DE20313576U1 - KFZ mit Haupt- und Nebenrädern - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/02Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with two road wheels in tandem on the longitudinal centre line of the vehicle
    • B62D61/04Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with two road wheels in tandem on the longitudinal centre line of the vehicle with two other wheels which are coaxial

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Abstract

– gekennzeichnet dadurch, daß der Rollwiderstand bei Geradeausfahrt lediglich auf den beiden mittig zur Längsachse des Fahrzeugs hintereinander angeordneten Haupträdern VM und HM liegt (1 bis 4).

Description

  • Kraftfahrzeuge, d.h. PKW fahren normalerweise auf 4 – mindestens auf 3 Rädern, welche ständig einen vollen Bodenkontakt haben. Bei diesen herkömmlichen Kraftfahrzeugen besteht ein wesentlicher Teil des Treibstoffverbrauchs durch den Rollwiderstand der 4 Räder (im Normalfall).
  • 1.
  • In der Neuerung des o.g. KFZ mit Haupt- und Nebenrädern sind zwei hintereinander laufende Räder (VM und HM) mittig zur Längsachse des Fahrzeugs angeordnet, während links und rechts die weiteren Räder (AML und AMR) mittig zur Querachse des Fahrzeugs mit einem geringen Höhenversatz angebracht sind.
  • D.h,, daß bei Geradeausfahrt die mittig zur Längsachse des Fahrzeugs angeordneten Räder (VM und HM) den Boden berühren, während die außen mittig zur Querachse des Fahrzeugs liegenden Räder (AML, und AMR) minimal über dem Boden schweben.
  • Die mittig zur Querachse des Fahrzeugs liegenden Räder (AML und AMR) berühren seitlich an der Außenseite des Fahrzeugs den Boden nur in der Kurvenfahrt zu Stabilisierung.
  • Die sich hier anbietende Karosserieform des KFZ ist in der Draufsicht in Form einer Raute mit der Anordnung der Räder und Sitzplätze in den Ecken.
  • Hierdurch wird der Rollwiderstand halbiert.
  • 2.
  • Zusätzlich bietet sich die herkömmliche Karosserieform an, welche ebenfalls die Haupträder VM und HM angeordnet hat, wie in Pos. 1. Die Nebenräder sind außen jedoch nicht mittig, sondern vorne und hinten auf gleicher Höhe, wie die Haupträder, angeordnet. D.h. es gibt links das vordere Nebenrad AVL und das hintere Nebenrad AHL; rechts das vordere Nebenrad AVR und das hintere Nebenrad AHR. Alle Nebenräder haben wiederum die etwas höhere Anordnung gegenüber den Haupträdern mit dem gleichen Effekt, dass bei Geradeausfahrt der Rollwiderstand halbiert wird.
  • Insgesamt:
  • Weiterhin wird neben der jeweiligen Karosserieform eine ausgeglichene Gewichtsverteilung nötig, was z.B. durch mittig angeordnete Sitze vorne und hinten möglich ist sowie einen dritten und vierten Sitz links und rechts. Ferner kann eine genaue Einstellung insbesondere für den Komfort durch verschiebbare Sitze erfolgen.
  • Zeichnungen:
  • 1 Draufsicht am Beispiel der Karosserie in Rautenform
  • 2 Ansicht der Karosserie in Rautenform im Querschnitt
  • 3 Draufsicht am Beispiel einer herkömmlichen Karosserie
  • 4 Ansicht im Querschnitt einer herkömmlichen Karosserie
  • Bezugszeichen:
  • VM
    Vorderrad mittig
    AML
    Außenrad mittig links
    AMR
    Außenrad mittig rechts
    HM
    Hinterrad mittig
    AVL
    Außenrad vorne links
    AVR
    Außenrad vorne rechts
    AHL
    Außenrad hinten links
    AHR
    Außenrad hinten rechts
    K
    Karosserie
    S
    Straße

Claims (13)

  1. – gekennzeichnet dadurch, daß der Rollwiderstand bei Geradeausfahrt lediglich auf den beiden mittig zur Längsachse des Fahrzeugs hintereinander angeordneten Haupträdern VM und HM liegt (1 bis 4).
  2. – nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß 2 weitere Räder AML und AMR außen mittig zur Querachse des Fahrzeugs angeordnet sind (1, 2).
  3. – nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet dadurch, dass die beiden außen liegenden Räder AML und AMR höher angeordnet sind als die Haupträder VM und HM und bei Geradeausfahrt nicht den Boden berühren (2).
  4. – nach Anspruch 1 bis 3 gekennzeichnet dadurch, daß sich entsprechend der Radanordnung eine Karosserieform ähnlich einer Raute anbietet (1 und 2).
  5. – nach Anspruch 4 gekennzeichnet dadurch, dass neben der angeglichenen Karosserie in Form einer Raute (Draufsicht) auch eine andere insbesondere die herkömmlichen Karosserieformen eingesetzt werden können (3).
  6. – nach Anspruch 5 gekennzeichnet dadurch, dass im Fall einer herkömmlichen Karosserieform die außen angeordneten Räder AVL, AVR sowie AHL und AHR nicht mittig zur Querachse des Fahrzeuges angeordnet sind, sondern stattdessen auch eine Anordnung vorne und hinten möglich ist (3 und 4).
  7. – nach Anspruch 5 und 6 gekennzeichnet dadurch, dass auch bei herkömmlichen Karosserieformen die Außenräder AVL, AVR sowie AHL und AHR höher angeordnet sind als die Haupträder VM und HM und bei Geradeausfahrt nicht den Boden berühren
  8. – nach Anspruch 1 bis 7 gekennzeichnet dadurch, dass der Effekt des wesentlich verringerten Rollwiderstandes bei Geradeausfahrt gegeben ist.
  9. – nach Anspruch 1 bis 8 gekennzeichnet dadurch, dass alle Räder VM, HM, AML, AMR (1 und 2) bzw. VM, HM, AVL, AVR, AHL, AHR (3 und 4) bei jeder Variation in deren Anordnung durch Absenken bzw. Anheben auf eine Höhe gebracht werden können.
  10. – nach Anspruch 1 bis 9 gekennzeichnet dadurch, dass die Sitze zur Balance bei Geradeausfahrt angeordnet werden, indem a) im Falle des Fahrers alleine dieser vorne in der Mitte sitzt b) ein evtl. Beifahrer hinten sitzt – genau hinter dem Fahrer c) zwei evtl. Beifahrer links und rechts sitzen – außen d) drei evtl. Beifahrer s. b) und c) zusammen.
  11. – nach Anspruch 10 gekennzeichnet dadurch, dass die Sitze und andere Elemente durch deren Verschiebbarkeit zur Gewichtsverteilung genutzt werden können.
  12. – nach Anspruch 1 bis 9 gekennzeichnet dadurch, daß die außen angeordneten Räder durch Berührung mit dem Boden in Kurvenfahrten das Fahrzeug stabilisieren.
  13. – nach Anspruch 10 und 11 gekennzeichnet dadurch, dass für eine durch verschiebbare Elemente und Sitze ermöglichte Balance auch eine Sitzanordnung möglich ist, bei der der Fahrer und ein Beifahrer nebeneinander sitzen können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009003304A2 (fr) * 2007-07-05 2009-01-08 Assystem S.A. Véhicule automobile du type hybride

Cited By (2)

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WO2009003304A2 (fr) * 2007-07-05 2009-01-08 Assystem S.A. Véhicule automobile du type hybride
WO2009003304A3 (fr) * 2007-07-05 2009-02-19 Assystem S A Véhicule automobile du type hybride

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