DE20318639U1 - Eismühle - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/02Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice
    • F25C5/04Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice without the use of saws
    • F25C5/046Ice-crusher machines

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Abstract

Eismühle, bestehend aus einem oberen Teil und einem unteren Teil, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eisfüllungseinrichtung, ein Eiszerkleinerungswerk, ein Antrieb und eine Einrichtung zur Sammelung von Eispartikeln vorgesehen sind, wobei
die genannte Eiswürtelfüllungseinrichtung über dem Eiszerkleinerungswerk angeordnet ist, die zur Beschickung der zu zerkleinernden Eiswürfeln in ein Eiszerkleinerungsgefäß dient,
das genannte Eiszerkleinerungswerk in dem Eiszerkleinerungsgefäß angeordnet ist, während das Eiszerkleinerungsgefäß im unteren Teil der Eismühle angeordnet ist, das genannte Eiszerkleinerungswerk auf dem Antrieb angeordnet ist und durch den Antrieb drehbar getrieben ist, so daß die beschickten Eiswürfel durch Stoßen in Eispartikeln zerkleinert sind,
die genannte Einrichtung zur Sammelung von Eispartikeln im vorderen unteren Bereich von dem Eiszerkleinerungswerk angeordnet ist, und zwischen dem Eiszerkleinerungswerk und der Einrichtung zur Sammelung von Eispartikeln eine Spalt vorgesehen ist, die sich nach den bereiteten Eispartikeln ausrichtet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf ein Haushaltgerät, insbesondere auf eine Eismühle mit einem neuen Eiszerkleinerrungswerk, die beim Haushalt ihre Anwendung findet, und bezieht sich in Detail auf eine eigentümliche Gestaltung des Messers und seine Arbeitsweise, eine Eisfüllungseinrichtung, ein tansparentes Eisgefäß, und eine Gestaltung von entsprechenden Teilen und ihre Arbeitsweise.
  • Stand der Technik
  • Bei bekannten Vorrichtungen zur Nachbehandlung von Eiswürfeln auf dem Markt gibt es außer Eisschabgeräten noch einige Rührgeäten mit Funktion von Eiszerkleinerung. Bei sochen Geräten wird das Messer durch einen elektromotorischen Antrieb in hoher Drehzahl getrieben, wobei quadratische Eiswürfel zur Zerkleinerung direkt gerührt werden. Die Eiswürfel sind dabei in Eispulver verwandelt, das leicht schmelzbar und schwierig anwendbat ist.
  • Erfindung
  • Dem vorliegenden Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Eismühle zur Zerkleinerung von Eiswürfeln, bestehend aus einem oberen und einem unteren Teil, sowie eine neue Eisfüllungseinrichtung, eine neue Gestaltung von Messer und seine Arbeitsweise anzugeben, wobei die quadratischen Eiswürfel, die selbst hergestellt oder gekauft sind, schnell in homogenen Eispartikeln mit kleinerer Größe zerkleinert sind, die bereiteten Eispartikeln nicht leicht schmelzbar und leicht anwendbar sind, und mit denen das Wein oder Getränke schnell mischbar, sowie geschabtes Eis, kaltes Getränke usw. aufbereitbar ist. Dadurch ist die Zerkleinerung von quadratischen Eiswürfeln, die selbst hergestellt oder gekauft sind, beim Haushalt erreichbar.
  • Die genannte Aufgabe ist durch eine Eismühle gelöst, bestehend aus einem oberen Teil und einem unteren Teil, wobei eine Eiswürfelfüllungseinrichtung, ein Eiszerkleinerungswerk, ein Antrieb und eine Einrichtung zur Sammelung von Eispartikeln vorgesehen sind, wobei über dem Eiszerkleinerungswerk die genannte Eiswürtelfüllungseinrichtung angeordnet ist, die zur Beschickung der zu zerkleinenden Eiswür feln in ein Eiszerkleinerungsgefäß dient, das genannte Eiszerkleinerungswerk in dem Eiszerkleinerungsgefäß angeordnet ist, das Eiszerkleinerungsgefäß im unteren Teil der Eismühle angeordnet ist, das genannte Eiszerkleinerungswerk auf dem Antrieb angeordnet ist und durch den Antrieb drehbar getrieben ist, so daß die beschickten Eiswürfel durch Stoßen in Eispartikeln zerkleinert sind, die genannte Einrichtung zur Sammelung von Eispartikeln im vorderen unteren Bereich von dem Eiszerkleinerungswerk angeordnet ist, und zwischen dem Eiszerkleinerungswerk und der Einrichtung zur Sammelung von Eispartikeln eine Öffnung vorgesehen ist, die sich nach den bereiteten Eispartikeln ausrichtet.
  • Bei der Weiterbildung umfaßt das genannte Eiszerkleinerungswerk eine rundförmige Messerscheibe, die an der Drehwelle des elektrischen Motors des genannten Antriebs fest angeordnet ist, eine Schrägschneide, die am Ausgang von dem genannten Eiszerleinerrungsgefäß angeordnet ist, die in Zusmmenwirken mit der genannten rundförmigen Messerscheibe durch Stoßen die Eiswürfel in Eispartikeln zerkleinert.
  • Bei der Weiterbildung besteht die genannte Eisfüllungseinrichtung aus einer schiebbaren Öffnungsplatte, einer Torsionsfeder, einem Fixzapfen und einem Preßblech, wobei sich die genannate schiebbare Öffnungsplatte unter der Wirkung von der Torsionsfeder, dem Fixzapfen und dem Preßblech in einen Zustand gebracht ist, wo sie das untere Teil der Eismühle schließt.
  • Bei der Weiterbildung ist die genannte Einrichtung zur Sammelung von Eispartikeln als ein transparentes Eisgefäß mit einem Schürze-förmigen Griff gestaltet.
  • Das genannte Eiszerkleinerungsgefäß ist mittels einer Schlittennut lösbar in dem vorderen unteren Bereich von der Eismühle angeordnet.
  • Bei der Weiterbildung ist Im oberen Teil der Eismühle eine Schalteinrichtung angeordnet, die aus einem Schalterdeckel, einem Schalter und einem Schalterhalter besteht.
  • Auf der Unterseite der Unterdecke von dem unteren Teil sind Abstützungsfüsse aus Gummi zur Dämpfung und eine Einrichtung zur Aufnahme einer Kabel zur Stromübertragung vorgesehen.
  • Die gebrauchsmustersgemäße Eismühle ist nach dem Humanengineering, schön, kompakt und bedienungsfreudig gestaltet. Bei der Eismühle ist die rundförmige Messerscheibe durch einen Wechselstrommotor in Gegenuhrzeigersinn-Drehung getrieben, wobei die Messerscheibe die ins Eiszerkleinerungsgefäß fallenden Eiswürfeln in Richtung der am Ausgang des Eiszerkleinerungsgefäßes angeordneten Schrägschneide shiebt, die Eiswürfeln durch Stoßen zerkleinert sind, und die bereiteten Eispartikeln unter der Wirkung von Dezentrierungskraft durch einen Spalt zwischen dem Ausgang des Eiszerkleinerungsgefäßes und der Schrägschneide geführt sind und ins transparente Eisgefäß fallen. So ist die Eiszerkleinerung erreicht.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden werden die oben genannten Vorteile und die weiteren Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters an Hand von einigen in Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 gebrauchsmustersgemäße Eismühle in perspektivistischer Ansicht schematisch dargestellt;
  • 2 gebrauchsmustersgemäße Eismühle in perspektivistischer Ansicht in explodiertem Zustand schematisch dargestellt;
  • 3 gebrauchsmustersgemäße Eismühle in Schnitt dargestellt, und
  • 4 Aufbau des Eiszerkleinerungsgefäßes der gebrauchsmustersgemäßen Eismühle dargestellt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden die konkrete Gestaltung der gebrauchsmustersgemäßen Eismühle und ihre Ausführungsformen an Hand von Zeichnungen erläutert.
  • Wie in 14 gezeigt, besteht die gebrauchsmustersgemäße Eismühle aus einem oberen Teil 12 und einem unteren Teil 17, wobei die genannte Eismühle eine Eisfüllungseinrichtung 2, ein Eiszerkleinerungswerk, einen Antrieb und eine Einrichtung zur Sammelung von Eispartikeln umfaßt, wobei die genannte Eisfüllungseinrichtung 2 zur Beschickung von zu zerkleinernden Eiswürfeln über dem Eiszerkleinerungswerk 2 angeordnet ist, das genannte Eiszerkleinerungswerk auf dem Antrieb angeordnet ist, die beschickten Eiswürfeln unter dem Antrieb in Verwirblung gebracht und durch Stoßen zerkleinert werden können, die genannte Einrichtung zur Sammlung von Eispartikeln im unteren vorderen Bereich des Eiszerkleinerungswerkes angeordnet ist, und eine Öffnung gegenüber dem zu zerkleinernden Eiswürfeln zwischen dem Eiszerkleinerungswerk und der Einrichtung zur Sammelung von Eispartikeln angeordnet ist.
  • Bei der genannten Eismühle ist eine Eisfüllungseinrichtung 2 im oberen Teil 12 angeordnet. Im oberen Bereich von dem oberen Teil 12 ist ein transparenter Deckel 1 angeordnet. Und die Eisfüllungseinrichtung 2 besteht aus einer schiebbaren Öffnungsplatte 7, einer Torsionsfeder 8, einem Fixzapfen 9 und einem Preßblech 10, wobei das Preßblech 10 mittels zwei Schrauben 11 im oberen Teil 12 befestigt ist. Dabei ist die genannate schiebbare Öffnungsplatte 7 unter der Wirkung von der Torsionsfeder 8, dem Fixzapfen 9 und dem Preßblech 10 in einen Zustand gebracht, wo sie das untere Teil der Eismühle schließt. Wenn es erforderlich ist, das Eis zu zerkleinern, wird zuerst der transparente Deckel entfernt, und werden dann die aufbereiteten Eiswürfeln in die Eisfüllungseinrichtung 2 gelegt. Die schibbare Öffnungsplatte 7 wird unter Druck von der Hand an der Schiebstelle 31 geöffnet, so daß die quadratischen Eiswürfeln in das Eiszerkleinerungsgefäß 19 fallen.
  • Das Eiszerkleinerungswerk ist in dem Eiszerkleinerungsgefäß 19 angeordnet, während das Eiszerkleinerungsgefäß 19 in dem unteren Teil 17 der Eismühle angeordnet ist. Das Eiszerkleinerungswerk umfaßt eine rundförmige Messerscheibe 22, die an der Drehwelle des elektrischen Motors 20 des genannten Antriebs fest angeordnet ist, eine Schrägschneide 27, die am Ausgang von dem genannten Eiszerkleinerungsgefäß 19 angeordnet ist und in Zusmmenwirken mit der genannten rundförmigen Messerscheibe durch Stoßen die Eiswürfel in homogenen Eispartikeln mit kleinerer Größe zerkleinert.
  • Konkret gesagt, sind im Eiszerkleinerungsgefäß ein Wechselstrommotor 20, eine Stromversorgungskabel 29 und eine Metallschraubenmutter 21 vorgesehen, wobei die die Schraubenmutter 21 an einem Ende der Welle des elektrischen Motors 20 fest verschraubt ist, und wobei die rundförmige Messerscheibe durch das Zusammenwirken der Schraubenmutter 21 mit einer Schraube 23 aus Kunststoff, einer Schraubenmutter 24 aus Kupfer und einer Dichtungsscheibe 25 befestigt ist, die Schrägschneide 27 mittels zwei Nieten am Ausgang des Eiszerkleinerungsgefäßes 19 befestigt ist. Auf der Unterseite der unteren Decke 18 vom unteren Teil sind fünf Abstützungsfüsse 28 aus Gummi zur Dämpfung und eine Einrichtung zur Aufnahme von Stromversorgungskabel 29 angeordnet.
  • Die genannte Einrichtung zur Sammelung von Eispartikeln ist als ein tranparentes Eisgefäß 6 gestaltet, wobei ein Schürze-förmiger Griff 30 in seinem oberen Bereich vorgesehen ist. Das Eisgefäß 6 ist mittels einer Schlittennut lösbar in dem vorderen unteren Bereich der Eismühle angeordnet, so daß das Nehmen von fertig bereiteten Eispartikeln erleichtert ist. Außerdem ist eine Löffel 5 vorgesehen, so daß die Eispartikeln leicht genommen werden können.
  • Die gebrauchsmustersgemäße Eismühle besteht im Wesentlichen aus einem Hauptkörper, der durch ein oberes Teil 12 und ein unterer Teil 17 gebildet ist, einer unteren Decke 18, die auf der Unterseite des unteren Teiles 17 angeordnet ist. Im oberen Teil 12 ist eine Schalteinrichtung 3 angeordnet, die aus einem Schalterdeckel 13, einem Schalter 14 und einem Schalterhalter 15 besteht, die mittels zwei Schrauben 16 im oberen Teil 12 befestigt sind. Der transparente Deckel 1, das transparente Eisgefäß 6 und die Eislöffel 5 sind aus Kunststoff herstellbar.
  • Wenn es erforderlich ist, das Eis zu zerkleinern, wird zuerst die Eismühle mit der Stromversorgung verbunden, indem die Schalteinrichtung 3 eingeschaltet wird. Und die Eismühle wird sich für einige Minuten ohne Belastung drehen lassen. Dann wird der transparente Deckel 1 entfernt. Anschließend werden das aufbereiteten quadratischen Eiswürfeln in die Eisfüllungseinrichtung 2 gelegt. Die schiebbare Öffnungsplatte 7 wird durch das Schieben von der Hand an einer Schiebestelle 31 geöffnet, so daß die Eiswürfel in das Eiszerkleinerungsgefäß 19 hinein fallen. Die rundförmige Messerscheibe 22 wird durch den Wechselstrommotor 20 in Gegenuhrzeigersinn-Drehung getrieben, wobei die Messerscheibe 22 die ins Eiszerkleinerungsgefäß 19 fallenden Eiswürfeln in Richtung der am Ausgang der Eiszerkleinerungsgefäß 19 an geordneten Schrägschneide 27 schiebt, die Eiswürfel durch Stoßen zerkleinert sind. Und die bereiteten Eispartikeln werden unter der Wirkung von Dezentrierungskraft durch einen Spalt zwischen dem Ausgang des Eiszerkleinerungsgefäßes und der Schrägschneide geführt und fallen ins transparente Eisgefäß, bis alle Eiswürfeln vollständig zerkleinert worden sind.
  • Obwohl einige bevorzugte Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters in Zeichnungen dargestellt und oben erläutert sind, ist es dem Fachmann in diesem Gebiet verständlich, daß der Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters nicht nur auf die genannten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern von den beigefügten Schutzansprüchen definiert sind und alle Änderungen, Modifikationen, oder äquivalenter Ersatz nicht von dem Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters abweichen werden.

Claims (7)

  1. Eismühle, bestehend aus einem oberen Teil und einem unteren Teil, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eisfüllungseinrichtung, ein Eiszerkleinerungswerk, ein Antrieb und eine Einrichtung zur Sammelung von Eispartikeln vorgesehen sind, wobei die genannte Eiswürtelfüllungseinrichtung über dem Eiszerkleinerungswerk angeordnet ist, die zur Beschickung der zu zerkleinernden Eiswürfeln in ein Eiszerkleinerungsgefäß dient, das genannte Eiszerkleinerungswerk in dem Eiszerkleinerungsgefäß angeordnet ist, während das Eiszerkleinerungsgefäß im unteren Teil der Eismühle angeordnet ist, das genannte Eiszerkleinerungswerk auf dem Antrieb angeordnet ist und durch den Antrieb drehbar getrieben ist, so daß die beschickten Eiswürfel durch Stoßen in Eispartikeln zerkleinert sind, die genannte Einrichtung zur Sammelung von Eispartikeln im vorderen unteren Bereich von dem Eiszerkleinerungswerk angeordnet ist, und zwischen dem Eiszerkleinerungswerk und der Einrichtung zur Sammelung von Eispartikeln eine Spalt vorgesehen ist, die sich nach den bereiteten Eispartikeln ausrichtet.
  2. Eismühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Eiszerkleinerungswerk umfaßt: eine rundförmige Messerscheibe, die an der Drehwelle des elektrischen Motors des genannten Antriebs fest angeordnet ist, und eine Schrägschneide, die am Ausgang von dem genannten Eiszerleinerrungsgefäß angeordnet ist, die in Zusmmenwirken mit der genannten rundförmigen Messerscheibe durch Stoßen die Eiswürfeln in Eispartikeln zerkleinert.
  3. Eismühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Eisfüllungseinrichtung aus einer schiebbaren Öffnungsplatte, einer Torsionsfeder, einem Fixzapfen und einem Preßblech besteht, wobei die genannate schiebbare Öffnungsplatte unter der Wirkung von der Torsionsfeder, dem Fixzapfen und dem Preßblech in einen Zustand gebracht ist, wo sie das untere Teil der Eismühle schießt.
  4. Eismühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung zur Sammelung von Eispartikeln als ein transparentes Eisgefäß mit einem Schürze-förmigen Griff gestaltet ist.
  5. Eismühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Eiszerkleinerungsgefäß mittels einer Schlittennut lösbar in dem vorderen unteren Bereich von der Eismühle angeordnet ist.
  6. Eismühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der Eismühle eine Schalteinrichtung angeordnet ist, die aus einem Schalterdeckel, einem Schalter und einem Schalterhalter besteht.
  7. Eismühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Abstützungsfüssen zur Dämpfung und eine Einrichtung zur Aufnahme einer Kabel zur Stromübertragung auf der Unterseite der Unterdecke von dem unteren Teil vorgesehen sind.
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