DE20313670U1 - Lichtbildwerbung - Google Patents

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Abstract

Schaltschrank für die Telekommunikation oder für die Stromversorgung oder für die Verkehrstechnik, der mit einem Lichtbildschirm versehen ist,
wobei der Bildschirm in den Deckel des Schaltschrankes integriert ist oder an der Schaltschranktür befestigt ist,
insbesondere wobei der Bildschirm einen kratzfesten und/oder schlagfesten und/oder entspiegelten und/oder nicht elektrisch leitenden Kunststoffaußenschicht aufweist,
insbesondere wobei der Bildschirm eine Stromversorgung aus dem Schaltschrank erfährt, gekennzeichnet durch einen Vorbau an der Schaltschranktür, der unabhängig von der Schaltschranktür öffenbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lichtbildwerbung. Lichtbildwerbungen sind in verschiedener Form bekannt.
  • Unter anderem findet ein Bildschirm Anwendung, der an Häuserfronten angebracht ist. Es sind auch allein stehende Bildschirme bzw. Lichtbildschirme bekannt.
  • Der Begriff Lichtbildschirm umfaßt im folgenden sowohl Flächen, auf denen elektronisch ein Bild erzeugt wird oder in denen elektronisch ein Bild erzeugt wird, als auch Flächen mit einem hinterlegten Bild. Das Bild kann auf eine Kunststoff-Folie oder auf Papier gedruckt sein. Durch Hinterleuchten des Bildes entsteht die Lichtbildwerbung.
  • Die allein stehenden Lichtbildschirme beinhalten im Verhältnis zu anderen Lichtbildwerbungen die aufwendigste Konstruktion, weil neben dem Bildschirm auch eine ausreichende Tragekonstruktion beigestellt werden muß.
  • Die Wirtschaftlichkeit der Lichtbildwerbung ist wesentliche Voraussetzung für ihre Einrichtung.
  • Hinzu kommt, daß nicht immer eine ausreichende Gelegenheit für die Anbringung bzw. Aufstellung einer Lichtbildwerbung besteht.
  • Nach einem älteren Vorschlag findet auch eine Lichtbildwerbung an Schaltschränken statt.
  • Nach dem älteren Vorschlag wird die Lichtbildwerbung durch Befestigung der Lichtbildschirme an örtlichen (Outdoor/Außenbereich) Schaltschränken oder durch Ausbildung von Schaltschränken als Lichtbildschirme erreicht, die auf Verkehrsflächen (z.B.Bürgersteigen) stehen bzw. dicht an Verkehrsflächen stehen. Durch die Anordnung auf Verkehrsflächen bzw. an Verkehrsflächen sind die Schaltschränke immer gut zugänglich. Die örtlichen Schaltschränke sind Schaltschränke für die Telekommuniakation oder Schaltschränke für die Verkehrstechnik oder Schaltschränke für die Stromversorgung.
  • Der Begriff Schaltschränke umfaßt im folgenden auch die Verteilungsschränke. Die bekannten Schaltschränke beinhalten stabile Konstruktionen mit ausreichender Widerstandsfähigkeit gegen Wetter, Vandalismus usw.
  • Dadurch, daß sich auf Verkehrsflächen stehen bzw. an Verkehrsflächen stehen, befinden sich die Schaltschränke im Blickfeld der Passanten. Das heißt, viel dieser Schaltschränke stehen an einer werbungsgünstigen Stelle.
  • Hinzu kommt, daß alle Schaltschränke einen Stromanschluß haben.
  • Die für die Lichtbildschirme notwendige Stromversorgung kann vorteilhafterweise aus den Schaltschränken entnommen werden. Wahlweise ist auch eine eigene Stromversorgung möglich.
  • Nach dem älteren Vorschlag sind die Lichtbildschirme wahlweise mit einem Wechselrahmen versehen, der in Abständen eine Auswechselung der Informationen bzw. der Werbung erlaubt.
  • Für den Wechselrahmen ist eine durchsichtige Kunststoffschicht an der Außenseite vorgesehen. Günstig ist dabei die Verwendung schlagfesten, nicht elektrisch leitenden Kunststoffes.
  • Günstig ist auch die Verwendung optisch vergrößernder durchsichtiger Schichten. Der Vergrößerung kann eine Wölbung der frontseitigen Scheibe dienen.
  • Die Wölbung kann auch einem anderen Zweck dienen, z.B. der Erkennbarkeit der Werbung aus einer seitlichen Ansicht oder der Unterbringung der Beleuchtung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den älteren Vorschlag weiterzubilden. Das wird mit den Merkmalen der geltenden Ansprüche erreicht.
  • Die oben beschriebene Anbringung eines Lichtbildschirmes an einem Schaltschrank kann z.B. in der Form eines vitrinenartigen Vorbaus an der Schaltschranktür verwirklicht werden. Dadurch kann der Vorbau mitsamt der Schaltschranktür aufgeschwenkt werden, wenn der Schaltschrank geöffnet werden muß. Vorteilhaft für diese Bauweise ist eine Arretierung der Schaltschranktür in der Offenstellung. Die Arretierung kann mittels eines Gestänges erfolgen, welches wahlweise beim Türöffnen automatisch einrastet und zum Türschließen von Hand gelöst wird. Mit der Arretierung wird ein unerwünschtes Schlagen der Tür unter Windlast verhindert. Das Schlagen gefährdet den mit der Installation, Reparatur oder Wartung am Schaltschrank befaßten Bedienungsmann und kann zu Beschädigungen an dem vitrinenartigen Vorbau führen.
  • Für die Offnung des vitrinenartigen Vorbaus kann die gleiche Arretierung oder eine andere Arretierung vorgesehen sein.
  • Der vitrinenartige Vorbau kann vorzugsweise unabhängig von dem Schaltschrank zum Wechseln der Werbung, zur Reparatur und zur Wartung geöffnet werden.
  • Darüber hinaus können unterschiedliche Schließeinrichtungen für den Schaltschrank und den vitrinenartigen Vorbau vorgesehen sein. Vorteilhafterweise kann damit die Zugangsberechtigung verteilt werden; die Zugangsberechtigung für den Schaltschrank zum Beispiel an den bisherigen Schaltschrankbetreiber und die Zugangsberechtigung für den vitrinenartigen Vorbau an ein Werbungsunternehmen.
  • Jeder Zugangsberechtigte erhält dann den Schlüssel für die für ihn relevante Schließeinrichtung.
  • Für die Nutzung eines hinterleuchteten Lichtbildschirmes ist eine Anordnung der Werbung zwischen einer innenseitigen Lichtstreuscheibe und einer außenseitigen Frontscheibe günstig. Die Lichtstreuscheibe vergleichmäßigt die Lichtstrahlung der in dem Vorbau angeordneten Lichtquellen.
  • Die Frontscheibe und die Lichtstreuscheibe sind gemeinsam und/oder einzeln ufklappbar, um die Werbung zu wechseln und die Lichtquellen zu warten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die 1 bis 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Dabei ist ein Schaltschrank 10 in der Form eines Stromverteilerschrankes mit einem vitrinenartigen Vorbau 11 versehen. Der Vorbau 11 besitzt einen Aluminiumrahmen mit stabilisierenden Elementen aus Edelstahl.
  • Der Vorbau 11 ist an der Schaltschranktür befestigt. Das Gewicht des Vorbaus 11 ist auf die B elastbarkeit der Schaltschranktür ausgelegt. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Belastbarkeit der Schaltschranktür 15 kg.
  • Der Schaltschrank 10 und der Vorbau 11 sind in der 2 in einer schematischen Draufsicht dargestellt.
  • Der Vorbau 11 zeigt in der Draufsicht eine Frontscheibe 12 aus dem Kunststoff Makrolon mit einer Auswölbung.
  • Der Vergleich mir der Seitenansicht der 3 zeigt, daß die Wölbung der Frontscheibe 12 sich über die ganze Höhe des vitrinenartigen Vorbaus erstreckt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Deckel des Vorbaus 11 mit einer Wölbung nach oben versehen, die der Wölbung der Frontscheibe angepaßt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Frontscheibe 12 schwenkbeweglich angeordnet. Das heißt, die Frontscheibe kann durch Schwenken geöffnet und geschlossen werden. Die 5 zeigt die Frontscheibe 12 im geöffneten Zustand 12'.
  • Ferner ist nach 4 eine Lichtstreuscheibe 14 an der Frontscheibe 12 vorgesehen. Die Werbung wird in Form eines Plakates zwischen die Frontscheibe 12 und Lichtstreuscheibe 14 gelegt. Dazu kann auch die Lichtstreuscheibe 14 gegenüber der Frontscheibe verschwenkt werden. Die Lichtstreuscheibe besteht aus dem Kunststoff Makrolon. Sie hat im Ausführungsbeispiel eine Dicke von 0,7mm. Auf dem Makrolon ist eine Lichtstreufolie auflaminiert.
  • Zum einen sorgt die Lichtstreuscheibe 14 dafür, daß das Licht der Leuchtstoffröhren flächig und streifenlos verteilt wird. Im Ausführungsbespiel sind für ein A-0-Format der Werbung insgesamt 6 Leuchtstoffröhren vorgesehen, die sich über die gesamte Höhe der Werbung erstrecken und mit Strom aus dem Schaltschrank versorgt werden. Zu den Leuchtstoffröhren gehören Fassungen und Starter und Sicherungen. Die Fassungen sind in dem Vorbau montiert, desgleichen die Starter. Die Sicherung ist üblicherweise im Starter angeordnet. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Sicherung auch in dem Schaltschrank untergebracht sein.
  • Zum anderen hat die Lichtstreuscheibe 14 die Aufgabe, das Plakat an die Frontscheibe zu drücken. Für einen Plakatwechsel wird die Lichtstreuscheibe 14 von der Frontscheibe 12 gelöst. Nach dem Plakatwechsel wird die Lichtstreuscheibe 14 wieder gegen die Frontscheibe 12 gedrückt und mit zwei Exzenterschrauben gesichert.
  • Mittels vier Bolzen, die sich an dem Rahmen für die Frontscheibe 12 oben und unten befinden, wird das Wechselplakat formschlüssig direkt hinter die Frontscheibe 12 gehängt bzw. dort positioniert. 5 zeigt eine entsprechende Lochung 26 an den Plakaten 25. Nach 6 sind in der Lichtstreuscheibe bzw. in deren Folie 27 Langlöcher 28 vorgesehen, die mit den genannten Bolzen korrespondieren. Das heißt, durch die Langlöcher 28 wird verhindert, daß die Bolzen dem Andrücken der Lichtstreuscheibe hinderlich sind.
  • Die Bolzen und die beschriebenen Löcher gewährleisten ein einfaches, schnelles Auswechseln und einen exakten Sitz der Plakate.
  • Die Frontscheibe 12 wird in einem Rahmen 17 gehalten, der mittels Klavierbändern 15 schwenkbeweglich an dem Vorbau 11 gehalten ist. Im Ausführungsbeispiel sind die Klavierbänder rechts angeschlagen; in einem anderen Ausführungsbeispiel links.
  • Für die Lichtstreuscheibe ist die Schwenklagerung vorgesehen wie für die Frontscheibe.
  • In der Schließstellung wird der Vorbau durch einen oberen und unteren Schließmechanismus 16 gesichert. Dabei handelt es sich um Riegel, die in der Schließstellung durch eine Klappe abgedeckt werden.
  • Neben der Schließeinrichtung für den vitrinenartigen Vorbau sind im Ausführungsbeispiel noch Schließeinrichtungen für den Schaltschrank vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um Sicherheits-Profilhalbzylinder.
  • Die Schaltschranktür kann im Ausführungsbeispiel mit geschlossenem vitrinenartigen Vorbau nach Lösen der zugehörigen Schließeinrichtung verschwenkt werden. Während der Arbeiten am Schaltschrank wird das gesamte Gebilde mittels eines Türfeststellers im 90Grad-Winkel arretiert.
  • 7 zeigt in einem weiteren Ausführungsbeispiel einen vitrinenartigen Vorbau an einem Schaltschrank 10 mit einem Rahmen 19 für die Frontscheibe. Dabei ist der Rahmen im geöffneten Zustand des Vorbaus dargestellt. In der Offenstellung wird der Rahmen 19 durch ein Gestänge 18 gesichert. Das Gestänge 18 besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Blechen, von denen das eine Blech an dem der gemeinsamen Gelenkstelle abgewandten Ende gelenkig am Vorbau befestigt ist und von denen das andere Blech an dem der gemeinsamen Gelenkstelle abgewandten Ende gelenkig an dem Rahmen 19 befestigt ist. Das Gestänge begrenzt die Öffnungsweite und hat in der Endstellung zugleich Selbsthemmung, weil die miteinander fluchtenden Bleche entsprechenden Widerstand gegen ein Ausweichen/Auslenken zeigen. Durch Bewegung des Gestänges von Hand kann die Selbsthemmung aufgehoben werden.
  • 7 zeigt zugleich Leuchtstoffröhren 20, die im regelmäßigen Abstand verteilt im Vorbau angeordnet sind und das Plakat hinterleuchten.
  • Zu den Leuchtstoffröhren 20 gehören Starter 20.
  • Die Stromversorgung für die Leuchtstoffröhren und die Starter wird dem Schaltschrank entnommen.
  • Im Ausführungsbeispiel sind in den vertikalen Kanten des Vorbaus nicht dargestellte Schlitze vorgesehen, die mit farbigem Acrylglas abgedeckt sind. Infolgedessen kann Licht aus der Plakatwerbung auch durch die Kantenschlitze dringen und eine zusätzliche vorteilhafte Anmutung verursachen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Vorbau auch mit einer nicht gestellte Be- und Entlüftungen vorgesehen, mit denen eine Schwitzwasserbildung im Innenraum verhindert wird.

Claims (6)

  1. Schaltschrank für die Telekommunikation oder für die Stromversorgung oder für die Verkehrstechnik, der mit einem Lichtbildschirm versehen ist, wobei der Bildschirm in den Deckel des Schaltschrankes integriert ist oder an der Schaltschranktür befestigt ist, insbesondere wobei der Bildschirm einen kratzfesten und/oder schlagfesten und/oder entspiegelten und/oder nicht elektrisch leitenden Kunststoffaußenschicht aufweist, insbesondere wobei der Bildschirm eine Stromversorgung aus dem Schaltschrank erfährt, gekennzeichnet durch einen Vorbau an der Schaltschranktür, der unabhängig von der Schaltschranktür öffenbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine schwenkbewegliche Anordnung des Vorbaus an der Schaltschranktür.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch separate Schließeinrichtungen für die Schaltschranktür und für den Vorbau.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet, durch ortsfeste Bilder, vorzugsweise Plakate in dem Vorbau, wobei die Bilder zwischen einer Frontscheibe und einer Lichtstreuscheibe angeordnet sind und daß hinter der Lichtstreuscheibe mindestens eine Lichtquelle vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstreuscheibe aus einer tragenden Scheibe und einer auflaminierten Lichtstreufolie besteht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Arretierng der Schaltschranktür nd/oder des Vorbaus in der Offenstellung.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004022633A1 (de) * 2004-05-07 2005-12-15 Rudow, Manfred Kastenförmiger Schrank für Installations- und Werbezwecke
DE102005042983A1 (de) * 2005-09-09 2007-03-22 Nkt Cables Gmbh Kastenförmiger Schrank für Installations- und Werbezwecke

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