DE20320116U1 - Verleimter Holzträger - Google Patents

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    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
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    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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Abstract

Holzträger (1) bestehend aus flächig verleimten Lamellen (2 bis 5), wobei eine obere, liegende Lamelle (2) einen Obergurt (2) und/oder eine untere, liegende Lamelle (3) einen Untergurt (3) bilden, und wobei der Obergurt (2) und/oder der Untergurt (3) mit einer Steglamelle (4, 5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Steglamelle (4, 5) mit dem Obergurt (2) und/oder dem Untergurt (3) verbunden ist, die in Längsrichtung des Holzträgers (1) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, wobei diese wenigstens eine Steglamelle (4, 5) mit vertikaler Längsseite (9) stehend zum Obergurt (2) und/oder zum Untergurt (3) ausgerichtet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verleimten Holzträger nach dem Anspruch 1.
  • Holzträger können in unterschiedlichen Baubereichen eingesetzt werden, wie beispielsweise im Hausbau oder bei der Erstellung von Schalungen.
  • Im Hausbau können sie beispielsweise als sichtbare und/oder nicht sichtbare Bauelemente für bleibende Einsatzzwecke verarbeitet werden. Sie erfüllen als tragende Elemente statische Aufgaben.
  • Als Schalungsträger werden sie zur Abstützung von Lasten, beispielsweise zur Herstellung von Betonschalungen und dergleichen verwendet. Bei der Herstellung solcher Schalungsträger hat sich Holz als hervorragendes Baumaterial bewährt.
  • Um die Herstellung von verleimten Holzträgern zum Einen sicherheitstechnischen Aspekten genügend und zum Anderen möglichst wirtschaftlich durchführen zu können, werden in der Regel einheitliche Bemaßungen verwendet. So sind beispielsweise I-förmige Schalungsträger auf dem Bausektor bekannt, die eine Standardhöhe von ca. 200 mm aufweisen.
  • Diese Holzträger müssen für die Aufnahme bestimmter Lasten geeignet sein. Dazu gibt es bautechnische Vorschriften, die den Aufbau und die Bemaßung der Schalungsträger hinsichtlich einer zulässigen Belastbarkeit regeln. Dadurch wird sichergestellt, dass die Konstruktion bezüglich der Holzträger den vorgeschriebenen statischen Werten entspricht.
  • Dazu sind unterschiedliche Aufbauten von Trägern bekannt. So gibt es beispielsweise Träger die aus Vollholz aufgebaut sind und solche, die aus Schichtholz aufgebaut sind. Daneben gibt es auch noch Mischformen, die sowohl Vollholz als auch Schichtholz im Aufbau aufweisen. Die Verbindungen zwischen den einzelnen Lamellen bzw. Steglatten werden dabei flächig oder gezinkt oder genutet ausgeführt. Es bestehen also die Nachteile erhöhter Kosten bei genuteter bzw. gezinkter Ausführung durch zusätzlichen Holzbedarf bei den Verbindungsstellen der Lamellen, bzw. durch die Vorverarbeitung zum Schichtholz.
  • Entsprechend der sogenannten "Brettschichtholznorm" für Schalungsträger müssen bei der Verwendung von Vollholz für lamellenartig aufgebaute, I-förmige Schalungsträger Mindestmaße für die Breite des den Obergurt mit dem Untergurt verbindenden Stegs eingehalten werden. Diese Mindestbreite für die den Steg bildenden Lamellen beträgt beispielsweise für einen I-förmigen Schalungsträger mit den Außenabmaßen 80× 200 mm mindestens 56 mm im mittleren Querschnittbereich des Steges, um die rechnerisch erforderliche Querkraft einzuhalten. Dementsprechend ergibt sich ein hoher Bedarf an Holz mit den qualitativ entsprechenden Eigenschaften, das für die Herstellung der Steglatten für den I-förmigen Schalungsträger geeignet ist. Daraus resultieren wiederum entsprechende Kosten bei der Beschaffung der Materialien.
  • Neben den Kosten für die Herstellung von Schalungsträgern ist auch der Verbrauch an Rohstoffen (Holz) ein Kriterium, das zunehmend Berücksichtigung findet sowie die damit verbundene Gewichtsreduzierung begleitet von geringerem Lohn- und Transportaufwand.
  • Ein Schalungsträger, der eine Mischform zwischen Vollholz und Schichtholz in seinem Aufbau aufweist, ist beispielsweise aus der DE 101 21 522 C1 bekannt. Darin wird ein Träger beschrieben, der einen Gurt aus Vollholz aufweist mit welchem ein Steg mittels einer Zinkenverbindung zusammengefügt ist. Hierbei gilt also, dass für die Herstellung des Schichtholzes mehrere Verarbeitungsschritte durchgeführt werden müssen, bis dieses zur Verfügung steht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass eine Keilzinkverbindung verwendet wurde, wodurch wiederum ein erhöhter Materialbedarf entsteht, der durch die vom Steg in den Gurt hineinreichenden Keilzinken bedingt ist. Dieser Materialbedarf ist sowohl in Richtung zum Obergurt als auch in Richtung zum Untergurt hin erforderlich, um die entsprechenden Verbindungen herzustellen.
  • Ähnliche Konstruktionen gehen auch aus anderen Druckschriften hervor, für die beispielhaft die DE 72 22 899 genannt wird. Insgesamt gelten jedoch auch dazu die bereits oben angeführten Nachteile zu den technischen Lehren dieser Druckschriften.
  • Ein Schalungsträger der nicht über Keilzinken oder Zinkverbindungen den Steg mit den Gurten verbindet, geht aus der DE 624 855 hervor. Dieser Träger besteht durchgehend aus Sperrholz mit entsprechend hohem Herstellungsaufwand, bedingt durch spezielle Schichtverleimung und abschließende Auflaminierung einer Verstärkungsschicht.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und insbesondere einen verleimten Holzträger vorzuschlagen, bei dem sowohl die Kosten als auch der Rohstoffverbrauch und damit auch das Gewicht reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Verbesserungen und Weiterbildungen des Gegentandes des Anspruchs 1 angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb ein verleimter Holzträger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch weitergebildet, dass wenigstens eine Steglamelle mit dem Obergurt und/oder dem Untergurt verbunden ist, die in Längsrichtung des Holzträgers einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, wobei diese wenigstens eine Steglamelle stehend mit vertikaler Längsseite zum Obergurt und/oder zum Untergurt ausgerichtet ist.
  • Die Besonderheit für diesen Schalungsträger besteht darin, dass für die Herstellung des Steges Lamellen verwendet werden, die bezüglich ihren in Längsrichtung gesehenen rechteckigen Querschnitt nunmehr hochkant bzw. "stehend" angeordnet sind. Dies ergibt eine schmale Bauweise, wodurch eine Einsparung von Holz erzielt wird.
  • Das bedeutet, dass gegenüber Holzträgern, vorzugsweise Schalungsträgern, die nach der Brettschichtholznorm aufgebaut sind, eine deutliche Reduzierung in der Breite der einzelnen Lamellen erreicht wird, bei der die Steglamellen bezogen auf die beschriebene Ausrichtung des Holz- bzw. Schalungsträgern "liegend" verarbeitet werden müssen.
  • Aufgrund der "stehenden" Ausrichtung bei der Verarbeitung der Steglamellen ergibt sich aber beim Zusammenfügen der einzelnen Lamellen, dies sind zum Beispiel eine liegende Untergurtlamelle, stehende Steglamelle, und vorzugsweise eine zweite stehende Steglamelle, sowie liegende Obergurtlamelle, die Problematik bei der Verarbeitung, dass durch die stehenden Steglamellen eine Instabilität entsteht.
  • Diese Instabilität ist dadurch bedingt, dass die einzelnen Lamellen bei der Verarbeitung beispielsweise eine Länge von 12 Meter aufweisen. Über diese Länge von 12 m kann es vorkommen, dass sich das Holz entlang seiner Längsachse verdreht. Dadurch liegen die flächig aneinander zu fügenden Seiten der Lamellen nicht mehr durchgehend satt aufeinander auf, wodurch die stehend verarbeiteten Steglamellen beim Fertigungsprozess des Schalungsträgers umkippen können. Dadurch ist aber der Aufbau des Holzträgers der weiterhin als Schalungsträger bezeichnet wird gestört, so dass der Verfahrensablauf bei der Herstellung des Schalungsträgers unterbrochen werden muss.
  • Um dies zu vermeiden, ist es vorgesehen, dass die einzelnen Lamellen beim Zusammenfügen mittels eines separaten Verbindungsmittels in ihrer Lage zueinander zwischenfixiert werden, so dass die gegenseitige Ausrichtung während des Zusammenbaus auf alle Fälle beibehalten wird.
  • Unter dem Begriff "Zwischenfixierung" wird eine Fixierung wenigstens zweier Lamellen in ihrer Ausrichtung zueinander verstanden, die in einem später durchzuführenden Verarbeitungsschritt für den Schalungsträger ggf. teilweise verändert oder aufgehoben werden kann.
  • Durch die Zwischenfixierung wird es möglich, sowohl eine zweite stehende Steglamelle auf die erste stehende Steglamelle aufzusetzen und diese in ihrer Ausrichtung zu fixieren, als auch abschließend die liegende Obergurtlamelle darauf aufzubringen und ebenfalls zu fixieren, ohne dass die so entstandene Konstruktion zusammenfällt.
  • Vorzugsweise wird als separates Verbindungsmittel ein Nagel verwendet, welcher mittels einer entsprechenden Nagelvorrichtung durch die oben aufliegende Lamelle hindurch bis in die darunter liegende Lamelle durchgeschossen wird, so dass diese zwei Lamellen jeweils miteinander zwischenfixiert sind.
  • Die separaten Verbindungsmittel in der Form von Nägeln werden vorzugsweise in Mehrzahl über die gesamte Länge des zu fertigenden Schalungsträgers pro zu befestigender Lamelle angebracht. Dadurch wird zumindest eine grobe Vorausrichtung und Zwischenfixierung der einzelnen Lamellen miteinander erreicht, so dass ein ungestörter Verfahrensablauf bei der Fertigung des Schalungsträgers gewährleistet werden kann.
  • Auf einen ersten so gefertigten Schalungsträger werden in der Regel, in einer dafür vorgesehenen Aufnahmestation, weitere, nachfolgende Lamellen zu einem nächsten Schalungsträger zusammengebaut, so dass sich insgesamt nacheinander mehrere Schalungsträger übereinander aufgestapelt in dieser Aufnahmestation befinden, bis sie von da aus weiteren Bearbeitungsschritten zugeführt werden.
  • Weiter ist es vorgesehen, dass die einzelnen Lamellen nacheinander in der zu verarbeitenden Reihenfolge den einzelnen Verarbeitungsstationen der gesamten Vorrichtung zu deren Verarbeitung zugeführt werden, um in der Aufnahmestation zum I-förmigen Schalungsträger zusammengefügt und miteinander fixiert zu werden.
  • Der Vorteil besteht darin, dass jede Lamelle einzeln verarbeitet werden kann, wobei bei deren Verarbeitung jeweils entsprechend auf ihre geometrischen Abmaße Rücksicht genommen werden kann.
  • D.h., sowohl die liegend zu verarbeitenden Gurtlamellen für den Obergurt und für den Untergurt als auch die stehend zu verarbeitenden Steglamellen können von der Vorrichtung nacheinander verarbeitet werden, wobei die Antriebs- und/oder Führungsrollen jeweils auf die Abmaße der einzelnen Lamellen eingestellt werden.
  • Somit kann gewährleistet werden, dass sowohl die liegenden als auch die stehenden Lamellen korrekt mit Klebstoff versorgt werden, bevor sie der Aufnahmestation nacheinander zusammengefügt und miteinander fixiert werden.
  • Als Klebstoff für die Verbindung der einzelnen Lamellen miteinander wird vorzugsweise Leim benutzt. Es kann jedoch durchaus auch jede andere Klebstoffform verwendet werden, die den entsprechenden statischen Vorgaben bei der Herstellung von Schalungsträgern genügt.
  • Im Weiteren ergibt sich der Vorteil, dass die einzelnen Lamellen von einer Transport- und Greifvorrichtung ständig geführt weitertransportiert werden, so dass nicht die Gefahr besteht, dass diese während der Verarbeitung umkippen, wodurch der Verarbeitungsprozess wiederum gestört wäre.
  • Bei der Verarbeitung der Lamellen kann es zusätzlich auch vorgesehen sein, dass die Transport- und Greifvorrichtung die zu verarbeitende Lamelle so lange in ihrer Position ausgerichtet festhält, bis die Fixiervorrichtung die beiden mittels einer Zwischenfixierung miteinander zu verbindenden Lamellen zwischenfixiert hat.
  • Die Transport- und Greifvorrichtung kann somit auch noch die Funktion einer Ausrichtvorrichtung für die beiden Lamellen zueinander haben. Vorzugsweise geschieht diese Ausrichtung der Lamellen zueinander in der Aufnahmestation, in welcher die Lamellen zum Schalungsträger zusammengefügt werden.
  • Die Transport- und Greifvorrichtung kann dabei vielfältig ausgebildet sein. Beispielsweise können drehbar angeordnete Zapfen über die Lamellen herabgelassen werden, die die Lamellen an ihren Seitenflächen klemmend erfassen, um sie entsprechend zu handhaben.
  • Die separaten Verbindungsmittel sind dabei vorzugsweise aus einem solchen Material hergestellt, welches eine nachfolgende Verarbeitung mittels Sägen oder dergleichen nicht nachteilig beeinflussen. Beispielsweise kann ein als separates Verbindungsmittel verwendeter Nagel aus Aluminium sein, welcher von Trennmitteln, beispielsweise Kreissägen oder auch Oberflächenbearbeitungsmitteln wie Hobeln problemlos durchgetrennt oder abgehobelt werden kann.
  • Durch die Verwendung von Vollholz in der Form von Nadelschnittholz mit diesen Qualitätsmerkmalen können zusätzlich Kosten eingespart werden, die dahingehend begründet sind, dass am Markt auch einheimisches Holz angeboten wird, welches diesen Kriterien entspricht, und nicht nur Holz, welches vorzugsweise aus skandinavischen Ländern importiert wird, und dementsprechend einen höheren Holzpreis hat, als das einheimische Holz.
  • Dass bedeutet also, das neben der Kosten- und Resourcenersparnis durch geringeren Holzverbrauch zusätzlich auch noch der Vorteil erreicht wird, dass zur Herstellung des Schalungsträgers kostengünstigeres, einheimisches Holz verwendet werden kann.
  • Aufgrund der bevorzugten Abmaße der Steglamellen mit einer Höhe von ca. 60 mm und einer Breite von ca. 35 mm ergibt sich der zusätzliche Vorteil, dass nur zwei Steglamellen für die Herstellung des Schalungsträgers mit dem I-förmigen Profil erforderlich sind, wodurch gegenüber dem Brettschichtholzverfahren eine weitere Lamelle eingespart werden kann. Dies deshalb, da nach der Brettschichtholznorm nur eine maximale Höhe von 40 mm zulässig ist, so dass sich daraus drei, liegend zu verarbeitende Steglamellen ergeben, welche als weiterer Nachteil die deutlich größere Breite von mindestens 56 mm, wenigstens in der Mitte des Steges aufweisen müssen.
  • Vorzugsweise wird der Steg aus zwei Steglamellen gebildet, die senkrecht im I-förmigen Profil des Schalungsträgers angeordnet sind. Der Querschnitt des Trägers kann aber auch beliebige andere Formen wie "L", "T", "U" oder doppel "L" und dergleichen mehr aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Längsseite im Querschnitt einer Steglamelle mehr als 40 mm, vorzugsweise zwischen 40 und 45 mm lang ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass bei der Fertigung des Schalungsträgers mit dem I-förmigen Profil ein Abweichen im Querschnitt des Steges von den geometrischen Abmaßen eines Schalungsträgers nach der Brettschichtholznorm möglich ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Längsseite im Querschnitt einer Steglamelle ca. 60 mm lang ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Steg aus zwei gleichhohen Steglamellen gefertigt werden kann. Durch die flächige Verbindung mit dem Obergurt bzw. mit dem Untergurt entfallen zusätzlich noch Holzanteile, die bei Keilzinken- oder Zinkverfahren erforderlich sind, um die jeweilige Lamelle mit einer anderen Lamelle zu verbinden.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Breitseite im Querschnitt eines Steges kürzer als 56 mm ist. Vorzugsweise ist die Breitseite im Querschnitt des Steges ca. 35 mm lang. Dadurch kann ein deutlich schmälerer Steg ausgebildet werden, als dies nach der Brettschichtholznorm vorgeschrieben ist, bei der eine Mindestbreite, zumindest im mittleren Bereich des Steges von 56 mm vorgeschrieben ist.
  • Um bei der Herstellung des Trägers eine Mindestbreite von 56 mm, zumindest im mittleren Bereich des Steges gewährleisten zu können, ist es bisher erforderlich, etwa 60 mm breite Lamellen zur Herstellung eines Schalungsträgers zu verwenden. Demgegenüber ergibt sich beim erfindungsgemäßen Schalungsträger eine massive Holz- und damit auch Kostenersparnis. Durch die Reduzierung in der Breite des Steges von mindestens 56 mm auf mindestens 35 mm, wird eine Einsparung an Holz für die Herstellung des Steges von etwa 38% erreicht.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform für den Schalungsträger ist es vorgesehen, dass für die Herstellung des Obergurts, des Untergurts und der Steglamellen Holz nach Qualitätskriterien der Merkmale des Anspruchs 6 verwendet wird.
  • Dadurch kann kostengünstiges, einheimisches Holz anstelle relativ teurem, zu importierendem, vorzugsweise skandinavischem Holz verwendet werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Schalungsträgers und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Schalungsträgers sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend unter Bezugnahme darauf näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schräge Draufsicht auf einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Holzträgers mit I-förmigen Profil;
  • 2 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Holzträgers mit I-förmigen Profil; und die
  • 36 weitere, mögliche Ausführungsformen eines Holzträgers.
  • 1 zeigt beispielhaft einen Schalungsträger 1 der einen Obergurt 2, einen Untergurt 3, eine Steglamelle 4 und eine Steglamelle 5 aufweist, die flächig miteinander verbunden sind. Im Querschnitt ergibt sich für den Schalungsträger 1 ein I-förmiges Profil.
  • Der Schalungsträger 1 nach 1 besteht also aus der zu unterst angeordneten Lamelle in der Form des Untergurtes 3, welche über eine Leimschicht 11 mit der darauf aufgesetzten Steglamelle 5 flächig verbunden ist. Das Verbindungsmittel 12 dient zur Zwischenfixierung der beiden Lamellen 3 und 5, so dass diese gegeneinander nicht verrutschen oder verkippen können.
  • Zwischen der Steglamelle 5 und der darauf aufgesetzten Steglamelle 4 ist wiederum eine Leimschicht 11 angeordnet, die die beiden Lamellen flächig miteinander verbindet. Auch hier ist wiederum ein Verbindungsmittel 12 vorgesehen, welches die beiden Lamellen gegen Verkippen oder Verrutschen miteinander zwischenfixiert. Die gleiche Verbindung besteht zwischen der Steglamelle 4 und dem Obergurt 2.
  • Senkrecht durch diese Anordnung verläuft eine Vertikal-Mittelsymmetrie-Achse 10. Parallel zu dieser sind die Längsseiten 9 der beiden Steglamellen 4 und 5 ausgerichtet, so dass sich für diese beiden Lamellen eine senkrechte oder stehende Anordnung im I-förmigen Profil des Schalungsträgers 1 ergibt. Demgegenüber sind der Untergurt 3 und der Obergurt 2 liegend angeordnet.
  • Die Länge solcher Schalungsträger kann bei der Fertigung bis zu 12 m betragen. Dementsprechend ist die Vorrichtung zur Verarbeitung der einzelnen Lamellen für die Obergurte, Untergurte und die Steglamellen so ausgebildet, dass sie diese Längen verarbeiten kann. Dazu ist es erforderlich, dass die einzelnen Lamellen 2 bis 5 während ihrer Verarbeitung geführt werden, so dass sie verfahrensgemäß verarbeitet werden können.
  • Da die Steglamellen 4 und 5 in stehender Ausrichtung verarbeitet werden, muss dafür Sorge getragen werden, dass diese bei der Verarbeitung nicht umkippen. Die Gefahr des Umkippens besteht insbesondere deshalb, da sich das Holz auf einer Länge von 12 m leicht verziehen kann, wodurch die Breitseiten 8 der Steglamellen 4 und 5 nicht mehr sauber auf den Führungsrollen der Verarbeitungsvorrichtung aufliegen.
  • Um sicher zu stellen das die einzelnen Lamellen beim Zusammenbau des Schalungsträgers in den ihnen zugeordneten Positionen verbleiben, ohne umzukippen oder davon abzuweichen, werden sie beim Zusammenfügen mittels Verbindungsmittel 12 miteinander fixiert. Dadurch wird gewährleistet, dass beispielsweise die senkrecht ausgerichtete Steglamelle 5 so auf der liegend ausgerichteten Lamelle des Untergurts 3 verbleibt, wie sie darauf abgelegt wird. Das gleiche geschieht mit der Steglamelle 4 und dem Obergurt 2.
  • Die 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung 13 zur Herstellung eines Schalungsträgers 1. Die Vorrichtung 13 besteht im Wesentlichen aus einer Zufuhrstation 14, einer Zuführvorrichtung 17, einer Klebstoffauftragsvorrichtung 21, Antriebs- und/oder Führungsrollen 18 bis 20, einer Vorschubstation 22, einer Transport- und Greifvorrichtung 23, einer Fixiervorrichtung 24 und einer Aufnahmestation 27. Einzelne Stationen sind in unterbrochener Darstellung gezeigt um eine sinnvolle Darstellung der gesamten Anlage auf einer Zeichnung zu ermöglichen.
  • Die Pfeile 29 bis 31 zeigen die Transportrichtung der Lamellen 2 bis 5 bei der Herstellung des Schalungsträgers 1 an.
  • Die Lamellen 2 bis 5 werden dabei bei einer Zuführstation 14 der Vorrichtung 13 zugeführt. Lediglich beispielhaft sind dabei die Lamellen 3, 5, 4, 2, 3, 5 im Verfahrensweg hintereinander dargestellt, um zu erfindungsgemäßen Schalungsträgern 1 mittels der Vorrichtung 13 zusammengefügt zu werden. Die einzelnen Lamellen 2 bis 5 sind dabei auf Aufnehmer 15 aufgelegt, über welche sie schräg nach unten auf Rollen 16 zugeführt werden. Auf den Rollen 16 liegt die Steglamelle 5 angeordnet, die mittels Antriebs- und/oder Führungsrollen 18, 19 erfasst und zur Vorschubstation 22 weitertransportiert wird. Bei diesem Vorgang passieren die Lamellen 2 bis 5 die Klebstoffauftragsvorrichtung 21.
  • Die Antriebs- und/oder Führungsrollen 20 sind zylinderförmig ausgebildet und seitlich im Einschubbereich für die Lamellen 2 bis 5 senkrecht in zwei Reihen angeordnet. Sie können seitlich vom jeweils äußeren Rand der Vorschubstation 22 soweit gegen die Seite der zu verarbeitenden Lamelle 2 bis 5 hin verschoben werden, bis sie diese berühren und kraftübertragend durch Andrehen der Antriebsmittel für die Antriebs- und/oder Führungsrollen 20 in Längsrichtung weiterbewegen können. Die Lamellen 2 bis 5 rollen dabei in der Vorschubstation 22 über Transportrollen 25 in ihre Bewegungsrichtung weiter, bis sie seitlich der Aufnahmestation 27 ausgerichtet zu liegen kommen.
  • Um eine verbesserte Führung der Lamellen 2 bis 5 gewährleisten zu können, sind auf der Vorschubstation 22 Führungsschienen 26 angeordnet, die in Bewegungsrichtung der Lamellen 2 bis 5 sich keilförmig verengend ausgebildet sind, so dass die Lamellen 2 bis 5 beim Durchschieben durch die Führungsschiene 26 eine zusätzliche Führung erfahren.
  • Die in der Vorschubstation 22 beispielhaft dargestellte Lamelle 2 wird nun mittels Transport- und Greifvorrichtungen 23, von denen entlang der Vorschubstation 22 vorteilhafterweise mehrere angeordnet sind, erfasst und an die Aufnahmestation 27 weitergegeben, die mehrere Aufnahmen 28 aufweist, und auf welcher die zu bearbeitenden Lamellen 2 bis 5 nacheinander aufgestapelt und zu dem erfindungsgemäßen Schalungsträger 1 zusammengeführt werden.
  • In der Darstellung ist neben der Transport- und Greifvorrichtung 23 auch eine Fixiervorrichtung 24 vorhanden. Diese Fixiervorrichtung 24 ist vorzugsweise als Nagelvorrichtung ausgebildet, die jeweils zwei zueinander ausgerichtete Lamellen 2 bis 5 miteinander fixiert, so dass kein Verkippen oder Verdrehen dieser beiden Lamellen gegeneinander erfolgen kann. Dadurch wird gewährleistet, dass die nachfolgenden Lamellen sauber auf die zuvor in die Aufnahmestation 27 übergegebenen Lamellen aufgesetzt werden können. Vorzugsweise sind die Fixiervorrichtungen 24 auf einer Linie mit den Transport- und Greifvorrichtungen 23 ausgerichtet.
  • Nach der Verarbeitung einer Lamelle fahren die Transport- und Greifvorrichtung 23 und die Fixiervorrichtung 24 wieder zurück in ihre Position oberhalb der Vorschubstation 22, um auf die nächste der Lamellen zu warten.
  • Mit diesen wird genauso verfahren wie mit der vorangehenden. Der so entstandene, erfindungsgemäße Schalungsträger 1 wird dann, vorzugsweise zusammen mit weiteren Schalungsträgern, in die Presse zur weiteren Verarbeitung verbracht.
  • In der Presse kann mittels geeignet angeordneter Schablonen die endgültige Formgebung für das I-förmige Profil des Schalungsträgers über dessen gesamte Länge, vorzugsweise 12 m sichergestellt werden. Die Zwischenfixierung durch die Verbindungsmittel 12 ist dabei so nachgiebig, dass sie Querverschiebungen der Lamellen 2 bis 5 durch die in der Presse angeordneten Schablonen ermöglichen.
  • Die 3 bis 6 zeigen weitere, mögliche Ausführungsformen von Holzträgern 1. In 3 sind eine stehende Lamelle 5 und ein liegender Untergurt 3 zu einem „L"-förmigen Holzträger 1 zusammengefügt. 4 zeigt zwei stehende Lamellen 4, 5 die zusammen mit einem liegenden Untergurt 3 einen umgedrehten „T"-förmigen Holzträger ausbilden.
  • Die 5 zeigt einen Holzträger 1, bestehend aus einem liegenden Untergurt 3, einer stehend darauf angeordneten Lamelle 5 sowie einem weiteren, auf dieser liegend angeordneten Obergurt 2. Der Holzträger 1 weist die Form eines liegenden „U" auf.
  • Der Holzträger 1 in 6 besteht aus zwei stehenden Lamellen 4, 5, die mit einem liegend dazwischen angeordneten Untergurt 3 verbunden sind. Seine Form entspricht etwa der eines stehend angeordneten „X".
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfasst auch vielmehr alle Ausführungsvarianten im Rahmen der Ansprüche.
  • 1.
    Holzträger
    2.
    Obergurt
    3.
    Untergurt
    4.
    Steglamelle
    5.
    Steglamelle
    6.
    Breitseite
    7.
    Längsseite
    8.
    Breitseite
    9.
    Längsseite
    10.
    Vertikal-Mittelsymmetrie-Achse
    11.
    Leimschicht
    12.
    Verbindungsmittel
    13.
    Vorrichtung
    14.
    Zuführstation
    15.
    Aufnehmer
    16.
    Rollen
    17.
    Zuführvorrichtung
    18.
    Antriebs- und/oder Führungsrolle
    19.
    Antriebs- und/oder Führungsrolle
    20.
    Antriebs- und/oder Führungsrolle
    21.
    Klebstoffauftragsvorrichtung
    22.
    Vorschubstation
    23.
    Transport- und Greifvorrichtung
    24.
    Fixiervorrichtung
    25.
    Transportrollen
    26.
    Führungsschienen
    27.
    Aufnahmestation
    28.
    Aufnahme
    29.
    Pfeil
    30.
    Pfeil
    31.
    Pfeil

Claims (6)

  1. Holzträger (1) bestehend aus flächig verleimten Lamellen (2 bis 5), wobei eine obere, liegende Lamelle (2) einen Obergurt (2) und/oder eine untere, liegende Lamelle (3) einen Untergurt (3) bilden, und wobei der Obergurt (2) und/oder der Untergurt (3) mit einer Steglamelle (4, 5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Steglamelle (4, 5) mit dem Obergurt (2) und/oder dem Untergurt (3) verbunden ist, die in Längsrichtung des Holzträgers (1) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, wobei diese wenigstens eine Steglamelle (4, 5) mit vertikaler Längsseite (9) stehend zum Obergurt (2) und/oder zum Untergurt (3) ausgerichtet ist.
  2. Holzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseite (9) im Querschnitt einer Steglamelle (4, 5) mehr als 40 mm, vorzugsweise zwischen 40 mm und 45 mm lang ist.
  3. Holzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseite (9) im Querschnitt einer Steglamelle (4, 5) zirka 60 mm lang ist.
  4. Holzträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breitseite (8) im Querschnitt eines Steges (4, 5) kürzer als 56 mm ist.
  5. Holzträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breitseite (8) im Querschnitt eines Steges (4, 5) zirka 35 mm lang ist.
  6. Holzträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Obergurt (2) und der Untergurt (3) aus Vollholz in der Form von Nadelschnittholz nach DIN 1052-11 Holzbauwerke, entsprechend mindestens Sortierklasse 510, mit einer Breite von zirka 80 mm und einer Höhe von zirka 40 mm, mit einer maximalen Höhen- und Breitenabweichung von 1,5% nach unten hergestellt wird, wobei die mittlere Jahresringbreite ≤ 4 mm beträgt, und dass die Steglamellen (4, 5) aus Vollholz in der Form von Nadelschnittholz nach DIN 1052-11 Holzbauwerke mindestens Sortierklasse S10 entsprechend, und bezüglich der Ästigkeit mindestens Sortierklasse S7 entsprechend hergestellt werden, mit einer Breite von zirka 35 mm und einer Höhe von zirka 60 mm, mit einer maximalen Höhen- und Breitenabweichung von 1,5% nach unten, wobei die Sortierung der Steglamellen nach den Sortierkriterien für visuelle Sortierung von Kanthölzern erfolgt .
DE20320116U 2003-09-24 2003-12-23 Verleimter Holzträger Expired - Lifetime DE20320116U1 (de)

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