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Die Erfindung bezieht sich auf eine
Haltevorrichtung für
eine Meßbrille
zur Befestigung an dem Kopf eines Patienten oder Klienten, wobei
die Haltevorrichtung im wesentlichen aus einem Stirnband mit einer
an demselben angebrachten Aufnahmevorrichtung für die Meßbrille besteht und das Stirnband
mit Hilfe eines Klettverschlusses entsprechend dem Kopfumfang des
Patienten bzw. Klienten schließbar ist.
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Meßbrillen werden in der Regel
von Fachärzten
für Augenheilkunde
und/oder Augenoptikern in erster Linie dazu verwendet, am Patienten
bzw. Klienten Augenglasbestimmungen für Sehhilfen durchzuführen, damit
passende Gläser
für Brillen
angefertigt werden können.
Die derzeit im Handel verfügbaren
Meßbrillen,
wie auch normale Brillen, weisen eine Bügel- und eine Nasenauflage
auf, wodurch sich beim Tragen der Meßbrille bzw. Brille eine 3-Punktauflage
ergibt, so daß sich
das gesamte Gewicht der Meßbrille
bzw. Brille auf drei Punkten am Kopf des Patienten abstützt. Diese
drei Belastungspunkte sind bei der Bügellösung beide Ohren und die Nase
des Patienten bzw. Klienten. Für
Brillenträger bedeutet
dies in der Regel kein Problem, solange die Brille leicht oder die
Belastungszeit kurz ist.
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Bei einer Meßbrille jedoch wird durch Hintereinanderstecken
von mehreren unterschiedlichen Meßgläsern mit unterschiedlichen
Funktionen (Linsen, Prismen, Filter) pro Auge ein wesentlich größeres Gewicht
erreicht, als das bei einer speziell für den Patienten angefertigten
Brille der Fall ist, bei der selbstverständlich pro Auge nur Glas mit
der Summe der Funktionen eingebaut ist. Das Gewicht einer modernen
Brille mit Gläsern
aus Kunststoff kann heute bei etwa 15 g liegen, wobei das Gewicht
einer Meßbrille,
die teilweise mit Meßgläsern aus
Glas bestückt wird,
durchaus ein Gewicht von 150 g erreichen kann und damit zu einer
erheblichen und unangenehmen Druckbelastung auf Ohren und Nase führt. Das
Gewicht einer Meßbrille
macht sich besonders bei komplizierten und somit länger dauernden
Untersuchungen störend
bemerkbar.
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Erste Experimente, die Druckbelastung
zu vermeiden, wurden mit einer Kopfhalterung für Lupenbrillen schon im Jahr
1990 unternommen. Die starre Kopfhalterung aus Kunststoff erwies
sich nur teilweise als brauchbar. Auf sehr schmalen ovalen Kopfformen
und kleineren Köpfen,
beispielsweise von Kindern, konnte diese Art der Halterung nur schlecht
fixiert werden. Darüber
hinaus war der Einsatz bei vielen Frisuren eingeschränkt, die
den Einsatz dieser starren Halterung verhinderten.
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Für
den Schießsport
stehen seit einigen Jahren spezielle Bandschießbrillen zur Verfügung. Aus AT
405 214 B ist beispielsweise eine Zieleinrichtung-Schießbrille
bekannt, deren optische Korrekturlinse mittels eine Spange bzw.
Klemme an einem elastischen Stirnband befestigt und mittels Sattelsteg am
Nasenrücken
abgestützt
wird. Da das Stirnband im Handel aus einem Frottee-Gewebe besteht
und dieses sich als instabil erwiesen hat, ist die Verwendung desselben
bei einer Meßbrille
sehr nachteilig, da die Position der Meßbrille vor den Patientenaugen dadurch
instabil bleibt und es zu Meßfehlern
kommen kann.
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Die
DE 201 13 546 U1 beschreibt ein Stirnband
mit daran anbringbaren Hilfseinrichtungen für Sportschützen, bei dem das Stirnband
mit Hilfe eines Klettverschlusses entsprechend dem Kopfumfang des
Sportschützen
schließbar
ist. Dieses Stirnband ist als einteiliges, deutlich festeres Stirnband
ausgebildet, jedoch in nur einer festen Länge. Bei Nutzung desselben
in Verbindung mit einer Meßbrille
zeigt das Band durch die höhere
Steifigkeit erst dann Nachteile, wenn bei unterschiedlichen Stirnprofilen
keine flächige
Anlage möglich
ist. Dies führt
aber wieder zur Instabilität
des Meßbrillen-Mittelteiles.
Auch ein Verrutschen des Bandes nach oben oder unten ist dadurch
eher gegeben. Bei sehr großen
Köpfenumfängen erweist
sich das Stirnband als zu kurz. Die eingenähte Konsole ist in der Höhe nicht
mittig im Band angeordnet, was eine stabile Meßbrillenlage verhindert. Ein
weiterer Nachteil dieses Bandes ist der körperseits zugewandte Hakenteil
des Klettverschlusses, der in Verbindung mit Haarteilen von Patienten
bzw. Klienten zum Verheddern mit denselben führt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Haltevorrichtung für eine Meßbrille zu schaffen, mit der
die zuvor beschriebenen Druckbelastungen weitestgehend vermieden
werden, wobei auch der Einstellbereich und die Freiheitsgrade der Meßbrille
in Bezug auf die Augenpositionen der Patienten bzw. Klienten erhöht sind.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Kennzeichnungsmerkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
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Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
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Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
ist darin zu sehen, daß die
zuvor genannten Nachteile weitestgehend ausgeschlossen sind und
daß das
Stirnband an allen Kopfgrößen, vom
Kleinstkind an angebracht werden kann. Die Haltevorrichtung bietet
eine angenehme Gewichtsverteilung, ohne daß Stabilitätseinschränkungen im Sitz der Meßbrille
auftreten. Auch bei anatomischen Schädelsonderformen sitzt das Band selbststabilisierend,
so daß kein
verrutschen nach oben oder unten auftritt. Durch den auswechselbaren Vliesstreifen
werden beispielsweise Hautschweiß oder Make-Up aufgenommen,
ohne daß diese
in das eigentliche Band eindringen. Die Meßbrille ist einfach abnehmbar
und wieder schnell anbringbar. Eine Nasenauflage als wertvolle Funktion
im Gesamtsystem ist gewährleistet,
ohne daß eine
Belastung auf die Nasenpartie auftritt. Die Handhabung der Haltevorrichtung
ist für
Rechts- und Linkshänder in
gleicher Weise geeignet.
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Der Einstellbereich für kleine
Augenabstände
ist bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung gegenüber den
handelsüblichen
Meßbrillen
erweitert, da bei diesen Anwendungsfällen auf die Nutzung einer
Nasenauflage, die bei den handelsüblichen Meßbrillen unbedingt erforderlich
ist, verzichtet werden kann. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung sorgt auch
so für
eine problemlose Halterung der Meßbrille.
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Weitere Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der die Erfindung
wiedergebenden und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
Dabei zeigt
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1 eine
perspektivische, z.T. gesprengte Darstellung der Haltevorrichtung
in Verbindung mit einem Kopf eines Patienten bzw. Klienten,
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2 einen
vergrößerten Ausschnitt
II aus 1 mit einer ersten
Ausführungsform
einer Meßbrille
und
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3 den
Ausschnitt nach 2, jedoch
mit einer zweiten Ausführungsform
einer Meßbrille.
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Die in den Figuren dargestellte Haltevorrichtung 1 für eine Meßbrille 2 (2 und 3) zur Befestigung an dem Kopf 3 eines
Patienten oder Klienten 4 besteht im wesentlichen aus einem
Stirnband 5 mit einer an demselben angebrachten Aufnahmevorrichtung 6 für die Meßbrille 2,
wobei das Stirnband 5 mit Hilfe eines Klettverschlusses 7 entsprechend
dem Kopfumfang des Patienten bzw. Klienten 4 schließbar ist.
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Das Stirnband 5 ist zweiteilig
ausgebildet und besteht aus einem vorderen Bandteil 8 und
einem hinteren Bandteil 9. Dabei ist jeweils an den Enden 10, 11 der
Bandteile 8, 9 ein Teil, daß heißt Vliesteil 12 oder
Hakenteil 13 des Klettverschlusses 7 vorgesehen.
Das hintere Bandteil 9 ist elastisch und das vordere Bandteil 8 ist
unelastisch ausgebildet, wobei das vordere Bandteil 8 vorzugsweise
aus Stoff oder aus Leder besteht und das hintere Bandteil 9 zwischen
zwei äußeren unelastischen
Teilstücken 14,
die entsprechend dem vorderen Bandteil 8 vorzugsweise ebenfalls
aus Stoff oder aus Leder bestehen, ein elastisches Bandteilstück 15 aufweist.
Dieses elastische Bandteilstück 15 des
hinteren Bandteils 9 ist in Längsrichtung in zwei Teile 15a, 15b geteilt.
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Durch die zweigeteilte Ausbildung
des Stirnbandes 5 mit den Klettverschlüssen 7 sind unterschiedliche
Winkelpositionen zwischen vorderem Bandteil 8 und hinterem
Bandteil 9 einstellbar, wodurch eine universale Anpassung
des Stirnbandes 5 an verschiedene Kopfformen von Patienten
bzw. Klienten 4 ermöglicht
wird. Die zweiteilige Ausführung des
elastischen Bandteilstücks 15 sorgt
für eine
optimale Anpassung an den menschlichen Hinterkopf und stellt somit
in allen Fällen
eine optimale Stabilisierung und einen rutschsicheren Sitz des Stirnbandes 5 sicher.
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Da der Bereich der Patienten bzw.
Klienten 4 sich vom Kleinkind bis zum Rentner erstreckt
und dadurch sehr unterschiedliche Kopfumfangsmaße auftreten, kann das hintere
Bandteil 9 in unterschiedlichen Längen angeboten werden, so daß hier das Stirnband 5 optimal
dem Kopfumfang des Patienten bzw, Klienten 4 angepaßt werden
kann. Zur Vereinfachung können
die unterschiedlichen hinteren Bandteile 9 farblich gekennzeichnet
sein.
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Zum Schutz gegen Verschmutzung des
vorderen Bandteiles 8 durch Schweiß, Make-Up o. dgl. und aus
Hygienegründen
ist an der zum Kopf 3 gerichteten Seite 16 des
vorderen Bandteiles 8 ein Vliesstreifen 17 auswechselbar
befestigt, der flüssigkeitsundurchlässig ausgebildet
und/oder PE-beschichtet ist. vorzugsweise ist dieser Vliesstreifen 17 über mindestens
einen Haftpunkt 18 mit dem vorderen Bandteil 8 verbunden,
da derselbe zum Einmal-Gebrauch vorgesehen ist und von einem Patient bzw.
Klient 4 zum anderen Patient bzw. Klient 4 ausgetauscht
werden sollte. Der Haftpunkt 18 bzw. die Haftpunkte 18 ist
bzw. sind derart ausgebildet, daß sich der Vliesstreifen 17 nach
Verwendung der Haltevorrichtung 1 leicht wieder vom vorderen
Bandteil 8 lösen
läßt, wobei
während
der Zeit der Verwendung der Haltevorrichtung 1 ein sicherer
Halt des Vliesstreifens 17 gewährleistet ist.
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Alternativ kann der Vliesstreifen 17 auch über eine
Klemmvorrichtung (nicht dargestellt) mit dem vorderen Bandteil 8 verbunden
sein oder der Vliesstreifen 17 kann durch Umfalten der
oberen und/oder unteren Längskante
desselben um die obere und/oder untere Längskante des vorderen Bandteils 8 mit
demselben verbunden sein (ebenfalls nicht dargestellt).
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Das vordere Bandteil 8 weist
vorzugsweise an seiner nach außen
gerichteten Seite 19 an beiden Enden 10 jeweils
das Hakenteil 13 des Klettverschlusses 7 auf,
wobei an dem hinteren Bandteil 5 an seiner zum Kopf 3 gerichteten
Seite 20 an beiden Enden 11 jeweils das Vliesteil 12 des
Klettverschlusses 7 vorgesehen ist. Diese Anordnung hat
den Vorteil, daß das
Hakenteil 13 bzw. die Hakenteile 13 des Klettverschlusses 7 nicht
mit den Haaren des Patienten 4 in Berührung kommt bzw. kommen und
sich dieselben nicht mit den Hakenteilen 13 verheddern
können.
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Die Aufnahmevorrichtung 6 ist
durch einen in dem vorderen Bandteil 8 zentral angeordneten,
nach vorne vorstehenden Aufnahmebolzen 21 zum verstellbaren
und feststellbaren Anbringen der Meßbrille 2 gebildet,
wobei zwischen dem Aufnahmebolzen 21 und der Meßbrille 2 eine
Einstelleinrichtung 22 vorgesehen ist.
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Die Einstelleinrichtung 22 besteht
aus einem L-förmig
ausgebildeten Gestänge 23,
das mit seinem einen Schenkel 24 in einer in Gebrauchsstellung
im wesentlichen lotrechten Bohrung 25 des Aufnahmebolzens 21 drehbar,
höhenverstellbar
und feststellbar ist. Zur Feststellung des Gestänges 23 bzw. des einen
Schenkels 24 desselben in der Bohrung 25 ist eine
Rändelschraube 26 vorgesehen,
die mit ihrem Gewindeschaft in eine Querbohrung 27 des
Aufnahmebolzens 21 ragt und mit ihrem vorderen Ende auf den
einen Schenkel 24 des Gestänges 23 wirkt.
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Damit die Einstellung und Feststellung
für Rechts-
oder Linkshänder
gleichermaßen
einfach ist, erstreckt sich die Querbohrung 27 durch den
gesamten Aufnahmebolzen 21 und kann somit links oder rechts
eingedreht werden.
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Durch diese Ausbildung kann sowohl
die Höhe
der Meßbrille 2 zu
den Augen des Patienten bzw. Klienten 4 wie auch ein möglicher
Verdrehwinkel zwischen der Stirn und der Frontlage der Meßbrille 2 ausgeglichen
werden.
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Zur Einstellung der Winkellage kann
zwischen dem einen Schenkel 24 und dem anderen Schenkel 28 im Übergangspunkt
eine Schwenkachse vorgesehen sein (nicht dargestellt).
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Der andere Schenkel 28 des
Gestänges 23 ragt
in eine Längsbohrung 29 einer
Konsole 30, die auf dem Schenkel 28 im wesentlichen
horizontal einstellbar und feststellbar ist. Hier ist zur Feststellung der
Konsole 30 auf dem Schenkel 28 eine weitere Rändelschraube 31 vorgesehen,
die mit ihrem Gewindeschaft in eine Querbohrung 32 der
Konsole 30 ragt und mit ihrem vorderen Ende auf einen abgeflachten
Teil 28a des anderen Schenkel 28 des Gestänges 23 wirkt.
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Hier ist die eigentliche Trennstelle
zwischen Stirnband 5 und Meßbrille 2, die eine
schnelle Befestigung und Lösung
der Verbindung zwischen Stirnband 5 und Meßbrille 2 erlaubt.
Der beispielweise abgeflachte Teil 28a des anderen Schenkels 28 des
Gestänges 23 hält die Position
parallel zur Stirnbandführung.
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An der Konsole 30 ist eine
nach unten gerichtete Stange 33 um eine Querachse 34 schwenkbar
gelagert und feststellbar. Zur Fixierung der schwenkbaren Lagerung 36 der
Stange 33 ist eine dritte Rändelschraube 37 vorgesehen,
die mit ihrem Gewindeschaft in einer parallel zu der Längsbohrung 29 der
Konsole 30 verlaufenden weiteren Längsbohrung 38 ragt
und mit ihrem vorderen Ende auf die Lagerung 36 wirkt.
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Am unteren Ende der Stange 33 ist
eine Aufnahmekonsole 39 für die Meßbrille 2 angeordnet. Diese
Aufnahmekonsole 39 weist eine weitere schwenkbare Lagerung 40 um
eine parallel zur Querachse 34 verlaufende Schwenkachse 41 auf,
mit der der Schwenkbewegung der Stange 33 zur Einstellung
der Meßbrille 2 entgegengewirkt
werden kann.
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Die Aufnahmekonsole 39 ist
je nach Typ der handelsüblichen
Meßbrille 2 beispielsweise
direkt mit derselben verbunden (siehe 2)
oder mittels eines Stiftes 42, der in ein Aufnahmeteil 43 der
Meßbrille 2 ragt, über eine
Feststellschraube 44 mit derselben verbunden (siehe 3).
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Durch die besondere Ausbildung der
Haltevorrichtung 1 wird die Gewichtbelastung auf den oberen
Bereich des Kopfes 3 des Patienten bzw. Klienten 4 verlagert,
wobei der Druck auf die Ohren des Patienten bzw. Klienten 4 durch
fehlende Bügel
ganz entfällt
und der Druck auf die Nase durch die Nasenstütze der Meßbrille auf ein Minimum reduziert
ist.
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Bei der Untersuchung mit der beschriebenen Haltevorrichtung 1 kann
für einen
Sehschärfevergleich
eine Brille aufgesetzt werden, ohne daß die Position des Stirnbandes 5 geändert werden
muß. Durch
das leicht abnehmbare, in sich justierte komplette Paket aus Meßgläsern und
Analysatoren ergeben sich dynamische Testungen und Messungen unter
kontrollierten variablen Blick- und
Kopfbewegungen. Dies ist bei herkömmlichen Meßbrillen mit Ohrbügeln kaum
möglich
und auch über
ein starres Phoroptersystem mit Recrosscheiben nicht transportierbar,
da die Nachführung
des Messglassatzes nicht gegeben ist.
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Bezugszeichen
- 1
- Haltevorrichtung
- 2
- Meßbrille
- 3
- Kopf
von 4
- 4
- Patient
bzw. Klient
- 5
- Stirnband
von 1
- 6
- Aufnahmevorrichtung
für 2
- 7
- Klettverschluß an 5
- 8
- vorderer
Bandteil von 5
- 9
- hinterer
Bandteil von 5
- 10
- Enden
von 8
- 11
- Enden
von 9
- 12
- Vliesteil
von 7
- 13
- Hakenteil
von 7
- 14
- unelastische
Teilstücke
von 9
- 15
- elastisches
Bandteilstück
von 9
- 15a
- ein
Teil von 15
- 15b
- anderer
Teil von 15
- 16
- zu
3 gerichtete Seite von 8
- 17
- Vliesstreifen
an 16
- 18
- Haftpunkt
zwischen 16 und 17
- 19
- nach
außen
gerichtete Seite von 8
- 20
- zu
3 gerichtete Seite von 9
- 21
- Aufnahmebolzen
von 6 an 8
- 22
- Einstelleinrichtung
zwischen 21 und 2
- 23
- Gestänge von 22
- 24
- der
eine Schenkel von 23
- 25
- Bohrung
in 21 für 24
- 26
- Rändelschraube
für 24 in 27
- 27
- Querbohrung
in 21
- 28
- der
andere Schenkel von 23
- 28a
- abgeflachter
Teil von 28
- 29
- Längsbohrung
in 30 für 28
- 30
- Konsole
von 22
- 31
- Rändelschraube
für 28 in 32
- 32
- Querbohrung
in 30
- 33
- Stange
an 30 für 2
- 34
- Querachse
in 30 für 33
- 35
- –
- 36
- Lagerung
von 33
- 37
- Rändelschraube
für 36 in 38
- 38
- Längsbohrung
in 30
- 39
- Aufnahmekonsole
an 33 für 2
- 40
- Lagerung
von 39
- 41
- Schwenkachse
von 40
- 42
- Stift
an 39 (3)
- 43
- Aufnahmeteil
an 2
- 44
- Feststellschraube
in 43 für 42