DE2031435A1 - Seil bzw Kettennßsicherung - Google Patents

Seil bzw Kettennßsicherung

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DE2031435A1
DE2031435A1 DE19702031435 DE2031435A DE2031435A1 DE 2031435 A1 DE2031435 A1 DE 2031435A1 DE 19702031435 DE19702031435 DE 19702031435 DE 2031435 A DE2031435 A DE 2031435A DE 2031435 A1 DE2031435 A1 DE 2031435A1
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Vereinigte Osterreichische Eisen und Stahlwerke AG, Linz (Osterreich)
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Description

Patentanwalt DIpI. -Ing. Wolter Jackiwh
Stuttgart N. ManzaMraS·40.. .
Vereinigte Österreichische Eisen- *· *» I / U * una Stahlwerke Aktiengesellschaft
in Linz (Österreich) 24, Juni 1970
Seil- bzw. Kettenrißsicherung
Me Erfindung betrifft eine Seil- bzw. Kettenrißsicherung mit einer an zwei Beilen bzw. Ketten befestigten Blaslanze, von denen ein Seil bzw. eine Kette über eine angetriebene Betriebstrommel und das andere Seil bzw. die andere Kette über eine mitlaufende Reservetrommel geführt ist, wobei die Heservetrommel mit der Betriebstrommel durch eine zwischen ihnen angeordnete Lamellenrutschkupplung verbunden und im Fall eines Seil- bzw. Kettenrisses relativ gegen diese verdrehbar ist.
Eine von der Anmelderin entwickelte Seil- bzw. Kettenrißsicherung dieser Art ist in der österreichischen Patentschrift Nr. 266 185 beschrieben. Bei dieser Einrichtung wird im Falle eines Risses des Hauptseiles nach Überwindung eines durch die Vorspannung der Lamellenkupplung bestimmten Drehmomentes die Absturzbewegung der Lanze weich gebremst, bevor durch Einrasten einer Klinke in ein Klinkenrad eine starre Kupplung zwischen der Betriebstrommel und der Heservetrommel hergestellt wird.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Weiterentwicklung und Verbesserung der bekannten Einrichtung, u. zw. insbesondere dahingehend, daß die Anpreßkraft der Lamellen und damit das Bremsmoment progressiv in Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen Heservetrommel und Betriebstrommel erhöht wird, wobei am Ende des Verdrehweges die Bremsung der Absturzbewegung in eine formschlüssige Verbindung übergeht.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Anfangsvorspannung der Federn, die dem Anfangsbremsmoment entspricht, niedriger als bisher einstellen zu können, wodurch das Reserveseil bzw. die Reservekette bei gleicher Sicherheit schwächer dimensioniert werden kann als bisher.
Diese Ziele der Erfindung werden bei einer Seilbzw. Kettenrißsicherung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß ein gegen die Betriebstrommel verdrehbarer Teil der Reservetrommel durch ein Schraubgewinde mit der Welle der Betriebstrommel verbunden und unter progressiv zunehmender Anpreßkraft der Reiblamellen der Rutschkupplung gegen die Rutschkupplung hin verschraubbar ist.
Vorteilhaft sind zwischen dem zweckmäßig als Platte ausgebildeten, mit der Reservetrommel verdrehbaren Teil und den Reiblamellen der Rutschkupplung vorgespannte Federn vorgesehen, die beim Verschrauben der Platte gegen die Rutschkupplung hin zusammengepreßt werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist die Reservetrommel drehbar auf einer mit der Betriebstrommel fest verbundenen «felle gelagert, wobei die Rutschkupplung, der verdrehbare Teil mit einer Gewindehülse und ein an der welle befestigter, mit dem Schraubgewinde versehener Zapfen innerhalb der Reservetrommel angeordnet sind.
Aus Sicherheitsgründen kann zur «Begrenzung des Verdrehweges der Reservetrommel gegenüber der Betriebstrommel ein Anschlag vorgesehen sein; beispielsweise kann ein maximaler Verdrehweg von 360° vorgesehen sein, bevor die Reservetrommel mit der Betriebstrommel mittels des Anschlages in formschlüssige Verbindung gelangt.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt ein Windwerk für eine Blaslanze mit der erfindungsgemäßen Seil- bzw.
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Kettenrißsicherung in schematischer Darstellung. In Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt durch die Betriebs- und Reserve- --trommel * wiedergegeben. Fig. 3 zeigt den Verlauf des Lamellen-" reibmomentes über den Verdrehwinkel der Reservetrommel.
Mt 1 ist in Fig. 1 ein Isotor bezeichnet, der über das Getriebe 2 die Betriebstrommel 3 und die Reservetrommel 4 antreibt. Diese sind mittels einer gemeinsamen Welle 5 im Lagerbock 6 gelagert. Die Blaslanze 7 ist an einemWagen 8 montiert, der in den Führungen 9 mit Hilfe des Vindwerkes vertikal verfahrbar ist. Die Last des '«agens und der Lanze wird vom Betriebsseil 10 getragen, wogegen das Reserveseil
11 an der gefederten Aufhängung 12 befestigt ist und mit geringer Vorspannung mitlauft. An der gefederten Aufhängung
12 befindet sich eine Schaltnocke 13, welche bei Federausschlägen nach beiden Seiten hin einen Endschalter 14 betätigt, wodurch der Hubmotor 1 abgeschaltet und eingebremst wird.
Im titörungsfall, d. h. bei Schlaffsei lbildi ng bzw. bei überlastung, übermäßiger Dehnung oder bei einem Hiß des Betriebsseiles 10, wird die Feder der mm£hängung 12 entspannt bzw. zusammengepreßt und somit durch Betätigung des Endschalters 14 die Hub- und Senkbewegung sofort abgeschaltet. Wenn das Betriebsseil.10 gerissen ist, fällt die Last so lange nach unten, bis die gefederte Aufhängung 12 auf Anschlag zusammengedrückt ist und die Last zur Gänze vom Reserveseil 11 übernommen ist. Nunmehr hängt die Last an der Reservetrommel 4 und soll gebremst werden.
Die Funktion der als Bremse wirkenden Lamellenreibkupplung ist in Fig. 2 näher erläutert. Die Betriebstrommel 3 ist am *.ellenstummel 15 des Getriebes 2 angeflanscht. Sie besitzt eine auskragende «eile 16, die auf der anderen Seite im Lagerbock 6 in bereits beschriebener .«eise gelagert ist. Die Keservetrommel 4 ist in den Lagern 17 und 18 auf der welle 16 drehbar gelagert. Sie ist mittels der Rutschkupp-
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lung 19 mit der Welle 16 drehmoment enschlüss ig verbunden und wird mit dieser mitgedreht. Die Rutschkupplung besteht aus einer auf der Welle 16 aufgekeilten Nabe 20, der Anschlagscheibe 21, die an der Nabe durch Schrauben 22 befestigt ist, und aus dem Kupplungsgehäuse 23, das mittels Schrauben 24 am Flansch 25 der Reservetrommel 4 angeschraubt ist. In der zwischen der Nabe 20, der Anschlagscheibe 21 und dem Kupplungsgehäuse 23 gebildeten Ausnehmung sind die Reiblamellen 26 eingesetzt. Die Reiblamellen stehen unter der Wirkung der durch Federn 27 belasteten Stößel öder Kolben Die Federn und die Stößel sind in Büchsen 29 angeordnet und diese Büchsen sind in Bohrungen der Platte 30 befestigt. Diese Platte 30 ist mit einer Gewindehülse 31 verbunden, welche auf einem mit Gewinde.versehenen Zapfen 32 der aufgekeilten Nabe 20 axial in Richtung der Pfeile zu den Reiblamellen 26 verdreh- bzw. verschraubbar ist. Die Platte 30 ist mittels eines Mitnehmerbolzens 33 mit der Stirnwand 34 der Reservetrommel 4 verbunden und gegen diese axial verschiebbar.
Die Funktion der Einrichtung ergibt sich aus der Darstellung: Bei einem Riß des Betriebsseiles 10 wird, wie früher beschrieben, das Reserveseil 11 gespannt und die Reservetrommel 4 gegen den Widerstand der Federn 27 und der Reibung zwischen den Reiblamellen 26 relativ zur Betriebstrommel 3 verdreht, wodurch die Anpreßkraft der Reiblamellen progressiv in Abhängigkeit vom Verdrehwinkel ansteigt. Je mehr die Platte 30 auf dem Gewindezapfen 32 verschraubt, d. h. ^e mehr die Platte 30 axial zur Rutschkupplung 19 hin verschoben wird, umso mehr wird die Spannung der Federn 27 und damit die Anpreßkraft der Reiblamellen 26 erhöht bzw. das Reibungsmoment vergrößert. .
Fig. 3 zeigt den Verlauf des Lamellenre'ibmomentes U in Abhängigkeit vom Verdrehwinkel j> der Reservetrommel. Am Beginn der Verdrehung hat das Moment infolge der hohen Haftreibung einen Spitzenwert (Haftmoment Mg). Nach Eintritt
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des Rutschens fällt das Moment infolge der geringeren Gleitreibung auf ungefähr den halben Wert.Ii,-, der bei weiterem Verdrehen der Reservetrommel infolge der Erhöhung der Lamellenanpreßkraft wieder auf ftU ansteigt.
Aus Sicherheitsgründen kann es zweckmäßig sein, zusätzlich einen Anschlag zwischen der Reservetrommel und der Betriebstrommel vorzusehen, um den möglichen Verdrehweg zu begrenzen. Ein solcher Anschlag ist in Fig. 2 mit 35 bezeichnet. Die Befestigung der Seile an den Trommeln kann mit Klemmbacken 36 erfolgen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich gegenüber der bekannten Seil- bzw. Kettenrißsicherung durch eine Reihe von Vorteilen aus. Es ist nicht mehr notwendig, die Reiblamellen, die die Verbindung zwischen Betriebstrommel und Re serve trommel herstellen, mit konstanter Anpreßkraft zusammenzudrücken, woraus folgt, daß das Anfangsbremsmoment (M^ in Fig. 3) um etwa 1/3 niedriger als bisher eingestellt werden kann. Dadurch wird auch das Haftmoment Mg im gleichen Verhältnis kleiner. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird das Reserveseil durch den Anfangsstoß nur noch mit doppelter Nennlast belastet, wogegen bisher mit einer dreifachen Nennlast gerechnet werden mußte. Bei gleicher Reserveseilauslegung wird also eine höhere Betriebssicherheit gewonnen. Da das tatsächliche Bremsmoment von vielen Faktoren abhängig ist, die zum Teil gar nicht erfaßbar sind, wie Materialermüdung, Alterung, veränderliche Temperatureinflüsse, Schwankungen des Reibwertes durch Umgebungsfaktoren, wie Staub, Schmutz, Feuchtigkeit, ist es wichtig hervorzuheben, .daß bei der vorliegenden Konstruktion diese Unsicherheitseinflüsse vollständig eliminiert sijid, denn die Federn werden bei der Verdrehung der Reservetrommel selbsttätig nachgespannt und das Bremsmoment so lange erhöht, bis die Lanze auf Jeden Tall zum Stillstand kommt. Weitere ergeben sich bei der erfindungsgemäßen Einrichtung konstruktive Verein- , fachungen gegenüber dem Stand der Technik durch Weglassen von komplizierten Bauteilen, wie Klinkenrädern u. dgl.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Seil- bzw. Kettenrißsicherung mit einer an zwei Seilen bzw. Ketten befestigten Blaslanze, von denen ein Seil bzw. eine Kette über eine.angetriebene Betriebstrommel und das andere Seil bzw. die andere Kette über eine mitlaufende Reservetrommel geführt ist, wobei die Reservetrommel mit der Betriebstrommel durch eine zwischen ihnen angeordnete Lamellenrutschkupplung verbunden und im Fall eines Seil- bzw. Kettenrisses relativ gegen diese verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegen die Betriebstrommel (3) verdrehbarer Teil (30) der Reservetrommel (4) durch ein Schraubgewinde mit der Vfelle (16) der Betriebstrommel (3) verbunden und unter progressiv zunehmender Anpreßkraft der Reiblamellen (26) der Rutschkupplung (19) gegen die Rutschkupplung (19) hin verschraubbar ist.
2. Seil- bzw. Kettenrißsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweckmäßig als Platte (30) ausgebildeten, mit der Re serve trommel (4) verdrehbaren Teil und den Reiblamellen (26) der Rutschkupplung (19) vorgespannte Federn (27) vorgesehen sind, die beim Verschrauben der Platte (30) gegen die Rutschkupplung (19) hin zusammengepreßt werden.
3· Seil- bzw. Kettenrißsicherung nach 4en Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die #e serve trommel (4) drehbar auf einer mit der Betriebstrommel (3) fest verbundenen Welle (16) gelagert ist, wobei die Rutschkupplung (19)» der verdrehbare Teil (30J mit einer Gewindehülse (3D |md ein an der Welle (16| befestigter, mit dem Schraubgewinde versehener Zapfen (32) innerhalb der Reeervetromftel (4) angeordnet sind. [
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4. SeU-I)Zw. Kettenrißsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Verdrehweges der Reservetrommel (4) gegenüber der Betriebstroaael (3) ein Anschlag (35) vorgesehen ist.
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