DE20316437U1 - Löschfahrzeug - Google Patents

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DE20316437U1
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Messe Duesseldorf GmbH
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MESSE DUESSELDORF GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C27/00Fire-fighting land vehicles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Abstract

Personenkraftwagen (1 ), insbesondere geschlossener Personenkraftwagen, mit einem Fahrzeuginnenraum, der zwei vordere Sitze (2) und Raum (3) für eine Rücksitzbank und einen dahinter befindlichen Stauraum (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Fahrzeuginnenraum hinter dem Fahrersitz anstelle einer Rücksitzbank eine Feuerlöschvorrichtung (10) angeordnet ist, wobei die Feuerlöschvorrichtung (10) den Raum (3) für eine Rücksitzbank und den dahinter befindlichen Stauraum (4) einnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen, insbesondere geschlossener Personenkraftwagen, mit einem Fahrzeuginnenraum, der zwei vordere Sitze und Raum für eine Rücksitzbank und einen dahinter befindlichen Stauraum aufweist Es ist bekannt, verschiedenste große Fahrzeugtypen wie Lieferwagen oder Lastkraftwagen als Löschfahrzeug zur mobilen Feuerbekämpfung mit Feuerlöschvorrichtungen auszurüsten. Diese bekannten Fahrzeuge weisen sehr große Massen und Aussenmaße in Breite, Länge und Höhe auf, so dass die Mobilität sehr beschränkt ist. Dies betrifft beispielsweise den Wendekreis dieser bekannten Fahrzeuge, insbesondere aber auch deren Einsatzfähigkeit bei enger Bebauung, engen Tordurchfahrten oder auch innerhalb von Gebäuden, wie Messehallen und Kongresszentren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Personenkraftwagen der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass bei einfachem Aufbau und durch eine einfache Konstruktion ein mobiles und wendiges Löschfahrzeug zur Feuerbekämpfung geschaffen wird, das auch bei enger Bebauung, engen Tordurchfahrten oder auch innerhalb von Gebäuden, wie Messehallen und Kongresszentren, einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Fahrzeuginnenraum hinter dem Fahrersitz anstelle einer Rücksitzbank eine Feuerlöschvorrichtung angeordnet ist, wobei die Feuerlöschvorrichtung den Raum für eine Rücksitzbank und den dahinter befindlichen Stauraum einnimmt.
  • Hierdurch wird ein kleines, mobiles Löschfahrzeug zur mobilen Feuerbekämpfung geschaffen, welches eine hohe Wendigkeit aufweist und somit auch bei enger Bebauung, engen Tordurchfahrten oder auch innerhalb von Gebäuden, wie Messehallen und Kongresszentren, einsetzbar ist. Weiterhin ist der Einsatz dieses Fahrzeugs auf Veranstaltungsgeländen mit hoher Besucherdichte erleichtert. Dabei basiert der erfindungsgemäße Personenkraftwagen auf einem serienmäßigen Personenkraftwagen, insbesondere auf sogenannten Kleinwagen, der nur geringe Umbaumaßnahmen erfordert, da lediglich die serienmäßige Rückbank entfernt und stattdessen eine Feuerlöschvorrichtung montiert wird, die den für die Rückbank vorgesehenen Raum sowie den dahinter liegenden Stauraum (Kofferraum) beansprucht. Somit wird ein Einsatzfahrzeug mit bis zu zwei Mann Besatzung und vollständiger Feuerlöschvorrichtung geschaffen. Durch die geringe Gesamtmasse des erfindungsgemäßen Personenkraftwagen kann dieser auch innerhalb von Gebäuden, insbesondere auch in oberen Etagen, beispielsweise in Messehallen oder Kongresszentren, zum Einsatz gelangen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gegeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass eine Verfahrvorrichtung, insbesondere ein Schlitten oder ein Wagen, vorgesehen ist, mittels der die Feuerlöschvorrichtung aus dem Personenkraftwagen insbesondere entgegen der Fahrtrichtung des Personenkraftwagen herausfahrbar ist. Dabei kann die Verfahrvorrichtung auf Führungsschienen geführt sein, wobei die Führungsschienen direkt oder über ein Tragegestell fest mit dem Personenkraftwagen verbunden sind. Die Führungsschienen können zumindest eine Wegbegrenzung, insbesondere zumindest einen Anschlag, aufweisen, die den Verfahrweg der Verfahrvorrichtung zumindest in einer Richtung begrenzen.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Personenkraftwagen um einen solchen Typ, der eine Heckklappe aufweist, die sich weit nach oben öffnen läßt. Alternativ können auch Schwenktüren im seitlichen hinteren Fahrzeugbereich und/oder am Fahrzeugheck vorgesehen sein, durch die der Innenraum zugänglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Feuerlöschvorrichtung eine Löschanlage mit einem Löschmitteltank, beispielsweise Wasser oder Schaum, insbesondere mit einem Löschmitteltank mit mindestens 100 Liter Fassungsvermögen. Hierdurch wird der erfindungsgemäße Personenkraftwagen als Einsatzfahrzeug zur mobilen Feuerbekämpfung unabhängig von externen Einrichtungen zur Löschmittelversorgung, wie Hydranten.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Personenkraftwagen um einen sogenannten Kleinwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von unter 2000 kg, insbesondere unter 1500 kg. Des weiteren kann das Fahrzeug eine Breite von unter 1800 mm, insbesondere von unter 1600 mm aufweisen.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Personenkraftwagen einen Elektroantrieb (Elektromotor) auf, der beispielsweise durch Batterien oder Brennstoffzellen versorgt wird, oder einen Hybridantrieb, also sowohl einen Elektromotor als auch einen Verbrennungsmotor, auf. Dadurch kann der erfindungsgemäße Personenkraftwagen als Einsatzfahrzeug zur mobilen Feuerbekämpfung (Brandbekämpfung) auch innerhalb geschlossener Gebäude oder in schlecht belüfteten Bereichen eingesetzt werden, ohne die in der Nähe befindlichen Personen durch Emissionen und Abgase zu gefährden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindungen ist in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 Eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Personenkraftwagen
  • 2 Eine Heckansicht des Personenkraftwagen mit geöffneter Heckklappe
  • 3 Eine perspektivische Ansicht des Heckbreichs des Personenkraftwagen mit geöffneter Heckklappe und teilweise herausgefahrener Feuerlöschvorrichtung
  • 4 Eine perspektivische Ansicht des Innenraums des Personenkraftwagen mit herausgefahrener Feuerlöschvorrichtung
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Personenkraftwagen 1 in teilweise geschnittener Darstellung, der zwei vordere Sitze 2 und Raum 3 für eine Rücksitzbank und einen dahinter befindlichen Stauraum 4 aufweist. Der Stauraum 4 und der Raum 3 für eine Rücksitzbank ist vom Heck des Personenkraftwagen 1 durch eine weit öffenbare Heckklappe 5 zugänglich. Im Fahrzeuginnenraum ist hinter dem Fahrersitz 2 eine Feuerlöschvorrichtung 10 angeordnet, wobei die Feuerlöschvorrichtung 10 den Raum 3 und den dahinter befindlichen Stauraum 4 einnimmt.
  • Die Feuerlöschvorrichtung 10 ist bei geöffneter Heckklappe 5 vom der Rückseite des Personenkraftwagen 1 zugänglich, wie dies in 2 dargestellt ist. Die Feuerlöschvorrichtung 10 ist auf einer Verfahrvorrichtung 20 montiert. Die Verfahrvorrichtung 20 kann durch einen Schlitten oder Wagen gebildet sein. Mittels dieser Verfahrvorrichtung 20 ist die Feuerlöschvorrichtung 10 entgegen der Fahrtrichtung des Personenkraftwagen 1 aus dem Fahrzeug wie in 3 dargestellt, herausfahrbar, um so die Zugänglichkeit der Feuerlöschvorrichtung 10 zu erleichtern.
  • Die Verfahrvorrichtung 20 ist auf Führungsschienen 21, 22 geführt, wobei die Führungsschienen 21, 22 fest mit dem Fahrzeug 1 verbunden sind. Die Führungsschienen 21, 22 weisen Endanschläge auf, um den Verfahrweg der Verfahrvorrichtung 20 in beiden Richtungen zu begrenzen.
  • 4 zeigt den Innenraum 3, 4 des Personenkraftwagen 1 bei herausgefahrener Feuerlöschvorrichtung 10. Die Führungsschienen 21, 22 sind über ein Tragegestell 23 mit dem Fahrzeug 1 fest verbunden. Das Tragegestell 23 dient dem Höhenausgleich, damit die auf der Verfahrvorrichtung 20 montierte Feuerlöschvorrichtung 10 über die Ladekante (untere Kante der Hecköffnung des Fahrzeugs 1) hinweg verfahrbar ist.
  • Bei der Feuerlöschvorrichtung 10 handelt es sich um eine Vorrichtung bekannter Art, insbesondere umfassend einen abrollbaren Schlauch 11 sowie einem Antriebsaggregat 12 zur Förderung des Löschmittels.
  • In einer nicht dargestellten Alternative kann die Feuerlöschvorrichtung 10 durch hintere seitliche Türen zugänglich sein.

Claims (9)

  1. Personenkraftwagen (1 ), insbesondere geschlossener Personenkraftwagen, mit einem Fahrzeuginnenraum, der zwei vordere Sitze (2) und Raum (3) für eine Rücksitzbank und einen dahinter befindlichen Stauraum (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Fahrzeuginnenraum hinter dem Fahrersitz anstelle einer Rücksitzbank eine Feuerlöschvorrichtung (10) angeordnet ist, wobei die Feuerlöschvorrichtung (10) den Raum (3) für eine Rücksitzbank und den dahinter befindlichen Stauraum (4) einnimmt.
  2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verfahrvorrichtung (20), insbesondere ein Schlitten oder ein Wagen, vorgesehen ist, mittels der die Feuerlöschvorrichtung (10) aus dem Personenkraftwagen (1) insbesondere entgegen der Fahrtrichtung des Personenkraftwagen (1) herausfahrbar ist.
  3. Personenkraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrvorrichtung (20) auf Führungsschienen (21, 22) geführt ist, wobei die Führungsschienen (21, 22) unmittelbar oder über ein Tragegestell (23) fest mit dem Personenkraftwagen (1) verbunden sind.
  4. Personenkraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (21, 22) zumindest eine Wegbegrenzung, insbesondere zumindest einen Anschlag, aufweisen, die den Verfahrweg der Verfahrvorrichtung (20) zumindest in einer Richtung begrenzen.
  5. Personenkraftwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Personenkraftwagen (1) mit weit öffenbarer Heckklappe (5) handelt.
  6. Personenkraftwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuerlöschvorrichtung (10) eine Löschanlage mit einem Löschmitteltank, insbesondere mit einem Löschmitteltank mit mindestens 100 Liter Fassungsvermögen, umfasst.
  7. Personenkraftwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Personenkraftwagen (1) ein zulässiges Gesamtgewicht von unter 2000 kg, insbesondere unter 1500 kg, aufweist.
  8. Personenkraftwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Personenkraftwagen (1) eine Breite von unter 1800 mm, insbesondere unter 1600 mm, aufweist.
  9. Personenkraftwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Personenkraftwagen (1) einen Elektroantrieb oder einen Hybridantrieb aufweist.
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