DE20314433U1 - Lageabhängiges Musikwiedergabegerät - Google Patents
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Abstract
Lageabhängiges Musikwiedergabegerät, insbesondere zur intuitiven Bedienung, dadurch gekennzeichnet, dass
– die Form des Gerätes einem Würfel ( 1 ) entspricht,
– die Einstellelemente ( 6 ) und Einstellanzeigen ( 7 ) an den Würfelflächen ( 5 ) sich befinden,
– die Würfelflächen ( 5 ) unterschiedliche Farben, Muster oder Strukturen aufweisen,
– eine lageabhängige Steuereinheit ( 3 ) der Würfellage zugeordnet ist,
– die Musikwiedergabeeinheit ( 2 ) im Würfel positioniert ist,
– die Elektronik ( 4 ) und Stromversorgung ( 8 ) im Würfel positioniert ist.
– die Form des Gerätes einem Würfel ( 1 ) entspricht,
– die Einstellelemente ( 6 ) und Einstellanzeigen ( 7 ) an den Würfelflächen ( 5 ) sich befinden,
– die Würfelflächen ( 5 ) unterschiedliche Farben, Muster oder Strukturen aufweisen,
– eine lageabhängige Steuereinheit ( 3 ) der Würfellage zugeordnet ist,
– die Musikwiedergabeeinheit ( 2 ) im Würfel positioniert ist,
– die Elektronik ( 4 ) und Stromversorgung ( 8 ) im Würfel positioniert ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Bedienung von Musikwiedergabegeräte, insbesondere durch Personen mit eingeschränkten geistigen oder feinmotorischen Fähigkeiten.
- Stand der Technik
- Die Nachteile der Bedienbarkeit von Musikwiedergabegeräten nach dem Stand der Technik sind für Personen mit eingeschränkten geistigen oder feinmotorischen Fähigkeiten wie folgt:
-
- – Durch die Abfolge des Vorgangs: – Einschalten, Öffnen der CD-Lade, Einlegen der CD, Schliessen der CD-Lade, Starten – insbesondere durch das Drücken von mehreren Tasten und Funktionen ist der genannte Personenkreis überfordert.
- – Herkömmliche Schalter, Taster oder Touchpanels sind auf Grund ihrer Abmessungen und Komplexität für den genannten Personenkreis ungeeignet.
- – Zur Auswahl eines ganz bestimmten Musikstücks auf einer CD, wird die Komplexität des Abspielvorgangs weiter erhöht.
- Fundstellen
- Durch Recherchen wurde keine Lösung entsprechend der Erfindung gefunden. Recherchiert wurde nach:
-
- – vorhandenen Patenten
- – Angeboten einschlägiger Hersteller
- – wissenschaftliche Literatur
- Technisches Problem
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, mit einer vorhandenen Steuereinheit und durch einfache, intuitive Bedienung eines Musikwiedergabegerätes, durch Personen mit eingeschränkten geistigen und feinmotorischen Fähigkeiten, den Abspielvorgang eines Musikstücks zu ermöglichen.
- Problemlösung
- Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Anordnung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Weitere Merkmale und Vorteile erfolgen aus der Beschreibung eines Ausführungs-Beispiels anhand der Zeichnung.
- Erreichte Vorteile
- In seiner einfachsten Form kann ein „Lageabhängiges Musikwiedergabegerät" als Würfel ausgebildet sein.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass das erfindungsgemäße Musikwiedergabegerät, abhängig von seiner intuitiv eingestellten Lage, unterschiedliche Schaltfunktionen auslöst.
- Durch die Zuordnung unterschiedlicher Schaltfunktionen, ausgelöst durch eine stabile horizontale Lage jeder der sechs Würfelflächen, ermöglicht die Erfindung die Bedienung dieser Geräte für Personen mit eingeschränkten geistigen und feinmotorischen Fähigkeiten.
- Ausführungsbeispiel (Aufbau und Wirkungsweise) Im folgenden wird das erfindungsgemäße „Lageabhängige Musikwiedergabegerät" anhand einer Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
-
1 einen Würfel1 als „Lageabhängiges Musikwiedergabegerät". - Aufbau
- Ein Würfel
1 mit z.B. einer Kantenlänge von 12 cm enthält einen portablen CD-Player2 ( nicht dargestellt ), eine lageabhängige Steuereinheit3 , die zugehörige Elektronik4 und die Stromversorgung8 . Die Würfeloberflächen5 sind unterschiedlich gefärbt und haben auch verschiedene Oberflächenstrukturen, so daß auch Sehbehinderte den Würfel bedienen können. - In die Oberfläche eingelassen sind die Einstellemente (siehe unten: Einstellelemente), die es einem Operator ermöglichen , den Würfel einzustellen und für den eigentlichen Betrieb vorzubereiten. Dazu wird eine CD eingelegt und eine gewünschte Auswahl der auf der CD befindlichen Musik-Stücke den Würfelseiten zugeordnet. ( siehe unten: Zuordnung ) Der Anwender kann nun durch einfaches Kippen des Würfels den Abspielvorgang einleiten, wobei das der obenliegenden Würfelseite zugeordnete Musik-Stück abgespielt wird. Ist der Abspielvorgang einmal in Gang gesetzt, reagiert der Würfel auf keine weiteren Lageveränderungen mehr. Ist das Ende dieses Stückes erreicht, wird der Abspielvorgang beendet, auch wenn das Ende der CD noch nicht erreicht ist. Erst durch neuerliches Kippen des Würfels wird ein nächster Abspielvorgang eingeleitet, wiederum ein der obenliegenden Würfelseite entsprechend zugeordnetes Musikstück.
- Während der Auswahl einer bestimmten Würfelseite kommen während der Drehbewegung kurzfristig auch andere Würfelseiten oben zu liegen. Deshalb wird der Abspielvorgang erst gestartet, wenn die Lage des Würfels für eine bestimmte Zeit nicht verändert wurde. Je nach den Fähigkeiten des Anwenders können vom Operator drei verschiedene Zeiten eingestellt werden ( siehe unten: Wartezeit ).
- Einstellelemente Die Elemente
6 für die Einstellung der Betriebsvorbereitung sind so in der Würfeloberfläche eingelassen, daß sie vom Anwender nicht unwillkürlich verstellt werden. Miniaturschalter, die nur mit einer Kugelschreiberspitze verschoben werden können, sind besonders geeignet. Die optischen Anzeigen7 liegen von innen an den durchsichtigen Würfelseiten5 an. - Die Funktionen der elektromechanischen Schnittstellen sind wie folgt:
-
- Modus: Schiebeschalter mit drei Stellung: Aus, Betrieb und Operator. Aus: Würtel ausgeschaltet, z.B. für Transport. Betrieb: Betriebsmodus für den Anwender, wie oben beschrieben. Operator: Für Zuordnungen der Musikstücke durch den Operator. In dieser Stellung leuchten auf jeder Würfelseite die optischen Anzeigen, die angeben, welche Musik-Nummer der CD dieser Würfelseite zugeordnet ist.
- Wartezeit: Schiebeschalter zur Einstellung von drei Verzögerungen von 3, 6 und 12 Sekunden. Erst wenn der Würfel entsprechend der eingestellten Zeit in Ruhe bleibt, also sich während dieser Zeit die obenliegende Seite nicht verändert, wird der Abspielvorgang eingeleitet.
- Aus: Ein Taster unterbricht einen Abspielvorgang, der Würtel bleibt jedoch im Betriebszustand und kann durch den nächsten Kippvorgang wieder aktiviert werden.
- Zuordnung: Sechs 5-stellige Dippschalter, auf jeder Würfelseite
einer, sind jeweils mit einer zweistelligen Ziffernanzeige
7 gekoppelt. Mit dem Dippschalter werden binär die Zahlen von 1 bis 31 dargestellt, die angeben, welche Nummer der Musikstücke der CD dieser Würfelseite zugeordnet ist. Die Anzeigen sind nur in Betrieb, wenn der Modus „Operator" eingestellt ist. - Lautstärke: Ein Regler, mit dem die Lautstärke verändert werden kann.
- Ton: Eine Steckbuchse, an die ein externer Verstärker oder ein Kopfhörer angesteckt werden kann. Der verwendete Stecker ist ein Winkelstecker, damit er in der Würfeloberfläche versenkt werden kann. Die interne Wiedergabeeinheit wird dadurch abgeschaltet.
- Laden: Für die externe Stromversorgung bzw. zum Laden von Akkus wird ebenfalls ein Winkelstecker verwendet.
- Verriegelung: Eine Würfelseite wird geöffnet, um CDs oder Batterien zu wechseln.
- Wirkungsweise
- Als Musikwiedergabeeinheit wird ein CD-Player verwendet. Die Ansteuerung erfolgt durch die vorhandene Fernbedienungsbuchse über zwei Leitungen. Je nach zwischengeschaltetem Widerstandswert wird eine bestimmte Funktion des CD Players ausgewählt. Um die Elektronik des Würfels von der des CD Players getrennt zu halten, werden die Widerstände durch Reed-Relais zugeschaltet. Die Steuerung für die oben liegende Würfelseite besteht aus einer „Lageabhängigen Steuereinheit". Diese liefert über drei Ausgänge die binäre Darstellung der Zahlen
1 bis6 , je nach Lage der Würfelflächen. - In der erweiterten Variante können acht verschiedene Signale abgeben, wobei die zwei zusätzlichen dadurch ausgelöst werden, daß der Würfel auf zwei bestimmten gegenüberliegenden Ecken stehend gehalten wird. Dies könnte für die Einstellung der Lautstärke anstatt eines mechanischen Reglers herangezogen werden.
- Die Elektronik sollte auf CMOS Technik beruhen um den Stromverbrauch , vor allem im Wartezustand, möglichst gering zu halten.
- Die Aktivierung des Würfels wird durch die Veränderung des Steuereinheit-Signals ausgelöst, d.h. wenn sich eine neue horizontale Lage der Würfelfläche einstellt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit für die Ruhelage einer Würfelseite, wird die von der Steuereinheit gelieferte Zahl in einen Speicher übernommen und ein Aktivierungssignal generiert.
- Gleichzeitig werden die Eingänge der Steuereinheit deaktiviert, so daß der Würfel nicht mehr auf Lageveränderungen reagiert. Das Aktivierungssignal setzt einen binären Zähler in Gang, jeder Zählschritt schaltet über die externe Steuerung des CD-Players dessen Musikstückauswahl um eins höher. Gleichzeitig wird der Zählerstand mit der gespeicherten Zahl verglichen, die von der lageabhängigen Steuereinheit geliefert wurde. Sobald Gleichstand erreicht ist, wird die Zählung abgebrochen und das angewählte Musikstück abgespielt.
- Eine Überwachungsschaltung überprüft den Ausgangspegel des Tonsignals. Bleibt dieses für etwa vier Sekunden unter einem bestimmten Niveau wird der CD-Player abgeschaltet und die Eingänge der Steuereinheit wieder freigegeben. Der Würfel reagiert jetzt wieder auf Lageveränderungen und der nächste Abspielvorgang wird durch eine Veränderung der Würfellage wieder ausgelöst.
- Anwendungen
- Musikwiedergabegerät:
-
- Eine CD mit z.B. Volksmusik wird eingelegt, daraus sind dem Anwender fünf Musik-Stücke bekannt, die er immer wieder gerne hört. Die gewünschten fünf Musikstücke mit den entsprechenden Nummern der CD, werden den sechs Würfelseiten zugeordnet, wobei hier ein Stück auf zwei Seiten zugeordnet ist. Unter anderem der „Erzherzog Johann Jodler" und der „Tölzer Schützenmarsch". Der Operator ordnet nun beispielsweise dem „Erzherzog Johann Jodler" die gelbe Seite und dem „Tölzer Schützenmarsch" die rote und grüne Seite zu, weil dieses Stück besonders gerne gehört wird.
- Dreht der Anwender den Würfel nun so, dass die rote oder grüne Seite oben liegt, wird der „Tölzer Schützenmarsch" abgespielt. Der Anwender braucht hierfür keinerlei Kenntnisse, denn er muss sich nur die einfache Assoziation „Rot" oder „Grün" entspricht „Tölzer Schützenmarsch" merken. Aber auch wenn diese Leistung nicht mehr erbracht werden kann, etwa bei hochgradig dementen Personen, werden auch durch zufälliges Kippen des Würfels immer nur bekannte Stücke gespielt.
- Zur Vereinfachung kann auch eine spezielle CD mit nur bis zu sechs Musikstücken verwendet werden.
- Weitere Anwendungen:
-
- Musikwiedergeräte mit verschiedenen Tonträgern oder Rundfunkgeräten, die Steuerung von TV-Geräten und Spielgeräte für Kleinkinder.
Claims (13)
- Lageabhängiges Musikwiedergabegerät, insbesondere zur intuitiven Bedienung, dadurch gekennzeichnet, dass – die Form des Gerätes einem Würfel (
1 ) entspricht, – die Einstellelemente (6 ) und Einstellanzeigen (7 ) an den Würfelflächen (5 ) sich befinden, – die Würfelflächen (5 ) unterschiedliche Farben, Muster oder Strukturen aufweisen, – eine lageabhängige Steuereinheit (3 ) der Würfellage zugeordnet ist, – die Musikwiedergabeeinheit (2 ) im Würfel positioniert ist, – die Elektronik (4 ) und Stromversorgung (8 ) im Würfel positioniert ist. - Lageabhängiges Musikwiedergabegerät nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Würfelfläche (
5 ) einem Musikstück entspricht. - Lageabhängiges Musikwiedergabegerät nach Schutzanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Würfelflächen (
5 ) einem gleichen Musikstück entsprechen. - Lageabhängiges Musikwiedergabegerät nach Schutzanspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Würfelfläche (
5 ) zur Aktivierung eines bestimmten Musikstücks oben liegt. - Lageabhängiges Musikwiedergabegerät nach Schutzanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine lageabhängige Steuereinheit (
3 ) über drei Ausgänge die binäre Darstellung der Zahlen eins bis sechs je nach Lage der Würfelflächen (5 ) liefert. - Lageabhängiges Musikwiedergabegerät nach Schutzanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung für ein neues Musikstück durch die lageabhängige Steuereinheit (
3 ) erst dann erfolgt, wenn die horizontale Lage der obenliegenden Würfelfläche (5 ) während eines vorher eingestellten Zeitraums unverändert ist. - Lageabhängiges Musikwiedergabegerät nach Schutzanspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (
3 ) während der Abspielzeit deaktiviert ist. - Lageabhängiges Musikwiedergabegerät nach Schutzanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Musikwiedergabeeinheit (
2 ) ein CD-Player ist. - Lageabhängiges Musikwiedergabegerät nach Schutzanspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellelemente (
6 ) eine beliebige Zuordnung der Musikstücke-Nummern einer CD zu den Würfelflächen aktivieren und anzeigen (7 ). - Lageabhängiges Musikwiedergabegerät nach Schutzanspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivierungssignal, entsprechend einer gewählten obenliegenden Würfelfläche (
5 ), einen binären Zähler steuert und damit das der Zahl zugeordnete Musikstück ansteuert. - Lageabhängiges Musikwiedergabegerät nach Schutzanspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aus-Taster (
10 ) den Abspielvorgang unterbricht, wobei der Würfel durch den nächsten Kippvorgang wieder aktiviert wird. - Lageabhängiges Musikwiedergabegerät nach Schutzanspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein externer Verstärker oder Kopfhörer über Schnittstellen (
9 ) angesteckt wird. - Lageabhängiges Musikwiedergabegerät nach Schutzanspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik und die Stromversorgung extern des Würfels über Schnittstellen (
10 ) positioniert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20314433U DE20314433U1 (de) | 2003-09-17 | 2003-09-17 | Lageabhängiges Musikwiedergabegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20314433U DE20314433U1 (de) | 2003-09-17 | 2003-09-17 | Lageabhängiges Musikwiedergabegerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20314433U1 true DE20314433U1 (de) | 2003-12-04 |
Family
ID=29724215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20314433U Expired - Lifetime DE20314433U1 (de) | 2003-09-17 | 2003-09-17 | Lageabhängiges Musikwiedergabegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20314433U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015107559A1 (de) | 2015-05-13 | 2016-11-17 | Manuel Bruschi | Projektwürfel |
-
2003
- 2003-09-17 DE DE20314433U patent/DE20314433U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015107559A1 (de) | 2015-05-13 | 2016-11-17 | Manuel Bruschi | Projektwürfel |
DE102015107559B4 (de) | 2015-05-13 | 2018-03-08 | Manuel Bruschi | Projektwürfel |
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R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20040115 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years |
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