DE20314832U1 - Arbeitsfläche mit Beleuchtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus
    • A47B77/022Work tops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0004Personal or domestic articles
    • F21V33/0012Furniture

Abstract

Arbeitsfläche mit einer Oberseite und einem seitlichen Rand, gekennzeichnet durch mindestens eine Beleuchtungsvorrichtung unterhalb der Oberseite 2 der Arbeitsfläche 1, die zum seitlichen Rand 3 der Arbeitsfläche 1 abstrahlend ausgebildet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Arbeitsfläche mit Beleuchtung entsprechend des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
  • Arbeitsflächen gibt es zum Beispiel im Küchenbereich, zum Beispiel neben dem Herd, und dienen dem Abstellen von Gegenständen oder werden für die in der Küche durchzuführenden Arbeiten verwendet. Die Neuerung wird nachfolgend an Küchenarbeitsflächen beschrieben, wobei jedoch durch dieses exemplarische Beispiel eine Beschränkung des Schutzumfanges nicht erfolgt, sondern die Neuerung kann zum Beispiel auch für Möbel, Tische oder andere Arbeitsflächen verwandt werden.
  • Die Küchenarbeitsflächen, unter denen häufig Unterschränke angeordnet sind, sind in der Regel gut beleuchtet, zum Beispiel durch Strahler, die unter Oberschränken angeordnet sind, und die sich beabstandet zu der Arbeitsfläche oberhalb dieser Arbeitsfläche befinden. Diese Strahler ermöglichen in der Regel eine gute Ausleuchtung der Arbeitsfläche, haben jedoch den Nachteil, daß sie einen recht hohen Stromverbrauch haben. Daher sind diese üblichen Beleuchtungskörper im Bereich der Arbeitsflächen dann nachteilig, wenn an den Arbeitsflächen nicht gearbeitet wird bzw. wenn die Küche nur ab und zu betreten wird und lediglich ein Orientierungslicht erforderlich ist, um sich in der Küche zurechtzufinden, um zum Beispiel den Weg zum Kühlschrank oder dergleichen zu finden.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine indirekte Beleuchtung im Bereich der Arbeitsfläche auszubilden, die platz und engergiesparend ausgebildet ist und dennoch ein gutes Orientierungslicht ermöglicht.
  • Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, wird eine Arbeitsfläche vorgeschlagen, unter deren Oberfläche sich eine Beleuchtungsvorrichtung befindet, die zum Seitenrand der Arbeitsfläche abstrahlend ausgebildet ist, um derart zumindest ein Orientierungslicht auszubilden, wobei ein Vorteil dieser Anordnung darin zu sehen ist, daß durch die Positionierung der Beleuchtungsvorrichtung die Lage der Arbeitsfläche rasch erkannt werden kann und vermieden wird, daß auch bei sehr geringen Strahlungsintensitäten der Beleuchtungsvorrichtung eine Kollision des zum Beispiel die Küche Betretenden mit den Arbeitsflächen vermieden wird.
  • Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Neuerung ist, daß häufig unter Arbeitsflächen, wie zum Beispiel in der Küche, Schubladen angeordnet sind und beim Aufziehen der Schublade kann somit der Inhalt der Schublade durch die Beleuchtungsvorrichtung beleuchtet werden, so daß auch ein Erkennen des Schubladeninhaltes bei sehr geringen Beleuchtungsintensitäten der Beleuchtungsvorrichtung und einem damit verbundenen geringen Stromverbrauch ermöglicht wird. Die gute Integrierbarkeit des derart positionierten Beleuchtungskörpers und dessen geringer Platzbedarf sind zusätzliche Vorteile des vorgeschlagenen Beleuchtungskörpers unterhalb der Arbeitsfläche.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Beleuchtungsvorrichtung am Seitenrand der Arbeitsfläche angeordnet, um eine einfache Konstruktion der Beleuchtungsvorrichtung zu ermöglichen und ggf. eine einfache Auswechselbarkeit einer defekten Beleuchtungsvorrichtung zu ermöglichen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung erstreckt sich die Beleuchtungsvorrichtung über einen wesentlichen Teil der Länge der Arbeitsfläche und kann sogar die Länge der Arbeitsfläche aufweisen, um in auch optisch ansprechender Art und Weise bei Dunkelheit die Stirnseite der Arbeitsfläche zu beleuchten.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ist die Beleuchtungsvorrichtung in einer Nut angeordnet, die am Seitenrand der Arbeitsfläche ausgebildet ist, wobei die Arbeitsfläche zum Beispiel als massive Platte ausgebildet sein kann, in deren Stirnseite die Nut ausgebildet ist. Hierdurch wird eine besonders platzsparende Anordnung der Beleuchtungsvorrichtung ermöglicht.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist unter einer an der Oberfläche ausgebildeten Platte eine Zwischenlage ausgebildet, in der die Beleuchtungsvorrichtung angeordnet ist. Diese Zwischenlage kann zum Beispiel aus einem anderen Material bestehen als die oberflächige Platte, die zum Beispiel aus Stein gebildet sein kann und die Zwischenlage kann zum Beispiel aus MDF, aus Kunststoff oder einem anderen leicht bearbeitbaren und kostengünstigen Material hergestellt sein.
  • Besonders ansprechend wirkt ein mit einer entsprechenden Beleuchtungsvorrichtung ausgestattete Arbeitsfläche, wenn es sich um eine Küchenarbeitsfläche handelt, um neben praktischen auch einen optischen Vorteil gegenüber nicht beleuchteten Arbeitsflächen bzw. Arbeitsflächenrandbereichen zu erhalten.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt, wobei
  • 1 bis 6 jeweils Querschnitte durch Arbeitsflächen mit an der Stirnseite angeordneten Beleuchtungsvorrichtungen in unterschiedlichen Ausführungsweisen darstellen und
  • 7 zeigt in einem Anwendungsbeispiel eine mit der vorgeschlagenen Arbeitsfläche ausgestattete Küche.
  • Bezugnehmend auf 1 ist im Querschnitt eine Arbeitsfläche 1 dargestellt, die eine Oberseite 2 aufweist und einen seitlichen Rand 3, in dem wiederum eine Beleuchtungsvorrichtung 4 angeordnet ist. Diese Beleuchtungsvorrichtung 4 befindet sich unterhalb der Oberseite 2 und ist derart angeordnet, daß das von der Beleuchtungsvorrichtung 4 abgegebene Licht zum seitlichen Rand 3 hin abgegeben wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Arbeitsfläche 1 aus einer massiven Platte gebildet, in deren Seitenrand eine Nut eingearbeitet ist, die zum seitlichen Rand 3 hin offen ausgebildet ist und in dieser Nut ist anschließend die Beleuchtungsvorrichtung 4 eingesetzt, die zum freien Raum hin abstrahlend ausgebildet ist. Als Beleuchtungsvorrichtung 4 ist ein Lichtband bezeichnet, dessen Frontscheibe 15 lichtdurchlässig ist und in den der eigentliche Beleuchtungskörper eingeschoben werden kann.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 4 kann zum Beispiel aus einem durchgehenden Lichtband bestehen, daß aus vielen nebeneinander angeordneten LED's besteht, die den Vorteil besitzen, nur einen sehr geringen Stromverbrauch zu haben und eine lange Lebensdauer zu erreichen. Selbstverständlich sind auch sämtliche weitere Beleuchtungsvorrichtungen möglich, die in besonders vorteilhafter Wirkung ein möglichst durchgehendes leuchtendes Lichtband an der freien Stirnseite der Arbeitsfläche 1 ergeben. In dem Ausführungsbeispiel entsprechend 1 ist also die Beleuchtungsvorrichtung zwischen einem oberen Plattenteil 5 und einem unteren Plattenteil 6 angeordnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 befindet sich die Beleuchtungsvorrichtung 4 in einer Ausnehmung bzw. Nut der massiven Platte 7, die sich am seitlichen Rand 3 der Platte im unteren Bereich befindet.
  • Dabei kann – wie aus 3 ersichtlich wird – der untere Bereich des seitlichen Randes 3 der zur Beleuchtungsvorrichtung 4 gerichtet ist, abgeschrägt ausgebildet sein, um ein gewisses Ab strahlen der Beleuchtungsvorrichtung auch nach oben hin zu ermöglichen.
  • Entsprechend 4 kann die Arbeitsfläche 1 aus einer oberen Platte 9 gebildet sein, die in diesem Ausführungsbeispiel aus Stein besteht und unterhalb dieser oberen Platte befindet sich eine Zwischenlage 10, die aus einem anderen Material bestehen kann, zum Beispiel einer MDF-Platte, einer Kunststoffplatte oder dergleichen. Am stirnseitigen Rand dieser Zwischenlage 10 kann die Beleuchtungsvorrichtung 4 ausgebildet sein und wiederum zum freien Rand 3 der Arbeitsfläche 1 abstrahlend ausgebildet sein. In 4 ist wiederum der Rand 8 abgeschrägt ausgebildet, während in 5 der Rand der oberen Platte 9 nicht abgeschrägt ausgeführt ist.
  • Bezugnehmend auf 6 ist wiederum die Arbeitsfläche 1 ausgebildet als eine obere Platte 9 und eine darunter angeordnete Zwischenlage 10, die an ihrem den seitlichen Rand zugewandten Ende die Beleuchtungsvorrichtung 4 aufweist. Dabei ist die Beleuchtungsvorrichtung 4 an ihrem oberen und unteren Rand jeweils von massiven Platten umgeben, nämlich von der oberen Platte 9 an ihrem oberen Rand und von einer unteren Platte 11, wobei die obere als auch untere Platte 9, 11 in diesem Ausführungsbeispiel jeweils aus massivem Stein bestehen, wie zum Beispiel Granit und selbstverständlich auch aus jedem anderen geeigneten Material bestehen können. Bei dieser Ausführungsform der Neuerung sind zum einen günstige Herstellungskosten kombiniert mit einer Optik der Stirnseite der oberen und unteren Platte 9, 11 sowie der Beleuchtungsvorrichtung, die sehr vorteilhaft ist. Die Herstellungskosten dieser Ausführungsform sind gegenüber einer komplett massiven Platte günstiger, da neben Steinmaterial auch als Zwischenlage 10 anderes geeignetes kostengünstigeres Material verwendet werden kann und an dem sichtbaren Rand, nämlich dem seitlichen Rand 3 sind neben der Beleuchtungsvorrichtung lediglich die massiven Platten 9 und 11 zu sehen, so daß sich eine sehr hochwertige Optik ergibt.
  • Selbstverständlich ist die Neuerung nicht nur auf die in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann auch auf jede andere mögliche Art und Weise ausgeführt werden.
  • Es ist so zu verstehen, daß die Beleuchtungsvorrichtung sowohl in „weißes", als auch andersfarbiges Licht ausstrahlen kann, wie z. B. Grundtöne wie gelb, blau, rot oder auch sonstige jeweils gewünschte Farben, die zu der Innenausstattung, zum Beispiel einer Küche, als passend empfunden wird.
  • In 7 ist ein Ausführungsbeispiel einer mit der vorgeschlagenen Beleuchtungsvorrichtung ausgestattete Küche dargestellt, mit entsprechenden Arbeitsflächen 1, die in diesem Ausführungsbeispiel zum Beispiel auch eine Herdarbeitsfläche betreffen können und die unter ihren Oberseiten die entsprechenden Beleuchtungsvorrichtungen 4 aufweisen, die zum Beispiel im rechten Bereich des Ausführungsbeispiels als durchlaufendes Band ausgebildet sind und über die Breite von mehreren Unterschränken 12 reichen können. Beim Öffnen der Unterschränke 12 und bei einem Herausziehen von Rollwagen aus diesen Unterschränken wird der Inhalt dieser Rollwagen durch die Beleuchtungsvorrichtung 4 beleuchtet, wie auch beim Herausziehen von Schubladen 14, deren Inhalt durch das Licht der Beleuchtungsvorrichtung 4 beleuchtet wird, die ja eigentlich als indirekte Beleuchtung für die Küche gedacht ist, jedoch in diesem Fall sogar eine durchaus gute Beleuchtung dieser Schubladen beim Öffnen derselben ermöglicht.
  • Somit wird durch die vorgeschlagene Beleuchtungsvorrichtung unterhalb der Oberseite von Arbeitsflächen 1 zum einen eine angenehme indirekte Beleuchtung der Küche ermöglicht, zum Beispiel in den Abendstunden, in denen die Küche nur dann benutzt wird, wenn man sich zum Beispiel während einer Werbepause ein Getränk aus dem Kühlschrank holt, und in diesem Fall wird es nicht erforderlich, zusätzliche Lampen in der Küche anzuschalten.
  • Bei dem sehr geringen Verbrauch von LED's oder sonstiger geeigneter Beleuchtungsvorrichtungen für das vorgeschlagene Lichtband ist es auch möglich, auf einen An-/Ausschalter bei der vorgeschlagenen Beleuchtungsvorrichtung 4 zu verzichten und dieses Licht ständig leuchten zu lassen, daß jedoch derart schwach ausgebildet sein kann, daß es während der hellen Tagesstunden gar nicht auffällt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Beleuchtungsvorrichtung mit einem Helligkeitssensor auszustatten, so daß die Beleuchtungsvorrichtung 4 bzw. die mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 4 sich automatisch bei einer definierten Dämmerungsstufe automatisch anschalten.

Claims (10)

  1. Arbeitsfläche mit einer Oberseite und einem seitlichen Rand, gekennzeichnet durch mindestens eine Beleuchtungsvorrichtung unterhalb der Oberseite 2 der Arbeitsfläche 1, die zum seitlichen Rand 3 der Arbeitsfläche 1 abstrahlend ausgebildet ist.
  2. Arbeitsfläche gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die am Seitenrand 3 der Arbeitsfläche 1 angeordnete Beleuchtungsvorrichtung 4.
  3. Arbeitsfläche gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Beleuchtungsvorrichtung 4, die sich über einen wesentlichen Teil der Länge der Arbeitsfläche 1 erstreckend ausgebildet ist.
  4. Arbeitsfläche gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Beleuchtungsvorrichtung 4, die als Lichtband sich über die gesamte Länge der Arbeitsfläche 1 erstreckend ausgebildet ist.
  5. Arbeitsfläche gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am Seitenrand 3 angeordnete Nut, in der die Beleuchtungsvorrichtung 4 angeordnet ist.
  6. Arbeitsfläche gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch durch die als Platte 7 ausgebildete Arbeitsfläche 1, in deren Stirnseite eine Nut ausgebildet ist, in der die Beleuchtungsvorrichtung 4 angeordnet ist.
  7. Arbeitsfläche gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an der Oberfläche ausgebildete Platte 9 mit einer darunter angeordneten Zwischenlage 10, in der die Beleuchtungsvorrichtung ausgebildet ist.
  8. Arbeitsfläche gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die aus Stein gebildete Oberseite 2.
  9. Arbeitsfläche gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Arbeitsfläche 1 als Küchenarbeitsfläche.
  10. Arbeitsfläche gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch unterhalb der Arbeitsfläche ausgebildete Unterschränke 12 oder Schubladen 14.
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