DE20316464U1 - Knieschoner - Google Patents

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Abstract

Knieschoner (1) für kniend auszuführende Tätigkeiten, mit einem Polster (2), das einen Auflagebereich (19) für den Unterschenkel des Benutzers bildet, und zumindest einer Befestigungseinrichtung (4) zur Anbringung des Knieschoners (1) am Bein des Benutzers, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebereich (19) des Polsters (2) sich unterhalb der Kniescheibe des Benutzers längs dessen Schienbeinknochen (11) erstreckt, die Kniescheibe (14) aber freiläßt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Knieschoner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Knieschoner solcher Art sind insbesondere bei Bau- und Gartenarbeiten gebräuchlich und sollen das Knie des Benutzers schonend auflagern und vor Kälte, Nässe, Verletzungen und hohen Druckbelastungen schützen. Ein solcher Knieschoner ist beispielsweise aus der Gebrauchsmusterschrift DE 200 04 792 U1 bekannt.
  • Dabei entspricht es offenbar dem Grundgedanken eines umfassenden Schutzes für das Knie, dieses allseitig abzupolstern und nicht nur beim Knien nach unten hin eine gepolsterte Anlage zu schaffen, sondern das Knie weitgehend eng und gleichmäßig zu umschließen.
  • Nachdem sich gesundheitliche Schäden bei umfänglich knienden Arbeiten trotz solcher Knieschoner immer noch in einem sehr hohen Maße einstellten, stellte sich die Frage, ob sich ein Knieschoner nicht bestimmungsgemäß besser gestalten läßt, ohne die Vorteile der Robustheit, der leichten Handhabbarkeit und eines ansprechen den Erscheinungsbildes preisgeben zu müssen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einem Knieschoner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgehend mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es hat sich gezeigt, daß es langzeitig entscheidend darauf ankommt, die Kniescheibe des Benutzers druckfrei zu halten, um Verlagerungen der Kniescheibe, Belastungen des Kniegelenkes und auch die Gefahr von Schleimbeutelentzündungen im Knie gering zu halten. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Polsterung mit ihrem Auflagebereich sich nur längs des Schienbeinknochens des Benutzers erstreckt und sich allenfalls mit kleinerem Abstand an den Bereich der Kniescheibe annähert, diese aber frei läßt. In dieser Hinsicht kann die Polsterung insgesamt nur bis an den Bereich der Kniescheibe herangeführt sein. Sie kann die Kniescheibe aber auch mit einem Bereich überdecken, wenn sie ohne Anlage oder Auflage für die Kniescheibe lediglich einen Verletzungs- oder Kälteschutz bildet. Es hat sich gezeigt, daß die beim Knien freiliegende Kniescheibe einen einschneidenden Beitrag zur Dauerverträglichkeit der Arbeitsposition liefert.
  • Mit Vorteil kann das Polster in an sich bekannter Weise durch eine Schale festeren Materials geschützt sein, so daß es bei der Polsterung nicht einmal darauf ankommt, daß diese feuchtigkeitsunempfindlich ist. Naturtaserpolsterungen oder offenporige Kunststoffschaumpolster können mit einer hinreichenden Luftdurchlässigkeit und einer Feuchtigkeitsabsorption eine nicht nur hinreichend weiche und dem Körper angepaßte, sondern auch hautverträgliche Auflage schaffen, während die festere und dichtere Schale etwa in Form eines Kunststoffspritzgußteils Druckspitzen und Feuchtigkeit vom Untergrund her abhält. Die Schale kann über die Polsterung hinausragen. Insbesondere auch im Bereich der Kniescheibe kann ein über den Auflagebereich hinausgehender, weiträumiger das Knie umschließender Schutz von Vorteil sein.
  • Die Befestigung des Knieschoners hat im vorliegenden Fall nicht nur die Aufgabe, Knieschoner überhaupt am Bein des Benutzers zu halten, wenn dieser sich bewegt und insbesondere auch aufsteht, sie hat im vorliegenden Fall auch eine genauere Festlegung zu gewährleisten, damit der Knieschoner nicht mit einer Neigung zum Verrutschen dann doch die Kniescheibe belastet. Gleichwohl kann die Befestigungseinrichtung in einem einfachen Fall etwa aus passend das Bein hintergreifenden federnden Fortsätzen der Schale bestehen. Im vorliegenden Fall wird es allerdings vorgezogen, eine definierte Position des Knieschoners durch einen Befestigungsgurt herzustellen, der zweckmäßig als breiter und auch als elastisch ausgebildeter Gurt eine definierte Position unterhalb der Kniekehle des Benutzers einnimmt und damit den Knieschoner gegenüber dem Bein in der vorgesehenen Stellung fixiert.
  • Dieser Gurt kann, wenn er aus elastischem Material besteht, als geschlossener Ringgurt gebildet sein. Im allgemeinen wird er aber im Sinne eines leichteren An- und Ablegens, zu öffnen und zu schließen ausgebildet werden. Dabei stehen eine große Zahl von Schließvorrichtungen aus dem textilen Bereich wie Schnallen oder Druckknöpfe zur Verfügung. Besonders einfach sind aber Haftverschlüsse oder sog. "Klettverschlüsse", bei denen die Schließbewegung auch gleichzeitig eine stufenlose Weitenanpassung liefert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 Seitenansicht eines Knieschoners
  • 2 Draufsicht auf den Knieschoner
  • 3 Unteransicht des Knieschoners
  • 4 Seitenansicht des Knieschoners im Längsschnitt mit strichpunktierter Kontur eines Beins
  • 5 Schrägansicht des Knieschoners von der Seite und von oben
  • 6 Schrägansicht des Knieschoners von der Seite und von unten
  • 7 Schrägansicht des Knieschoners von hinten und von oben und
  • 8 Schrägansicht des Knieschoners von vorn und von oben
  • Der in der Zeichnung dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete Knieschoner ist im wesentlichen aus drei voneinander lösbaren und somit bedarfsweise auswechselbaren Teilen zusammengesetzt, nämlich einem Polster 2, einer Schale 3 und einem Gurt 4.
  • Die Schale 3 besteht aus einem hinreichend festen Material, um auf steinigem Boden, Schotter und dgl. Druckbelastungen von Kanten oder Spitzen abzufangen und auch in der Benutzung abriebfest und damit dauerhaft zu halten. Andererseits ist es durchaus vorteilhaft, wenn die Schale 3 rutschfest ist, damit der Knieschoner auch in schrägen Arbeitslagen Halt findet. In dieser Hinsicht kann er an der Oberfläche auch gerauht oder profiliert sein. Im vorliegenden Fall besteht die Schale aus einem Spritzgußteil aus einem festen, elastomeren Polyurethan. Die Schale 3 hat eine in Längsrichtung nur leicht gekrümmte, im Querschnitt aber stark gewölbte Gestaltung. Eine im wesentlichen flache, nach hinten hin allerdings leicht ansteigende Unterseite 5 bildet eine relativ breite und stabile Auflagefläche, die sich unter einer Abkrümmung zu beidseitigen, vorwiegend senkrechten Seitenflächen fortsetzt, mit denen der Knieschoner 1 auch gegen seitliche Beanspruchungen geschützt wird und die auch eine seitliche Abstützung ermöglichen.
  • Die Schale 3 weist mehrere Langlöcher 7 auf, durch die der Gurt 4 von außen nach innen und umgekehrt hindurchzuziehen ist. Die Langlöcher 7 sind mit einem Randwulst 8 zur Aussteifung gegen ein Ausbrechen am Lochrand 7 und auch als gurt schonende Randabrundungen versehen.
  • Im vorliegenden Fall sind jeweils zwei benachbarte Langlöcher 7 in Seitenflächen 6 und in der Unterseite 5 angeordnet, so daß der Gurt 4 beidseitig von oben und innen an die Schale heran verläuft und durch diese seitlich und unten jeweils für einen Zwischenbereich zwischen zwei Langlöchern 7 nach außen herausgeschleift ist. Damit sind Schale und Gurt unten und auf allen Seiten eng zueinander festgelegt.
  • Der Gurt 4 besteht aus einem breiten Elastikband, welches sich flächig dem Bein des Benutzers anlegen kann und auch beim Aufstehen oder gelegentlichen Seitenbewegungen eine hinreichende Nachgiebigkeit bietet. Er ist einstückig durch die Schale 3 hindurchgeführt, aber oben zu öffnen, wobei ein Verschlußbereich mittels Haft- oder Klettverschlüssen 9 an den beiden Enden des Gurts erstellt ist. Grundsätzlich können hier beliebige Verschlüsse verwandt werden, jedoch haben Haftverschlüsse, also Klebeverschlüsse oder vorteilhafter noch Klettverschlüsse, darüber hinaus die Eigenschaft, daß sie sehr leicht und schnell anzulegen sind und sich dabei ohne weiteres in der Weite anpassen.
  • Das Polster 2 ist ein passend zur Schale 3 gefertigter nachgiebiger Polsterkörper, der vor allem Druckspitzen und hohe Druckbelastungen für das Knie abfängt und verteilt. Das Polster 2 ist in der Schale 3 zum einen durch die wechselseitige Formanpassung zwischen Schale und Polster formschlüssig festgelegt. Darüber hinaus ist das Polster in der Schale unverlierbar gesichert, nämlich durch (nicht dargestellte) Haftflächen im inneren Anlagebereich. Es versteht sich allerdings, daß anstelle solcher Haftverbindungen auch formschlüssige Verhakungen zwischen Schale 3 und Polster 2 eine Lagesicherung bewirken können. Ebenso kann das Polster 2 auch – beispielsweise in den seitlich ausgeprägten Übergangsbereichen zwischen der Unterseite 5 und den Seitenflächen 6 mit Durchführungskanälen für den Gurt versehen sein, so daß dieser auch das Polster 2 in der Schale 3 festlegt.
  • Das Polster 2 besteht aus einem Formschaumstoff, nämlich einem Polyurethan-Schaum, der auch zur Versteifung festere Einlagen, etwa aus einem festeren Polyurethan, einschließen kann oder mit Schaumzonen unterschiedlicher Härte hergestellt sein kann, um einerseits die kniende Belastung auch langzeitig verträglich und angenehm zu machen und andererseits, etwa an seitlich hochgezogenen Backen 10, einen Seitenhalt für den Wadenbeinbereich des Benutzers zu bieten. Wie aus 4 in Zuordnung zu einem in gebrochenen Linien als Kontur eingezeichneten Bein zu ersehen ist, schafft das Polster 2 eine sich lang am Bein hin bis über die Mitte der Wade zum Fuß erstreckende Auflage und stützt dabei insbesondere für den Schienbeinknochen des Benutzers, der bei 11 an der Vorderkante des Beins zu denken ist, eine druckverteilende Auflage.
  • Bedeutsamer ist allerdings, daß das Polster 2 im Kniebereich mit einer Vorderkante 12 endet, die noch im Bereich des Schienbeinkopfes 13 des Benutzers liegt, dessen Kniescheibe bei 14 allerdings frei läßt. Die Kniescheibe wird dementsprechend nicht beim Knien belastet, was sich für die Erträglichkeit er Bodenarbeiten mit Knieschützer und auch zur Vermeidung von Dauerschäden als äußerst wichtig herausgestellt hat.
  • Dabei kommt es nur darauf an, daß der Bereich der Kniescheibe druckfrei gehalten wird. Die Polsterung könnte grundsätzlich auch mit Abstand von der Kniescheibe, etwa als Schutz gegen Kälte oder Schmutz weitergeführt sein, solange sie keine Auflage für diesen Kniebereich bedingt.
  • Für die Positionierung des Knieschoners erweist sich somit auch der genaue Sitz gegenüber dem Bein als wichtig. In dieser Hinsicht ist der elastische und mittels Haftverschluß am Bein gut angepaßte Gurt von Vorteil, einen losen Sitz und laufende Verschiebungen beim Arbeiten zu vermeiden. Auch die genaue Position und Breite der Langlöcher 7 ist zur Gurtführung, auf die Kniekehle des Benutzers ausgerichtet, wichtig.
  • Ersichtlich ist die Schale 2 vorne beidseitig herausgezogen, wo ein Andruck auf die Kniescheibe nicht in Betracht kommt. In diesem Bereich sind sowohl bei der Polsterung wie auch bei der Schale Hörner 15,16 ausgebildet, die demgegenüber nur eine allgemeine Schutz- und Stabilisierungsfunktion haben.
  • Wie insbesondere aus 2 deutlich ersichtlich ist, wird ein Auflagebereich 17 innerhalb der Schale 2 als eine dem Beinbereich unterhalb des Knies angepaßte gewölbte Hohlform innerhalb des als Formschaumkörper in die Schale 2 eingepaßten Polsters gebildet.
  • Aus 3 ist erkennbar, daß der unterseitig zwischen zwei Langlöchern 7 nach außen austretende Gurt mit einer Platte 18 versehen ist. Diese Platte ist fest mit dem Gurt verbunden, besteht beispielsweise aus einem mit dem Gurt verklebten, verschweißten, vernähten oder verhefteten Kunststoff-Flachteil. Die Platte 18 hat zum einen die elementarische technische Aufgabe, den Gurt gegen Nässe und Abrieb zu schützen und vor allem auch gegen ein Verrutschen zu sichern, so daß der Gurt, durch die Langlöcher 7 hindurchgesteckt, seine Position unverändert und auch unverlierbar beibehält. Gleichzeitig ist die Platte eine geeignete Kennfläche, die etwa für die Anbringung einer Herstellermarke oder auch zur persönlichen Eigentumskennzeichnung geeignet ist.

Claims (13)

  1. Knieschoner (1) für kniend auszuführende Tätigkeiten, mit einem Polster (2), das einen Auflagebereich (19) für den Unterschenkel des Benutzers bildet, und zumindest einer Befestigungseinrichtung (4) zur Anbringung des Knieschoners (1) am Bein des Benutzers, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebereich (19) des Polsters (2) sich unterhalb der Kniescheibe des Benutzers längs dessen Schienbeinknochen (11) erstreckt, die Kniescheibe (14) aber freiläßt.
  2. Knieschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (2) unterhalb der Kniescheibe (14) endet.
  3. Knieschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster die Kniescheibe ohne Anlage zumindest teilweise überdeckt.
  4. Knieschoner nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (2) zumindest unterseitig durch eine Schale (3) festeren Materials geschützt ist.
  5. Knieschoner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (3) aus einem Kunststoff-Spritzgußteil besteht.
  6. Knieschoner nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (3) zumindest im Bereich der Kniescheibe (14) über das Polster (2) hinausragt.
  7. Knieschoner nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (3) seitlich zu einer gewölbten Form hochgezogen ist und die Befestigungseinrichtung (4) haltert.
  8. Knieschoner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (3) mit Langlöchern (7) zur Durchführung eines Gurts (4) versehen ist, wobei die Langlöcher der Breite des Gurts angepaßt sind.
  9. Knieschoner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (4) im Bereich des Polsters (2) durchgängig ausgebildet ist und unter dem Polster (2) durchläuft.
  10. Knieschoner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (4) zumindest bereichsweise auf der Außenseite der Schale (3) verläuft.
  11. Knieschoner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (4) unterhalb eines mittleren Auflagebereichs des Polsters (2) an der Außenseite der Schale (3) geführt und mit einer auf dem Gurt (4) sitzenden Platte (18) abgedeckt ist.
  12. Knieschoner nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (4) aus einem elastischen Gurtmaterial besteht.
  13. Knieschoner nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (4) zwei mit Haftverschlüssen (9) zu verbindende Gurtenden aufweist.
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