DE20315302U1 - Einstückig durch Verschweißen hergestellter Behälter aus Kunststoff - Google Patents

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Abstract

Einstückig durch Verschweißen hergestellter Behälter aus Kunststoff, insbesondere Lager- und Transportkasten, der an der Unterfläche seines Bodens mit Rippen versehen ist, die ein Bodenmittelfeld bilden, und der umlaufend längs des Bodenrandes einen äußeren Laufkranz bereitstellende Flachstege als doppelten Boden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstege als glatte Rahmenplatten (9) ausgebildet und mit einer umlaufenden äußeren Rippe (10) und einer umlaufenden inneren Rippe (11) des Bodens (2) verschweißt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen einstückig durch Verschweißen hergestellten Behälter aus Kunststoff, insbesondere Lager- und Transportkasten, der an der Unterfläche seines Bodens mit Rippen versehen ist, die ein Bodenmittelfeld bilden, und der umlaufend längs des Bodenrandes einen äußeren Laufkranz bereitstellende Flachstege als doppelten Boden aufweist.
  • Durch die DE 43 38 063 A1 ist ein Behälter bzw. Kasten bekanntgeworden, dessen eine ebene Oberfläche aufweisender Boden unterseitig durch Flachstege als Laufkranz, die durch quer zum Bodenrand verlaufende Versteifungsrippen in Abstand unterhalb der Bodenebene abgestützt sind, ausgebildet ist. Die zwischen der Bodenunterseite, der Flachstegoberseite und den Querrippen eingegrenzten Freiräume sind durchgängig offen, d.h. weder an der Stegaußenseite noch an der Steginnenseite durch eine abschließende Vertikalwand abgestützt. Die die Flachstege abstützenden Versteifungsrippen sind hier ohne Verbindung zu den längs und quer verlaufenden Versteifungsrippen des Bodenmittelfeldes ausgebildet. Die im Randbereich umlaufenden Flachstege, so dass der Behälter im Randbereich mit einem quasi doppelten Boden versehen ist, stellen eine auf Röllchenbahnen oder dergleichen gut lauffähige Fußleiste dar.
  • Ein solcher von Flachstegen bereitgestellter Laufkranz ist weiterhin auch aus der DE 39 09 022 C2 bekannt. Dort sind allerdings keine durchgehenden Freiräume bzw. Tunnel, sondern vielmehr entweder nach innen oder nach außen einseitig offene Taschen ausgebildet, wozu an der inneren oder an der äußeren Stirnkante des Laufkranzes eine mit der Bodenunterfläche verbundene Abschlusswand bzw.
  • Rippe vorgesehen ist. Diese Ausführung mit nur einseitiger Öffnung des Laufkranzes und im Querschnitt damit C-förmigen Taschen ermöglicht aufgrund der erreichten Sandwich-Bauweise einen Verbund, der dem Behälter eine hohe Verwindungssteifigkeit gibt und auch bei Beladung mit schweren Industriegütern auftretenden Durchbiegungen ohne größeren Einfluß auf den Laufkranz widersteht. Als großer Nachteil ist allerdings anzusehen, dass sich insbesondere in den Ecken der Taschen Schmutz ansammeln und eingebrachtes Reinigungswasser nur unzureichend abfließen kann.
  • Bei einem kastenförmigen Behälter dieser Art aus Kunststoff bilden gemäß der DE 200 06 767 U1 am Behälterkorpus bodenunterseitig über Filmscharniere befestigte Leistenelemente den Laufkranz. Die entweder an der den Außenwänden des Behälters zugewandten oder abgewandten Seite des Laufkranzes über die Filmscharniere befestigten Leistenelemente sind an jeweils ihren von den Filmscharnier-Befestigungen, die eine Schwenkachse bilden, entfernten, freien Enden bodenunterseitig bewegungssicher durch Rastmittel am Behälterboden bzw. dessen Rippen arretiert.
  • Schließlich ist durch die DE 196 27 887 ein Transportkasten aus Kunststoff mit doppeltem Boden bekanntgeworden. Dieser ist über die gesamte Bodenfläche aus zwei verrippten Teilen zusammengeschweißt, nämlich einem mit den Seitenwänden als ein Stück hergestellten Bodenteil mit nach unten weisenden Rippen und einem zweiten, unteren Bodenteil mit nach oben weisenden Rippen, die in gleicher geometrischer Anordnung gefertigt und miteinander verschweißt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Behälter zu schaffen, der eine einfache Herstellung ermöglicht, eine große Laufruhe auf Förderanlagen jeglicher Art bietet und im Bereich seines Laufkranzes bzw. seiner Lauffläche absolut dicht ist, d.h. ein Eindringen von Flüssigkeiten und Schmutz sicher verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Flachstege als glatte Rahmenplatten ausgebildet und mit einer umlaufenden äußeren Rippe und einer umlaufenden inneren Rippe des Bodens verschweißt sind. Es lässt sich damit im Bodenaußenbereich eine umlaufend allseitig geschlossene Lauffläche als Hohlkammerprofil erreichen, für das die innere bzw. äußere Rippe die Abschlußwände darstellen. Die in einfacher Weise glatt ohne Rippengebilde herzustellenden Rahmenplatten brauchen lediglich noch mit den Rippen des Behälterbodens verschweißt zu werden.
  • Die Breite der Rahmenplatten und damit des Laufkranzes bzw. der Lauffläche lassen sich je nach Kundenanforderung (z. B. Behälterbodenbelastungen) in ihrer Breite variabel gestalten. Die Rahmenplatten können ohne großen Herstellungsaufwand aus Kunststoff gespritzt, als KU-Extrudierplatte oder in gespritzter Form bzw. als Extrudierplatte als 2-Komponenten bzw. 2K-Kunststoffplatte gefertigt werden. Eine solche im 2-K-Verfahren gefertigte Rahmenplatte besteht aus einem Trägermaterial (KU) sowie einer anderen Komponente bzw. Zusätzen, welche speziellen Anforderungen gerecht werden können, z.B. bei verlangtem extremen Leiselauf auf Förderanlagen oder bei notwendiger höherer Haftbarkeit der Behälter bei deren späterem Einsatz auf Schrägförderbändern oder dergleichen.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass zwischen der umlaufenden äußeren und der umlaufenden inneren Rippe Zusatzrippen angeordnet und mit den Rahmenplatten verschweißt sind. Durch diese zusätzliche Rippeneinbringung, z.B. Längs- und Querrippen des Behälterbodens im Bereich des Laufkranzes, wird der umlaufend allseitig geschlossene Bodenrand zusätzlich versteift und ist daher für hohe Inhaltslasten, insbesondere zum Transport auf Röllchenbahnen bzw. Rollenbahnen, besonders geeignet.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, dass die Rahmenplatten im Übergang zu der umlaufenden äußeren Rippe und/oder im Übergang zu der umlaufenden inneren Rippe mit einem Anlaufradius, alternativ einer Anlaufschräge oder dergleichen ausgebildet sind. Diese wahlweise innen und/oder außen vorgesehenen Anlaufkonturen des Laufkranzes begünstigen ein gleichmäßiges Anlaufen und unterstützen einen gewünschten Leiselauf.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Ansicht einen Behälter mit aufgeschweißtem Laufkranz von der Behälterunterseite her gesehen;
  • 2 als Einzelheit des Behälters nach 1 in perspektivischer Teilansicht von der Behälterunterseite her gesehen einen Eckbereich; und
  • 3 einen Teil-Längsschnitt durch einen Behälter nach 1 mit demgegenüber an den Rahmenplatten des Laufkranzes innen und außen ausgebildeten Anlaufschrägen.
  • Ein in 1 gezeigter, hinlänglich bekannter Lager- und Transportkasten bzw. Behälter 1 besitzt eine im wesentlichen rechteckige Bauform, besteht aus einem Boden 2, zwei rechtwinklig davon hochragenden Längswänden 3 und zwei ebenfalls rechtwinklig davon hochragenden Querwänden 4. Der innen eine ebene Oberseite 5 aufweisende Behälterboden 2 (vgl. 3) ist an seiner Bodenunterseite mit im Ausführungsbeispiel sich ziehharmonikaartig kreuzenden Versteifungsrippen 6 versehen. Diese definieren ein Bodenmittelfeld 7, das von einem umlaufenden äußeren Laufkranz 8 eingegrenzt wird.
  • Wie sich im einzelnen aus 3 ergibt, wird der Laufkranz 8 von glatten, unverrippten Rahmenplatten 9 in Form von Flachstegen bereitgestellt, die einfach auf eine umlaufende äußere Rippe 10 und eine umlaufende innere Rippe 11 des Bodens 2 aufgelegt und mit diesem über die Rippen 10, 11 verschweißt werden, wie durch die Schweißnähte 12 angedeutet. Es liegt damit im Bereich des Laufkranzes 8 des Behälters 1 ein vor Eindringen von Schmutz, Reinigungswasser oder dergleichen völlig geschlossenes, geschütztes Hohlkammerprofil 13 vor. Durch zwischen der umlaufenden äußeren Rippe 10 und der umlaufenden inneren Rippe 11 angeordnete und mit den Rahmenplatten 9 des Laufkranzes 8 verschweißte Zusatzrippen 14 erhält der geschlossene doppelte Boden bzw. Laufkranz 8 eine weitere Versteifung.
  • Bei der Ausführung nach 1 sind die Rahmenplatten 9 des Laufkranzes 8 im Übergang zu der äußeren umlaufenden Rippe 10 mit einem Anlaufradius 15, d.h. einer leichten Rundung, und im Ausführungsbeispiel nach 3 im Übergang zu jeweils der umlaufenden äußeren Rippe 10 und der umlaufenden inneren Rippen 11 mit einer Anlaufschräge 16a, 16b ausgebildet. Alternativ kann eine solche Anlaufschräge entweder nur außen oder nur innen vorgesehen werden, wie auch bei der Ausführung gemäß 1 weiterhin auch noch innen oder nur innen ein Anlaufradius ausgebildet werden kann.
  • In jedem Fall wird in herstellungstechnisch sehr einfacher Weise ein Behälter mit einem außerordentlich steifen, vor Verschmutzung sicher geschütztem Hohlkammerprofil als Laufkranz erreicht, bei dem glatte Rahmenplatten lediglich auf Rippen des Bodens aufgelegt und mit diesen verschweißt zu werden brauchen.

Claims (4)

  1. Einstückig durch Verschweißen hergestellter Behälter aus Kunststoff, insbesondere Lager- und Transportkasten, der an der Unterfläche seines Bodens mit Rippen versehen ist, die ein Bodenmittelfeld bilden, und der umlaufend längs des Bodenrandes einen äußeren Laufkranz bereitstellende Flachstege als doppelten Boden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstege als glatte Rahmenplatten (9) ausgebildet und mit einer umlaufenden äußeren Rippe (10) und einer umlaufenden inneren Rippe (11) des Bodens (2) verschweißt sind.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der umlaufenden äußeren und der umlaufenden inneren Rippe (10 bzw. 11) Zusatzrippen (14) angeordnet und mit den Rahmenplatten (9) verschweißt sind.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenplatten (9) im Übergang zu der umlaufenden äußeren Rippe (10) und/oder im Übergang zu der umlaufenden inneren Rippe (11) mit einem Anlaufradius (15) ausgebildet sind.
  4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenplatten (9) im Übergang zu der umlaufenden äußeren Rippe (10) und/oder im Übergang zu der umlaufenden inneren Rippe (11) mit einer Anlaufschräge (16a, 16b) ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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