DE20004792U1 - Knieschoner - Google Patents

Knieschoner

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  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

& Busse Patentanwälte
European Patent and
Trademark Attorneys
Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse Dipl.-Ing. D i etri ch Busse Dipl.-Ing. Egon Bünemann
Kolthoff & Co. Dipl.-Ing. Ulrich Pott
6454 Flüelen Dipl.-Ing. Kristiana Engelmann
Schweiz Gro fihande Isr in g 6
D-49084 Osnabrück
Postfach 1226
D-49002 Osnabrück
Telefon:0541-586081 Telefax:0541-588164
13. März 2000
EB/Sch-300031
Knieschoner
Knieschoner für den Arbeitsbereich, etwa für Pflasterarbeiten
und Gärtnerarbeiten, sind seit langem bekannt und
auch arbeitsmedizinisch angeraten, um Verletzungen und
Langzeitschäden an den Knien durch Nässe, Kälte und Druckbelastungen
zu verhindern. Den praktisch gebotenen Anforderungen
an die Robustheit und Haltbarkeit gegenüber groben
Beanspruchungen zufolge handelt es sich bei herkömmlichen
Knieschonern überwiegend um einstückige Schalen aus
Polyurethanschaum oder gepresstem Gummi, die auch in Anbetracht
verschiedener Kniegrößen bzw. -breiten meist einheitlich
zu breit dimensioniert werden und somit schlechte
Anpassung an das Knie erzielen. Solche Knieschoner können
zwar einen ausreichenden Feuchtigkeits- und Kälteschutz
wie auch eine Aufnahme von Belastungen durch Spitzen oder
Kanten im Untergrund erzielen, bieten aber dem Knie eine
nur schlecht angepaßte Auflageform. Das Auftreten von Meniskusschäden
und Schleimbeutelentzündungen kann damit
nicht verhindert werden.
Noch unzulänglicher haben sich Knieschoner in genähter Ausführung erwiesen, bei denen eine weiche Einlage mit einer Stoffabdeckung einerseits· und aufgenähtem Verschleißschutz andererseits zwar eine Polsterung bieten, im Dauergebrauch aber eine unzureichende Druckverteilung für das Knie liefern und auch einen mangelhaften Schutz gegen mechanische Verletzungen ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, einen Knieschoner zu schaffen, der die wesentlichen Mängel herkömmlicher Knieschoner beseitigt und sowohl die Erfordernisse eines ausreichenden Verletzungsschutzes wie auch den arbeitsphysiologischen Anforderungen an eine gut sitzende und druckverteilende Knie-Auflagefläche im Dauergebrauch Rechnung trägt.
Gemäß der Erfindung wird nun vorgesehen, daß die robuste herkömmliche Schale lediglich eine Außenschale des Knieschoners bildet und innen durch eine lösbar befestigte Einlage ausgekleidet ist.
Über eine solche Ausführungsform kann die Außenschale weitgehend standardisiert ausgebildet sein und nach Beschädigung oder Verschleiß ausgewechselt werden. Sie übernimmt nur noch die äußeren Schutzfunktionen insbesondere mit einer Feuchtigkeits- und Kälteisolierung, mit einem Ausgleich von Druckspitzen vom Untergrund her und mit ei-
nem Abfangen spitzer Gegenstände wie etwa Nägel oder Glasscherben.
Die Einlage ist demgegenüber dem Knie anzupassen, wobei sie nicht nur eine allgemeine Abpolsterung, sondern auch eine individuelle Anpassung an die Größe und Form des Knies liefern kann und dabei gleichzeitig vom Material her hinreichend luft- und feuchtigkeitsdurchlässig für die Hautoberfläche ausbildbar ist. In dieser Hinsicht können Einlagen in unterschiedlicher Form und Größe bereitgestellt sein, um eine individuelle Anpassung zu liefern. Erprobte und als passend empfundene Einlagen können dann auch beim Auswechseln der Außenschale übernommen und weiterbenutzt werden.
Zu einer guten mechanischen Anpassung im Sinne einer gleichmäßigen Druckverteilung kann die Einlage ein fluidgefülltes Einlagekissen oder mehrere umfassen, also ein mit Flüssigkeit oder mit einem Gel gefülltes Einlagekissen, bei dem der Inhalt sich unter Auflagedruck selbsttätig verteilt. Ein solcher Knieschoner kann auch ein luft- oder gasgefülltes Polsterelement enthalten, um eine elastische Auflage zu erhalten. Insbesondere im Fall eines luftgefüllten Polsterelements kann ein Ventil vorgesehen werden, um das Polsterelement nach Bedarf stärker aufzupumpen oder auch stärker zu entleeren. Die Einlage kann alternativ oder zusätzlich zumindest ein sich plastisch verformendes Einlageelement umfassen, in dem beispiels-
weise ein nachgiebiger Werkstoff eine Anpassung an die Knieform ermöglicht. Dieser Werkstoff kann auch mit entsprechender Zeitverzögerung aushärtbar sein, so daß sich ein vorgegebener Zeitbereich für eine Anfangsanpassung ergibt.
Die Einlage kann zur Außenschale hin durch eine stichfeste Zwischenlage, etwa eine Metall- oder feste Kunststoff-Schale abgeschlossen sein, so daß sich zwischen Einlage und Außenschale eine formfeste Anlagefläche ergibt, die überdies zusätzliche Sicherheit gegenüber Stichverletzungen bietet und gleichzeitig auch die Außenschale bei der Verteilung von Druckspitzen von unten her unterstützt. Die Außenschale kann damit als Verschleißelement einfach und kostengünstig gestaltet werden. Gleichzeitig ergibt sich auch für die Einlage eine größere Formfestigkeit in der Anpassung an das Knie, die es nicht zuletzt gestattet, aufgrund des guten Sitzes am Bein Bänder oder nachgiebige Halterungen vorzusehen, die das Bein nicht "abbinden" oder die Blutzirkulation behindern, dennoch aber bei der Arbeit hinreichend sicher am Knie verbleiben.
Die Lösbarkeit der Verbindungshülle zwischen Außenschale und Einlage kann insbesondere bei einer formfesten Einlage, etwa solcher mit einer Zwischenlage, durch Verrastungselemente erzielt sein. Eine in der Gesamtform elastische Einlage oder eine elastisch verformbare Außenschale kann aufgrund von Hinterschneidungen, Rastnoppen,
Rastmulden und dergleichen verläßlich aber lösbar zusammengedrückt werden. Es ist auch möglich, die Einlage parallel zu einer Boden-Auflagefläche in die Außenschale aufgrund einer beidseitig passenden Längsprofilierung einzuschieben.
Die Einlage kann auch mit der Außenschale durch Haftelemente, etwa dauerhaft klebende Haftelemente oder solche nach Art einer Klettverbindung vereinigt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Ansicht eines Knieschoners von unten,
Fig. 2 Ansicht des Knieschoners in Richtung der Pfeile II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 Schnitt nach III-III in Fig. 1.
Ein in der Zeichnung insgesamt mit 1 bezeichneter Knieschoner 1 weist eine Außenschale 2 auf, die die Gesamtform des Knieschoners bestimmt und einen zur Aufnahme eines Knies bestimmten Innenraum 3 mit einer Bodenwand 4, mit Seitenwänden 5 und 6 und einer Stirnwand 7 umgrenzt. Damit entsteht eine einseitig offene Schalenform, bei der vor allem die Bodenwand 4 bei einer knienden Arbeitshaltung
zwischen dem Untergrund und dem Knie druckbelastet liegt, während die Seitenwände 5 und 6 seitlichen Halt und Schutz gegen Schmutz, Nässe und das Eindringen von Sand und dergleichen in den Zwischenraum bieten. Die gleiche Funktion hat die Stirnwand 7, die bei angelegtem Knieschoner zum Oberschenkel hinweist, während die Schalenform auf der gegenüberliegenden Seite zur Anpassung an das Schienbein des Benutzers offen und flach ausläuft.
Die Grundform eines Knieschoners hat auf der Unterseite eine insbesondere aus Figur 1 ersichtliche Profilierung 8, die bei schrägem, glitschigem Untergrund Halt bietet. Diese Form der Außenschale entspricht etwa herkömmlichen Knieschonern.
Der erfindungsgemäße Knieschoner umfaßt eine Einlage, die eine möglichst gute und individuelle Anpassung des Knies an die Innenform 3 des Knieschoners zielt. Die Einlage 9 sorgt für eine gleichmäßig anliegende Innenform mit der Folge einer guten Druckverteilung. Das Knie liegt also nicht punktuell an einzelnen Stellen der Außenschale 6 an, sondern wird im Sinne einer geringen Beanspruchung gleichmäßig und großflächig belastet.
Die Verbindung zwischen Einlage 9 und Außenschale 2 ergibt sich zweckmäßig schon teilweise von Haus aus durch eine formschlüssige Anpassung der Einlage 9 an die ihr zugewandten Bereiche der Außenschale 2, wobei, wie aus Fig. 2
•••••ft ·&phgr; ··
und 3 ersichtlich, die Ränder der Außenschale 2 noch
leicht nach innen gezogen sind, um formschlüssigen Halt zu geben.
Darüber hinaus sind zwischen Einlage 9 und Außenschale 2
(nicht dargestellte) Verbindungselemente vorgesehen, wobei eine Verrastung oder auch eine Haftverbindung geeignet
sind.
Die Einlage 9 kann mit an die Außenschale 2 sich anschmiegender Form außenseitig durch eine harte Schale aus Metall oder Kunststoff versteift sein, so daß die Verbindung zwischen Einlage 9 und Außenschale 2 nicht durch gegenseitige Verformungen beansprucht wird und gleichzeitig die Einlage ihre vorgegebene und gewünschte Anpassung an das Knie auch bei verschiedenen Belastungen von außen beibehält. Gleichzeitig ist eine eigensteife Einlage geeignet, die Außenschale
einfacher und ggf. auch weicher zu gestalten, so
daß sie schneller und billiger ausgetauscht wird.
Die Einlage 9 selbst besteht im einfachsten Fall aus einem luftdurchlässigen Textil- oder Schaumstoff- oder dergleichen
Polstermaterial, kann aber auch mit federnden Elementen, etwa einem luft- oder gasgefüllten Einlagekissen ausgestattet sein, dessen Druck und Größe sich gewünschtenfalls
über ein Ventil regulieren läßt. Es können auf fluidgefüllte
Einlagekissen nach dem Prinzip eines Wasserbetts
vorgesehen sein, um eine gute Verteilung des Aufla-
gedrucks zu erzielen. Desgleichen können plastisch verformbare
Anlageelemente für eine Anpassung der Einlage an das Knie bei Ingebrauchnahme bzw. beim Dauergebrauch verwandt werden.
Ein solcher Knieschoner ist vor allem durch die Einlage 9 an das Knie des Benutzers angepaßt, so daß dieses so belastungsarm wie möglich aufgelagert wird. Darüber hinaus ist für eine festen Sitz des Knieschoners beim Aufstehen oder bei Fortbewegungen auf den Knien zu sorgen. Hier können
verschiedene bekannte Gurt- oder Bandhaltesysteme vorgesehen werden. In Fig. 2 wird ein geeignetes Kunststoffband
10 aus einem elastomeren Material drehbeweglich an einem
Ende auf einem mit der Schale gespritzten Knopf 11 gehalten und kann auf der anderen Seite auf einem entsprechenden Knopf 12 mit einem Endbereich festgemacht werden, der verschiedene, wahlweise zu benutzende Löcher 13 aufweist.

Claims (8)

1. Knieschoner (1) zum Schutz und zur Polsterung des Knies bei am Boden auszuführenden Tätigkeiten, bei denen zumindest ein Auflagebereich des Knies von einer robusten Schale überdeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale lediglich eine Außenschale (2) des Knieschoners (1) bildet und innen durch eine lösbar befestigte Einlage (9) ausgekleidet ist.
2. Knieschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (9) zumindest ein fluidgefülltes Einlagekissen umfaßt.
3. Knieschoner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (9) zumindest ein luft- oder gasgefülltes Einlagekissen umfaßt.
4. Knieschoner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterelement über ein Ventil aufpumpbar bzw. entspannbar ist.
5. Knieschoner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage zumindest ein sich plastisch verformendes Einlageelement umfaßt.
6. Knieschoner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage zur Außenschale hin mit einer stichfesten Zwischenlage abschließt.
7. Knieschoner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage mit der Außenschale durch Verrastungselemente verbunden ist.
8. Knieschoner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage mit der Außenschale durch Haftelemente verbunden ist.
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