DE2031566C3 - Schaltungsanordnung für die Stromversorgung eines Elektronblitzgerätes aus Netzen unterschiedlicher Betriebspannungen - Google Patents

Schaltungsanordnung für die Stromversorgung eines Elektronblitzgerätes aus Netzen unterschiedlicher Betriebspannungen

Info

Publication number
DE2031566C3
DE2031566C3 DE19702031566 DE2031566A DE2031566C3 DE 2031566 C3 DE2031566 C3 DE 2031566C3 DE 19702031566 DE19702031566 DE 19702031566 DE 2031566 A DE2031566 A DE 2031566A DE 2031566 C3 DE2031566 C3 DE 2031566C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
relay
circuit arrangement
power supply
electronic flash
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702031566
Other languages
English (en)
Other versions
DE2031566A1 (de
DE2031566B2 (de
Inventor
Karl-Peter Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Strauss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Original Assignee
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG filed Critical Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Priority to DE19702031566 priority Critical patent/DE2031566C3/de
Publication of DE2031566A1 publication Critical patent/DE2031566A1/de
Publication of DE2031566B2 publication Critical patent/DE2031566B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2031566C3 publication Critical patent/DE2031566C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp

Landscapes

  • Stand-By Power Supply Arrangements (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)
  • Direct Current Feeding And Distribution (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Stromversorgung eines Elektronenblitzgerätes aus Netzen unterschiedlicher Betriebsspannungen, mit einer Umschalteinrichtung zur Adaption des Elektronenblitzgerätes an die höhere bzw. niedrigere Betriebsspannung der Netze.
Eine bekannte Schaltungsanordnung dieser Art weist einen mechanischen Umschalter auf, der je nach Betriebsspannung des jeweiligen Netzes manuell in die eine oder andere Schaltstellung überführt werden muß. Hierbei besteht sehr leicht die Gefahr, daß beim Anschließen des Elektronenblitzgerätes an ein Spannungsnetz die erforderliche Umschaltung vergessen wird, so daß das Blitzgerät infolge der evtl. an ihm durch fehlerhaftes Anschließen anliegenden Überspannung zerstört wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung für die Stromversorgung eines Elektronenblitzgerätes aus Netzen unterschiedlicher Betriebssoannuneen der eineanes Benannten Art zu schaffen, bei welcher das Elektronenblitzgerät ohne zusätzlichen Handgriff und ohne einer zusätzlich zu beachtenden Maßnahme an das eine oder andere Spannungsnetz angeschlossen werden kann und dabei sichergestellt ist, daß dem Elektronenblitzgerät unabhängig von der Betriebsspannung des jeweilig benutzten Netzes seine richtige Stromversorgungsspaiinung zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe ist bei einer Schaltungsanordnung für
ίο die Stromversorgung eines Elektronenblitzgerätes aus Netzen unterschiedlicher Betriebsspannungen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Umschalteinrichtung in an sich bekannter Weise ein elektromagnetisches Relais mit Umschaltkontakt und Erreger-
wicklung und eine das Relais steuernde Netzspannungserkennungsschaltung aufweist, daß die Netzspannungserkennungsschaltung so ausgebildet ist, daß sie nur bei einer Spannung, die etwa gleich oder kleiner ist als die niedrigere Betriebsspannung, eine Relaiserregung be-
wirkt, und daß die Umschaltung bei unerregtem Relais auf höhere Betriebsspannung und bei erregtem Relais auf niedrigere Betriebsspannung erfolgt.
Mit diest-n Maßnahmen wird nicht nur die automatische Adaption des Elektronenblitzgerätes an die höhere
bzw. niedrigere Betriebsspannung der Netze erreicht, sondern gleichzeitig auch der wesentliche Vorteil erreicht, daß unter allen Umständen vermieden wird, daß die Stromversorgungsspannung für das Elektronenblitzgerät ihren vorgegebenen Wert übersteigt, selbst
dann, wenn die Netzspannungserkennungsschaltung durch einen Defekt ausgefallen sein sollte.
Bei einem automatischen Stromversorgungsteil für ein Batterie-Fernsehgerät ist vorgesehen, das Fernsehgerät auch über ein Netzteil an ein übliches Wechsel-Spannungsnetz mit einer Betriebsspannung von 220 V anzuschließen. Dabei wird durch eine Steuerschaltung dafür gesorgt, daß nach Einstecken des Netzsteckers in die Steckdose des Wechselspannungsnetzes das Fernsehgerät von der Batterie getrennt und an das Netzteil angeschlossen wird. Diese Umschaltung erfolgt durch ein elektromagnetisches Relais. Die Steuerschaltung arbeitet in Jer Weise, daß zunächst die aus dem Netzteil entnommene Spannung von 12 V kurzzeitig auf 17 V erhöht wird, wodurch ein Ladestrom in die Batterie des Stromversorgungsteils fließt und damit der von der Batterie über einen Haltekontakt des Relais fließende Haltestrom zu Null wird. Das Relais fällt damit in eine Stellung zurück, in welche es das Stromversorgungsteil mit dem Netzteil verbindet. Gleichzeitig mit dem
to Umschalten des Relais wird auch die dem Netzteil entnommene Spannung wieder auf 12 V abgesenkt. Die Steuerschaltung arbeitet in dem Spannungsbereich von etwa 12-17 V.
Dieses bekannte automatische Stromversorgungsteil
5r> eignet sich nicht zur Verwendung in einem Elektronenblitzgerät, das an Wechselspannungsnetze angeschlossen werden soll, deren Betriebsspannungen sich sehr stark voneinander unterscheiden, wobei die eine Betriebsspannung im wesentlichen doppelt so hoch ist
W) wie die Betriebsspannung des anderen Netzes.
Es ist auch bereits eine spannungskonstante, mit Hilfe einer Transistorschaltung geregelte Batteriestromversorgungsanlage bekannt, bei welcher die Verbraucherspannung konstant gehalten wird, selbst dann, wenn die
hl Elatteriespannung in weiten Grenzen schwankt und unter den Sollwert der Verbraucherspannung absinkt. Hierzu ist in Reihen mit der Stromversorgungsbatterie ein Zusatzaleiehrichter geschaltet, dem bei ausreichen-
if 'ti
der Batteriespannung keine Wechselspannung zugeführt wird. Ein Transistorregler hält die Spannung eines mit der Batterie und dem Gleichrichter in Reihe geschalteten Verbrauchers konstant Dieser Transistorregler erfaßt die Spannungsdifferenz zwischen Speise- und Verbraucherspannung. Sinkt diese Spannung, so wird über ein Überwachungsrelais ein Transistorwechselrichter eingeschaltet, der über den Zusatzgleichrichter eine Zusatzspannung von solcher Höhe liefert, daß der Regler ivieder in seinem Arbeitsbereich liegt ι ο
Auch eine solche Steuerschaltung eignet sich nicht dazu, eine Gleichstromlast, insbesondere ein Elektronenblitzgerät, an Wechselspannungsnetze anzuschließen, deren Betriebsspannungen stark voneinander abweichen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend beschrieben. Die Zeichnung zeigt dabei den Schaltplan der Schaltungsanordnung für die Stromversoi gung eines Elektronenblitzgerätes.
Die Netzspannung liegt an den Klemmen 1 und 2. Der Transformator 3 ist über den Umschalter 4 mit der Klemme 1, und der Endpunkt 5 der Wicklung 6 mit der Klemme 2 verbunden. Der Umschalter 4 wird durch einen Elektromagneten 7 betätigt Der Umschalter 4 kann auch durch die Kontaktfedern eines Relais 7 gebildet sein. Im stromlosen Zustand, d. h. in Ruhestellung, befindet sich der Umschalter in der unteren Stellung der Abbildung entsprechend der Einstellung auf die höhere Spannung. Die Stromversorgung des jo Gerätes erfolgt über einen Kondensator 8, der vom Netzstrom über den Gleichrichter 9 aufgeladen wird. Der Schutzwiderstand 10 begrenzt den Ladestrom. Die Ladespannung des Kondensators 8 ist der an die Klemmen 1 und 2 angelegten Netzspannung proportional. In Reihe mit der Magnet- oder Relaiswicklung 7 liegt der Widerstand 11. Parallel zu dem Kondensator 8 liegt ein Spannungsteiler, bestehend aus dem Festwiderstand 12 und dem einstellbaren Widerstand 13. Der Transistor oder Thyristor 14 liegt mit der Basis am Spannungsteiler 12,13. Die Einstellung des Spannungsteilers ist so getroffen, daß bei der höheren Netzspannung der Transistor 14 aufgesteuert ist, so daß er den Strom über den Widerstand 11 übernimmt, und dadurch die Relaiswicklung 7 überbrückt so daß das Relais nicht anspricht Bei einer niedrigen Netzspannung wird der Transistor 14 aufgrund der Basis-Emitter-Schwellspannung und der erforderlichen Durchlaßspannung für die Diode 15 nicht leitend, so daß der Strom über den Widerstand 11 durch die Relaiswicklung 7 fließt, so daß das Relais anzieht und den Schalter 4 in die obere Grenzstellung umlegt. Der dem der Relaiswicklung parallel geschaltete Kondensator 16 verzögert das Ansprechen des Relais, so daß auch bei unsicherem Kontakt des Netzsteckers keine sofortige Umschaltung erfolgt. Anstelle des Transistors 14 kann auch ein Thyristor eingesetzt werden, und außerdem läßt sich die Schaltung auch komplementär aufbauen. Ebenso ist es auch möglich, durch Verwendung mehrerer Relais eine mehr als zweistufige Spannungsumschaltung zu erhalten, um auch bei Zwischenstufen der Netzspannungen vollen Schutz und volle Geräteleistung zu erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für die Stromversorgung eines Elektronenblitzgerätes aus Netzen unterschiedlicher Betriebsspannungen, mit einer Umschalteinrichtung zur Adaptation des Elektronenblitzgerätes an die höhere bzw. niedrigere Betriebsspannung der Netze, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung in an sich bekannter Weise ein elektromagnetisches Relais (4, 7) mit Umschaltkontakt (4) und Erregerwicklung (7) und eine das Relais (4,7) steuernde Netzspannungserkcnnungsschaltung (11 — 16) aufweist, daß die Netzspannungserkennungsschaltung (11 — 16) so ausgebildet ist, daß sie nur bei einer Spannung, die etwa gleich oder kleiner ist als die niedrigere Betriebsspannung, eine Relaiserregung bewirkt, und daß die Umschaltung bei unerregtem Relais (4,7) auf höhere Betriebsspannung und bei erregtem Relais auf niedrigere Betriebsspannung erfolgt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzspannungserkennungsschaltung (11 — 16) einen parallel zur Erregerwicklung (7) des Relais (4, 7) angeordneten elektronischen Schalter (14) und einen dem Netz (I1, 2) parallelgeschalteten Spannungsteiler (12, 13) aufweist, dessen Teilerabgriff mit der Steuerelektrode des elektronischen Schalters (14) verbunden ist, und daß der Teilerabgriff derart eingestellt ist, daß der elektronische Schalter (14) bei der höheren Betriebsspannung leitend ist und bei der niedrigeren Betriebsspannung sperrt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Erregerwicklung (7) des Relais (4, 7) ein Ansprechverzögerungskondensator (16) geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 —3, gekennzeichnet durch einen Kondensator (8) zur Stromversorgung der Umschalteinrichtung (4, 7, 11 — 16), der über einen Gleichrichter (9) mit dem Netz (1,2) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (12,13) dem Kondensator (8) parallel geschaltet ist.
DE19702031566 1970-06-26 1970-06-26 Schaltungsanordnung für die Stromversorgung eines Elektronblitzgerätes aus Netzen unterschiedlicher Betriebspannungen Expired DE2031566C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702031566 DE2031566C3 (de) 1970-06-26 1970-06-26 Schaltungsanordnung für die Stromversorgung eines Elektronblitzgerätes aus Netzen unterschiedlicher Betriebspannungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702031566 DE2031566C3 (de) 1970-06-26 1970-06-26 Schaltungsanordnung für die Stromversorgung eines Elektronblitzgerätes aus Netzen unterschiedlicher Betriebspannungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2031566A1 DE2031566A1 (de) 1971-12-30
DE2031566B2 DE2031566B2 (de) 1978-09-21
DE2031566C3 true DE2031566C3 (de) 1979-05-23

Family

ID=5774994

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702031566 Expired DE2031566C3 (de) 1970-06-26 1970-06-26 Schaltungsanordnung für die Stromversorgung eines Elektronblitzgerätes aus Netzen unterschiedlicher Betriebspannungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2031566C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2031566A1 (de) 1971-12-30
DE2031566B2 (de) 1978-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2724278A1 (de) Notstromversorgungseinrichtung
DE1638902C3 (de) Schutzschaltungsanordnung für einen gesteuerte Leistungsgleichrichter enthaltenden Wechselrichter
DE2009911B2 (de) Ladegerät für Bleibatterien
DE2929818A1 (de) Regelschaltung fuer ein netzgeraet
DE2031566C3 (de) Schaltungsanordnung für die Stromversorgung eines Elektronblitzgerätes aus Netzen unterschiedlicher Betriebspannungen
EP0068523B1 (de) Schaltungsanordnung zum Laden einer Akkumulatorbatterie mit pulsierendem Gleichstrom
DE1665835B1 (de) Ultraschnelle Umschaltvorrichtung fuer das Umschalten der Stromversorgung eines Gleichstromverbrauchers bei Netzausfall auf eine B0tterie
EP0027511B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Inbetriebnahme der beidseitigen Fernspeisung von Zwischenstellen einer Nachrichtenübertragungsstrecke
DE2131062A1 (de) Schaltungsanordnung zum Anschliessen eines vorgewaehlten Wechselstromgenerators an wechselstromfuehrende Hauptleitungen
DE1538609C3 (de) Transistorisierte Schaltungsanordnung zum automatischen Prüfen gedruckter Leitungszüge
DE490721C (de) Anordnung zum Laden von Sammlerbatterien
AT509967B1 (de) Stromversorgung und verfahren zum betreiben der stromversorgung
AT202653B (de) Selbsttätige elektronische Differenzspannungsregeleinrichtung für Bereitschaftsgleichrichteranlagen
DE3209939C2 (de) Unterbrechungsfreie Stromversorgungsvorrichtung
DE2438149A1 (de) Schaltungsanordnung zum schutz elektrischer akkumulatoren vor tiefentladung
DE3147971C2 (de) Zeitverzögerungselektronik für mit unterschiedlicher Verzögerung ein- und ausschaltbare Geräte
DE2948335A1 (de) Schaltungsanordnung zur fernspeisung von zwischenstellen einer einrichtung der nachrichtenuebertragungstechnik mittels gleichstrom-reihenspeisung
DE2548874C3 (de) Vorrichtung zur Verhinderung der Überlastung einer elektrischen Anlage
DE1590863B2 (de) Selbsttaetige stromversorgungsanlage fuer gleichstromver braucher
DE2429687C3 (de) Anordnung zur Spannungserfassung bei Anlagen für gesicherte Gleichstromversorgung
DE932318C (de) Anordnung zur Betaetigung von Zellenschaltern fuer Akkumulatorenbatterien
DE705384C (de) Einrichtung zur Schnell- und Dauerladung von Batterien
DE603963C (de) Einrichtung zum Schutz von Wechselstrom-Gleichstrom-Umformern
DE2914323C2 (de) Ansteuerung für ein Schütz zum Wiedereinschalten desselben nach einer Unterbrechung der Speisespannung
DE2804521C2 (de) Verfahren zum Laden der Batterie einer batteriegepufferten Gleichstromquelle sowie Regeleinrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee