DE20314718U1 - Hausgerätezulaufleitung - Google Patents

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    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/088Liquid supply arrangements

Abstract

Hausgerätezulaufleitung zum Anschluss eines Hausgerätes an das öffentliche Wassernetz, mit einem zylindrischen Außenmantel (12) und einem zylindrischen Innenmantel (10), wobei der Außenmantel den Innenmantel in Axialrichtung wenigstens bereichsweise aber vollumfänglich umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenmantel (10) einen Wellrohrabschnitt (10) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hausgerätezulaufleitung zum Anschließen eines Hausgerätes, etwa einer Waschmaschine, eines Geschirrspülers, eines Dampfgarers oder dgl., an das öffentliche Wassernetz, mit einem zylindrischen Außenmantel und einem zylindrischen Innenmantel, wobei der Außenmantel den Innenmantel in Axialrichtung wenigstens bereichsweise aber vollumfänglich umgibt, gemäß dem Anspruch 1.
  • Im Stand der Technik werden bei Hausgeräten Zulaufschläuche eingesetzt, die relativ hohen Druckanforderungen genügen müssen. Deshalb werden armierte Glattschläuche aus Kunststoff verwendet. An den Enden solcher Glattschläuche werden Anschlussarmaturen angebracht.
  • So ist ein Zulaufschlauch bekannt, der aus einer Innenseele aus dem Kunststoff EPDM und aus einem geflochtenem Außenmantel aus Nylon aufgebaut ist. An den Enden dieses Zulaufschlauches sind Endabschnitte vorgesehen, die aus dem Nylongewebemantel hervorstehen. An diese Endabschnitte werden arbeitsintensiv Anschlussarmaturen angesetzt, um einerseits das Hausgerät anschließen zu können und andererseits einen Anschluss an das öffentliche Wassernetz über beispielsweise hauseigene Wasserleitungen gewährleisten zu können.
  • Die bekannten Haushaltsgerätezulaufleitungen sind somit relativ arbeitsaufwändig und der Innenmantel beispielsweise aus EPDM-Kunststoff ist vergleichsweise steif. Um die nötige Druckfestigkeit zu erzielen, sind vergleichsweise große Wandstärken erforderlich. Die Anschlussarmaturen, die händisch festgelegt werden müssen, sind als Einzelteile relativ kostenaufwändig.
  • Es ist eine Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung eine Hausgerätezulaufleitung zur Verfügung zu stellen, die den obigen Nachteilen im Stand der Technik wenigstens teilweise Abhilfe verschaffen kann; insbesondere ist es eine Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, eine Hausgerätezulaufleitung zur Verfügung zu stellen, die eine größere Flexibilität bei gleichzeitig geringerem Materialaufwand aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Hausgerätezulaufleitung mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Zweckmäßige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Hausgerätezulaufleitung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die gemäß der Erfindung erzielbaren Vorteile beruhen darauf, dass der Innenmantel bzw. die Innenseele der erfindungsgemäßen Hausgerätezulaufleitung einen Wellrohrabschnitt aufweist. Damit lässt sich die erfindungsgemäße Hausgerätezulaufleitung wesentlich kostengünstiger und flexibler herstellen, wobei trotz einer geringen Wandstärke einhergehend mit einem geringen Gewicht eine sehr hohe Druckbeständigkeit gewährleistet werden kann.
  • Vorteilhafterweise wird der Wellrohrabschnitt an seinen Enden aus dem Außenmantel hervorstehen, so dass an den Enden Anschlussarmaturen angebracht werden können.
  • Besonders einfach lassen sich Anschlussarmaturen an den Wellrohrenden, d.h., an den Enden des Innenmantels der erfindungsgemäßen Hausgerätezulaufleitung anbringen, wenn diese Enden des Wellrohrabschnittes als Glattbereiche ausgebildet sind. Natürlich ist es auch möglich, an den Enden des Wellrohrabschnittes speziell ausgebildete Anschlussbe reiche vorzusehen, die als solche bereits Anschlussarmaturen bzw. spezielle Anschlussgeometrien realisieren. Da Wellrohre innerhalb von Korrugatoren in einer geschlossenen Formstrecke endlos herstellbar sind, lassen sich solche Anschlussbereiche bzw. Anschlussarmaturen oder Anschlussstutzen besonders kostengünstig und dicht ausbilden, da keine Fügestellen zwischen der Innenseele bzw. dem Innenmantel und dem Anschlussbereich bzw. der Anschlussarmatur oder dem Anschlussstutzen auftreten.
  • Ein solcher Anschlussbereich etwa mit Anschlussstutzen lässt sich auf eine Stützhülse eines Wasserhahnes bzw. eines Wasseranschlusses aufschieben und mit einem Flansch bzw. einer Schelle oder dgl. festlegen.
  • Der Außenmantel der erfindungsgemäßen Hausgerätezulaufleitung kann aus einem geflochtenen Material aufgebaut sein. Um nur wenige beispielhafte Materialien zu nennen, aus denen dieser Außenmantel hergestellt werden kann, sei beispielsweise ein Nylongewebe, ein Metallgewebe, etwa ein Messing- oder Edelstahlgewebe oder dgl. genannt.
  • Der Innenmantel bzw. die Innenseele der erfindungsgemäßen Hausgerätezulaufleitung kann beispielsweise aus PE, PVC oder EPDM oder anderen Kunststoffmaterialien hergestellt sein. Eine Innenseele aus PA6 hat sich bereits im Laborbetrieb bewährt, wenn das Material PA6 mit Stabilisatoren in seiner mechanischen Festigkeit verstärkt ist. Auch andere PA-Kunststoffmaterialien können hier eingesetzt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist es auch vorteilhaft, dass sich ein Wellrohr leichter in einen Außenmantel einziehen lässt. Dies trifft auch insbesondere zu, wenn ein Gewebeaußenmantel eingesetzt wird.
  • Nachfolgend wir die vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert, wobei weitere Merkmale, Vorzüge und Zielsetzungen gemäß der Erfindung offenbart werden können. In den Darstellungen zeigt:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Hausgerätezulaufleitung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Einzelheit X gemäß 1 in einer teilweisen axialen Schnittdarstellung; und
  • 3 eine Einzelheit Y in einem axialen Längsschnitt aus einer Leitung gemäß 1.
  • Nachfolgend werden gleiche oder zumindest funktionsgleiche Bestandteile mit dem gleichen Bezugszeichen benannt, so dass sich eine doppelte Beschreibung erübrigt.
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Hausgerätezulaufleitung mit einem Innenmantel bzw. einer Innenseele 10 aus einem Wellrohr und insbesondere aus einem Kunststoffwellrohr. Der Innenmantel 10 wird in Axialrichtung wenigstens teilweise und umfänglich vollständig durch einen Außenmantel 12 umgeben, der mechanisch stabilisierend wird. Der Außenmantel 12 beispielsweise aus Nylongewebe lässt Endbereiche 14a, 16a sowie 14b, 16b der erfindungsgemäßen Leitung wenigstens teilweise frei.
  • Bei den Endbereichen 14b, 16b bzw. 14a, 16a handelt es sich um Anschlussbereiche, die hier als Anschlussstutzen ausgebildet sind.
  • Der 2 ist ein axialer Längsschnitt durch einen der Anschlussbereiche bzw. der Anschlussstutzenabschnitte 14a, 16a mit anschließendem Wellrohr 10 zu entnehmen. Der Bereich 16a kann beispielsweise auf den Auslauf eines Wasserhahnes aufgeschoben und dort mit einer Schelle festgelegt werden.
  • Die Einzelheit Y gemäß 3 zeigt eine beispielhafte Ausbildung der Wellungen einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hausgerätezulaufleitung. Danach kann der Wellrohrabschnitt 10 beispielsweise Wellenberge mit plateauartiger Oberfläche 10a aufweisen, während die Wellentäler 10b gerundet ausgebildet sind. Natürlich ist auch jede andere Art von Wellungsgeometrie, die einem hohen Wasserdruck standhalten kann, ebenfalls geeignet.
  • Festzuhalten ist, dass die erfindungsgemäße Hausgerätezulaufleitung bevorzugt dadurch hergestellt wird, dass aus einem Extruder ein warmplastisch verformbarer Kunststoffschlauch über eine Extruderdüse herausgepresst wird. Dieser warmplastisch verformbare Kunststoffschlauch wird in die Formstrecke eines Korrugators eingeführt. Innerhalb der Formstrecke sind bekanntermaßen Halbformen, die als endlose Ketten umlaufen, zu einem Formkanal zusammengeführt. Die in den Halbformen innen vorgesehene Struktur wird in den warmplastisch verformbaren Kunststoffschlauch eingeprägt und der Kunststoffschlauch wird in der Formstrecke abgekühlt, so dass eine dauerhafte Einprägung der Innenstruktur der Halbformen erfolgt. Dabei können auch gleichzeitig Anschlussbereiche, etwa Anschlussstutzen mit eingeformt werden. Die endlos geformte Leitung wird dann in regelmäßigen Intervallen abgeschnitten, um einzelne Leitungen herzustellen. Später kann dann der Außenmantel über den Innenmantel bzw. die Innenseele 10 gestülpt werden. Dies kann auch unmittelbar nach der Herstellung der endlosen Hausgerätezulaufleitung, bevor diese in einzelne Abschnitte geschnitten wird, erfolgen.

Claims (7)

  1. Hausgerätezulaufleitung zum Anschluss eines Hausgerätes an das öffentliche Wassernetz, mit einem zylindrischen Außenmantel (12) und einem zylindrischen Innenmantel (10), wobei der Außenmantel den Innenmantel in Axialrichtung wenigstens bereichsweise aber vollumfänglich umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenmantel (10) einen Wellrohrabschnitt (10) aufweist.
  2. Hausgerätezulaufleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellrohrabschnitt an seinen Enden aus dem Außenmantel hervorsteht.
  3. Hausgerätezulaufleitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des Wellrohrabschnittes (10) Anschlussbereiche (14a, 16a; 14b, 16b) ausgebildet sind.
  4. Hausgerätezulaufleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussbereiche als Anschlussstutzen ausgebildet sind.
  5. Hausgerätezulaufleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellrohrabschnitt aus Kunststoff ist.
  6. Hausgerätezulaufleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmantel aus einem geflochtenen Material bzw. Gewebematerial aufgebaut ist.
  7. Hausgerätezulaufleitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmantel (12) aus einem Gewebe, z.B. einem Nylongewebe ist.
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