DE20315776U1 - Insulininjektionsgerät - Google Patents

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Abstract

Insulininjektonsgerät, das ein Gehäuse mit dem Mechanikteile und der Insulinzylinderampulle und eine Verschlußkappe erhält, wobei
– die Verschlußkappe (1) wird für das Aufschrauben und das Abschrauben der Kanüle benutzt, wobei die Tiefe der Aufnahmebohrung a (1) ist weniger als die Höhe des Gehäuses der Kanüle b (2) mindestens um 1,5 mm;
– gibt es nur eine Kanülenschutzkappe (10) und für die Funktionsüberprüfung des Insulininjektonsgerätes hat diese Kappe entsprechende Rißlinie (6);
– man kann sein an der Verschlußkappe entsprechende Rippen (3) vorgesehen werden;
– das Papiersiegel kann sowohl für jede Kanüle abgesondert (4), als auch für einige Kanülen zusammen (5) ausgeführt werden.

Description

  • Diese Erfindung gehört zu dem medizinischen Gerätebau und findet Anwendung in Medizin (A61), insbesondere bei der Insulinbehandlung der Zuckerkranken.
  • Mehr als 170 Millionen Menschen leiden an der Zuckerkrankheit. Etwa von 15 % bis zu 30 von ihnen sind insulinbedürftig. Insulin kann sich nur mit der Injektion applizieren. Für die Insulininjektion finden die Insulininjektionsgeräte – so genannte Pen – breite Anwendung. (Diabetiker Ratgeber. Deutsche Diabetes-Stiftung. September 2003). Diese Geräte herstellen verschiedene Firmen (zum Beispiel Novo Nordisk, Becton Dickinson, Eli Lilly, Aventis und andere) und dazu produziert man entsprechende Kanülen. Breite Anwendung finden die Kanülen, die ein Gehäuse mit Kanüle, eine Kanülenschutzkappe und ein Papiersiegel erhalten (zum Beispiel der Firma Sterican und anderen). Aber die Kanülen für die Insulininjektionsgeräte (Pen) haben (außer einer Gehäuse mit Kanüle und einem Papiersiegel) die innere Kanülenhülle und die äußere Kanülenschutzkappe. Die äußere Kanülenschutzkappe wird für das Aufschrauben und das Abschrauben bestimmt. Wie zeigt die Betriebserfahrung, können die Kinder und ältere Leute (die an der Zuckerkrankheit leiden) nicht selten nicht richtig aufschrauben die Kanüle und sehr oft nicht abschrauben sie nach der Injektion. Das steht damit in Verbindung, daß die äußere Kanülenschutzkappe kleine Kontaktoberfläche hat. Diese Kontaktoberfläche ist ungenügend für zuverlässige Umfassung sie mit den Fingern beim Aufschrauben und besonders beim Abschrauben der Kanüle.
  • Der im Schutzanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Insulininjektionsgerät zu schaffen, deren die Verschlußkappe mit großer Kontaktoberfläche beim Aufschrauben und Abschrauben der Kanüle benutzt wird.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Verschlagendes Insulininjektionsgerät, das im Schutzanspruch angegeben ist, hat eine Zuhäuse mit dem Mechanikteile und der Insulinzylinderampulle und eine Verschlußkappe. In dem Oberteile der Verschlußkappe gibt es eine Aufnahmebohrung mit den Rippen für das Aufschrauben und Abschrauben der Kanüle. Da die Kontaktoberfläche der Verschlußkappe mehrmals soviel als die Kontaktoberfläche der äußeren Kanülenschutzkappe ist, ist die Kraft des Kindes oder älteres Patienten genug um die Kanüle zuverlässig aufzuschrauben oder nach der Injektion abzuschrauben. Außerdem kann man sein an der Verschlußkappe die Rippen vorgesehen werden, um die Haftfähigkeit der Handfläche zu verbessern. Die Tiefe der Aufnahmebohrung der Verschlußkappe führt weniger als die Höhe des Gehäuses der Kanüle aus. Dies erlaubt verbrauchte Kanüle nach dem Abschrauben leicht herauszuziehen. Die Kanülen werden nur mit einer Kanülenschutzkappe (wie obengenannte Kanülen der Firma Sterican und anderen) geliefert. Einerseits macht das diese Kanülen billiger (das ist sehr wichtig für die Kranken), andererseits – mehr Kanülen kann man in die Standardverpackung hinlegen (das ist wichtig für den Hersteller). Für die Funktionsüberprüfung des Insulininjektionsgerätes wird der Inhalt der Kanülenschutzkappe benutzt, dazu entsprechende Rißlinie, die dem fixirenden Volumen bestimmt, vorgesehen wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 5 erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Verschlußkappe ;
  • 2 ein Insulininjektionsgerät, eine Gesamtaussicht
  • 3 eine Verschlußkappe (eine Variante mit Rippen)
  • 4 eine Kanüle, eine Gesamtaussicht
  • 5 eine Variante der Kanülen mit gesamtem Papiersiegel.
  • Dieses Insulininjektionsgerät (weiter- Gerät) hat ein Gehäuse 8, das für die Aufstellung des Mechanikteiles und Insulinzylinderampulle 12 benutzt wird, und eine Verschlußkappe 7 (2). Funktioniert angegebenes Gerät so. Die Kanüle wird mit ihrem Gehäuse 9 in die Aufnahmebohrung 11 der Verschlußkappe 7 aufgesetzt. Wenn die Kanüle mit gesamtem Papiersiegel geliefert wird, muss man bevor das Aufsetzen sie abtrennen mit entsprechendem Teile des Papiersiegels (dazu eine Perforation 13 vorgesehen wird). Die Gummimembran 14 der Insulinzylinderampulle 12 muss man mit einem Alkoholtupfer desinfizieren. Dann muss man das Papiersiegel 4 oder 5 abnehmen und die Kanüle wird bei der Hilfe der Verschlußkappe aufschraubt auf das Gehäuse der Insulinzylinderampulle 12. Die Operation des vorläufigen Aufsetzens der Kanüle kann man ohne Verschlußkappe machen, aber dann muss man bei der Hilfe der Verschlußkappe sie endgültig aufsetzen (aufschrauben). Vor der Injektion wird die Kanülenschutzkappe 10 abgenommen. Nach der Injektion wird die Kanüle bei der Hilfe der Verschlußkappe abgeschraubt. Beim Aufschrauben und Abschrauben kommen die Rippen der Aufnahmebohrung 11 in Eingriff mit den entsprechenden Rippen des Gehäuses der Kanüle 9. Da die Tiefe a 1 der Aufnahmebohrung 11 weniger als die Höhe b 2 des Gehäuses der Kanüle 9 ist (mindestens um 1,5 mm), wird die verbrauchte Kanüle nach dem Abschrauben leicht aus der Verschlußkappe herausgezogen. Bei der Funktionsüberprüfung des Gerätes muss man bestimmte Menge Insulin in die Kanülenschutzkappe 10 abgeben. Das Insulin sollte das Volumen der Kanülenschutzkappe bis zu der Rißlinie 6 füllen. Um mit der Handfläche besser zu kontaktieren, können die Verschlußkappen (3) die Rippen haben.

Claims (1)

  1. Insulininjektonsgerät, das ein Gehäuse mit dem Mechanikteile und der Insulinzylinderampulle und eine Verschlußkappe erhält, wobei – die Verschlußkappe (1) wird für das Aufschrauben und das Abschrauben der Kanüle benutzt, wobei die Tiefe der Aufnahmebohrung a (1) ist weniger als die Höhe des Gehäuses der Kanüle b (2) mindestens um 1,5 mm; – gibt es nur eine Kanülenschutzkappe (10) und für die Funktionsüberprüfung des Insulininjektonsgerätes hat diese Kappe entsprechende Rißlinie (6); – man kann sein an der Verschlußkappe entsprechende Rippen (3) vorgesehen werden; – das Papiersiegel kann sowohl für jede Kanüle abgesondert (4), als auch für einige Kanülen zusammen (5) ausgeführt werden.
DE20315776U 2003-10-14 2003-10-14 Insulininjektionsgerät Expired - Lifetime DE20315776U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006032385A1 (en) * 2004-09-24 2006-03-30 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Cap for drug delivery devices

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