DE20319524U1 - Anordnung von Lichtleitfasern für Lichtdekorgegenstände - Google Patents

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Abstract

Eine Anordnung von Lichtleitfasern für Dekorgegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anordnung zur Simulierung von leuchtendem Schnee an einem Dekorgegenstand dient, bestehend aus einem Haus mit einer Leuchte im Innern, einem separaten Dach, der das Haus abdeckt und aus einem optischen Faserstreifen, der aus mehreren optischen Lichtleitfasern aufgebaut und zwischen dem Haus und dem Dach festgeklemmt ist; und dadurch gekennzeichnet, daß mit einem gebogenen Ende des optischen Faserstreifens ein Lichtvorhang gebildet wird, der die übertragenen Lichstrahlen aufnimmt und glitzernde Effekte einer Eiszapfenreihe am Dekorgegenstand simuliert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung von Lichtleitfasern für Lichtdekorgegenstände, insbesondere eine Anordnung von Lichtleitfasern für die Simulierung einer Eiszapfenreihe in einem Dekorgegenstand. Die Erfindung wendet eine Vielzahl an verbundenen optischen Lichtleitfasern zur Bildung eines leuchtenden optischen Faserstreifens an. Dieser optische Faserstreifen wird mit dem Dekorgegenstand mit Hilfe von Klammern befestigt und weist ein gebogenes Ende auf, um einen herunterhängenden Lichtvorhang zu simulieren. Eine Simulierung einer ausstrahlenden Eiszapfenreihe wird unter Anwendung der Beleuchtung vom Lichtvorhang gebildet.
  • (b) Beschreibung der herkömmlichen Ausführungsart
  • Die optischen Lichtleitfasern zeichnen sich durch ihre Flexibilität, Lichtdurchlässigkeit, ihrem geringen Durchmesser und ihrer Fähigkeit, helle Lichtpunkte an emittierenden Enden zur Bildung von unterschiedlichen Leuchteffekten zu formen, aus. Daher kommen die optischen Lichtleitfasern weitgehend in Dekorgegenständen zur Anwendung.
  • Wie dies in der 1 und in der 2 gezeigt ist, wird die Anordnung von Lichtleitfasern an einem Modellhaus für die Dekoration eines Hauses 1 mit einem Dach 11 angewendet. Zur Simulierung des angesammelten Schnees 12 im Winter weist das Dach 11 eine Erscheinung wie angesammelten Schnee 12 auf diesem Dach 11 auf.
  • Ein Lichtdekorgegenstand nach der herkömmlichen Ausführungsart ist mit emittierenden Enden 33 von optischen Lichtleitfasern an den Positionen der linearen Kanten des Dachvorsprungs 14 versehen. Durch das Anordnen von mehreren emittierenden Enden 33 wird eine lineare Lichtlinie gebildet. Mit einer Lichtquelle werden mit den emittierenden Enden 33 lineare Lichtströme erzeugt.
  • Wie dies gemäß der herkömmlichen Ausführungsart in der 2 gezeigt ist, ist jede lineare Kante des Dachvorsprungs 14 des Daches 11 mit mehreren durchgehenden Löchern 16 versehen. In jedes dieser durchgehenden Löcher 16 ist eine optische Lichtleitfaser 31 mit einem emittierenden Ende 33 an einer äußeren Öffnung des durchgehenden Loches 16 eingesetzt. Ein eingehendes Ende 32 wird durch Zusammenbinden eines Endes der mehreren optischen Lichtleitfasern 31 in ein Bündel gebildet. Dieses eingehende Ende 32 dient zur Aufnahme der Lichtstrahlen, die von einem leuchtenden Gegenstand 21, der mit einer Lichtquellenvorrichtung 2 ausgestattet ist, abgegeben werden, wobei diese Lichtstrahlen zu den emittierenden Enden 33 übertragen werden. Die Lichtquellenvorrichtung 2 ist mit einem Gitter 23 zum Ändern der Wellen und Farbtöne der Lichtstrahlen vom leuchtenden Gegenstand 21 ausgestattet. Das Gitter 23 wird mit einem Motor 22 angetrieben und rotiert, um die Spektren und Wellen zu variieren, damit die emittierenden Enden 3 zur Dekoration Leuchteffekte mit Strahldichten von unterschiedlicher Helligkeit abgeben.
  • Die Leuchteffekte am Dekorgegenstand nach der herkömmlichen Ausführungsart werden jedoch nur an den emitterenden Enden 33 erzeugt, wobei lediglich lineare Ausstrahlungen anstatt dreidimensionalen Leuchteffekten erzielt werden. Zur Ausführung der Anordnung der optischen Lichtleitfasern 31 ist es zudem erforderlich, zuerst mehrere durchgehende Querlöcher 16 zu bohren und danach jedes einzelne emittierende Ende 33 der optischen Lichtleitfasern 31 in die durchgehenden Löcher 16 hindurchzuführen. Zur Stabilisierung des gesamten Aufbaus wird häufig ein Haftmittel verwendet. Ein solches Haftmittel kann jedoch leicht Verunreinigungen auf den Oberflächen der emittierenden Enden 33 verursachen, wodurch die Lichtstrahlen weiter blockiert werden. Wird das Haus 1 aus Polyestermaterial unter Anwendung einer zentrifugalen Rollmethode hergestellt, kann eine Form leicht verformt werden und Schäden können durch das Aushöhlen der durchgehenden Querlöcher entstehen.
  • Bei der vorherigen Erfindung werden die mit den emittierenden Enden 33 ausgestrahlten Lichtstrahlen zudem gerade nach außen entlang den Achsen der optischen Lichtleitfasern projiziert, ohne daß die Lichtstrahlen dabei das Haus erreichen. Die hellen Punkte sind viel heller im Vergleich zur Leuchtdichte der Oberfläche des nicht beleuchteten Hauses, was eine Beeinträchtigung der allgemeinen Erscheinungsform des Dekorgegenstandes darstellt und daher das Haus einen unzureichenden Schimmer aufweist.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die Anordnung der Lichtleitfasern für Lichtdekorgegenstände mit komplizierten Vorgängen verbunden ist, wobei die Form leicht beschädigt werden kann. Dabei bringt die herkömmliche Ausführungsart nicht nur einen Material- und Zeitaufwand mit sich, sondern die Geschwindigkeit bei der Herstellung ist ebenfalls unbefriedigend. Nach dem Zusammensetzen können die optischen Lichtleitfasern für eine einfache Reparatur nicht entfernt werden. Zudem werden die Lichtströmungen von den emittierenden Enden 33 gerade statt auf die Wände des Hauses projiziert. Alle diese oben genannten Probleme werden als Nachteile der vorherigen Erfindung betrachtet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Anordnung von Lichtleitfasern für Lichtdekorgegenstände, wobei ein Haus und ein Dach des Lichtdekorgegenstandes separat als Einzelteile ausgeführt sind. Mit Hilfe von Klammern wird ein verbundener optischer Faserstreifen so befestigt, daß ein gebogenes Ende dieses optischen Faserstreifens einen herunterhängenden Lichtvorhang bildet. Durch die Beleuchtung vom Lichtvorhang wird die Strahlung der Oberflächen einer Eiszapfenreihe simuliert, wobei dreidimensionale Leuchteffekte erzielt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Lichtdekorgegenstandes.
  • 2 zeigt eine strukturelle perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Anordnung von Lichtleitfasern für Lichtdekorgegenstände.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Anordnung eines optischen Streifens für die Beleuchtung mit Lichtleitfasern nach der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt einen leuchtenden optischen Faserstreifen, der in einer erfindungsgemäßen Ausführungsart vorbereitet wird.
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht einer Anwendung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt eine Darstellung einer Abschwächung der Durchlässigkeit der Lichtleitfaser.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht der in der 8 gezeigten Ausführungsart.
  • 10 stellt eine weitere Anwendung nach der vorliegenden Erfindung dar.
  • 11 zeigt eine strukturelle Ansicht einer Lichtquelle in einer anderen endungsgemäßen Ausführungsart.
  • 12 zeigt eine Anordnung der optischen Lichtleitfasern in einer weiteren Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung.
  • 13 zeigt eine strukturelle schematische Ansicht einer Lichtquelle mit vollem Spektrum, die nach der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • 14 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsart, die mit Haftmitteln versehen ist.
  • 15 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsart, die mit Einsatzmitteln versehen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung folgt nachstehend eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsarten mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen.
  • Wie dies in der 3 gezeigt ist, sind mehrere optische Lichtleitfasern 31 nebeneinander angeordnet, um einen flächenähnlichen optischen Faserstreifen 3 zu bilden. Ein Ende der optischen Lichtleitfasern 31 sind als eingehendes Ende 32 gebündelt, während die anderen Enden als emittierende Enden 33 dienen. Die emittierenden Enden 33 können mit einer gebogenen Linie L1 oder einer Trimmlinie L2 versehen sein. Diese Trimmlinie L2 ist eine Simulierung einer Kurve einer unteren Kantenlinie 13. Der optische Faserstreifen 3 ist mit einem Stoffriemen durch Anhaften oder durch Ausbreitung zum Stoffriemen verbunden.
  • Wie dies in der 4 gezeigt ist, lassen sich die aus einem plastischen und flexiblen Material hergestellten optischen Lichtleitfasern 31 leicht beschneiden und biegen, um einen Winkel 310 entsprechend der gebogenen Linie L1 zu bilden, und mit einer gebogenen Kante (die untere Kantenlinie 13) trimmen. Am gebogenen Ende ist ein vertikaler Lichtvorhang 30 gebildet, dessen untere Kantenlinie 13 die emittierenden Enden 33 formt. In Übereinstimmung mit der Erfindung sind die optischen Lichtleitfasern 31 aus Kunststoff hergestellt, deren Abschwächung der Durchlässigkeit zwischen 200 und 300 db/km beträgt. Der optische Faserstreifen 3 wird durch Anordnen der optischen Lichtleitfasern 31 nebeneinander gebildet, wobei das eingehende Ende 32 durch ein Zusammenbinden eines Endes in ein Bündel geformt wird.
  • Der Lichtdekorgegenstand in einer erfindungsgemäßen Ausführungsart kann in Lichtdekorgegenständen, die von dreidimensionalen oder zweidimensionalen Strukturen mit Eiszapfenformen, einschließlich Weihnachtsbäumen, Weihnachtshüten oder Schuhen reichen, angewendet werden. Mit dem Lichtdekorgegenstand nach der vorliegenden Erfindung können Eiszapfenformen mit glitzernden Effekten simuliert werden, wobei ein Dekorgegenstand in Form eines Hauses als eine nachstehende Ausführungsart angewendet werden kann. Die 5 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung der Lichtleitfasern, wobei ein Haus 1 mit einem separaten Dach 11 abgedeckt ist. Mehrere optische Lichtleitfasern 31 sind nebeneinander angeordnet, um einen optischen Faserstreifen 3 zu bilden; siehe 4. Der optische Faserstreifen 3 wird am Dachvorsprung 15 mit Hilfe des Winkels 310 aufgehängt, während der geformte Lichtvorhang 30 gleich unterhalb des Dachvorsprungs 15 angeordnet ist. Durch die Lichtübertragung werden radiale Lichtstrahlen von den Lichtströmen über den Lichtvorhang 30 des optischen Faserstreifens 3 emittiert, der als eine Simulierung einer Eiszapfenreihe 120 beleuchtet wird. Da der herunterhängende Lichtvorhang 30 die Lichtstrahlen radial vorwärts und rückwärts projiziert, werden die teilweisen seitlichen Lichtstrahlen auf die Wände oder Korridoren des Hauses für eine bessere Beleuchtung projiziert. Außerdem werden an den emittierenden Enden 33 der unteren Kantenlinie 13 Lichtpunkte erzeugt, die gebündelt sind und einen leuchtenden Bogen bilden. Die mit den emittierenden Enden 33 abgestrahlten Lichtstrahlen werden ebenfalls auf die Wände und auf die Bodenfläche projiziert.
  • Wie dies in der 6 gezeigt ist, wird der optische Faserstreifen 3 mit dem Dach 11 und dem Haus 1 festgeklammert. Die emittierenden Enden 33 der optischen Lichtleitfasern 31 bilden eine Konfiguration mit hellen Punkten an der unteren Kantenlinie 13 auf eine gebündelte Weise. Der Lichtvorhang 30 emittiert die Lichtströme als Lichtquellen von der Seite unter Anwendung der radialen Abschwächung der optischen Lichtleitfasern 31, um so Lichtdekoreffekte mit einer simulierten Eiszapfenreihe zu erhalten. Die Lichtströme, die von der Seite emittiert werden, können als dreidimensionale und Rundstrahl-Lichtstrahlen kombiniert werden, damit die Oberflächen der Dekorgegenstände daneben, wie beispielsweise Wände unter einem Dachvorsprung oder Korridore, beleuchtet werden.
  • Wie in der 7 gezeigt, sind die optischen Leichtleitfasern 31 aus Kunststoff und erzeugen eine relativ höhere Abschwächung, so daß die durch die Kerne 311 übertragenen Lichtströme durch die Oberflächen 313 durchgelassen werden. Der Lichtdurchlaß erfolgt wegen einer reflektierenden Schicht 312, die keine vollständige interne Reflexion zustande bringt, was zu einer Abschwächung führt und die eingehenden Lichtströme in unterschiedlichen Winkeln radial abgeschwächt werden.
  • Mit Hilfe dieser Abschwächung werden die radialen Lichtströme (seitliche Lichtstrahlen an den Oberflächen des optischen Faserstreifens 3) von den optischen Lichtleitfasern 31 erhalten. Daher werden abgeschwächte Lichtstrahlen an den seitlichen Oberflächen der optischen Lichtleitfasern 31 sichtbar, um weiter den Effekt von Schnee zu simulieren.
  • Die 8 zeigt eine Ausführungsart, mit der angesammelter Schnee mit glitzernden Effekten simuliert wird. Das Haus 1 ist oben mit einer Stützfläche 112 versehen, die eine Länge D1 aufweist und einem offenen Abschnitt 111 im Dach 11 entspricht. Dieser offene Abschnitt 111 wird durch einen oberen Kantenbogen 18 definiert, der durch eine obere Kante des simulierten Schnees 12 gebildet wird. Der optische Faserstreifen 3 ist mit einer Lichtquelle im Haus 1 über eine Öffnung 17 verbunden, wobei das äußere Ende dieses optischen Faserstreifens 3 über den Dachvorsprung 14 herunterhängt, so daß sich der Winkel 310 am Dachvorsprung 14 befindet. Der optische Faserstreifen 3 hängt herunter, um einen Lichtvorhang 30 in Form einer Eiszapfenreihe 120 zu bilden und um weiter diese Eiszapfenreihe 120 aufleuchten zu lassen.
  • In der 8 und in der 9 wird das geschlossene Haus 1 gezeigt, wobei der offene Abschnitt 111 am Dach 11 der Stützfläche 112 entspricht und sich der optische Faserstreifen 3 dazwischen befindet. Durch die Unterscheidung durch den Winkel 310 ist der optische Faserstreifen 3 in eine Leuchtfläche 34 und in eine Leuchtfläche 35 des Lichtvorhangs 30 eingeteilt. Mit Hilfe dieser beiden Leuchtfläche 34 und 35 und zusammen mit dem oberen Bogen 18 und der unteren Kantenlinie 13 wird eine Simulierung von Schnee 12 erzielt. Mit der Lichtübertragung wird ein dumpfes Licht auf den Oberflächen des optischen Faserstreifens 3 erzeugt, um den Schnee 12 zu simulieren und um somit den leuchtenden Dekoreffekt des Schnees zu erhalten. Der Lichtvorhang 30 simuliert die glitzernden Effekte der Eiszapfenreihe 120, wobei entlang der unteren Kantenlinie 13 lineare Strahleffekte an den emittierenden Enden 33 des optischen Faserstreifens 3 erzeugt werden. Auf ähnliche Weise sind die Projizierwinkel der emittierenden Enden 30 verstellbar, so daß daher die projizierten Lichtstrahlen so verstellt werden können, damit die Wände oder die Bodenfläche ebenfalls beleuchtet werden können.
  • Wie dies in der 10 gezeigt ist, ist ein Mittelteil des optischen Faserstreifens 3 als eine Fläche ausgebildet, die an einem Fenster oder über einer Türe des Hauses 1 vorgesehen sind, um eine flächenähnliche Beleuchtung zu erzielen. Die flächenähnliche Beleuchtung kann an Wänden oder vertikalen Flächen oder an flachen Lichtdekorgegenständen oder an solchen, bei denen das Licht ausgebreitet wird, vorgesehen werden.
  • Die optischen Lichtleitfasern 31 sind von Natur her flexibel und lassen sich leicht biegen, so daß eine einzelne optische Lichtleitfaser oder mehrere davon um einen Umriß 10 des Hauses 1 angeordnet werden können.
  • Zum Anordnen der optischen Lichtleitfasern 31 um den Umriß 10 wird entsprechend diesem Umriß eine Rille 113 zum Einsetzen der optischen Lichtleitfasern 31 vorgesehen. Unter Anwendung des Lichtdurchlasses und der Abschwächung der optischen Lichtleitfasern 31 werden zum Verstärken der Lichtdekoreffekte des Umrisses 10 des Lichtdekorgegenstandes lineare Lichtstrahlen erzeugt. Neben der Rille 113 können die optischen Lichtleitfasern 31 ebenfalls um den Umriß 10 mit Hilfe von Klammern oder Haftstoffen angebracht werden.
  • Wie dies in der 11 gezeigt ist, kann eine erfindungsgemäß verwendete Lichtquelle als eine innere Lichtquelle 4 dienen. Diese Lichtquelle 4 ist aus einer Leuchte 41 aufgebaut, die innerhalb eines Kamins 5 im Dekorgegenstand angeordnet ist. Das Kamin 5 erstreckt sich nach oben in Form eines Schornsteins 53 mit einem Rauchabzug 54 darin. Im Innern des Kamins ist eine Leuchte 41 vorgesehen. Die Lichtstrahlen von dieser Leuchte 41 werden aus den Lichtöffnungen 51 von einem Gitter 42 ausgestrahlt und werden durch einen Koppler 37 der optischen Lichtleitfasern 31 weitergeleitet.
  • Unter dem Kamin 5 befindet sich eine Ventilationsöffnung 52, so daß die während dem Betrieb der Leuchte 41 erzeugte Wärmeenergie durch den Rauchabzug 54 wegen der durch die Ventilationsöffnung 52 einströmenden kühlen Luft und wegen der steigenden Eigenschaft der Wärme abgezogen wird. Eine äußere Öffnung des Schornsteins 53 ist mit einem Aromaverstärker 6 versehen, der mit Aromatherapie-Essenz oder anderen Duftölen, die durch die Wärme verdunsten, befällt werden kann. Durch die Wärmeenergie der Leuchte 41 wird der erzeugte Duft durch den Aromaverstärker 6 in Form von Rauch 61 abgegeben. Ein Nachleuchten der Leuchte 41 wird durch den Rauchabzug 54 abgegeben, wobei dieses Nachleuchten teilweise im Rauch 61 sichtbar ist, um diesen aufleuchten zu lassen.
  • Wie dies in der 12 gezeigt ist, kann der optische Faserstreifen 3, der aus mehreren optischen Lichtleitfasern 31 besteht, in Schichten angeordnet werden, um einen Leuchteffekt in Schichten zu erzeugen. Zusätzlich können die Eingangsklemmen 32 ebenfalls mit anderen Lichtquellen 241 und 242 verbunden werden. Daher werden unterschiedliche Farbtöne und überlagernde Lichtwellen mit den optischen Faserstreifen 3 auf den oberen und unteren Schichten erzeugt, um so gemischte Lichtstrahlen zu erhalten.
  • Um weiter die radialen Lichtdurchlaßeffekte der optischen Lichtleitfasern 31 anzuwenden, kann – wie in der 7 gezeigt – ein Teil eines Bereichs der in der 7 gezeigten reflektierenden Schicht 312 durch äußere Kräfte beschädigt werden, um eine Lichtdurchlaßfläche 36 zu bilden. Große Mengen an Lichtstrahlen werden durch die Lichtdurchlaßfläche 36 ausgelassen, so daß ein extremer Lichtkontrast im Vergleich zu den Oberflächen der optischen Lichtleitfasern 31 erzeugt wird. Daher kann die Lichtdurchlaßfläche 36, der durch äußere Kräfte gebildet wird, zum Auslassen der Lichtstrahlen zur Simulierung größerer Punkte oder Wolken angewendet werden, um geschichtete Lichtströme unter Anwendung einer einzigen Schicht des optischen Streifens zu erhalten.
  • Wie dies in der 13 gezeigt ist, kann die erfindungsgemäße Lichtquelle aus drei Leuchten 24R, 24G und 24B mit Grundlichtwellen bestehen. Diese drei Leuchten 24R, 24G und 24B dienen zum Erzeugen von drei Grundfarben im Verhältnis zu einer koaxialen optischen Linse 25. Mit Hilfe eines Antriebskreises zum Wechseln des Lumens einer jeder Leuchte 24R, 24G und 24B und durch das Vermischen der Effekte miteinander wird eine bunte und konstant sich ändernde Lichtquelle erzeugt. Auf diese Weise werden die optischen Lichtleitfasern mit konstant sich ändernden Farben versorgt, um bunte Lichtströme zu erzeugen, die zu den Dekorgegenständen übertragen werden, um kaleidoskopische Lichtdekoreffekte zu erzeugen.
  • Wie dies in der 14 gezeigt ist, kann der optische Faserstreifen 3 auf eine umgekehrte Seite eines Dekorgegenstandes mit einem Haftstoff angebracht werden, wie beispielsweise an ein Blatt 7. Die optischen Lichtleitfasern 31 werden gebündelt und durch einen Stamm 71 eingeführt, wobei die Enden in den Teilen 3A, 3B, 3C usw. je nach der Form des Blattes 7 verteilt und auf die umgekehrte Seite des Blattes 7 nahe der Umrisse und Kanten dieses Blattes 7 befestigt werden. Je nach dem Umriß und den Winkeln werden die Enden der optischen Lichtleitfasern 31 gebogen, um einen Lichtvorhang 30 zu bilden, wobei die Leuchteffekte der Eiszapfenreihe 120 mit dem herunterhängenden Lichtvorhang 30 simuliert werden.
  • Die 15 zeigt eine Anwendung an einem plattenähnlichen Dekorgegenstand, wie beispielsweise einem plattenähnlichen Weihnachtsbaum 8, der zuvor mit Kanälen 81 versehen wurde. Die optischen Faserstreifen 3 werden auf eine Oberseite einer Dekorfläche zurückgeleitet, wobei die gebogenen Lichtvorhänge 30 sich an den Endteilen der Kanäle 81 befinden, um die vertikalen Lichtvorhänge 30 zur Simulierung der glitzernden Effekten der Eiszapfenreihe 120 freizulegen. Die Kontaktflächen der herunterhängenden Lichtvorhänge 30 im Verhältnis zum Weihnachtsbaum 8 können an diesen angehaftet und befestigt werden.
  • Es ist selbstverständlich, daß die hier erläuterte Ausführungsart lediglich als Beispiel der Prinzipien der vorliegenden Erfindung dient und daß eine Vielzahl an Modifizierungen dieser Ausführungsart von Fachleuchten auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der in den nachstehenden Ansprüchen dargelegt werden soll.

Claims (10)

  1. Eine Anordnung von Lichtleitfasern für Dekorgegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anordnung zur Simulierung von leuchtendem Schnee an einem Dekorgegenstand dient, bestehend aus einem Haus mit einer Leuchte im Innern, einem separaten Dach, der das Haus abdeckt und aus einem optischen Faserstreifen, der aus mehreren optischen Lichtleitfasern aufgebaut und zwischen dem Haus und dem Dach festgeklemmt ist; und dadurch gekennzeichnet, daß mit einem gebogenen Ende des optischen Faserstreifens ein Lichtvorhang gebildet wird, der die übertragenen Lichstrahlen aufnimmt und glitzernde Effekte einer Eiszapfenreihe am Dekorgegenstand simuliert.
  2. Die Anordnung von Lichtleitfasern für Dekorgegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Faserstreifen mit Haftstoffen an einer unteren Kante des Dekorgegenstandes befestigt ist, um einen vertikalen Lichtvorhang zu bilden.
  3. Die Anordnung von Lichtleitfasern für Dekorgegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endteil des optischen Faserstreifens gemäß den Kurven und Formen getrimmt werden kann.
  4. Die Anordnung von Lichtleitfasern für Dekorgegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Dach im Verhältnis zu einer Stützfläche oben auf dem Haus verkürzt und ausgehöhlt ist, um einen offenen Abschnitt zum Simulieren der Oberflächen von Schnee zu bilden, damit die Leuchteffekte auf den Oberflächen des simulierten Schnees mit Hilfe des optischen Faserstreifens erzeugt werden.
  5. Die Anordnung von Lichtleitfasern für Dekorgegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die emittierenden Enden für die Projektionswinkel am Ende des optischen Faserstreifens verstellt werden können, um die Wände oder Bodenflächen zu beleuchten.
  6. Die Anordnung von Lichtleitfasern für Dekorgegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umriß des Hauses ein einzelnes oder mehrere Lichtleitfasern aufweist, um den Lichtdekorgegenstand mit einem leuchtenden Umriß zu versehen.
  7. Die Anordnung von Lichtleitfasern für Dekorgegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leuchtende optische Faserstreifen als einen plattenähnlichen Aufbau gebildet werden kann, der durch Übereinanderlagern geformt wird.
  8. Die Anordnung von Lichtleitfasern für Dekorgegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche des optischen Faserstreifens teilweise beschädigt ist, um eine Lichtdurchlaßfläche zum Durchlassen von großen Mengen an abgeschwächten Lichtströmen zu bilden, um fünf extreme Lichtkontraste für Leuchteffekte von der Oberfläche der optischen Lichtleitfasern zu erzeugen.
  9. Die Anordnung von Lichtleitfasern für Dekorgegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte im Innern angeordnet ist und zum Erwärmen eines Aromaverstärkers an einem Schornstein des Hauses befestigt ist, wobei die Duftstoffe mit der Wärmeenergie, die durch die Leuchte erzeugt wird, verdunsten.
  10. Die Anordnung von Lichtleitfasern für Dekorgegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Faserstreifen durch einen Kanal auf einer Oberfläche eines plattenähnlichen Dekorgegenstandes vorgesehen ist, wobei ein gebogenes Teil einen vertikalen Lichtvorhang bildet, der an die Oberfläche der plattenähnlichen Oberfläche angehaftet ist.
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