DE20318009U1 - Vorverstärker für Saiteninstrumente, insbesondere für Gitarren - Google Patents

Vorverstärker für Saiteninstrumente, insbesondere für Gitarren Download PDF

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Abstract

Vorverstärker für Saiteninstrumente, insbesondere für Gitarren, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorverstärker (V1) in einem vom Saiteninstrument separierten Gehäuse (G) untergebracht ist und elektrisch sowie mechanisch in ein Anschlußkabel (C) eingefügt ist, dessen eines Ende (C1) mit einem Stecker (1a) in eine Ausgangsbuchse (2) am Instrumenten-Korpus (3) und dessen anderes Ende (C2) mit einem weiteren Stecker (1b) in die Eingangsbuchse eines Verstärkers oder eines anderen elektronischen Gerätes einsteckbar ist.

Description

  • Es ist üblich, solche Vorverstärker in den Korpus von Gitarren in eine angepaßte Ausnehmung, insbesondere an einer Seitenflanke des Korpus, einzubauen. Dies verursacht, vor allem bei akustischen Gitarren, einen relativ großen Aufwand. Außerdem erhält auf diese Weise der Korpus/Klangkörper ein Loch. Viele Gitarrenspieler bedauern eine solche „Verletzung" ihres Instrumentes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Vorverstärker zu schaffen, mit dem die geschilderten Schwierigkeiten behoben sind, d.h. mit dem sich ein Einbau in den Korpus des Instrumentes vermeiden läßt.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, nämlich dadurch, daß der Vorverstärker in einem vom Saiteninstrument separierten Gehäuse untergebracht ist und elektrisch sowie mechanisch in ein Anschlußkabel eingefügt ist, dessen eines Ende mit einem Stecker in eine Ausgangsbuchse am Instrumenten-Korpus und dessen anderes Ende mit einem weiteren Stecker in die Eingangsbuchse eines Verstärkers oder eines anderen elektronischen Gerätes einsteckbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse aus zwei zusammenfügbaren Halbschalen besteht, wobei eine erste Halbschale eine Batterie, insbesondere Blockbatterie, aufnimmt und an der anderen zweiten Halbschale die Platine einer vorzugsweise integrierten Schaltung des Vorverstärkers so befestigt ist, daß die Bedienelemente, z.B. Schieber oder Kippschalter, durch Schlitze bzw. Aussparungen der Außenwand der zweiten Halbschale nach außen hervorstehen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weisen die beiden Halbschalen an ihren beiden Enden je einen hälftig geteilten Gewindefortsatz auf, so daß sie, zum Gehäuse zusammengefügt, an ihren beiden Enden je einen vollständigen Gewindefortsatz bilden, über welchen je eine vom Anschlußkabel durchdrungene Überwurfmutter, insbesondere kombiniert mit einer Knickschutz-Spirale, aufschraubbar ist, so daß das montierte Gehäuse von den beiden formschlüssig zueinander fixierten Halbschalen gebildet ist.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß durch das „Plug-in-System" des Vorverstärkers der Korpus des Instrumentes, insbesondere der Gitarre, unversehrt bleibt und der aufwendige Einbau umgangen wird. Ferner können aufgrund der Steckverbindung die Vorverstärker auch mit wenigen Handgriffen ausgetauscht werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sowie Aufbau und Funktion des Erfindungsgegenstandes werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung:
  • 1 einen Vorverstärker nach der Erfindung mit Blick auf seine Bedienseite und die Kabeleinführungen an beiden Stirnseiten durch Knickschutzspiralen und Überwurfmuttern hindurch;
  • 2 das mit Klinkenstecker in eine entsprechende Klinkenbuchse am Korpus einer akustischen Gitarre eingesteckte Anschlußkabel des Vorverstärkers und diesen Vorverstärker selbst, dessen anderes Kabelende im Ausschnitt dargestellt ist; und
  • 3 in einer teilweisen Explosionsdarstellung des Vorverstärkers das geöffnete Verstärkergehäuse mit einer oberen Halbschale, welche die Platine aufnimmt, einer Zwischenwand und der unteren Halbschale, welche die (nicht dargestellt) Blockbatterie aufnimmt.
  • Der Vorverstärker nach 1 bis 3 für Saiteninstrumente ist insbesondere für Gitarren vorgesehen und mit besonderem Vorteil für akustische Gitarren. Wie es vor allem 2 verdeutlicht; ist der Vorverstärker V1 in einem von der dargestellten akustischen Gitarre separierten Gehäuse G untergebracht und elektrisch sowie mechanisch in ein Anschlußkabel C eingefügt, dessen eines Ende C1 mit einem Stecker 1a in eine Ausgangsbuchse 2 am Instrumenten-Korpus 3 und dessen anderes Ende C2 mit einem weiteren Stecker 1b in die Eingangsbuchse eines nicht dargestellten Verstärkers oder eines anderen elektronischen Gerätes einsteckbar ist.
  • Das Gehäuse G besteht aus zwei zusammenfügbaren Halbschalen G1, G2, vergl. 3 in Verbindung mit 1, wobei eine erste oder untere Halbschale G1 in ihrem Hohlraum 10 eine Batterie, insbesondere Blockbatterie, aufnimmt (diese ist nicht dargestellt) und an der zweiten oder oberen Halbschale G2 die Platine 4 einer vorzugsweise integrierten Schaltung des Vorverstärkers V1 so befestigt ist, daß die Bedienelemente, z.B. Schieber 5a, 5b, 5c oder Kippschalter 6a, 6b, durch Schlitze bzw. Aussparungen 7 der Außenwand 8 der zweiten Halb schale G2 nach außen hervorstehen. Eine Lasche 9 mit den Plus- und Minuskontakten 11a, 11b dient zum Anschluß des Vorverstärkers an die Blockbatterie.
  • Die beiden Halbschalen G1, G2 haben an ihren beiden Enden je einen hälftig geteilten Gewindefortsatz 12 bzw. 13, so daß sie, zum Gehäuse zusammengefügt, an ihren beiden Enden je einen vollständigen Gewindefortsatz 12/13 bilden (vergl. 1), über welchen je eine vom Anschlußkabel durchdrungene Überwurfmutter 14, insbesondere kombiniert mit einer Knickschutz-Spirale 15, aufschraubbar ist, so daß das montierte Gehäuse G von den beiden formschlüssig zueinander fixierten Halbschalen G1, G2 gebildet ist. Das Gehäuse G ist bis auf seine Endpartien quaderförmig. Die angeformten Gewindefortsätze 12, 13 sind dagegen halbzylindrisch bzw. im zusammengefügten Zustand hohlzylindrisch. Deshalb ist vorgesehen, daß vom jeweiligen Stirnwandbereich des quaderförmigen Gehäuse-Hauptteiles zum zugehörigen Gewindefortsatz 12, 13 ein pyramidenartiger Gehäuse-Übergang 16 mit konkav-bogenförmigen Kanten 17 sich erstreckt, welcher durch die Gehäusetrennfuge 18 in zwei Hälften geteilt ist, deren jede in eine Gewindefortsatz-Hälfte 12, 13 ausläuft.
  • Wie bereits angedeutet, weist das Gehäuse G in der Außenwand 8 seiner zweiten Halbschale G2 langgestreckte Schlitze 7 für die als Schieber ausgebildeten Bedienelemente von „Treble" (5a), „Bass" (5b) und „Volume" (5c) auf. Zusätzlich oder alternativ können weitere Funktionen vorgesehen sein, z.B. „Mid". Weiterhin sind an den beiden Enden der Außenwand 8 benachbart zu den Schlitzen 7 je eine Aussparung 7a für einen Ein-/Aus-Kippschalter 6a bzw. einen Phasenumkehrschalter 6b vorgesehen.
  • 3 zeigt, daß die Platine 4 im Bereich ihrer vier Ecken Durchgangsöffnungen 19 für Befestigungsschrauben aufweist, die mit entsprechenden (nicht erkennbaren) Auflager-Gewindestutzen auf der Innenseite der Außenwand der 2. Halbschale G2 fluchten, so daß die Platine 4, aufsitzend auf den Gewindestutzen, mit einer Zwischenwand 20, die an ihren vier Eckbereichen entsprechend vorgebohrt ist (Bohrungen 21), abdeckbar und gegen die Gewindestutzen festschraubbar ist, wobei die Zwischenwand 20 dem Schutz der Platine 4 und zur Abgrenzung des Batteriefaches dient. Dieses Batteriefach wird vom Hohlraum 10 der Halbschale G1 gebildet. Die Zwischenwand 20 ist im übrigen mit mindestens einer Zugangsöffnung 22 zum Einjustieren eines Trimmers der Platine 4 versehen.
  • V1
    Vorverstärker
    G
    Gehäuse von (V1)
    C
    Anschlußkabel
    C1
    eingangsseitiges Kabelende
    1a
    Stecker an (C1)
    2
    Ausgangsbuchse an (3)
    3
    Instrumenten-Korpus
    C2
    ausgansseitiges Kabelende
    1b
    Stecker an (C2)
    G1, G2
    Halbschalen von (G)
    10
    Hohlraum an (G1)
    4
    Platine für gedruckte/integrierte Schaltung
    5a, 5b, 5c
    Schieber für „Treble", „Bass", „Volume"
    6a, 6b
    Kippschalter für Ein/Aus bzw. Phasenumkehr
    7
    Schlitze
    8
    Außenwand von (G2)
    9
    Lasche
    11a, 11b
    Plus- und Minuskontakte an (9)
    12, 13
    Gewindefortsätze, hälftig geteilt
    14
    Überwurfmutter
    15
    Knickschutz-Spirale
    16
    Gehäuse-Übergang
    17
    konkav-bogenförmige Kanten
    18
    Gehäusetrennfuge
    19
    Durchgangsöffnungen an (4)
    20
    Zwischenwand
    21
    Bohrungen im Eckbereich von (4)
    22
    Trimmer-Zugangsöffnung an (4)

Claims (8)

  1. Vorverstärker für Saiteninstrumente, insbesondere für Gitarren, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorverstärker (V1) in einem vom Saiteninstrument separierten Gehäuse (G) untergebracht ist und elektrisch sowie mechanisch in ein Anschlußkabel (C) eingefügt ist, dessen eines Ende (C1) mit einem Stecker (1a) in eine Ausgangsbuchse (2) am Instrumenten-Korpus (3) und dessen anderes Ende (C2) mit einem weiteren Stecker (1b) in die Eingangsbuchse eines Verstärkers oder eines anderen elektronischen Gerätes einsteckbar ist.
  2. Vorverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (G) aus zwei zusammenfügbaren Halbschalen besteht, wobei eine erste Halbschale (G1) eine Batterie, insbesondere Blockbatterie, aufnimmt und an der anderen zweiten Halbschale (G2) die Platine (4) einer vorzugsweise integrierten Schaltung des Vorverstärkers (V1) so befestigt ist, daß die Bedienelemente, z.B. Schieber (5a, 5b, 5c) oder Kippschalter (6a, 6b), durch Schlitze (7) bzw. Aussparungen (7a) der Außenwand (8) der zweiten Halbschale (G2) nach außen hervorstehen.
  3. Vorverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (G1, G2) an ihren beiden Enden je einen hälftig geteilten Gewindefortsatz (12, 13) aufweisen, so daß sie, zum Gehäuse (G) zusammengefügt, an ihren beiden Enden je einen vollständigen Gewindefortsatz (12/13) bilden, über welchen je eine vom Anschlußkabel (C) durchdrungene Überwurfmutter (14), insbesondere kombiniert mit einer Knickschutz-Spirale (15), aufschraubbar ist, so daß das montierte Gehäuse (G) von den beiden formschlüssig zueinander fixierten Halbschalen (G1, G2) gebildet ist.
  4. Vorverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom jeweiligen Stirnwandbereich des insbesondere quaderförmigen Gehäuse-Hauptteiles zum zugehörigen Gewindefortsatz ein pyramidenartiger Gehäuse-Übergang mit konkav-bogenförmigen Kanten sich erstreckt, welcher durch die Gehäusetrennfuge in zwei Hälften geteilt ist, deren jede in eine Gewindefortsatz-Hälfte ausläuft.
  5. Vorverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß daß das Gehäuse (G) in der Außenwand (8) seiner zweiten Halbschale (G2) langgestreckte Schlitze (7) für die als Schieber ausgebildeten Bedienelemente (5a, 5b, 5c) von „Treble", „Bass" und „Volume" aufweist.
  6. Vorverstärker nach Anspruch 5, daurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Außenwand (8) benachbart zu den Schlitzen (7) je eine Aussparung (7a) für einen Ein-/Aus-Kippschalter (6a) bzw. einen Phasenumkehrschalter (6b) vorgesehen ist.
  7. Vorverstärker nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (4) im Bereich ihrer vier Ecken Durchgangsöffnungen (19) für Befestigungsschrauben aufweist, die mit entsprechenden Auflager-Gewindestutzen auf der Innenseite der Außenwand (8) der 2. Halbschale (G2) fluchten, so daß die Platine (4), aufsitzend auf den Gewindestutzen, mit einer Zwischenwand (20), die an ihren vier Eckbereichen entsprechend vorgebohrt ist (Bohrungen 21), abdeckbar und gegen die Gewindestutzen festschraubbar ist, wobei die Zwischenwand (20) dem Schutz der Platine (4) und zur Abgrenzung des Batteriefaches dient.
  8. Vorverstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (20) mindestens eine Zugangsöffnung (22) zum Einjustieren eines Trimmers der Platine (4) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2919385A4 (de) * 2012-11-08 2015-09-16 Marcus Reis Esselin Biancardini Tragbare tonvorrichtung zur verstärkung des klangs von saiteninstrumenten und dergleichen

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