformen usw. auf, die nicht hierin beschrieben wurden und ist nicht auf die betreffenden Ausführungsformen beschränkt. Der technische Bereich der vorliegenden Erfindung wird nur durch die die Informationen der die Erfindung definierenden Gegenstände gemäß dem Schutzbereich der Patentansprüche von der oben genannten Beschreibung definiert und umfasst nicht nur die spezifischen technische Materien, die in den oben beschriebenen Ausführungsformen offenbart sind, sondern auch verschiedene Modifikationen, Abwandlungen, alternative Technologien usw., welche leicht aus diesen hergeleitet werden können.
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung 2012-282489 , die am 26. Dezember 2012 eingereicht wurde, und deren gesamter Inhalt wird durch Bezugnahme aufgenommen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Nach den Merkmalen der vorliegenden Erfindung wird, wenn das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse ineinander eingepasst werden, die erste Klemmhülse zu der Einpassrichtung durch das Federelement bezüglich der zweiten Klemmhülse vorgespannt, die durch das Befestigungsteil positioniert wird. Daher können die freien Enden der ersten Klemmhülse und der zweiten Klemmhülse zuverlässig in Kontakt miteinander geraten, indem einfach das Federelement in dem ersten Gehäuse vorgesehen ist, ohne dass das Federelement in dem zweiten Gehäuse vorgesehen wird. Aufgrund dessen wird es möglich, die Verbindung der optischen Fasern zu stabilisieren, ohne die Probleme, die durch die Erhöhung der Komponentenzahl verursacht werden (zum Beispiel hohe Kosten und eine Gewichtserhöhung), zu verursachen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    optische Verbindervorrichtung
    1A
    Steckerverbinder (erster optischer Verbinder)
    10
    optische Faseranordnung
    11
    steckerseitige optische Faser (erste optische Faser)
    12
    steckerseitige Klemmhülse (erste Klemmhülse)
    20
    steckerseitiges Gehäuse (erstes Gehäuse)
    21
    steckerseitiger Hauptkörper (erstes Hauptkörperelement)
    22
    steckerseitiger Stopper (erstes Stopperelement)
    23
    Federelement (elastischer Körper)
    1B
    Buchsenverbinder (zweiter optischer Verbinder)
    30
    optische Faseranordnung
    31
    buchsenseitige optische Faser (zweite optische Faser)
    32
    buchsenseitige Klemmhülse (zweite Klemmhülse)
    40
    buchsenseitiges Gehäuse (zweites Gehäuse)
    41
    buchsenseitiger Hauptkörper (zweites Hauptkörperelement)
    42
    buchsenseitiger Stopper (zweites Stopperelement)
    46
    angefastes Teil
    47
    Positionierungsbefestigungsteil (Befestigungsteil)

Claims (3)

  1. Optische Verbindervorrichtung mit: einem ersten optischen Verbinder mit einem ersten Gehäuse, das eine erste Klemmhülse vorhält, die an einem freien Ende einer ersten optischen Faser vorgesehen ist, und einem zweiten optischen Verbinder, der ein zweites Gehäuse aufweist, welches eine zweite Klemmhülse vorhält, die an einem freien Ende einer zweiten optischen Faser vorgesehen ist, wobei freie Enden der ersten Klemmhülse und der zweiten Klemmhülse in Kontakt miteinander geraten, indem das erste Gehäuse in das zweite Gehäuse eingepasst wird, wobei die erste Klemmhülse zu einer Einpassrichtung des ersten Gehäuses durch eine elastischen Körper vorgespannt wird, der in dem ersten Gehäuse vorgesehen ist und die zweite Klemmhülse in einer Trennrichtung des zweiten Gehäuses durch ein Befestigungsteil positioniert ist, welches in dem zweiten Gehäuse vorgesehen ist.
  2. Optische Verbindervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das zweite Gehäuse ein zweites Hauptkörperelement und ein zweites Stopperelement aufweist, das an dem zweiten Hauptkörperelement anzubringen ist, und die zweite Klemmhülse zu dem Befestigungsteil durch ein angefastes Teil geführt wird, das in dem zweiten Stopperelement vorgesehen ist, bei einem Verfahren des Anbringens des zweiten Stopperelements an dem zweiten Hauptkörperelement.
  3. Optische Verbindervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das erste Gehäuse ein erstes Hauptkörperelement und ein erstes Stopperelement, das an dem ersten Hauptkörperelement anzubringen ist, aufweist und der elastische Körper durch eine Blattfeder gebildet wird, von der ein Ende an dem ersten Stopperelement befestigt ist und von der das andere Ende die erste Klemmhülse zu der Einpassrichtung des ersten Gehäuses hin vorspannt.
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