DE2031334A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Vergleichmaßigung der Ablieferung von Streck werken der Spinnerei - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Vergleichmaßigung der Ablieferung von Streck werken der SpinnereiInfo
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- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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- D01H5/38—Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities
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Description
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DR. M0LLER-BOR£ - ρ«ΛίΛΝ<Τ^ - JDp. E)EUREL Sv- L I (J 3 J
DIPL-INQ. F!::STCFu?Äi:D.D;PL-rN3. GRÄMKOW ΟΛ - 4\.αηη
β MÜNCHEN >.2, ROBHRT-KOCH-STR. 1 Ζ#. JUnl Ι^/Ο
TELEFON 225110 , -
Apparate- und Maschinenfabriken TJster
Ch 8610 üater / SCHWEIZ
Verfahren und Vorrichtung zur Vergleichmässigung der
Ablieferung von Streckwerken der Spinnerei.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Vergleichmässigung der Ablieferung von Streckwerken
der Spinnerei.
Im Zuge der Automatisierung und Qualitätsverbesserung JLn der Textilindustrie gelangen unter anderem auch vermehrt
geregelte Faserband-Strecken zum Einsatz. Damit wird
ein gleichmäasigeres Faserband erzeugt, das entweder einer
Qualitätsverbesserung gleichkommt, oder aber auch Kürzungen im Produktionsablauf durch Reduzierung der Passagenzahl
ermöglicht.
Geregelte Strecken sind relativ teuer. Ihre Investition lohnt sich in den meisten Fällen nur, wenn eine Spinnerei
maschinell neu aufgebaut wird. Der Umbau von bestehenden
Strecken auf Regelstrecken lässt sich meist aus konstruktiven Gründen nicht realisieren·
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vergleichmässigung der Ablieferung von Streckwerken
der Spinnerei, das sich dadurch auszeichnet, dass von
den dem Streckwerk vorgelegten Bändern mindestens ein
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Band durch mindestens ein zusätzliches Zylinderpaar geführt wird, welches zusätzliche Zylinderpaar auf
Grund eines dem Gesamtquerschnitt der Streckenablieferung entsprechenden, in einem Hessorgan ermittelten Hesssignals in seiner Drehzahl gesteuert wird. .
Die Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welches durch mindestens ein
dem eigentlichen Streck- und Verzugssystem zugeordnetes zusätzliches Zylinderpaar gekennzeichnet 1st, dessen
Antrieb durch ein von der Streckwerkablieferung beeinflusstes Hessorgan steuerbar ist, durch das mindestens
ein Band bezüglich seines Querschnittes einem variablen Verzug unterworfen ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass für die Vergleichmässigung der Ablieferung von Streckwerken der Spinnerei, bereits eine wesentliche textiltechnische Verbesserung erzielt wird, wenn die langperiodischen Schwankungen ausgeregelt werden. Diese sind
in ihrer Amplitude relativ klein. Demzufolge sind für ihre Regulierung mit Hilfe der Verzugsänderung auch nur
verhältnismassig kleine Verzugsänderungen erforderlich, die sich in der Gröasenordnung von einigen Prozent
des totalen Verzugs bewegen. Dadurch ergibt eich die Möglichkeit, durch eine entsprechend grössere Verzugsänderung nur an einem Teil der das Streckwek passierenden Fasermenge die gleiche Wirkung zu erzielen. Wird
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beispielsweise bei einem Streckwerk mit 6 nebeneinander
einlaufenden Bändern nur ein Band einem zusätzlichen Verzug unterworfen, lässt eich theoretisch immer noch
eine Schwankung der Fasermenge bis zu + QjL entsprechend
+ τ , 5 ausgleichen.
Dabei wird der Vorteil gewonnen, dass der für den Antrieb und die Steuerung eines oder nur weniger Bänder
erforderliche konstruktive Aufwand bescheiden bleibt, der
auch an bereite vorhandenen, ungeregelten Streckwerken nachträglich vorgesehen werden kann. Ferner kann dadurch auch die Notwendigkeit einer Regelung der Band-Zuführungen vermieden werden» da der Hauptanteil der
Fasermasse mit konstanter Geschwindigkeit dem Streckwerk zugeführt wird. Insbesondere bei den heute modernen zweiköpfigen Hochleistungestrecken mUsate der
Antrieb nahezu gänzlich neu gestaltet werden, well er
für beide Ablieferungen gemeinsam ist, die Zufuhr-,
geschwindigkeiten der Bänder durch die Regelung aber nicht mehr gleich sein können. Einzeln« Bänder,
wie sie die Erfindung vorsieht, können jedoch ohne wieteres direkt aus einer Kanne abgezogen werden. Da
im übrigen die Abweichungen vom Sollquerschnitt in
der Praxis im allgemeinen sehr klein sind, genügt es,
wenn nur ein oder zwei Bänder geregelt werden.
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a cn ac
• 1
fUhrungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch ein Streckwerk mit stetiger Regelung
durch ein zusätzliches Zylinderpaar, Fig. 2 schematisch ein weiteres Streckwerk mit stufen-
weiser Regelung durch zwei zusätzliche Zylinder-
paare·
In Fig. 1 stellen 3, 4, 5 Zylinderpaare eines konven-P
tlonellen Mehrzylinder-Streckwerkes dar, die durch geeignet
gewählte Rädergetriebe mit konstanter Drehzahl umlaufen und dementsprechend einen konstanten Verzug
auf die gemäss Darstelleung in den Figuren von unten einlaufenden Bänder 9 ausüben. Die Ablieferung 2 wird
In einem Kondenser 1 zusammengefasst und in bekannter Weise in Kannen deponiert. Vorzugsweise ist im Kondenser 1 ein Hessorgan untergebracht, wie es beispiels- weise
in der Schweizer Patentschrift No. 436.779 be- ■
^ schrieben 1st. Dieses Messorgan liefert ein Meesignal
das der den Kondenser 1 passierenden Fasermenga. mindestens
annähernd proportional ist.
Auf die mittleren zwei Bänder .wirkt nun ein zusätzliches Zylinderpaar 6, eo dass ein zusätzliches Verzugsfeld 7 gebildet wird. Dieses Zylinderpaar
6 wird durch einen Regelmotor 8 mit einstellbarer Drehzahl angetrieben.
BAD ORiGiNAL
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Die Einstellung dieser !drehzahl wird nun durch das genannte Messignal gesteuert, wobei eine zu grosse Fasermenge im Kondenser 1 eine Verringerung der Drehzahl, eine
zu kleine Fasermenge im Kondenser 1. eine Erhöhung der
Drehzahl des Zylinderpaares 6 bewirkt. Die Umsetzung des Meösignals in die für die Steuerung der Drehzahl
des Regelmotors 8 benötigte Grosse erfolgt nach bekannten Massnahmen der Regeltechnik.
Dadurch müssen nur verhältnismäßig kleine rotierende
Massen beschleunigt bzw. verzögert werden, wodurch die Leistung und damit die Abmessungen der Regelorgane klein
gehalten werden können.
Damit diese geregelten Bänder, die sehr dünn werden
können» auch im Vlies 2 sicher erfasst werden» ist es
sinnvoll, die Bänder nicht am Rande, sondern gegen die
Mitte hin zuzuführen und zu regeln.
Anstelle einer kontinuierlichen Geschwindigkeitsänderung des EinzugsZylinders 6 kann bei reduzierten Ansprüchen
an die Gleichmässigkeit der Ablieferung auch ein intermittierender Betrieb gewählt werden. Die Regulierung
beschränkt sich dabei natürlich auf das Zuführen oder NichtzufUhren eines Barides. Da, wie bereits erwähnt, die
Abweichungen vom Sollquerschnitt relativ klein sind,
kann eine-solche'einmalige Korrektur genügen, wenn das
■zugeführt©, zu regelnde Band wesentlich dünner als die
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andern Bänder ist.
Eine merkliche Verbesserung der Gleichmässigkeit der Ablieferung wird bereite erzielt, wenn statt einem, deren
zwei wesentlich dünnere Bänder als die Üblichen intermittierend dem Streckwerk zugeführt werden. Figur 2
zeigt dies in schematiacher Weise. 30 und 31 sind zwei
ziemlich dünne Bänder, um eine GrbeBenordnung zu nennen,
können sie je drei Prozent des Gesamtquerschnittes aller
Bänder betragen. Im Normalfall wird nun eines der Bänder, beispielsweise nur das Band 30, einlaufen. Ss wird Über
den Zylinder 20 zugeführt, der seinerseits vom Motor (oder yon einer Kupplung) 21 angetrieben wird. Ist das
Band zu dünn, so wird auch der Zylinder 22 durch den Motor (oder Kupplung 23) in Bewegung gesetzt, so dass
das Band 31 ebenfalls zugeführt uird, Ist das Band am
Ausgang zu dick, so wird weder das Band 30 noch 31 zu-
- geführt. Bei einem beispielsweise 3^-igen Anteil des
Bandes 30 oder 31 vom Gesamtquerschnitt erfolgt somit
die Regulierung auf 1,9* genau. Die Bedingung ist allerdings, dass die gesamte Abweichung nicht mehr als 4»5#
beträgt. In der Praxis ist diese Bedingung oftmals erfüllt, oder sie kann durch eine Alarmschaltung, die
ein manuelles Eingreifen ermöglichst, wieder herbeigeführt werden.
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Claims (9)
- P at en t a η s.p r ü eheVerfahren zur Vergleichmässigung der Ablieferung- von Streckwerken der Spinnerei, dadurch g e kenn ζ eich η e t, daß von den dem Streckwerk vorgelegten Bändern (9) mindestens ein Band durch mindestens ein zusätzliches Zylinderpaar (6) geführt wird, welches zusätzliche Zylinderpaar aufgrund eines dem Gesamtquerschnitt der Streckenablieferung entsprechenden, in einem Meßorgan ermittelten Meßsignals in seiner Drehzahl gesteuert wird.
- 2. Verfahren naGh Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze ich η e t, daß die Drehzahl des zusätzlichen Zylinderpaares (6) proportional zum Meßsignal verändert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -ζ e ic h η e t, daß die Vergleichmässigung des Faserbandes stufenweise erfolgt, indem innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereich.es des der durchlaufenden Fasermenge entsprechenden Meßsignals keine Regelung, bei einem Ausbrechen des Meßsignals aus diesem Toleranzbereich jedoch eine konstante Fasermenge zugesetzt oder zurückgehalten wird. .
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und J, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bänder (30, 31) durch je ein dem Streckwerk vorgelagertes, zusätzliches Zylinderpaar (20, 22) geführt werden und daß der Antrieb der Zylinderpaare in Funktion des der totalen Fasermenge entsprechenden Meßsignals auf beide, nur auf eines oder auf keines derselben einwirkt.1 0 £ S 7 R / 0 a 5 4
- 5· Verfahren nach den Ansprüchen Λ , 3 "und 4, dadurch, g e k e η η ζ ei ch.net, daß den zusätzlichen Zylinderpaaren (20, 22) Bänder vorgelegt werden, deren 3?asermenge.pro Band zwischen 1 und 5% der totalen, dem Streckwerk vorgelegten IFasermenge gewählt wird.
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß dem eigentlichen Streck- und Verzugs syst em mindestens ein zusätzliches Zylinderpaar (6) zugeordnet ist, dessen Antrieb (8) durch ein von der Streckwerkablieferung beeinflußtes Meßorgan steuerbar ist, und daß durch das genannte zusätzliche Zylinderpaar (6) mindestens ein Band bezüglich seines Querschnittes einem variablen Verzug unterworfen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ ei chnet, daß das zusätzliche Zylinderpaar (6) in der Mitte des Streckwerks angeordnet ist und auf mindestens ein mittleres der nebeneinander in das Streckwerk einlaufenden Einzelbänder einwirkt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß die Drehzahl des zusätzlichen Zylinderpaares (6) in Punktion des Meßsignals kontinuierlich veränderbar ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Streck- und Verzugs syst em zwei zusätzliche Zylinderpaare (20, 22) zugeordnet sind, denen je ein spezielles Faserband (30, 31) zugeführt wird, und deren Drehzahlsteuerung so getroffen ist, daß bei einem Meßsignal entsprechend einertotalen Fasermenge innerhalb einer vorgegebenen Toleranzgrenze nur eines dieser Zylinderpaare (20) mit vorgegebener Drehzahl angetrieben und das andere Zylinderpaar (22) stillgesetzt ist, bei einem Meßsignal entsprechend einer totalen Fasermenge unterhalb der genannten Toleranzgrenze beide Zylinderpaare (20, 22) mit vorgegebener Drehzahl angetrieben sind und bei einem Meßsignal entsprechend einer totalen Fasermenge oberhalb der genannten Toleranz"· grenze beide Zylinderpaare (20, 22) stillgesetzt sind*10· Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 9, dadurch g e kennzeichne t, daß den zusätzlichen Zylinderpaaren dünne Bänder zugeführt weiden, deren Jasermasse nur ein Bruchteil der totalen, das Streckwerk durchlaufenden Fasermasse beträgt.109826/0854JO L e e r s e i t e
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