DE20312864U1 - Tablett - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/06Serving trays

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  • Table Equipment (AREA)

Abstract

Tablett mit einer Ablagefläche für Nahrungsmittel, Spiel-, Bastel- oder Malutensilien und mit einem die Ablagefläche begrenzenden Rand, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus Polyethylenschaum besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tablett mit einer Ablagefläche für Nahrungsmittel, Spiel-, Bastel- oder Malutensilien und mit einem die Ablagefläche begrenzenden Rand.
  • Bekannte Tabletts sind aus Holz, Kunststoffen oder Metallblech hergestellt. Um das Gewicht des Tablettes möglichst gering zu halten, ist es bekannt, das Tablett bei maximaler Biegesteifigkeit mit möglichst geringer Materialstärke auszubilden.
  • Die dünnen Materialstärken bergen jedoch eine erhöhte Verletzungsgefahr, da sie scharfe Kanten ausbilden. Insbesondere Tabletts aus Holz- und Kunststoffmaterialien können brechen, wobei die Bruchkanten eine besonders hohe Verletzungsgefahr darstellen. Diese Nachteile führen dazu, daß die bekannten Tabletts in Bereichen mit erhöhtem Unfallrisiko keinen Einsatz finden. Derartige Bereiche sind beispielsweise die Fahrgastzellen in Auto, Bus und Caravan. Außerdem sind bekannte Tabletts für Spielbereiche von Kindern ungeeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tablett der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, das auch in Bereichen mit erhöhter Unfallgefahr bedenkenlos genutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Tablett mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 14 angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Tablett zeichnet sich dadurch aus, daß es aus Polyethylenschaum besteht. Polyethylenschaum weist eine relativ geringe Dichte, relativ geringe Steifigkeit und Festigkeit und eine hohe Zähigkeit und Bruchdehnung auf, so daß ein erhöhtes Verletzungsrisiko durch das erfindungsgemäße Tablett ausgeschlossen ist. Die ausgesprochen hohe Elastizität und die geringe Härte des Polyethylenschaumes garantieren hohe Stoßdämpfungseigenschaften, so daß mit dem erfindungsgemäßen Tablett das Verletzungsrisiko in Gefahrenbereichen sogar herabgesetzt ist. Außerdem weist Polyethylenschaum ein gutes Reib- und Verschleißverhalten auf. Die Streckspannung nimmt mit der Dichte etwa linear zu. Die Wasseraufnahme und Wasserdampfdurchlässigkeit sind gering, so daß das erfindungsgemäße Tablett vorteilhaft mit Wasser gereinigt werden kann. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das Tablett in den Polyethylenschaum eingebettete Versteifungen aufweist. Diese sind jedoch derart ausgebildet, daß von ihnen keine maßgeblich höhere Verletzungsgefahr ausgeht.
  • Ein weiterer Vorteil des Polyethylenschaumes besteht darin, daß er gegen Salzlösungen, Säuren, Laugen, Alkohole und Benzin beständig ist. Polyethylenschaum entspricht den Richtlinien des Bundesgesundheitsamtes für die Verwendung in Verbindung mit Lebensmittein. Außerdem weist Polyethylenschaum eine hohe Rißbeständigkeit sowie eine hohe Umweltverträglichkeit auf.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist der Polyethylenschaum geschlossenzellig ausgebildet. Damit ist vorteilhaft verhindert, daß Nahrungsmittelreste und andere Kleinstpartikel in den Polyethylenschaum eindringen.
  • Um Nahrungsmittel, Spiel-, Bastel- oder Malutensilien auf der Ablagefläche sicher tragen zu können, weist der die Ablagefläche begrenzende Rand eine Breite auf, die größer als seine über die Ablagefläche hinausstehende Höhe ist. Dabei beträgt das Verhältnis von Breite zu Höhe zwischen 1:1 und 3:1, insbesondere 2:1.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß das erfindungsgemäße Tablett im Bereich seiner Ablagefläche eine Dicke aufweist, die größer als die über die Ablagefläche hinausstehende Höhe des Randes ist. Vorzugsweise beträgt die Dicke jedoch das 1,5- bis zweifache, insbesondere das 1,75-fache, der Höhe. Damit weist das Tablett eine Steifigkeit auf, die ein Durchbiegen oder Herunterbiegen des Tablettes bei vorbestimmter Lastaufnahme verhindert.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Tablett wenigstens einen als Trinkbecherhalter ausgebildeten Ausbruch auf. Damit besteht die Möglichkeit, auf dem Tablett einen Trinkbecher besonders sicher abzustellen, was insbesondere bei einem Einsatz in Auto, Bus und Caravan von Vorteil ist.
  • Der Ausbruch ist wenigstens teilweise in dem die Ablagefläche begrenzenden Rand angeordnet. Im Bereich des Randes weist das erfindungsgemäße Tablett seine maximale Materialstärke auf, so daß der den Trinkbecherhalter ausbildende Ausbruch in diesem Bereich mit besonders großer Tiefe ausgebildet werden kann. Die besonders vorteilhafte Ausbildung des Ausbruches als Trinkbecherhalter steht hier stellvertretend für viele andere Ausbildungsmöglichkeiten, beispielsweise als Vertiefung zur Aufnahme von Tellern oder als Sacklöcher oder Nuten zur Aufnahme von Malstiften oder Eßbesteck.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung weist der Ausbruch eine zylindrische Form auf. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Ausbruch nach unten hin konusförmig verjüngt ist, so daß ein Trinkbecher spielfrei in dem Ausbruch verklemmt. Die Tiefe des Ausbruches beträgt auf die Oberkante des Randes bezogen, wenigstens 60 % seines Durchmessers. Ein derartige Relationen aufweisender Ausbruch bildet, bezogen auf den Polyethylenschaum, eine sichere Aufnahme für einen Trinkbecher aus.
  • Die teilweise Anordnung des Ausbruches in dem die Ablagefläche begrenzenden Rand ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß die Innenwandung des Ausbruches im Bereich des Randes einen Teilkreiswinkel von mehr als 180° aufweist. Damit ist vorteilhaft verhindert, daß der Trinkbecher in Richtung der Ablagefläche eine geringere Standsicherheit aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, daß das erfindungsgemäße Tablett eine im wesentlichen rechteckig ausgebildete Grundform aufweist. Aber auch andere Grundformen, beispielsweise ovale oder symmetrisch nierenförmige Grundformen sind denkbar. Bei einer im wesentlichen rechteckig ausgebildeten Grundform ist es jedoch besonders vorteilhaft, daß der Ausbruch in einem Eckbereich des Tabletts angeordnet ist. Damit ist der Rand besonders effizient für eine möglichst große Ausbildung des Ausbruches ausgenutzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Tabletts in einem ersten Ausführungsbeispiel; und
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Tabletts in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Tablett aus Polyethylenschaum in einem ersten Ausführungsbeispiel. Das Tablett weist eine Ablagefläche 1 für Nahrungsmittel, Spiel-, Bastel- oder Malutensilien und einen die Ablagefläche 1 begrenzenden Rand 2 auf. Die Ablagefläche 1 weist etwa die Größe eines DIN-A4-Formates auf. Das Verhältnis von Breite des Randes 2 zu der über die Ablagefläche 1 hinausstehenden Höhe des Randes 2 beträgt etwa 2:1. Im Bereich der Ablagefläche 1 weist das erfindungsgemäße Tablett eine Dicke auf, die etwa das 1,75-fache der über die Ablagefläche 1 hinausstehenden Höhe des Randes 2 beträgt.
  • Weiterhin weist das erfindungsgemäße Tablett einen als Trinkbecherhalter ausgebildeten Ausbruch 3 auf, der teilweise in dem die Ablagefläche 1 begrenzenden Rand 2 angeordnet ist. Der Ausbruch 3 ist zylindrisch ausgebildet, wobei er eine Tiefe aufweist, die auf die Oberkante des Randes 2 bezogen, wenigstens 60 % seines Durchmessers beträgt. Die Innenwandung 4 des Ausbruchs 3 weist im Bereich des Randes 2 einen Winkel von mehr als 180° auf.
  • Das Tablett weist eine im wesentlichen rechteckig ausgebildete Grundform auf, wobei der Ausbruch 3 in einem Eckbereich 5 des Tabletts angeordnet ist.
  • Die 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Tablett in einem zweiten Ausführungsbeispiel. Hier weist der Rand 2 an zwei aneinander gegenüberliegenden Randabschnitten 6, 6' jeweils einen nutenförmig ausgebildeten Ausbruch 7, 7' auf.
  • Die Ausbrüche 7, 7' dienen beispielsweise der Aufnahme von Eßbesteck oder Malstiften. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.

Claims (14)

  1. Tablett mit einer Ablagefläche für Nahrungsmittel, Spiel-, Bastel- oder Malutensilien und mit einem die Ablagefläche begrenzenden Rand, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus Polyethylenschaum besteht.
  2. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyethylenschaum geschlossenzellig ausgebildet ist.
  3. Tablett nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (1) wenigstens die Größe eines DIN-A4-Formates aufweist.
  4. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (2) eine Breite aufweist, die größer als seine über die Ablagefläche (1) hinausstehende Höhe ist.
  5. Tablett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Breite zu Höhe zwischen 1:1 und 3:1, insbesondere 2:1, beträgt.
  6. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich seiner Ablagefläche (1) eine Dicke aufweist, die größer als die über die Ablagefläche (1) hinausstehende Höhe des Randes (2) ist.
  7. Tablett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke das 1,5-fache bis 2-fache, insbesondere das 1,75-fache, der Höhe beträgt.
  8. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens einen als Trinkbecherhalter ausgebildeten Ausbruch (3) aufweist.
  9. Tablett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbruch (3) wenigstens teilweise in dem die Ablagefläche (1) begrenzenden Rand (2) angeordnet ist.
  10. Tablett nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbruch (3) eine zylindrische Form aufweist.
  11. Tablett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbruch (3) eine Tiefe aufweist, die auf die Oberkante des Randes (2) bezogen, wenigstens 60 seines Durchmessers beträgt.
  12. Tablett nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (4) des Ausbruches (3) im Bereich des Randes (2) einen Teilkreiswinkel von mehr als 180° aufweist.
  13. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es eine im wesentlichen rechteckig ausgebildete Grundform aufweist.
  14. Tablett nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbruch (3) in einem Eckbereich des Tabletts angeordnet ist.
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