DE2032109B2 - Schaltungsanordnung für eine Bildwandlerröhre einer Schmierbildkamera - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine Bildwandlerröhre einer SchmierbildkameraInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Untersuchung schnell verlaufender Vorgänge -"> macht man häufig sogenannte »Schmierbildaufnahmen«,
die z. B. mit einer Plattenkamera dadurch hergestellt werden können, daß man die Platte bei
geöffnetem Verschluß während des Ablaufes des zu untersuchenden Vorganges in der Bildebene verschiebt.
!'< Das zu untersuchende Objekt muß dabei im wesentlichen
linienförmig oder durch eine spaltartige Blende begrenzt sein, und die Bewegung der Platte muß
möglichst senkrecht zur Längsrichtung des Objektes verlaufen
i" Bei modernen Schmierbildkameras wird anstelle der
beweglichen Platte eine Bildwandlerröhre verwendet, in der das optische Bild des Untersuchungsobjektes in ein
Elektronenbild umgewandelt wird, das durch elektrische Mittel sehr rasch über einen Leuchtschirm abgelenkt
" werden kann. Das Leuchtschirmbild wird dabei mit einer üblichen Kamera aufgenommen.
Zum Ablenken des Elektronenbildes über der: Leuchtschirm der Bildwandlerröhre benötigt man ein
sägezahnförmiges Signal, also z. B. eine linear anstelle
gende Spannung, die den Ablenkplatten der Bildwandlerröhre zugeführt wird, wenn diese für eine elektrostatische
Ablenkung konstruiert ist, wie es z. B. bei der Bildwandlerröhre des Typs RCA-4449 A der Fall ist. Die
Anstiegsgeschwindigkeit der Sägezahnspannung soll 4"' einstellbar sein, damit Vorgänge unterschiedlicher
Dauer jeweils auf die volle nutzbare Breite des Bildschirms abgebildet werden können.
Während der Schmierbildaufnahme muß die Bildwandlerröhre außerdem durch einen Helltastimpuls an
■"'" einer Steuerelektrode, z. B. dem Steuergitter der Röhre,
hellgetastet werden. Die Dauer des Helltastimpulses muß entsprechend der Abblendperiode bemessen
werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe *>r· zugrunde, eine Schmierbildkamera mit einer Bildwandlerröhre
anzugeben, bei der die Länge des Helltastimpulses durch das Ablenksignal derart gesteuert wird,
daß sie unabhängig von der eingestellten Ablenkgeschwindigkeit automatisch den richtigen Wert hat.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der vorliegenden Schaltungsanordnung endet der Helltastimpuls automatisch, wenn das sägezahnförmige
Ablenksignal einen bestimmten Wert erreicht, so daß die (in Ablenkrichtung) gerechnete Breite des auf den
Leuchtschirm der Bildwandlerröhre dargestellten
Schmierbildes unabhängig von der Ablenkgeschwindigkeit ist. Für die Erzeugung symmetrischer Ablenkspannungen
hoher Amplitude wird nur eine einzige Cndröhre benötigt. Außerdem hat die Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung den Vorteil, daß alle Streukapazitäten einschließlich der Kapazität der
Ablenkplatten der Bildwandlerröhre in die zur Erzeugung der sägezahnförmigen Ablenkspannung verwendete
Miller-Kapazität eingehen, also keine den Frequenzgang beeinträchtigenden oder anderweitig störenden
Wirkungen haben können.
Die Untersnsprüche betreffen Weiterbildungen und bevorzugte Ausgestaltungen der Schaltungsanordnung
gemäß Patentanspruch 1.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf das in der Figur der
Zeichnung dargestellte Schaltbild näher erläutert.
Der im oberen Teil der Zeichnung dargestellte Sägezahngenerator 10 ist nach Art eines Miller-Integrators
aufgebaut und enthält als aktive Schaltungselemente ein Thyratron 12 sowie eine Hochvakuumpenthode
14. Das Thyratron 12 ist mit seinem Steuergitter über einen Trenntransformator 16 mit einer Auslöseimpulsklemme
18 gekoppelt und mit seiner Anoden-Kathodenstrecke in der dargestellten Weise in Reihe mit
einem Strombegrenzungswiderstand 20, einer für den Anodenstrom des Thyratrons in Flußrichtung gepolten
Diode 22 und einem Kondensator 24 in eine Spannungsquelle angeschlossen, ' die aus einem
Speicherkondensator 26 besteht, der über einen Ladewiderstand 28 mit einer nicht dargestellten
Betriebsspannungsquelle verbunden ist. Dem Steuergitter des Thyratrons ist über die Primärwicklung des
Trenntransformators 16 und einen Gitterwiderstand 30 eine geeignete Gittervorspannung zugeführt, die durch
eine hochliegende Spannungsversorgungsschaltung 32 erzeugt wird, welche über einen Isoliertransformator 34
mit einer Wechselspannungsquelle, z. B. dem Netz, verbunden ist. Die mit der Kathode des Thyratrons 12
gekoppelte Anode der Diode 22 ist mit dem beweglichen Kontaktstück eines Umschalters 36 verbunden,
der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier feste Kontaktstücke hat, die jeweils über einen
Widerstand 38a... 38c/ mit dem Steuergitter der Penthode 14 verbunden sind.
Das Steuergitter der Penthode 14 ist außerdem über eine aus zwei Teilkapazitäten 40a, 40b bestehenden
Miller-Kapazität mit der Anode der Penthode 14, ferner über einen relativ hochohmigen Widerstand 42 mit dem
negativen Pol einer Spannungsquelle, über einen Gitterwiderstand 44 mit der Hilfsspannungsversorgungseinheit
32, einer zu einer Ablenkelektrode der nicht dargestellten Bildwandlerröhre führenden Ausgangsleitung
46 und einem Spannungsteilerkondensator 48 verbunden. Die Anode der Penthode 14 ist mit einer
zur anderen Ablenkelektrode der Bildwandlerröhre führenden Ausgangsleitung 49 und einem Anodenwiderstand
50 verbunden, der zum positiven Pol einer Vorspannungsquelle führt.
Der Verbindungspunkt der Teilkapazitäten 40a, 406 ist geerdet. Das Schirmgitter der Penthode 14 erhält
eine Schirmgittervorspannung von der Einheit 32, die außerdem eine durch ein Potentiometer 52 einstellbare
positive Vorspannung an den Verbindungspunkt zwischen der Diode 22 und dem Kondensator 24 liefert.
Der Helltastimpulsgenerator 60 enthält als aktive Bauelemente zwei Thyratrons 62 und 64. Das Thyratron
62 ist ähnlich wie das Thyratron 12 geschaltet. Seine Steuerelektrode ist über einen Kondensator 66 mit der
Auslöseimpulsklemme 18 und über einen Vorwiderstand 68 mit einer Vorspannungsquelle verbunden. Die
Anoden-Kathodenstrecke des Thyratrons 62 ist in Reihe mit einem Strombegrenzungswiderstand 70, einer
für den Anodenstrom in Flußrichtung gepolten Diode 72 und einem Kondensator 74 an eine aus einem
Kondensator 76 bestehende Spannungsquelle angeschlossen. Der Kondensator 76 ist über einen Ladewiderstand
78 mit dem positiven Pol einer Spannungsquelle verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen der
Diode 72 und dem Kondensator 44 ist an den Abgriff eines aus zwei Widerständen bestehenden, zwischen
dem positiven Pol einer Spannungsquelle und Masse geschalteten Spannungsteiler 80 angeschlossen. Die
Kathode des Thyratrons 62 ist mit einer zur Steuerelektrode der nicht dargestellten Bildwandlerröhre
führenden Leitung 82, einem nach Masse führenden Kathodenwiderstand 84 und einem nach
Masse führenden elektronischen Schalter 86 verbunden, der das Thyratron 64 enthält. Dieses ist mit seiner
Anode an die Leitung 82 angeschlossen und mit seiner Kathode über einen Kondensator 88 mit Masse
verbunden. Die Kathode ist über einen Kathodenwiderstand 90 an eine negative Vorspannung angeschlossen.
Das Gitter des Thyratrons 64 ist mit dem Kondensator 48, einer Quelle für eine veränderliche negative
Spannung, die einen Vorwiderstand 92 und ein Potentiometer 94 enthält, und einer nach Masse
führenden Reihenschaltung aus zwei Kondensatoren % und 98 verbunden, von denen der Letztere durch einen
verstellbaren Widerstand 99 überbrückt ist.
Die beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet folgendermaßen:
Im Ausgangszustand sind die Röhren 12,14,62 und 64
gesperrt und die Speicherkondensatoren 16, 76 sowie die die Miller-Kapazität bildenden Kondensatoren 40a
und 406 über die zugehörigen Ladewiderstände 28, 78, 42 bzw. 50 auf Spannungen geeigneter Größe
aufgeladen.
Die Erzeugung eines Schmierbildes auf dem Leuchtschirm der Bildwandlerröhre wird durch einen der
Klemme 18 zugeführten positiven Auslöseimpuls eingeleitet. Dieser Auslöseimpuls gelangt über den
Trenntransformalor 14 an das Steuergitter des Thyratrons 12 und über den Kopplungskondensator 66 an das
Gitter des Thyratrons 62, die beide dadurch leitend werden.
Wenn das Thyratron 12 leitet, entlädt sich der Speicherkondensator 26 über den Strombegrenzungswiderstand
20, der Anoden-Kathoden-Strecke des Thyratrons 12, den Umschalter 36, einen der Widerstände
38a... 38c/und die Penthode 14. Die Röhre 14 ist als
Miller-Integrator geschaltet, wobei der eingeschaltete Widerstand der Widerstände 38a .. .38c/als Ladewiderstand
und die Reihenschaltung der Kondensatoren 40a und 4Oi als Integrations- oder Miller-Kapazität
arbeiten. Bekanntlich tritt bei einem Miller-Integrator eine zeitproportionale Entladung der Miller Kapazität
und damit ein linearer Abfall der Ausgangsspannung ein, wenn der Ladestrom (der durch den eingeschalteten
Widerstand 38 fließt) konstant ist. Daß dieser Strom konstant ist, wird durch eine Begrenzerschaltung
gewährleistet, die aus der Diode 22 und dem Kondensator 24, der über das Potentiometer 52 auf eine
gewünschte Schwellwertspannung aufgeladen ist, besteht und dem Gitterkreis der Röhre 14 parallel liegt.
Eine Besonderheit der oben beschriebenen Miller-ln-
tegratorschaltung besteht darin, daß nicht, wie üblich die Kathode der Röhre 14 geerdet ist, sondern der
Verbindungspunkt der die Miller-Kapazität bildenden Teilkapazitäten 40a und 406. Außerdem ist der gesamte
übrige Aufbau der Ablenkschaltung massefrei aufgebaut, bzw. nur über genügend hohe Entkopplungswiderstände,
wie die Widerstände 28, 42 und 50, an feste Potentiale angeschlossen. Wenn die Teilkapazitäten 40<i
und 406 unter Berücksichtigung der Streukapazitäten gleich groß sind, so wird eine symmetrische Aufteilung
der Entladespnnnung erzwungen, d. h., an den Ausgangsleitungen 46 und 49 treten bezüglich Masse
symmetrische Ablenkspannungen auf.
Die Geschwindigkeit der Ablenkung wird in erster Linie durch den mittels des Umschalters 36 eingestellten
Widerstand 315 bestimmt. Zum Abgleich oder zur Korrektur der Ablenkgeschwindigkeit kann außerdem
die am Kondensator 24 der Begrenzerschaltung 22, 24 liegende Spannung mittels des Potentiometers 52
eingestellt werden.
Gleichzeitig mit der Auslösung der Ablenkspannung wird, wie erwähnt, auch das Thyratron 62 durch den
Auslöseimpuls gezündet. Wenn das Thyratron 62 leitet, entlädt sich der Kondensator 76 über den Strombegrenzungswiderstand
70, die Anoden-Kathoden-Strecke 62 und die Strombegrenzerschaltung aus der Diode 72 und
dem Kondensaitor 74, so daß die Spannung an der mit der Kathode des Thyratrons 62 verbunden, zum
Steuergitter der Bildwandlerröhre führenden Leitung 82 auf einen konstanten positiven Wert springt.
Hierdurch wird die Bildwandlerröhre hellgetastet. Wenn nun die Amplitude der Ablenkspannung einen
bestimmten Wert erreicht hat, was einer bestimmten Länge des Schmierbildes auf dem Leuchtschirm der
Bildwandlerröhre entspricht, wird die Helltastspannung vom Steuergitter der Bildwandlerröhre wie folgt
abgeschaltet:
Über den aus den Kondensatoren 48, % und 98 bestehenden kapazitiven Spannungsteiler wird ein
vorgegebener Bruchteil der positiv verlaufenden Ablenkspannung von der Ausgangsleitung 46 auf das über
den Widerstand 92 negativ vorgespannte Gitter des Thyratrons 64 gekoppelt. Sobald die Zündspannung
erreicht ist, wird das Thyratron 64 leitend, dessen Kathode mit dem über den Widerstand 90 negativ
aufgeladenen Kondensator 88 verbunden ist. Die Spannung auf der Leitung 82 fällt daher abrupt zunächst
auf einen negativen Wert ab und kehrt später dann aul Null zurück. Die Bildlänge, die rückwirkungsfrei mittels
des Potentiometers 94 eingestellt werden kann, ist daher unabhängig von der eingestellten Ablenkgeschwindigkeit.
Mit dem Potentiometer 99 kann die Zündverzögerung des Thyratrons 64 kompensiert werden, die sonsi
eine gewisse Abhängigkeit der Helltastimpulslänge vor der Ablenkgeschwindigkeit zur Folge haben würde.
Anstelle der erwähnten Elektronen- und lonenröhrer können selbstverständlich auch entsprechende Halb
leiterbauelemente verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zum Betrieb einer eine Intensitätssteuerelektrode und Ablenkelektroden
aufweisenden Bildwandlerröhre einer Schmierbildkamera, mit einem an die Intensitätssteuerelektrode
angeschlossenen Impulsgenerator zum Erzeugen eines Helltastimpulses mit Vorder- und Rückflanke,
und mit einer an die Ablenkelektroden angeschlossenen Ablenkschaltung, die einen Sägezahngenerator
zum Erzeugen einer sägezahnförmigen Spannung enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß der Helltastimpulsgenerator (60) eine einen lediglich die Vorderflanke des Helltastimpulses
bildenden Spannungssprung liefernde Spannungssprunggeneratorschaltung (62.. .80) und einen mit
dem Sägezahngenerator (iO) gekoppelten, bei einer vorgegebenen Amplitude der Sägezahnspannung
schließenden spannungsgesteuerten Schalter (64) enthält, der dem Ausgang (82) der Spannungssprunggeneratorschaltung
parallel geschaltet ist und beim Schließen die Rückflanke des Helltastimpulses erzeugt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungssprunggeneratorschaltung
ein aktives elektronisches Schalterelement (62) enthält, dessen Eingang mit einer
Auslösesignalklemme (18) gekoppelt ist und dessen gesteuerte Stromstrecke in Reihe mit einer Spannungsstabilisatorschaltung
(72, 74, 80), an der der Spannungssprung abnehmbar ist, an eine Spannungsquelle (76) angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsgesteuerte
Schalter ein aktives elektronisches Schalterelement (64) enthält, dessen steuerbare Stromstrecke
dem Ausgang des Spannungssprunggenerators parallel geschaltet ist und dessen Steuerelektrode über
einen Spannungsteiler (48, 96, 98) mit dem Sägezahngenerator (10) gekoppeit ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Spannungsteiler einen
zwischen die Steuerelektrode des spannungsgesteuerten Schalters (64) und den Sägezahngenerator (10)
geschalteten Kondensator (48), zwei in Reihe miteinander zwischen die Steuerelektrode und
Masse geschaltete weitere Kondensatoren (96, 98) sowie einen einstellbaren Widerstand (99) enthält,
der zwischen Masse und den Verbindungspunkt der beiden letztgenannten Kondensatoren geschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode
des spannungsgesteuerten Schalters (64) mit einer einstellbaren Vorspannungsquelle (92,94) gekoppelt
ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Sägezahngenerator
aus einer Miller-Integratorschaltung besteht, die eine Konstantstromquelle und ein aktives elektronisches
Bauelement enthält, zwischen dessen Steuerelektrode und Ausgangselektrode eine Miller-Kapazität
geschaltet ist, daduich gekennzeichnet, daß die Miller-Kapazität aus zwei in Reihe geschalteten
Teilkapazitäten (40a, 40b) besteht, deren Verbindungspunkt an Masse liegt, und daß die Ablenkanordnung
der Bildwandlerröhre mit den Masse abgewandten Klemmen der Teilkapazitäten gekop-DeIt
ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquelle ein
elektrisches Schalterelement (12) enthält, das in Reihe mit einer Spannungsstabilisierungsschaltung
(22,24,52) an eine Spannungsquelle (26) angeschlossen
ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsstabilisierungsschaltung
eine Reihenschaltung aus einer Diode (22, 72) und einem Kondensator (24, 74), der
an eine gegebenenfalls einstellbare Ladespannungsquelle (52,80) angeschlossen ist, enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702032109 DE2032109C3 (de) | 1970-06-29 | 1970-06-29 | Schaltungsanordnung für eine Bildwandlerröhre einer Schmierbildkamera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702032109 DE2032109C3 (de) | 1970-06-29 | 1970-06-29 | Schaltungsanordnung für eine Bildwandlerröhre einer Schmierbildkamera |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2032109A1 DE2032109A1 (de) | 1972-01-13 |
DE2032109B2 true DE2032109B2 (de) | 1978-05-03 |
DE2032109C3 DE2032109C3 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=5775258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702032109 Expired DE2032109C3 (de) | 1970-06-29 | 1970-06-29 | Schaltungsanordnung für eine Bildwandlerröhre einer Schmierbildkamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2032109C3 (de) |
-
1970
- 1970-06-29 DE DE19702032109 patent/DE2032109C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2032109A1 (de) | 1972-01-13 |
DE2032109C3 (de) | 1979-01-11 |
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