DE102020101878A1 - Spielzeug mit einer einstellbaren Eingabevorrichtung - Google Patents

Spielzeug mit einer einstellbaren Eingabevorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spielzeug (1), welches eine Karosserievorrichtung (2), eine Fahrgestellvorrichtung, ein Fahrwerk und Ausgabemittel umfasst. Am Spielzeug (1) ist eine einstellbare Eingabevorrichtung zur Aktivierung von elektronischen Funktionen angebracht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spielzeug mit einer einstellbaren Eingabevorrichtung zur Aktivierung von elektronischen Funktionen.
  • Stand der Technik
  • Im Bereich der Spielzeugindustrie ist bekannt, Spielzeugautos oder Modellfahrzeuge zum Spielen bereitzustellen, bei denen ein Funktionsknopf wie ein Druckknopf oder eine Taste vorgesehen ist, um elektronische Funktionen zu aktivieren. Der Funktionsknopf löst bei Betätigung Effekte oder Befehle aus. Die Effekte sind beispielsweise das Abspielen von Liedern wie Kinderliedern, Melodien oder Geräuschen wie Motorgeräuschen. Ein Benutzer betätigt den Funktionsknopf und es wird ein vorgespeicherter Effekt oder Befehl umgesetzt. Nachteilig hierbei ist, dass ein Benutzer den Funktionsknopf wiederholt drücken und loslassen muss, um verschiedene voreingestellte Effekte oder Befehle ausführen zu können.
  • Es werden Spielzeugautos angeboten, bei denen eine Taste auf der Oberseite des Spielzeugautos angebracht ist. Wird die Taste gedrückt, fährt das Spielzeugauto nach vorne. Wird die Taste erneut gedrückt, stoppt das Spielzeugauto. Ferner werden Spielzeugautos angeboten, bei denen seitlich am Fahrzeug an einer Karosserie weitere Tasten angebracht sind. Mit den seitlichen Tasten können Soundeffekte ausgelöst werden. Jeder Knopf aktiviert hierbei einen Effekt.
  • Spielzeugautos für Babys und Kleinkinder sollen kindersicher sein, einfach zu bedienen und Spaß bereiten.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Spielzeug bereitzustellen, welches einem Benutzer einen erweiterten Einsatzbereich ermöglicht und die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Spielzeug gemäß den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung finden sich in den abhängigen Patentansprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spielzeug, welches eine Karosserievorrichtung, eine Fahrgestellvorrichtung, ein Fahrwerk, Lichtmittel, Geräuschmittel umfasst, wobei am Spielzeug eine einstellbare Eingabevorrichtung zur Aktivierung von elektronischen Funktionen angebracht ist.
  • Ein Spielzeug kann beispielsweise ein elektronisches Spielzeug, ein ferngesteuertes und/oder funkferngesteuertes Spielzeug, ein Modellfahrzeug oder ein Spielzeugfahrzeug sein. Unter einem Spielzeug ist ein Gegenstand zu verstehen, der zum Spielen angefertigt wurde und der von Babys, Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen verwendet werden kann.
  • Vorteilhafter Weise umfasst die einstellbare Eingabevorrichtung Auswahlmittel umfassend ein Scrollrad bzw. Drehrad, welches in zwei Richtungen betätigbar ist. Das Scrollrad umfasst mehrere Positionselemente und kann in zwei Richtungen, insbesondere vorwärts und/oder rückwärts, gedreht werden. Positionselemente werden insbesondere taktil rastend unterscheidbare Einstellmöglichkeiten des Scrollrades bezeichnet. Durch das Betätigen des Scrollrads kann ein Positionselement ausgewählt werden. Jedes Positionselement kann eine elektronische Funktion auswählen. Insbesondere können unterschiedliche Effekte und Befehle ausgewählt werden. Beispielsweise sind bei Betätigen des Scrollrads unterschiedliche Lichter, Audiosignale, beispielsweise umfassend Lieder, Geräusche wie Motordrehgeräusche, rumpelnde Bewegungen oder andere Funktionen im oder am Fahrzeug auswählbar
  • Die einstellbare Eingabevorrichtung kann auch einen Drehregler umfassen. Unter einem Drehregler versteht man ein Bauteil, welches gedreht werden kann und mit dem unterschiedliche Funktionen ausgewählt werden können.
  • Die einstellbare Eingabevorrichtung weist ferner wenigstens ein Aktivierungsmittel umfassend zumindest ein Schaltelement auf. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die einstellbare Eingabevorrichtung zwei Schaltelemente. Ein Schaltelement kann ein Button auf einem Display, ein Taster oder ein Schalter sein.
  • Durch Betätigung des Aktivierungsmittels durch den Benutzer wird die zuvor mithilfe des Auswahlmittels ausgewählte elektronische Funktion aktiviert.
  • Bevorzugter Weise ist das Schaltelement im Bereich des Scrollrads ausgebildet. Umfasst die einstellbare Eingabevorrichtung zwei Schaltelemente, dann können die beiden Schaltelemente nebeneinander angeordnet sein und das Scrollrad kann im Wesentlichen in der Mitte zwischen den beiden Schaltelementen ausgebildet sein. Diese Ausgestaltung ermöglicht einen Benutzer die einstellbare Eingabevorrichtung schnell, unkompliziert und einfach zu bedienen.
  • Vorteilhaft umfasst das Auswahlmittel ein Scrollrad, welches als Aktivierungsmittel ein Schaltelement umfassend eine integrierte Eingabetaste aufweist, welche durch Drücken des Scrollrades mit einem definierten Druckpunkt in einer beliebigen Position oder in einem beliebigen Positionselement aktivierbar ist.
  • Alternativ oder zusätzlich ist als Aktivierungsmittel eine optionale Spracherkennung vorgesehen, welche Kommandos des Benutzers zur Aktivierung verwendet. In diesem Fall umfasst die Eingabevorrichtung ein Mikrofon zur Umwandlung von Schallwellen in ein elektrisches Signal.
  • Vorteilhafter Weise umfasst das Scrollrad Positionselemente als taktil rastend unterscheidbare Einstellmöglichkeiten. Das Scrollrad kann zwei oder mehr Positionselemente umfassen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Scrollrad mindestens sechs Positionselemente auf.
  • Die einstellbare Eingabevorrichtung ist an der Oberfläche der Karosserievorrichtung, vorzugsweise an der Oberseite der Karosserievorrichtung, insbesondere am Dach des Spielzeugs, ausgebildet.
  • An der Oberfläche der Karosserievorrichtung, vorzugsweise an der Oberseite der Karosserievorrichtung, insbesondere am Dach des Spielzeugs sind als Ausgabemittel Anzeigemittel angeordnet, welche die jeweilig angewählte Auswahl eines Positionselementes anzeigen.
  • Ausgabemittel können gleich- oder verschiedenfarbige Leuchtmittel, beispielsweise Leuchtdioden (LED) und/oder ein Display umfassen.
  • Alternativ oder zusätzlich umfassen die Ausgabemittel eine Audioeinheit zur Ausgabe von Audiosignalen wie beispielsweise von Liedern, Geräuschen oder zur Sprachausgabe oder eine Steuerungseinheit zur Steuerung eines oder mehrerer Motoren. Die Audioeinheit umfasst einen Schallwandler beispielsweise einen Miniaturlautsprecher oder ein Piezoelement oder einen Vibrator zur Umwandlung eines elektrischen Signals in einen Luftschall und/oder in einen Körperschall.
  • Die Verwendung einer einstellbaren Eingabevorrichtung mit einem Scrollrad als Auswahlmittel und vorzugsweise einem einzigen Schaltelement oder mehrerer Schaltelemente als Aktivierungsmittel ist vorteilhaft, da mehrere elektronische Funktionen auf intuitive Weise freischaltbar sind. Vorteilhafter Weise scrollt ein Benutzer mit dem Scrollrad durch die Funktionen und er muss nicht lernen oder feststellen, dass eine Taste oder ein Druckknopf mehrmals gedrückt werden muss. Dem Schaltelement werden durch die Positionselemente des Scrollrades in der Auswahl jeweils definierte Bedeutungen zugeordnet. Die jeweils ausgewählte Bedeutung einer elektronischen Funktion wird entweder über die Anzeigemittel angezeigt oder durch die Ausgabemittel ausgeführt und können so intuitiv durch die Aktivierungsmittel ausgewählt werden.
  • Beispielsweise wird durch die Veränderung der Positionselemente des Auswahlmittels der Status der Anzeigemittel und eines Antriebs, umfassend beispielsweise einen oder mehrere Motoren, einer Geschwindigkeit und/oder einer Richtung und/oder einer Helligkeit, einer Farbe und/oder einer Blinkfrequenz, einer Frequenz von Farb- und/oder Helligkeitswechsel von Leuchtmitteln innerhalb des Spielzeugs, Audiosignale, beispielsweise umfassend Sprache, Lieder, Geräusche wie Motordrehgeräusche, rumpelnde Bewegungen oder andere Funktionen des Spielzeugs verändert, gestartet oder gestoppt und danach durch Betätigung des Aktivierungsmittels ausgewählt. Dadurch ist eine spielerische, intuitive Auswahl der gewünschten Funktion interaktiv und unmittelbar nachvollziehbar gegeben.
  • Die Eingaben über die Aktivierungsmittel werden von einer zentralen Steuerungsvorrichtung, vorzugsweise umfassend einen Mikrocontroller mit einem Programm- und einem Datenspeicher oder eine diskrete elektronische Steuerung im Spielzeug verarbeitet, welche auch die Steuerung der Ausgabemittel, beispielsweise der Anzeigemittel und des Antriebs, umfassend beispielsweise einen oder mehrere Motoren und der Leuchtmittel, der Audioeinheit, beispielsweise umfassend Sprachausgabe, Lieder, Geräusche wie Motordrehgeräusche, rumpelnde Bewegungen oder andere Funktionen, steuert.
  • Insbesondere Babys und Kleinkinder haben Schwierigkeiten, wenn die einstellbare Eingabevorrichtung des Spielzeugs ausschließlich einen Druckknopf umfasst und jeder Druckknopf mehrfach betätigt werden muss, um verschiedene Funktionen zu aktivieren oder mehrere Druckknöpfe vorgesehen sein müssen, um mehrere verschiedene Funktionen aktivieren zu können.
  • Das Betätigen eines Scrollrades ist für Babys und Kleinkinder intuitiv und es gibt jede Funktion bzw. jeden Befehl schnell und einfach ein. Anstatt eine Taste mehrmals zu drücken, wie dies bisher im Stand der Technik der Fall ist, wird das Scrollrad einfach gedreht. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn mehrere Funktionen mit einem Schaltelement aktiviert werden sollen. Mit dem Scrollrad gibt es einem Benutzer einen natürlichen Instinkt, jede Funktion bzw. jeden Befehl zu scrollen und freizuschalten. Bei der Verwendung einer Taste geht der Benutzer in der Regel davon aus, dass nur eine Funktion bzw. ein Befehl ausführbar oder freischaltbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Spielzeug im und/oder am Spielzeug als Ausgabemittel Leuchtmittel wie beispielsweise LED-Leuchten auf. Durch Betätigen des Scrollrads können unterschiedliche Farben des Leuchtmittels aktiviert werden.
  • Es ist von Vorteil, dass ein Benutzer die einstellbare Eingabevorrichtung, insbesondere das Scrollrad, durch Drehen betätigen kann und hierdurch eine Vielzahl von Funktionen aktivierbar sind. Ein Benutzer kann mittels der einstellbaren Eingabevorrichtung auf einfache und unkomplizierte Art und Weise verschiedene Funktionen und/oder Befehle ausführen bzw. veranlassen.
  • Das Spielzeug kann eine Energiequelle und einen elektrischen Antrieb umfassen. Vorzugsweise ist die Energiequelle im Spielzeug angeordnet und ist von der Unterseite der Karosserievorrichtung zugänglich. Die Energiequelle kann zumindest eine Batterie und oder einen aufladbaren Akkumulator umfassen. Das Spielzeug ist in diesem Fall selbstbewegbar ausgestaltet. Sobald die Kapazität der Energiequelle ausreichend erschöpft ist, wird entweder die zumindest eine Batterie ausgetauscht oder der Akkumulator wird über eine Ladevorrichtung nachgeladen. Das Spielzeug kann beispielsweise durch Drehen des Scrollrads aktiviert werden, so dass das Spielzeug sich in Bewegung versetzt. Wird das Scrollrad beispielsweise in eine Richtung gedreht, kann das Spielzeug in Bewegung versetzt werden. Dreht der Benutzer das Scrollrad weiter, kann beispielsweise die Geschwindigkeit des Spielzeugs erhöht werden. Dreht ein Benutzer das Scrollrad in die andere Richtung, wird das Fahrwerk des Spielzeugs gestoppt und das Spielzeug wird in die entgegengesetzte Richtung in Bewegung gesetzt.
  • Vorteilhafter Weise werden die Funktionen und/oder Befehle unterbrochen, solange ein Benutzer die Eingabevorrichtung betätigt.
  • Vorteilhafter Weise umfasst das Spielzeug eine Fahrzeugsteuerungsvorrichtung, die einen Funkfernsteuerempfänger und Steuerungsmittel zur Steuerung der Richtung und der Geschwindigkeit des Spielzeugs umfasst. In diesem Fall ist das Spielzeug ein selbstbewegbares funkferngesteuertes Spielzeug.
  • In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen wird als Auswahlmittel anstatt eines Scrollrades eine Rollkugel mit analoger oder digitaler Positionserfassung eingesetzt. Damit erweitert sich der Bewegungsraum des Auswahlmittels von einer eindimensionalen Linienbewegung des Scrollrades in eine zweidimensionale Ebenenbewegung der Rollkugel. Vorteilhaft umfasst die Rollkugel optional auch als Aktivierungsmittel zumindest einen Tastschalter, welcher durch Drücken auf die Rollkugel mit einem definierten Druckpunkt aktivierbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird als Auswahlmittel anstatt eines Scrollrades oder einer Rollkugel oder zusätzlich als Aktivierungsmittel ein berührungssensitives Touchpad mit interaktivem Display eingesetzt. Damit erweitert sich der Bewegungsraum des Auswahl- und Aktivierungsmittels von einer eindimensionalen Linienbewegung des Scrollrades in eine zweidimensionale Ebenenbewegung des Touchpads mit der zusätzlichen Möglichkeit, die Eingabeoptionen interaktiv anzuzeigen und die Auswahl durch Berührung eines entsprechenden Flächenelements des Touchpads auszulösen.
  • Vorteilhafter Weise kann das Scrollrad einen Radklicksensor umfassen. Der Radklicksensor kann eine Klickeingabe erfassen und an die Steuerungsvorrichtung ausgeben. Die Steuerungsvorrichtung kann die Ausgabemittel steuern.
  • Figurenliste
  • Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die nicht einschränkende Beispiele darstellen, wobei auf die folgenden Figuren Bezug genommen wird.
  • Es zeigen,
    • 1 ein Spielzeug gemäß dem Stand der Technik,
    • 2 ein erfindungsgemäßes Spielzeug in perspektivischer Ansicht,
    • 3 ein erfindungsgemäßes Spielzeug in Vorderansicht,
    • 4 ein erfindungsgemäßes Spielzeug in Seitenansicht,
    • 5 ein Blockschaltbild der elektrischen Elemente eines erfindungsgemäßen Spielzeugs.
  • Gemeinsame Bezugszeichen werden in den Figuren durchgehend verwendet, um ähnliche Merkmale anzuzeigen.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachfolgend nur beispielhaft beschrieben. Diese Beispiele stellen die besten Wege dar, die Erfindung in der Praxis umzusetzen, welche dem Anmelder derzeit bekannt sind, obwohl dies natürlich nicht die einzigen Wege sind, auf welchen dies erreicht werden könnte. Die Beschreibung legt die Funktionen des Beispiels und die Abfolge der Schritte für das Gestalten und den Betrieb des Beispiels dar. Jedoch können dieselben oder äquivalente Funktionen und Abfolgen von anderen Beispielen erzielt werden.
  • 1 zeigt ein Spielzeug gemäß dem Stand der Technik. Auf der Oberfläche des Spielzeugs 400 ist eine Taste 405 zur Eingabe einer Funktionsauswahl angebracht. Seitlich am Spielzeug sind ferner seitliche Tasten 410 angebracht. Dabei wird durch die Taste 405 auf der Oberseite des Spielzeugs durch Drücken der Taste 405 eine Funktion ausgewählt und aktiviert. Wird die Taste 405 gedrückt, fährt das Spielzeugauto beispielsweise nach vorne. Wird die Taste erneut gedrückt, stoppt das Spielzeugauto. Ferner werden Spielzeuge angeboten, bei denen seitlich am Fahrzeug an einer Karosserie weitere Tasten 410 angebracht sind. Mit den seitlichen Tasten können beispielsweise Soundeffekte ausgelöst werden. Jede Taste aktiviert hierbei einen Effekt.
  • 2 stellt ein erfindungsgemäßes Spielzeug in perspektivischer Ansicht dar.
  • Eine einstellbare Eingabevorrichtung 100 ist an der Oberfläche einer Karosserievorrichtung 2, insbesondere an der Oberseite der Karosserievorrichtung 2, vorzugsweise am Dach des Spielzeugs 1, ausgebildet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die einstellbare Eingabevorrichtung 100 Auswahlmittel 110 umfassend ein Scrollrad bzw. Drehrad, welches in zwei Richtungen betätigbar ist. Das Scrollrad umfasst mehrere Positionselemente und kann in zwei Richtungen, insbesondere vorwärts und/oder rückwärts, gedreht werden. Positionselemente werden insbesondere taktil rastend unterscheidbare Einstellmöglichkeiten des Scrollrades bezeichnet. Durch das Betätigen des Scrollrads kann ein Positionselement ausgewählt werden. Jedes Positionselement kann eine elektronische Funktion auswählen. Insbesondere können unterschiedliche Effekte und Befehle ausgewählt werden. Beispielsweise sind bei Betätigen des Scrollrads unterschiedliche Lichter, Audiosignale, beispielsweise umfassend Lieder, Geräusche wie Motordrehgeräusche, rumpelnde Bewegungen oder andere Funktionen im oder am Fahrzeug auswählbar.
  • Die einstellbare Eingabevorrichtung 100 kann auch einen Drehregler (nicht dargestellt) umfassen. Unter einem Drehregler versteht man ein Bauteil, welches gedreht werden kann und mit dem unterschiedliche Funktionen ausgewählt werden können.
  • Die einstellbare Eingabevorrichtung 100 weist ferner ein Aktivierungsmittel 120, 120' umfassend zumindest ein Schaltelement auf. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform umfasst die einstellbare Eingabevorrichtung 100 zwei Schaltelemente. Ein Schaltelement kann ein Taster oder ein Schalter sein. Durch Betätigung eines Aktivierungsmittels 120, 120' durch den Benutzer, wird die zuvor mithilfe des Auswahlmittels 110 ausgewählte elektronische Funktion aktiviert.
  • Das Schaltelement ist im Bereich des Scrollrads ausgebildet. Die einstellbare Eingabevorrichtung 100 umfasst im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Schaltelemente, die nebeneinander angeordnet sind. Das Scrollrad ist im Wesentlichen in der Mitte zwischen den beiden Schaltelementen ausgebildet. Diese Ausgestaltung ermöglicht einen Benutzer die einstellbare Eingabevorrichtung 100 schnell, unkompliziert und einfach zu bedienen. Ein Teil des Scrollrades ist innerhalb der Karosserievorrichtung montiert und der andere Teil des Scrollrades ragt aus der Karosserievorrichtung heraus.
  • Vorteilhaft umfasst das Auswahlmittel 110 ein Scrollrad, welches als Aktivierungsmittel 120 zusätzlich oder alternativ ein Schaltelement (nicht dargestellt) umfassend eine integrierte Eingabetaste aufweist, welche durch Drücken des Scrollrades mit einem definierten Druckpunkt in einer beliebigen Position oder in einem beliebigen Positionselement aktivierbar ist.
  • Alternativ oder zusätzlich ist als Aktivierungsmittel eine optionale Spracherkennung (nicht dargestellt) vorgesehen, welche Kommandos des Benutzers zur Aktivierung verwendet. In diesem Fall umfasst die einstellbare Eingabevorrichtung 100 ein Mikrofon zur Umwandlung von Schallwellen in ein elektrisches Signal.
  • Vorteilhafter Weise umfasst das Scrollrad Positionselemente als taktil rastend unterscheidbare Einstellmöglichkeiten. Das Scrollrad kann zwei oder mehr Positionselemente umfassen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Scrollrad mindestens sechs Positionselemente auf. Werden mindestens sechs Positionselemente bereitgestellt, dann können dadurch eine Vielzahl von elektronischen Funktionen ausgewählt werden. Beispielsweise kann ein Benutzer das Scrollrad von einer Mittelstellung vorwärts drehen, wobei jede Drehung eine Änderung eines Leuchtmittels, beispielsweise rot, grün, gelb, zur Folge hat. Dreht ein Benutzer das Rad von einer Mittelstellung rückwärts, kann jede Drehung eine Ausgabe eines Geräusches wie beispielsweise unterschiedlicher Motorendrehgeräusche zur Folge haben.
  • An der Oberfläche der Karosserievorrichtung 2, vorzugsweise an der Oberseite der Karosserievorrichtung 2, insbesondere am Dach des Spielzeugs 1 können als Ausgabemittel 300 Anzeigemittel (nicht dargestellt) angeordnet sein, welche die jeweilig angewählte Auswahl eines Positionselementes anzeigen.
  • 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Spielzeug in Vorderansicht.
  • Die einstellbare Eingabevorrichtung 100 mit dem Auswahlmittel 110 und den Aktivierungsmitteln 120, 120' ist an der Oberfläche der Karosserievorrichtung 2, insbesondere an der Oberseite der Karosserievorrichtung 2, vorzugsweise am Dach des Spielzeugs 1, ausgebildet.
  • An der Oberfläche der Karosserievorrichtung 2, insbesondere an der Oberseite der Karosserievorrichtung 2, vorzugsweise am Dach des Spielzeugs 1 können als Ausgabemittel 300 Anzeigemittel (nicht dargestellt) angeordnet sein, welche die jeweilig angewählte Auswahl eines Positionselementes anzeigen.
  • 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Spielzeug in Seitenansicht.
  • Die einstellbare Eingabevorrichtung 100 mit dem Auswahlmittel 110 und den Aktivierungsmitteln 120, 120' ist an der Oberfläche der Karosserievorrichtung 2, insbesondere an der Oberseite der Karosserievorrichtung 2, vorzugsweise am Dach des Spielzeugs 1, ausgebildet.
  • An der Oberfläche der Karosserievorrichtung 2, insbesondere an der Oberseite der Karosserievorrichtung 2, vorzugsweise am Dach des Spielzeugs 1 können als Ausgabemittel 300 Anzeigemittel (nicht dargestellt) angeordnet sein, welche die jeweilig angewählte Auswahl eines Positionselementes anzeigen.
  • 5 stellt das Blockschaltbild der elektrischen Elemente eines erfindungsgemäßen Spielzeugs dar.
  • Die Eingaben der einstellbaren Eingabevorrichtung 100 über die Auswahlmittel 110 und die Aktivierungsmittel 120 sowie optional über eine Spracherkennung 121 werden von einer zentralen Steuerungsvorrichtung 200, vorzugsweise umfassend einen Mikrocontroller mit einem Programm- und einem Datenspeicher oder eine diskrete elektronische Steuerung im Spielzeug verarbeitet, welche auch die Steuerung der Ausgabemittel 300, beispielsweise umfassend ein Display 340 und eine Motorsteuerung 330 für einen oder mehrere Motoren und Leuchtmittel 310, und eine Audioeinheit 320 beispielsweise zur Sprachausgabe, der Ausgabe von Liedern, Geräuschen wie Motordrehgeräusche, rumpelnde Bewegungen oder andere Funktionen, steuert.
  • Man versteht, dass die obige Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen nur beispielhaft ist, und dass verschiedene Modifikationen von Fachleuten auf dem Gebiet der Technik ausgeführt werden können. Obwohl verschiedene Ausführungsbeispiele oben mit einem gewissen Grad an Genauigkeit beschrieben wurden, oder mit Bezug auf eine oder mehrere einzelne Ausführungsbeispiele, könnten Fachleute auf dem Gebiet zahlreiche Änderungen an den offenbarten Ausführungsbeispielen vornehmen, ohne dabei vom Wesen oder dem Schutzbereich dieser Erfindung abzuweichen. Aspekte beliebiger der oben beschriebenen Beispiele können mit Aspekten beliebiger anderer beschriebener Beispiele kombiniert werden, um weitere Beispiele zu bilden, ohne eine Wirkung zu verlieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spielzeug
    2
    Karosserievorrichtung
    100
    Eingabevorrichtung
    110
    Auswahlmittel
    120, 120'
    Aktivierungsmittel
    121
    optionale Spracherkennung
    200
    zentrale Steuerungsvorrichtung
    300
    Ausgabemittel
    310
    Leuchtmittel
    320
    Audioeinheit
    330
    Motorsteuerung
    340
    Display
    400
    Spielzeug gemäß Stand der Technik
    405
    Taste auf der Oberseite
    410
    seitliche Tasten

Claims (18)

  1. Spielzeug (1) umfassend eine Karosserievorrichtung (2), eine Fahrgestellvorrichtung, ein Fahrwerk und Ausgabemittel, dadurch gekennzeichnet, dass am Spielzeug (1) eine einstellbare Eingabevorrichtung zur Aktivierung von elektronischen Funktionen angebracht ist.
  2. Spielzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Eingabevorrichtung Auswahlmittel umfasst.
  3. Spielzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswahlmittel ein Scrollrad umfasst.
  4. Spielzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswahlmittel ein Drehregler ist.
  5. Spielzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswahlmittel eine Rollkugel ist.
  6. Spielzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswahlmittel ein berührungssensitives Touchpad ist.
  7. Spielzeug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Scrollrad mehrere Positionselemente umfasst, die in zwei Richtungen betätigbar sind.
  8. Spielzeug (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Positionselement eine elektronische Funktion aktivierbar ist.
  9. Spielzeug (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Positionselement taktil rastend ausgebildet ist.
  10. Spielzeug (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das eine elektronische Funktion zumindest einen Befehl und/oder zumindest einen Effekt umfasst.
  11. Spielzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Eingabevorrichtung wenigstens ein Aktivierungsmittel umfassend zumindest ein Schaltelement umfasst.
  12. Spielzeug (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltelement ein Button, ein Taster oder ein Schalter ist.
  13. Spielzeug (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivierungsmittel eine Spracherkennung umfasst.
  14. Spielzeug (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielzeug eine Steuerungsvorrichtung, welche einen Mikrocontroller mit einem Programm- und Datenspeicher oder eine diskrete elektronische Steuerung aufweist, umfasst.
  15. Spielzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabemittel eine Audioeinheit zur Ausgabe von Audiosignalen umfasst.
  16. Spielzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabemittel Leuchtmittel umfasst.
  17. Spielzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielzeug (1) eine Energiequelle und einen elektrischen Antrieb umfasst.
  18. Spielzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielzeug (1) eine Fahrzeugsteuerungsvorrichtung, die einen Funkfernsteuerempfänger und Steuerungsmittel zur Steuerung der Richtung und der Geschwindigkeit des Spielzeugs (1) umfasst.
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Non-Patent Citations (1)

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https://www.youtube.com/watch?v=0Uq7IPyrKP0

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