DE20320376U1 - Anordnung für ein Koaxialkabel - Google Patents

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Abstract

Anordnung zur Kontaktierung und Fixierung eines Koaxialkabels (20) durch Crimpen, vorzugsweise an einer Steckeranordnung (1) mit einer aus zwei Halbschalen (5a, 5b) gebildeten Metallhülse (5) zur Festlegung und Kontaktierung des Koaxialkabels, bestehend aus einer elektrisch leitenden Umhüllung als Abschirmung (11) und einem von einem Dielektrikum (6) ummantelten elektrischen Leiter (7), wobei die Crimpung auf eine die Halbschalen (5a, 5b) umfassende Crimphülse (10) erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Halbschalen (5a, 5b) zur Verbreiterung der Auflagezone (AZ) im Bereich der Trennebene (E) mit Wellungen (9a, 9b) versehen sind, deren Wellenebenen planparallel zur Trennebene (E) verlaufen und deren Amplituden (A) transversal zur Längsachse (X) der Metallhülse (5) ausgerichtet sind, und
dass die Amplitude (A) der Wellung (9a) der einen Halbschale (5a) zur Amplitude (A) der Wellung (9b) der anderen Halbschale (5b) zur Bildung einer Profilüberdeckung (Z) eine Phasenverschiebung (V) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Kontaktierung und Fixierung eines Koaxialkabels durch Crimpen, vorzugsweise an einer Steckeranordnung mit einer aus zwei Halbschalen gebildeten Metallhülse zur Festlegung und Kontaktierung des Koaxialkabels, bestehend aus einer elektrisch leitenden Umhüllung als Abschirmung und einem von einem Dielektrikum ummantelten elektrischen Leiter, wobei die Crimpung auf eine die Halbschalen umfassenden Crimphülse erfolgt.
  • Eine derartige Anordnung dient zur Zugentlastung und Abschirmung eines Koaxialkabels in einer aus zwei längsgeteilten Hälften gebildeten Steckeranordnung, wobei jede Hälfte eine dünnwandige metallische Halbschale aufweist, welche nach dem Einbringen des Koaxialkabels, der Montage und dem Aufziehen der Abschirmung vercrimpt werden. Dabei muss beim Vercrimpen sichergestellt werden, dass die beiden, die Metallhülse bildenden dünnwandigen Halbschalen, einen sicheren Schutz gegen ein Ausreißen des Koaxialkabels aus der Steckeranordnung bilden.
  • Es ist bekannt, einen aus zwei längsgeteilten Hälften bestehenden Koaxialstecker mit zwei glatten und dünnwandigen metallischen halbrohrförmigen Halbschalen auszubilden, welche nach der Bestückung mit einem Buchsen- oder Stiftkontakt und dem von einem Dielektrikum ummantelten elektrischen Leiter zusammenmontiert werden, eine Schirmung aufgelegt, eine Crimphülse darübergeschoben und die Anordnung durch Aufbringung eines Crimpdruckes verbunden bzw. vercrimpt wird.
  • Nachteilig wirkt sich dabei aus, dass bei höherem Crimpdruck, welcher zur Erzielung einer höheren Ausreißsicherheit erforderlich ist, die dünnen metallischen Wandungen der Halbschalen im Bereich ihrer Auflagezone, d.h. im Trennebenenbereich der Halbschalen, ineinander rutschen können. Dadurch wird die Ausreißfestigkeit des Koaxialkabels vermindert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen einer Steckeranordnung der eingangs genannten Art und einem Koaxialkabel sowie dessen Schirmung dahingehend auszubilden, dass eine höhere auch langzeitstabile Auszugssicherheit erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die beiden Halbschalen zur Verbreitung der Auflagezone im Bereich der Trennebene mit Wellungen versehen sind, deren Wellenebenen planparallel zur Trennebene verlaufen und deren Amplituden transversal zur Längsachse der Metallhülse ausgerichtet sind, und dass die Amplitude der Wellung der einen Halbschale zur Amplitude der Wellung der anderen Halbschale eine Phasenverschiebung zur Bildung einer Profilüberdeckung aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass sie preiswert durch Verwendung von metallischen Halbschalen geringer Wandstärke realisiert werden kann, aber ein ineinander Verrutschen der Wandungen durch die Verbreiterung ihrer Auflagezone verhindert wird.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 erstrecken sich die Wellungen der beiden Halbschalen über den gesamten Crimpbereich, wodurch der Formschluß über die gesamte Einspannlänge des Dielektrikums realisiert wird und nicht nur in wenigen punktuellen Zonen herkömmlicher Crimpungen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass nicht die Ausformungen der Crimphülse selbst, sondern die Wellungen der metallischen Halbschalen gemäß Anspruch 5 in das Dielektrikum eingeformt werden, wodurch sich unter Einbindung der Schirmung, eine konstante, über den gesamten Einspannbereich erstreckende höhere Festigkeit der Verbindung ergibt, als dies nach dem Stand der Technik gegeben ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 sind die Wellungen der Halbschalen geradflankig ausgeführt, wodurch umlaufende keilförmige Einformungen in die dielektrische Ummantelung des Leiters realisiert werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 7, sind die Wellungen rundflankig, z.B. sinusförmig, ausgeführt, wodurch rundwulstförmige Einformungen in der Ummantelung des Leiters realisiert werden.
  • Durch die erfinderischen Lösungen ist eine Anordnung zur Kontaktierung und Fixierung eines Koaxialkabels an einer Steckeranordnung angegeben, welche eine hohe Festigkeit, eine preiswerte Herstellung, eine Einhaltung der Koaxialstruktur, eine gute Schirmanbindung sowie eine sichere Auflage der Halbschalen in der gemeinsamen Auflagezone bzw. Sicherheit gegen deren Ineinanderrutschen beim Vercrimpen gewährleistet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Anordnung eines Koaxialkabels in einer teilweise dargestellten Steckeranordnung im Längsschnitt, vor dem Crimpen,
  • 2 die beiden Halbschalen mit geradflankiger Ausgestaltung der Wellungen in perspektivischer Explosionsdarstellung,
  • 3 eine Anordnung nach 2 in Auflagesituation,
  • 4 eine Darstellung der gemeinsamen Auflagezone der beiden Halbschalen bei flacher, geradflankiger Wellung,
  • 5 eine Darstellung entsprechend der 4, jedoch bei steilerer geradflankiger Wellung,
  • 6 eine Darstellung der gemeinsamen Auflagezone der beiden Halbschalen bei flacher rundflankiger Wellung, und
  • 7 eine Darstellung entsprechend der 6, jedoch bei steilerer rundflankiger Wellung.
  • Die Steckeranordnung 1 nach 1, welche auf der linken Seite nur teilweise und abgebrochen dargestellt ist, weist ein Kunststoffgehäuse 2 auf, welches aus zwei Hälften 2a, 2b besteht.
  • Über Durchtrittsöffnungen 4 sind zwei dünnwandige metallische Halbschalen 5a, 5b mit dem Kunststoffgehäuse 2 vergossen und schließen gemeinsam einen Aufnahmeraum 3 für einen von einem Dielektrikum 6 versehenen Leiter 7 eines Koaxialkabels 20 in sich ein.
  • Auf der Anschlussseite bilden die beiden metallischen Halbschalen (5a, 5b) eine Metallhülse 5, welche zur Fixierung des Dielektrikums 6 des Koaxialkabels 20 dient.
  • Gleichzeitig ist das Leiterende 7a des Koaxialkabels im Anschlussbereich des Leiteraufnahmekontaktes 8 vercrimpt Dabei bilden die beiden Halbschalen 5a, 5b in ihrer Trennebene E eine gemeinsame Auflagezone AZ.
  • Nachdem der Leiter 7 mit dem Leiteraufnahmekontakt 8 und dem Dielektrikum 6 in die Metallhülse 5 eingebracht sind, wird die Abschirmung 11 über die Halbschalen 5a, 5b geschoben und über diese wiederum eine Crimphülse 10. Durch Aufbringung des Crimpdruckes kommen die beiden Halbschalen an ihrer Trennebene E, unter Bildung einer Auflagezone AZ, zur verpressten, festen Anlage. Dabei dringen die inneren Wellenberge 9ai und 9bi in das elastische Dielektrikum 6 ein und bilden somit eine formschlüssige feste Verbindung des Koaxialkabels 20 mit dem Gehäuse 2 der Steckeranordnung.
  • Wie insbesondere die 2 und 3 zeigen, sind die beiden Halbschalen 5a, 5b zur Verbreiterung der Auflagezone AZ im Bereich der Trennebene E mit Wellungen 9a, 9b versehen, deren Wellenebenen planparallel zur Trennebene verlaufen und deren Amplituden A transversal zur Längsachse X der Metallhülse 5 ausgerichtet sind und wobei die Amplitude A der Wellung 9a der einen Halbschale 5a zur Amplitude A der Wellung 9b der anderen Halbschale 5b eine Phasenverschiebung V zur Bildung einer Profilüberdeckung Z aufweist. Entsprechend gilt, die Perioden P der beiden Wellungen 9a, 9b sind um einen Betrag V phasenverschoben, wobei im Idealfall V = ½ P ist.
  • Durch die gezeigte Konstruktion entsteht gemäß 3 eine dünnwandige Metallhülse 5 mit einem Durchmesser D, welche über ihre gesamte Länge L des Crimpbereiches sowohl nach außen als auch nach innen gerichtete Wellenberge aufweist und welche in ihrer Trennebene E eine Profilüberdeckung Z aufweisen, welche bei einer evtl. seitlichen Verschiebung der Wandungen in einem größeren Bereich AZ als der Wandstärke S entsprechend erhalten bleibt.
  • In der 4 ist die durch die Amplitude A und die Wandstärke S gebildete Auflagezone AZ im vergrößerten Maßstab dargestellt. Der Wellungswinkel α der geradflankigen Wellungen 9a, 9b ist mit ca. 12 Grad vorzugsweise relativ flach, wodurch eine durchgehende Profilüberdeckung Z, wie durch Kreuzschraffur dargestellt, erreicht wird.
  • In der 5 ist der Wellungswinkel α der Wellungen 9a, 9b mit ca. 23 Grad steiler ausgebildet, wodurch eine größere Amplitude A und damit eine wesentlich breitere Auflagezone AZ erreicht wird. Dabei kreuzen sich die geradflankigen Wellenstege der Wellungen 9a, 9b und bilden eine intermittierende Auflagezone Z, Z.., wobei jedoch Lücken OZ zwischen den beiden Wandungen entstehen, die unter Umständen unerwünscht sind, wie durch Kreuzschraffierungen gekennzeichnet. Bedingt durch den steileren Winkel vergrößert sich der Durchmesser der Metallhülse entsprechend.
  • Die 6 und 7 entsprechen den Ausgestaltungen der 5 und 6, jedoch mit dem Unterschied, dass die Wellungen 9a, 9b rundflankig ausgebildet sind.
  • Dabei ist in 6 die durchgehende Profilüberdeckung Z und in 7 die intermittierende Profilüberdeckung Z, Z entsprechend den 4 und 5 mit Kreuzschraffierungen gekennzeichnet. Gleiche Bezugszeichen haben entsprechend gleiche Bedeutung.

Claims (7)

  1. Anordnung zur Kontaktierung und Fixierung eines Koaxialkabels (20) durch Crimpen, vorzugsweise an einer Steckeranordnung (1) mit einer aus zwei Halbschalen (5a, 5b) gebildeten Metallhülse (5) zur Festlegung und Kontaktierung des Koaxialkabels, bestehend aus einer elektrisch leitenden Umhüllung als Abschirmung (11) und einem von einem Dielektrikum (6) ummantelten elektrischen Leiter (7), wobei die Crimpung auf eine die Halbschalen (5a, 5b) umfassende Crimphülse (10) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (5a, 5b) zur Verbreiterung der Auflagezone (AZ) im Bereich der Trennebene (E) mit Wellungen (9a, 9b) versehen sind, deren Wellenebenen planparallel zur Trennebene (E) verlaufen und deren Amplituden (A) transversal zur Längsachse (X) der Metallhülse (5) ausgerichtet sind, und dass die Amplitude (A) der Wellung (9a) der einen Halbschale (5a) zur Amplitude (A) der Wellung (9b) der anderen Halbschale (5b) zur Bildung einer Profilüberdeckung (Z) eine Phasenverschiebung (V) aufweist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitude (A) der Wellungen (9a, 9b) mindestens der halben Wandstärke (S) der Halbschalen (5a, 5b) entspricht.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellungen (9a, 9b) sich über die gesamte Länge (L) des Crimpbereiches (L) der aus den Halbschalen (5a, 5b) gebildeten Metallhülse (5) erstrecken.
  4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das den elektrischen Leiter (7) umgebende Dielektrikum (6) passgenau innerhalb der Metallhülse (5) angeordnet ist.
  5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallhülse (5) von der schlauchförmigen Abschirmung (11) des Koaxialkabels (20) und der Crimphülse (10) umgeben ist.
  6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellung (9a, 9b) geradflankig ausgeführt ist.
  7. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellung (9a, 9b) rundflankig ausgeführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007047436A1 (de) 2007-10-04 2009-04-16 DST Dräxlmaier Systemtechnik GmbH Crimpen mit Mittenaussparung
EP2424046A1 (de) * 2010-08-26 2012-02-29 Kathrein-Werke KG Außenleiter-Kontaktelement für koaxiale Kabelenden

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DE102007047436A1 (de) 2007-10-04 2009-04-16 DST Dräxlmaier Systemtechnik GmbH Crimpen mit Mittenaussparung
DE102007047436B4 (de) * 2007-10-04 2014-05-22 Lisa Dräxlmaier GmbH Crimpen mit Mittenaussparung
EP2424046A1 (de) * 2010-08-26 2012-02-29 Kathrein-Werke KG Außenleiter-Kontaktelement für koaxiale Kabelenden

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