DE20316638U1 - Lichtwange für den Wohnbereich - Google Patents

Abstract

Lichtwange für den Wohnbereich dadurch gekennzeichnet, dass die in umgekehrter L-Form gestaltete Regalwange (1) mit rückseitig integrierten Leuchten (2) nach individuellen Vorstellungen in ein Wohnmöbel, wie Schrankwand oder Vitrine, angeordnet ist.

Description

• Diese Lichtwange beinhaltet die Verbindung einer oder mehrerer Regalwangen mit integrierten Leuchten in betrennter Schaltbarkeit mittels Schalter.
• Die Anwendung erfolgt vorwiegend im Wohnbereich, wie zum Beispiel Wohnzimmer, Jugendzimmer, Kinderzimmer, Flure, Korridore, Arbeitszimmer, Gästezimmer oder sonstige geeignete Räume.
• Die Form der Lichtwange ist kompakt, designorientiert und bildet mit der Lichtquelle eine optische Einheit in sehr wertig anmutender Verarbeitung.
• Bisher erfolgt die Beleuchtung von Möbeleinrichtungen überwiegend in direkter Form, zum Beispiel in Form von in Glasvitrinen bzw. Glasteilen in Möbelwänden angeordneten Leuchtstoffröhren unterschiedlichster Ausführung in Größe und Form oder durch Spots bzw. Doppelspots der Halogenniedervolttechnik.
• Es sind auch Doppelspots bekannt, die zwei Steckfassungen besitzen. Eine Fassung für eine Kaltlichtspiegellampe im vorderen Teil des Leuchtenkopfes und eine für die Stiftsockellampe im hinteren Bereich.
• Der Nachteil dieser bekannten Möbelbeleuchtungselemente besteht darin, dass jeweils immer nur ein begrenzter Bereich der Schrank- oder Vitrineneinheit ausgeleuchtet wird.
• Des Weiteren ist die Optik des beleuchteten Bereiches sehr unterschiedlich ausgebildet und entspricht nicht in jedem Fall dem allgemeinen Harmonieempfinden des Menschen.
• Die Integration einer Lichtwange in Kombination mit Leuchtstoffröhren in Möbeleinheiten ist nicht bekannt.
• Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinheit für Möbeleinheiten zu schaffen, die an unterschiedlichen Stellen in dieselben eingeordnet werden kann und eine indirekte Beleuchtung, dimmbar, mit ansprechender Optik besitzt.
• Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Leuchtmittel, zum Beispiel Leuchtstoffröhren, rückseitig in eine sogenannte in umgekehrter L-Form gestaltete Regalwange integriert ist. Die Regalwange kann dabei zum Beispiel aus mitteldichter Faserplatte oder mit hochwertiger Folie kaschierter Spanplatte bestehen, in die rückseitig Leuchten so angebracht sind, dass um den Bereich des Regals eine indirekte harmonische Lichtoptik erzeugt wird, die man durch Schalten oder Dimmen differenziert den jeweiligen Lichtverhältnissen im Wohnbereich anpassen kann.
• Die Neuerung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
• Es zeigt:
• 1 – Lichtwange, Seitenansicht
• In einer Regalwange 1, die in umgekehrter L-Form gestaltet ist, sind Leuchten, zum Beispiel Leuchtstoffröhren 2 angeordnet, die schalt- und dimmbar sind. Im oberen, mittleren und unteren Bereich der Lichtwange wird der optische Eindruck der beleuchteten Möbelflächen durch eingebrachte Metallblenden, beispielsweise aus polierten oder auch mattierten Aluminium- bzw. Edelstahlblenden, eindrucksvoll unterstützt.

Claims (2)

1. Lichtwange für den Wohnbereich dadurch gekennzeichnet, dass die in umgekehrter L-Form gestaltete Regalwange (1) mit rückseitig integrierten Leuchten (2) nach individuellen Vorstellungen in ein Wohnmöbel, wie Schrankwand oder Vitrine, angeordnet ist.
2. Lichtwange für den Wohnbereich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalwange (1) im oberen, mittleren und unteren Bereich mit polierten oder mattierten Metallblenden (3) versehen ist.