DE20313722U1 - Rührgerät - Google Patents

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/13Openwork frame or cage stirrers not provided for in other groups of this subclass
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Abstract

Rührgerät mit einer ringförmigen Scheibe und einem Schaft, wobei
in die ringförmige Scheibe (50) in Umfangsrichtung eine Mehrzahl gegeneinander beabstandeter und gekippter Lamellen (60) eingefügt ist;
das eine Ende des Schafts (70) mit dem Mittelpunkt der Oberfläche der ringförmigen Scheibe (50) verbunden ist;
beim Betrieb des Rührgeräts (80) Flüssigkeit durch die Öffnungen zwischen jeweils zwei Lamellen (60) um die ringförmige Scheibe (50) herum eintritt und nach oben austritt und gemischt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rührgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Da üblicherweise beim Bau von Häusern zur Verschönerung Farben verwendet werden, gibt es viele Arten von Farben. Vorgemischte Farben bestehen z.B. aus langöligem Alkydharz und wetterresistenten Pigmenten; die Hauptbestandteile von Emailfarbe zum Sprühen bestehen aus mittelöligem Aklydharz und wetterresistenten Pigmenten; die Hauptbestandteile für Maueranstrichfarbe auf Wasserbasis sind Harze, die vorzüglich Wasser und Alkali abweisen sowie spezielle Pigmente; der Hauptbestandteil von Maueranstrichfarbe auf Ölbasis ist Acrylharz, das sehr gute alkali-abweisende Eigenschaften hat; Binderfarbe ist aus Copolymerharz einer Polyvinylacetatemulsion (PVAC) und alkaliresistenten Pigmenten raffiniert. Die o.g. Farbzusammensetzungen werden jeweils für verschiedene Stellen verwendet, wie z.B. für übliche Eisen- und Holzkonstruktionen in Innen- und Außenbereichen, und für den Schutz und die Dekoration usw. von Innen- und Außenwänden von Zementkonstruktionen. Farbe ist jedoch eine Zusammensetzung aus Pigmenten und Harzflüssigkeit und benötigt eine gewisse Zeit zum guten Durchmischen vor der Verwendung. Es ist schwierig, das Entmischen und Sedimentieren von Pigmenten zu verhindern, weshalb die Farbe vor der Verwendung hinreichend gut gemischt und gerührt werden sollte, bis sie vollständig gleichmäßig ist, und sie sollte während der Verarbeitungszeit weiterhin gerührt werden.
  • Herkömmliche Rührgeräte können viele moderne Konstruktionen haben. Ein herkömmliches Rührgerät kann z.B. wie ein fassförmiger Abluftventilator (handelsübliches Modell) geformt sein, bei dem die Lamellen durch direktes Einführen von Stäben gebildet sind. Hierbei wird eine ringförmige Scheibe verwendet, die in Umfangsrichtung von der Oberseite zum Boden mit einer Mehrzahl von gleich beabstandeten Lamellen versehen ist. Wenn das Rührgerät in Betrieb ist, tritt Farbe von einer oberen und einer unteren mittigen Öffnung oberhalb bzw. unterhalb der ringförmigen Scheibe ein und tritt jeweils aus Öffnungen zwischen jeweils zwei Bogenlamellen aus. Obwohl die Wirkung eines solchen Rührens und Vermischens durch die kleinen und vielen Öffnungen der Lamellen verbessert wird, bilden sich zu viele verschmutzte tote Winkel, wodurch es schwierig wird, mit einem Pinsel in die Rahmen oberhalb und unterhalb der Lamellen hineinzureichen, weshalb die abschließende Reinigung nicht einfach ist. Wenn das Rührgerät lediglich zum Rühren und Vermischen einer einzigen Farbe verwendet wird, ist die Wirkung im allgemeinen sehr gut; es ist jedoch wahrscheinlich, das eine Anzahl unterschiedlicher Farben an einem Standort gemischt werden müssen, so dass, auch wenn diese herkömmliche Rühr/Mischmethode schnell ist, dieses Verfahren aufgrund der umständlichen Reinigung zur Vermeidung unerwünschter Farbmischung unpraktisch ist und lange dauert. Daher ist dieses herkömmliche Rührgerät in der Verwendung unpraktisch.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Ausbildung für ein Rührgerät mit einem sehr guten Fließ-Störeffekt anzugeben, das sowohl leicht als auch bequem zu reinigen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Das vorliegende verbesserte Rührgerät zum Mischen von Flüssigkeiten umfasst eine ringförmige Scheibe, die in Umfangsrichtung eine Mehrzahl von Lamellen aufweist, die gegeneinander beabstandet und in die gleiche Richtung geneigt sind. Weiterhin umfasst das Rührgerät einen Schaft, dessen eines Ende mit dem Mittelpunkt der Oberfläche der ringförmigen Scheibe verbunden ist, so dass, wenn das Rührgerät arbeitet, Flüssigkeit aus Öffnungen zwischen jeweils zwei Lamellen um die ringförmige Scheibe eintritt und aus einer oberen und einer unteren Öffnung austritt, so dass die Flüssigkeit ausreichend umgerührt und gemischt wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher die folgenden Vorteile:
    • 1. Da die Lamellen der vorliegenden Erfindung flache Platten ohne Rahmen sind, können sie leicht ohne großen Zeitaufwand gereinigt werden.
    • 2. Aufgrund der Tatsache, dass Lamellen in Form von flachen Platten verwendet werden, strömt die Flüssigkeit durch die Öffnungen zwischen jeweils zwei Lamellen hinein und wird nach oben wieder abgegeben, wodurch eine gleichmäßigere Rührwirkung erzielt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Rührgeräts nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Aufsicht, die das Erscheinungsbild des Rührgeräts der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht, die die Richtungen zeigt, in denen die Flüssigkeit bei der Verwendung der vorliegenden Erfindung fließt.
  • Gemäß 1 umfasst das Rührgerät der vorliegenden Erfindung hauptsächlich eine ringförmige Scheibe 50 zur Aufnahme von Lamellen 60 und einen Schaft 70, der mit der ringförmigen Scheibe verbunden ist.
  • Gemäß 1 und 2 umfasst das Rührgerät 80 der vorliegenden Erfindung eine ringförmige Scheibe 50, die in Umfangsrichtung mit einer Mehrzahl von Lamellen 60 versehen ist, die in die Scheibe eingefügt und in derselben Richtung gekippt und gegeneinander beabstandet sind, wobei die Lamellen 60 rechteckige flache Platten sind und an die ringförmige Scheibe 50 angeschweißt oder mit dieser einstückig geformt sind; und einen Schaft 70, dessen eines Ende mit dem Mittelpunkt der Oberfläche der ringförmigen Scheibe 50 verbunden ist.
  • Nach dem Verbinden weisen die Lamellen 60 weder ober- noch unterhalb einen Rahmen auf, so dass sie offen und damit leicht zu reinigen sind; weiterhin sind sie aufrecht angeordnet, breit und flach, wodurch sie einen kräftigen Rühreffekt erzielen können. Wenn die Lamellen 60 außerdem schräg eingefügt sind, wie in 2 durch einen Winkel Θ angedeutet, sind sie strahlenförmig in ca. 40 bis 50° Abweichung von den entsprechenden Normallinien gegen den Uhrzeigersinn nach links um den Schaft 70 herum angeordnet. Wenn das Rührgerät 80 gemäß 3. Farbe rührt, bewegt sich die fließende Farbe also von den Öffnungen zwischen jeweils zwei als flache Platten ausgebildeten Lamellen 60 um die ringförmige Scheibe 50 und tritt in die oberen und unteren Öffnung ein und aus, so dass die Farbe in einem Rührbehälter 90 ausreichend gerührt und vermischt wird.
  • Zusammenfassend ist zu bemerken, dass die vorliegende Erfindung einen verbesserten Aufbau eines Rührgeräts mit extremen praktischen Wert darstellt.
  • Die vorstehende Beschreibung dient allein der Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform und nicht zur Beschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung. Dem Fachmann ist offenbar, dass verschiedene Variationen oder Änderungen gemacht werden können, ohne dass der Kern der Erfindung verlassen wird und diese im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche verbleiben.
  • Bezugszeichenliste
  • 50
    ringförmige Scheibe
    60
    Lamelle
    70
    Schaft
    80
    Rührgerät
    90
    Rührbehälter

Claims (4)

  1. Rührgerät mit einer ringförmigen Scheibe und einem Schaft, wobei in die ringförmige Scheibe (50) in Umfangsrichtung eine Mehrzahl gegeneinander beabstandeter und gekippter Lamellen (60) eingefügt ist; das eine Ende des Schafts (70) mit dem Mittelpunkt der Oberfläche der ringförmigen Scheibe (50) verbunden ist; beim Betrieb des Rührgeräts (80) Flüssigkeit durch die Öffnungen zwischen jeweils zwei Lamellen (60) um die ringförmige Scheibe (50) herum eintritt und nach oben austritt und gemischt wird.
  2. Rührgerät nach Anspruch 1, bei dem als Material für den Aufbau Edelstahl gewählt ist.
  3. Rührgerät nach Anspruch 1, bei dem die Lamellen (60) als rechteckige flache Platten ausgebildet sind.
  4. Rührgerät nach Anspruch 1, bei dem die Lamellen (60) mit der ringförmigen Scheibe (50) einstückig ausgebildet sind und die Lamellen (60) schräg in diese eingreifen, so dass sie strahlenförmig mit ca. 40 bis 50° Abweichung von den entsprechenden Normallinien gegen den Uhrzeigersinn um den Schaft (70) verlaufen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008135225A1 (de) 2007-05-04 2008-11-13 Ekato Rühr-und Mischtechnik GmbH Rührorgan für abrasive medien
US9033572B2 (en) 2007-05-04 2015-05-19 EKATO Rühr- und Mischtechnik GmbH Agitator for abrasive media

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