DE20317062U1 - Medizinische Einrichtung zur Diagnostik und/oder Therapie mit einer Bedienkonsole zur Steuerung von Anwendungen - Google Patents

Medizinische Einrichtung zur Diagnostik und/oder Therapie mit einer Bedienkonsole zur Steuerung von Anwendungen Download PDF

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Abstract

Medizinische Einrichtung zur Diagnostik und/oder Therapie mit einer Modalität (20), mit einer Bedienkonsole (11) zur Steuerung der Anwendung von Komponenten der Modalität (20), wobei die Bedienkonsole (11) eine Eingabevorrichtung (22), eine Ausgabevorrichtung (27) sowie ein Assistenz-Modul (26) zur Unterstützung des Betreibers aufweist, das an unterschiedliche Ausbildungsniveaus des Nutzers anpassbar ist.

Description

  • Medizinische Einrichtung zur Diagnostik und/oder Therapie mit einer Bedienkonsole zur Steuerung von Anwendungen
  • Die Erfindung betrifft eine medizinische Einrichtung zur Diagnostik und/oder Therapie mit einer Modalität, mit einer Bedienkonsole zur Steuerung der Anwendung von Komponenten der Modalität, die eine Eingabevorrichtung und eine Ausgabevorrichtung aufweist.
  • Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine der häufigsten Todesursachen mit ansteigender Tendenz. Mittels einer Röntgenuntersuchung der Herzkranzgefäße mit Kontrastmittel, der sogenannten Koronar-Angiographie, kann die KHK unter Verwendung eines Herzkatheters diagnostiziert werden. Dieses Verfahren ermöglicht gleichzeitig eine Behandlung der Herzkranzgefäße mit dem sogenannte Ballonkatheter (PTCA) mit/und ohne Stenteinlage (meist Drahtgitterdehnung). Diese Diagnose und Therapie wird an einem Linksherzkathetermessplatz (LHK) durchgeführt. Ein derartiger Linksherzkathetermessplatz ist aus der Broschüre "AXIOM Artis dFC and AXIOM Artis dBC" der Firma Siemens Medical Solutions, Order No.: A91100-M1400-B151-1-7600, Druckzeichen CC 64151 WS 05035 bekannt und beispielhaft in der 1 dargestellt. Der LHK weist eine biplane, schematisch dargestellte Röntgendiagnostikeinrichtung 1 mit zwei C-Bögen 2 und 3 auf, an deren jeweiligen Enden Röntgenstrahler 4 und 5 sowie gegenüberliegend in bekannter Weise Röntgendetektoren 6 und 7, beispielsweise Flachdetektoren, angebracht sind. Weiterhin ist die Röntgendiagnostikeinrichtung 1 mit einem Patientenlagerungstisch 8 versehen. Zur Beobachtung der Untersuchung ist eine Monitorhalterung oder Monitorampel 9 mit in diesem Beispiel vier Monitoren 10 vorgesehen. Ein normaler LHK weist jedoch sechs Displays im Untersuchungsraum auf .
  • In einem benachbarten Kontrollraum befindet sich eine Bedienkonsole 11 zur Kommunikation mit dem System zum Zwecke der Steuerung der C-Bögen 2 und 3, der Bilderzeugung und der Bildverarbeitung. Üblicherweise ist eine Bedienkonsole 11 im Kontrollraum eines LHKs mit zwei Monitoren versehen.
  • Die fachkundige Bedienung von derartigen medizinischen, bildgebenden Einheiten zum Zwecke einer qualitativ hochwertigen Diagnostik und Therapie erfordert jedoch ein umfangreiches Spezialwissen.
  • Aus diesem Grunde wird das Bedienpersonal des Betreibers durch den Anbieter der Medizintechnik intensiv über mehrere Tage geschult. In der Zeit der Ausbildung steht das entsprechende Bedienpersonal nicht für Routineuntersuchungen beim Betreiber zur Verfügung. Des weiteren kann aus Gründen einer hohen Fluktuation und des flexiblen Einsatzes des Bedienpersonals der erforderliche Wissensstand nicht immer erreicht oder gehalten werden. Zum Erhalt des Wissensstandes sind Nachschulungen erforderlich, die aber wieder den Ablauf bei den Betreibern der Anlagen beeinflussen.
  • Dies kann in Notfällen und Havariesituationen dazu führen, dass eine medizinische Versorgung nicht gewährleistet werden kann.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine medizinische Einrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass auch wenig geschultes medizinisches Bedienpersonal die medizinische Einrichtung problemlos bedienen kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Bedienkonsole weiterhin ein Assistenz-Modul zur Unterstützung des Betreibers aufweist, das an unterschiedliche Ausbildungsniveaus des Nutzers anpassbar ist. Dadurch lassen sich die Benutzeroberflächen der Bedienkonsole an den unterschiedlichen Wissensstand des medizinischen Bedienpersonals anpassen, so dass dem jeweiligen Benutzer nur der Teil an Befehlen mit entsprechenden Zusatzinformationen dargeboten wird, den der Benutzer beispielsweise in einer Schulung bereits gelernt hat.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Bedienkonsole eine Erfassungsvorrichtung zur Ermittlung des aktuellen Benutzers aufweist.
  • Eine sichere Funktion ist gewährleistet, wenn die Bedienkonsole eine Prüfvorrichtung aufweist, die eine Überprüfung des aktuellen Benutzers auf seine Zugriffsrechte, seinen Wissensstand und Ausbildungsgrad etc. bewirkt und der den Benutzer kennzeichnenden Merkmale zugeführt werden.
  • Persönlich angepasste Menüs verbessern die Übersichtlichkeit der Benutzerführung und vereinfachen damit die Arbeit des Bedienpersonals, wenn das Assistenz-Modul eine dynamisch, benutzerabhängig anpassbare Benutzeroberfläche aufweist.
  • In vorteilhafter Weise kann die Bedienkonsole einen Speicher für Benutzerprofile aufweisen, durch den die Benutzeroberfläche des daran angeschlossenen Assistenz-Moduls dynamisch anpassbar ist, wobei der Speicher mit der Eingabevorrichtung zur Veränderung der Benutzerprofile verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß kann der Zugang zur sowie die Funktionalität der Anwendungssoftware zum Zwecke der Diagnostik und Therapie abgestuft sein.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen bekannten Linksherzkathetermessplatz (LHK) und
  • 2 eine erfindungsgemäße Bedienkonsole des LHK gemäß 1.
  • In der 2 ist nun der Aufbau der Bedienkonsole 11 näher dargestellt. Die Bedienkonsole 11 ist mit einer Steuervorrichtung 21 für Modalitäten 20 des Systems, beispielsweise der Röntgendiagnostikeinrichtung 1, versehen. Die Steuervorrichtung 21 ist in bekannter Weise mit einer Eingabevorrichtung 22 zur Eingabe der Steuerbefehle verbunden.
  • Erfindungsgemäß weist die Bedienkonsole 11 eine Erfassungsvorrichtung 23 zur Ermittlung des aktuellen Benutzers auf. Die Erfassungsvorrichtung 23 kann aus einem Kartenleser oder einem Fingerprintsensor bestehen. Die Erfassung kann aber auch über die Tastatur der Eingabevorrichtung 22 mit Namen und Benutzerkennung erfolgen.
  • An der Erfassungsvorrichtung 23 ist eine Prüfvorrichtung 24 angeschlossen, die eine Überprüfung des aktuellen Benutzers auf seine Zugriffsrechte, seinen Wissensstand und Ausbildungsgrad etc. bewirkt. Die Prüfvorrichtung 24 ist mit einem Speicher 25 für Benutzerprofile verbunden, durch den die Benutzeroberfläche eines daran angeschlossenen Assistenz-Moduls 26 dynamisch anpassbar ist. Der Speicher 25 ist zur Veränderung des Benutzerprofils mit der Eingabevorrichtung 22 verbunden. Das Assistenz-Modul 26 ist an einer Ausgabevorrichtung 27, beispielsweise einem Monitor, angeschlossen.
  • Durch die Ermittlung und Bestimmung des aktuellen Benutzers mittels der Erfassungsvorrichtung 23 und Prüfvorrichtung 24 wird die Bedienkonsole 11 in den für den Wissensstand des aktuellen Benutzers erforderlichen Modus umgeschaltet. Dazu wird aus dem Speicher 25 das gewünschte Benutzerprofil ausgelesen und dem Assistenz-Modul 26 zugeführt, der die Benutzeroberfläche auf der Ausgabevorrichtung 27 derart steuert, dass nur Befehle angeboten werden, die der aktuelle Benutzer durchführen kann und darf. Außerdem werden die Befehle mit einer von dem Wissensstand des Benutzers abhängigen Erläuterung dargeboten, so dass der aktuelle Benutzer auch ohne große Vorkenntnis die richtigen und erforderlichen Befehle über die Eingabevorrichtung 22 und Steuervorrichtung 21 der Modalität 20 zuführen kann.
  • Die Benutzeroberfläche der Ausgabevorrichtung 27 wird durch folgende drei Software-Maßnahmen intelligent an den Benutzer angepasst:
  • Assistent:
    • Der Assistent des Assistenz-Moduls 26 kann einfach aktiviert werden und versetzt eine ungelernte bzw. ungeübte Person ohne Vorkenntnisse in die Lage, im Notfall das System zu bedienen, wobei die Intervention nach wie vor einer Fachkraft vorbehalten bleibt. Die ungeübte Person wird von der Eingabe der demographischen Daten bis zum Speichern der Bilddaten durch entsprechende am Bildschirm eingeblendete Anweisungen und Erklärungen geführt.
  • Anfänger und Experten Modus:
    • Die Funktionalität des bildgebenden Systems, beispielsweise eines Angiokardiographiesystems, wird in mehreren Abstufungen angeboten. Die Nutzung der nächsten Stufe kann von einer Weiterbildung abhängig gemacht werden.
  • Persönlich angepasste Menüs:
    • Funktionen, die nur selten von einem Anwender genutzt werden, werden automatisch ausgeblendet. Können aber auf einfache Weise wieder aufgerufen werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Bedienkonsole 11 von medizinischen Spezialsystemen steht damit eine Lösung zur Verfügung, die es ermöglicht, dass die Benutzeroberfläche der Bedienkonsole 11 dem Wissensstand des medizinischen Bedien personals anpassbar und auch in Ausnahmesituationen eine Bedienung gewährleistet ist.
  • Die abgestufte Darbietung des Funktionsumfanges des Systems, verbunden mit einer erforderlichen Weiterbildung, reduziert das Risiko von Fehlbedienungen und kann den Wissenstand des Bedienpersonals veranschaulichen und damit die Weiterbildungsstrategie des Betreibers unterstützen.
  • Die persönlich angepassten Menüs verbessern die Übersichtlichkeit der Benutzerführung und vereinfachen damit die Arbeit des Bedienpersonals.
  • Die Bedienkonsole 11 zeichnet sich durch folgende erfindungswesentliche Punkte aus:
    • – ein Assistent unterstützt den Betreiber des medizinischen Systems,
    • – die Benutzeroberfläche ist dynamisch und benutzerabhängig anpassbar und
    • – eine Abstufung des Zugangs zur Anwendungssoftware zum Zwecke der Diagnostik und Therapie und damit eine Abstufung der Funktionalität ist möglich.
  • Die Ausgabe der Befehle der Ausgabevorrichtung 27 kann
    • – visuell, z.B. über Darstellungen am Monitor der Bedienkonsole 11 oder Projektion,
    • – visuell, z.B. über Ausdruck auf Printmedien eines Druckers,
    • – akustisch, z.B. durch Tonmodulation (Sprache) mittels Lautsprecher 28 der Bedienkonsole 11 und/oder
    • – sensorisch, z.B. über eine an der Bedienkonsole 11 angeordnete Ausgabevorrichtung für Blindenschrift erfolgen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der medizinischen Einrichtung zur Diagnostik und/oder Therapie wird der Widerspruch, dass einerseits Informationen in bestimmten Situatio nen fehlen, aber andererseits mit dem PC, dem Geräterechner oder der Bedienkonsole, ein Lern- und Informationssystem verfügbar ist, dass das arbeitsintegrierte Lernen (just in time) wirksam unterstützen und gezielte Informationen zum konkret erforderlichen Moment bereitstellen kann, gelöst.

Claims (7)

  1. Medizinische Einrichtung zur Diagnostik und/oder Therapie mit einer Modalität (20), mit einer Bedienkonsole (11) zur Steuerung der Anwendung von Komponenten der Modalität (20), wobei die Bedienkonsole (11) eine Eingabevorrichtung (22), eine Ausgabevorrichtung (27) sowie ein Assistenz-Modul (26) zur Unterstützung des Betreibers aufweist, das an unterschiedliche Ausbildungsniveaus des Nutzers anpassbar ist.
  2. Medizinische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienkonsole (11) eine Erfassungsvorrichtung (23) zur Ermittlung des aktuellen Benutzers aufweist.
  3. Medizinische Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienkonsole (11) eine Prüfvorrichtung (24) aufweist, die eine Überprüfung des aktuellen Benutzers auf seine Zugriffsrechte, seinen Wissensstand und Ausbildungsgrad etc. bewirkt und der den Benutzer kennzeichnenden Merkmale zugeführt werden.
  4. Medizinische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Assistenz-Modul (26) eine dynamisch, benutzerabhängig anpassbaren Benutzeroberfläche aufweist.
  5. Medizinische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienkonsole (11) einen Speicher (25) für Benutzerprofile aufweist, durch den die Benutzeroberfläche des daran angeschlossenen Assistenz-Moduls (26) dynamisch anpassbar ist, wobei der Speicher (25) mit der Eingabevorrichtung (22) zur Veränderung der Benutzerprofile verbunden ist.
  6. Medizinische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Assistenz-Moduls (26) derart ausgebildet ist, dass der Zugang zur Anwendungssoftware zum Zwecke der Diagnostik und Therapie abgestuft ist.
  7. Medizinische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Assistenz-Moduls (26) derart ausgebildet ist, dass die Funktionalität der Anwendungssoftware zum Zwecke der Diagnostik und Therapie abgestuft ist.
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