DE20315776U1 - Insulininjektionsgerät - Google Patents
Insulininjektionsgerät Download PDFInfo
- Publication number
- DE20315776U1 DE20315776U1 DE20315776U DE20315776U DE20315776U1 DE 20315776 U1 DE20315776 U1 DE 20315776U1 DE 20315776 U DE20315776 U DE 20315776U DE 20315776 U DE20315776 U DE 20315776U DE 20315776 U1 DE20315776 U1 DE 20315776U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cannula
- cap
- insulin
- insulin injection
- paper seal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/31—Details
- A61M5/32—Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
- A61M5/3205—Apparatus for removing or disposing of used needles or syringes, e.g. containers; Means for protection against accidental injuries from used needles
- A61M5/321—Means for protection against accidental injuries by used needles
- A61M5/3213—Caps placed axially onto the needle, e.g. equipped with finger protection guards
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/31—Details
- A61M5/32—Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
- A61M5/3205—Apparatus for removing or disposing of used needles or syringes, e.g. containers; Means for protection against accidental injuries from used needles
- A61M5/321—Means for protection against accidental injuries by used needles
- A61M5/3213—Caps placed axially onto the needle, e.g. equipped with finger protection guards
- A61M2005/3215—Tools enabling the cap placement
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/31—Details
- A61M5/32—Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
- A61M5/3202—Devices for protection of the needle before use, e.g. caps
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Abstract
Insulininjektonsgerät, das ein Gehäuse mit dem Mechanikteile und der Insulinzylinderampulle und eine Verschlußkappe erhält, wobei
– die Verschlußkappe (1) wird für das Aufschrauben und das Abschrauben der Kanüle benutzt, wobei die Tiefe der Aufnahmebohrung a (1) ist weniger als die Höhe des Gehäuses der Kanüle b (2) mindestens um 1,5 mm;
– gibt es nur eine Kanülenschutzkappe (10) und für die Funktionsüberprüfung des Insulininjektonsgerätes hat diese Kappe entsprechende Rißlinie (6);
– man kann sein an der Verschlußkappe entsprechende Rippen (3) vorgesehen werden;
– das Papiersiegel kann sowohl für jede Kanüle abgesondert (4), als auch für einige Kanülen zusammen (5) ausgeführt werden.
– die Verschlußkappe (1) wird für das Aufschrauben und das Abschrauben der Kanüle benutzt, wobei die Tiefe der Aufnahmebohrung a (1) ist weniger als die Höhe des Gehäuses der Kanüle b (2) mindestens um 1,5 mm;
– gibt es nur eine Kanülenschutzkappe (10) und für die Funktionsüberprüfung des Insulininjektonsgerätes hat diese Kappe entsprechende Rißlinie (6);
– man kann sein an der Verschlußkappe entsprechende Rippen (3) vorgesehen werden;
– das Papiersiegel kann sowohl für jede Kanüle abgesondert (4), als auch für einige Kanülen zusammen (5) ausgeführt werden.
Description
- Diese Erfindung gehört zu dem medizinischen Gerätebau und findet Anwendung in Medizin (A61), insbesondere bei der Insulinbehandlung der Zuckerkranken.
- Mehr als 170 Millionen Menschen leiden an der Zuckerkrankheit. Etwa von 15 % bis zu 30 von ihnen sind insulinbedürftig. Insulin kann sich nur mit der Injektion applizieren. Für die Insulininjektion finden die Insulininjektionsgeräte – so genannte Pen – breite Anwendung. (Diabetiker Ratgeber. Deutsche Diabetes-Stiftung. September 2003). Diese Geräte herstellen verschiedene Firmen (zum Beispiel Novo Nordisk, Becton Dickinson, Eli Lilly, Aventis und andere) und dazu produziert man entsprechende Kanülen. Breite Anwendung finden die Kanülen, die ein Gehäuse mit Kanüle, eine Kanülenschutzkappe und ein Papiersiegel erhalten (zum Beispiel der Firma Sterican und anderen). Aber die Kanülen für die Insulininjektionsgeräte (Pen) haben (außer einer Gehäuse mit Kanüle und einem Papiersiegel) die innere Kanülenhülle und die äußere Kanülenschutzkappe. Die äußere Kanülenschutzkappe wird für das Aufschrauben und das Abschrauben bestimmt. Wie zeigt die Betriebserfahrung, können die Kinder und ältere Leute (die an der Zuckerkrankheit leiden) nicht selten nicht richtig aufschrauben die Kanüle und sehr oft nicht abschrauben sie nach der Injektion. Das steht damit in Verbindung, daß die äußere Kanülenschutzkappe kleine Kontaktoberfläche hat. Diese Kontaktoberfläche ist ungenügend für zuverlässige Umfassung sie mit den Fingern beim Aufschrauben und besonders beim Abschrauben der Kanüle.
- Der im Schutzanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Insulininjektionsgerät zu schaffen, deren die Verschlußkappe mit großer Kontaktoberfläche beim Aufschrauben und Abschrauben der Kanüle benutzt wird.
- Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch aufgeführten Merkmalen gelöst.
- Verschlagendes Insulininjektionsgerät, das im Schutzanspruch angegeben ist, hat eine Zuhäuse mit dem Mechanikteile und der Insulinzylinderampulle und eine Verschlußkappe. In dem Oberteile der Verschlußkappe gibt es eine Aufnahmebohrung mit den Rippen für das Aufschrauben und Abschrauben der Kanüle. Da die Kontaktoberfläche der Verschlußkappe mehrmals soviel als die Kontaktoberfläche der äußeren Kanülenschutzkappe ist, ist die Kraft des Kindes oder älteres Patienten genug um die Kanüle zuverlässig aufzuschrauben oder nach der Injektion abzuschrauben. Außerdem kann man sein an der Verschlußkappe die Rippen vorgesehen werden, um die Haftfähigkeit der Handfläche zu verbessern. Die Tiefe der Aufnahmebohrung der Verschlußkappe führt weniger als die Höhe des Gehäuses der Kanüle aus. Dies erlaubt verbrauchte Kanüle nach dem Abschrauben leicht herauszuziehen. Die Kanülen werden nur mit einer Kanülenschutzkappe (wie obengenannte Kanülen der Firma Sterican und anderen) geliefert. Einerseits macht das diese Kanülen billiger (das ist sehr wichtig für die Kranken), andererseits – mehr Kanülen kann man in die Standardverpackung hinlegen (das ist wichtig für den Hersteller). Für die Funktionsüberprüfung des Insulininjektionsgerätes wird der Inhalt der Kanülenschutzkappe benutzt, dazu entsprechende Rißlinie, die dem fixirenden Volumen bestimmt, vorgesehen wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
1 bis5 erläutert. Es zeigen: -
1 eine Verschlußkappe ; -
2 ein Insulininjektionsgerät, eine Gesamtaussicht -
3 eine Verschlußkappe (eine Variante mit Rippen) -
4 eine Kanüle, eine Gesamtaussicht -
5 eine Variante der Kanülen mit gesamtem Papiersiegel. - Dieses Insulininjektionsgerät (weiter- Gerät) hat ein Gehäuse
8 , das für die Aufstellung des Mechanikteiles und Insulinzylinderampulle12 benutzt wird, und eine Verschlußkappe7 (2 ). Funktioniert angegebenes Gerät so. Die Kanüle wird mit ihrem Gehäuse9 in die Aufnahmebohrung11 der Verschlußkappe7 aufgesetzt. Wenn die Kanüle mit gesamtem Papiersiegel geliefert wird, muss man bevor das Aufsetzen sie abtrennen mit entsprechendem Teile des Papiersiegels (dazu eine Perforation13 vorgesehen wird). Die Gummimembran14 der Insulinzylinderampulle12 muss man mit einem Alkoholtupfer desinfizieren. Dann muss man das Papiersiegel4 oder5 abnehmen und die Kanüle wird bei der Hilfe der Verschlußkappe aufschraubt auf das Gehäuse der Insulinzylinderampulle12 . Die Operation des vorläufigen Aufsetzens der Kanüle kann man ohne Verschlußkappe machen, aber dann muss man bei der Hilfe der Verschlußkappe sie endgültig aufsetzen (aufschrauben). Vor der Injektion wird die Kanülenschutzkappe10 abgenommen. Nach der Injektion wird die Kanüle bei der Hilfe der Verschlußkappe abgeschraubt. Beim Aufschrauben und Abschrauben kommen die Rippen der Aufnahmebohrung11 in Eingriff mit den entsprechenden Rippen des Gehäuses der Kanüle9 . Da die Tiefe a 1 der Aufnahmebohrung11 weniger als die Höhe b 2 des Gehäuses der Kanüle9 ist (mindestens um 1,5 mm), wird die verbrauchte Kanüle nach dem Abschrauben leicht aus der Verschlußkappe herausgezogen. Bei der Funktionsüberprüfung des Gerätes muss man bestimmte Menge Insulin in die Kanülenschutzkappe10 abgeben. Das Insulin sollte das Volumen der Kanülenschutzkappe bis zu der Rißlinie6 füllen. Um mit der Handfläche besser zu kontaktieren, können die Verschlußkappen (3 ) die Rippen haben.
Claims (1)
- Insulininjektonsgerät, das ein Gehäuse mit dem Mechanikteile und der Insulinzylinderampulle und eine Verschlußkappe erhält, wobei – die Verschlußkappe (
1 ) wird für das Aufschrauben und das Abschrauben der Kanüle benutzt, wobei die Tiefe der Aufnahmebohrung a (1 ) ist weniger als die Höhe des Gehäuses der Kanüle b (2 ) mindestens um 1,5 mm; – gibt es nur eine Kanülenschutzkappe (10 ) und für die Funktionsüberprüfung des Insulininjektonsgerätes hat diese Kappe entsprechende Rißlinie (6 ); – man kann sein an der Verschlußkappe entsprechende Rippen (3 ) vorgesehen werden; – das Papiersiegel kann sowohl für jede Kanüle abgesondert (4 ), als auch für einige Kanülen zusammen (5 ) ausgeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20315776U DE20315776U1 (de) | 2003-10-14 | 2003-10-14 | Insulininjektionsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20315776U DE20315776U1 (de) | 2003-10-14 | 2003-10-14 | Insulininjektionsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20315776U1 true DE20315776U1 (de) | 2004-02-26 |
Family
ID=31969954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20315776U Expired - Lifetime DE20315776U1 (de) | 2003-10-14 | 2003-10-14 | Insulininjektionsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20315776U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006032385A1 (en) * | 2004-09-24 | 2006-03-30 | Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh | Cap for drug delivery devices |
-
2003
- 2003-10-14 DE DE20315776U patent/DE20315776U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006032385A1 (en) * | 2004-09-24 | 2006-03-30 | Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh | Cap for drug delivery devices |
AU2005287590B2 (en) * | 2004-09-24 | 2011-06-09 | Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh | Cap for drug delivery devices |
TWI418377B (zh) * | 2004-09-24 | 2013-12-11 | Sanofi Aventis Deutschland | 藥物傳送裝置之帽蓋 |
NO338675B1 (no) * | 2004-09-24 | 2016-09-26 | Sanofi Aventis Deutschland | Hette for medikamentavleveringsinnretning |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2546285C2 (de) | Augentropfenapplikator | |
DE69822340T2 (de) | Vorrichtung zur kontrolle von nadeleinstichtiefe, zur anwendung an einer injektionsspritze | |
DE69633835T2 (de) | Als ampulle dienende spritze und spritze zur blutentnahme | |
EP2218473B1 (de) | Injektionsvorrichtung mit Druckdämpfung für die Injektion eines Fluids | |
DE10316127A1 (de) | Vorgefüllte Spritze oder Karpule für medizinische Zwecke | |
DE6918563U (de) | Einweg-injektionsspritze fuer sehschwache und/oder blinde | |
DE1914754B2 (de) | Applikator fuer medikamente | |
EP1390154A1 (de) | Vorrichtung zum versprühen von flüssigkeiten | |
DE2906818A1 (de) | Verschlusskombination | |
DE202005009645U1 (de) | Pipette für medizinische oral aufzunehmende Flüssigkeiten | |
DE20315776U1 (de) | Insulininjektionsgerät | |
WO1999065549A1 (de) | Injektionsspritze | |
WO2020221381A1 (de) | Medizinisches transfer-system | |
DE2705163C3 (de) | Einwegbehälter für sterile Flüssigkeiten | |
AT411222B (de) | Einweg-injektionsvorrichtung | |
CH360168A (de) | Als Injektionsspritze verwendbare Ampulle | |
DE3541189A1 (de) | Vorrichtung zur injektion von fertig vorbereiteten und abgemessenen fluessigkeiten | |
EP0306606A1 (de) | Einweg-Injektionsspritze mit zwei Kanülen | |
CH705232A1 (de) | Finger-Virenschutzkappe für Tastaturen. | |
DE20318087U1 (de) | Spritze für das Kanülenspülen | |
DE2624900C2 (de) | Augenpräparat-Tropfer | |
DE2713811A1 (de) | Injektionsspritze fuer einmaligen gebrauch | |
CH279468A (de) | Spritzampulle. | |
DE945177C (de) | Einhand-Medikamenten-Dosierer | |
DE3328366A1 (de) | Injektionsvorrichtung zur injektion von fluessigkeiten auf medizinischem gebiet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20040401 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20061201 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20100507 |
|
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20101014 |