DE20312628U1 - Plattenverbund - Google Patents

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    • E04F2203/04Specially structured or shaped covering, lining or flooring elements not otherwise provided for comprising a plurality of internal elongated cavities arranged in substantially parallel rows

Abstract

Plattenverbund, insbesondere als Unterlage für Sportböden, mit in Draufsicht im wesentlichen rechteckförmigen Platten (2), die zusammen eine ebene Oberfläche (3) ausbilden und an gegenüberliegenden Längskanten und Stirnkanten jeweils integral ausgebildete Verriegelungsprofile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Längskante ein nach oben offenes Nutprofil (5) und an der gegenüberliegenden Längskante ein formschlüssig in das Nutprofil (5) eingreifendes Federprofil (6) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Plattenverbund, insbesondere als Unterlage für Sportböden, Abdeckung für Eisflächen oder sonstige Dämmung im Hoch- und Tiefbau, mit in Draufsicht im wesentlichen rechteckförmigen Platten, die zusammen eine ebene Oberfläche ausbilden und an gegenüberliegenden Längskanten und Stirnkanten jeweils integral ausgebildete Verriegelungsprofile aufweisen.
  • Es ist bekannt, dass viele Sporthallen für diverse Sportveranstaltungen einen federnden Bodenbelag aufweisen müssen, allerdings für andere Veranstaltungen dieser Bodenbelag wieder entfernt werden muss, damit die Halle anderweitig genutzt werden kann. Zum Verlegen von Sportböden eignen sich insbesondere Plattenelemente aus Holzwerkstoffen, da diese eine für sportliche Belastungen angemessene Rückfederung aufweisen. Diese Platten aus Holzwerkstoffen lassen sich jedoch nicht unmittelbar auf einem Boden aus Beton oder Eis verlegen, sondern es ist erforderlich, eine Schicht aus einem flexiblen Material, beispielsweise einem Schaumstoff unterzulegen, der insbesondere auch einen Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit bietet. Wird dieser Schaumstoff als Rollenware abgelegt, so können sich zwischen den einzelnen Bahnen Spalte ausbilden, die nachteilig sind, wenn Feuchtigkeit unter den verlegten Boden mit Platten aus Holzwerkstoffen ge langen sollte. Eine Abdichtung dieser Spalte ist vergleichsweise aufwendig. Ferner ist es wichtig, dass mit der Unterlage eine thermische Trennung zwischen dem Boden und der Unterlage erreicht wird, insbesondere wenn die Platten auf Eis verlegt werden sollen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Plattenverbund, insbesondere als Unterlage für Sportböden zu schaffen, der die genannten Nachteile vermeidet und einfach zu verlegen ist und einen gleichmäßigen Untergrund für einen Sportboden ausbildet.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Plattenverbund mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist an einer Längskante ein nach oben offenes Nutprofil und an der gegenüberliegenden Längskante ein formschlüssig in das Nutprofil eingreifendes Federprofil an den Platten ausgebildet. Dadurch lässt sich der Plattenverbund einfach verlegen, da das Federprofil einfach nur von oben in das Nutprofil eingefügt werden muss. Durch die ineinandergreifenden Feder- und Nutprofile ist gewährleistet, dass zwischen den einzelnen Platten kein Spalt vorhanden ist, durch den Feuchtigkeit hochziehen könnte. Vielmehr ist durch das nach oben offene Nutprofil und das eingreifende Federprofil der Widerstand für aufsteigende Feuchtigkeit vergrößert, da die Strecke von der Unterseite der Platten bis zur Oberseite durch die Ausbildung der Profile verlängert ist.
  • Vorzugsweise greift das Federprofil keilförmig in das Nutprofil ein. Dadurch wird ein besonders guter Halt zwischen zwei benachbarten Platten erhalten, wobei die Keilform für ein formschlüssiges wackelfreies Festlegen sorgt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Stirnkanten einer Platte ebenfalls als nach oben offenes Nutprofil bzw. als ein in das Nutprofil einfügbares Federprofil ausgebildet. Die Platten lassen sich somit sowohl entlang der Längskanten als auch entlang der Stirnkanten aneinander festlegen, wobei zum Verlegen lediglich die beiden Federprofile von oben in die schon am Boden liegenden Nutprofile eingefigt werden müssen.
  • Für einen sicheren Halt sind die keilförmigen Wände des Nutprofils und des Federprofils in einem Winkel von etwa 20 bis 40° zueinander angeordnet. Dadurch wird vermieden, dass bei einer starken Querbelastung die Federprofile nach oben aus dem Nutprofil herausgedrückt werden.
  • Für eine besonders gute Isolierung sind die Platten feuchtigkeitsdicht ausgebildet, wobei sie aus einem geschäumten und/oder gepressten Kunststoff hergestellt sind. Ferner können die Platten für große Stückzahlen auch im Extrusionsverfahren hergestellt sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf einen Plattenverbund gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel im verlegten Zustand, und
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Plattenverbundes der 1 bei der Montage.
  • Der dargestellte Plattenverbund 1 umfasst mehrere Platten 2 mit einer Dicke von vorzugsweise 2 bis 4 cm, die zusammen eine ebene Oberfläche 3 ausbilden und auch an der Unterseite 4 auf einer Ebene angeordnet sind. Die Platten 2 bestehen aus einem leicht elastischen Material, beispielsweise einem geschäumten Kunststoff, Hartschaumplatten oder anderen geeigneten Materialien.
  • Die Platten 2 sind in Draufsicht im wesentlichen rechteckig ausgebildet und weisen an einer ersten Längskante ein Nutprofil 5 und an einer gegenüberliegenden zweiten Längskante ein Federprofil 6 auf. Gleichermaßen ist an einer ersten Stirnkante ein entsprechendes Nutprofil 5 und an einer gegenüberliegenden Stirnkante ein Federprofil 6 ausgebildet, wobei in den Zeichnungen lediglich die Längskanten dargestellt sind.
  • Das Nutprofil 5 weist ausgehend von der Oberfläche 3 eine schräg nach unten verlaufende Seitenwand 7 auf, die in einen horizontalen Boden 8 mündet. Von dem Boden 8 erstreckt sich eine zweite Seitenwand 9 schräg nach außen, wobei die Seitenwände 7 und 9 etwa in einem Winkel von 20 bis 40° aufweiten. Die Seitenwand 9 ist etwa um die Hälfte kürzer als die Seitenwand 7 ausgebildet und schließt am oberen Ende mit einem horizontalen Deckenabschnitt 10 ab. Von dem Deckenabschnitt 10 erstreckt sich eine weitere Seitenwand 11 schräg nach unten, sodass die Seitenwände 9 und 11 sich ebenfalls keilförmig aufweiten. Das Nutprofil 5 ist insofern punktsymmetrisch um einen Mittelpunkt in der Seitenwand 9 ausgebildet.
  • An der gegenüberliegenden Längskante ist das Federprofil 6 so ausgebildet, dass es formschlüssig in das Nutprofil 5 einfügbar ist. Hierfür weist das Federprofil 6 zwei sich V-förmig aufweitende Seitenwände 14 und 16 auf, die an die Seitenwände 7 und 9 anlegbar sind. Ferner ist ein horizontaler Abschnitt 15 an den Boden 8 anlegbar. Ein weiterer horizontaler Abschnitt 13 liegt auf dem Abschnitt 10 auf und eine schräg verlaufende Seitenwand 12 ist an die Seitenwand 11 des Nutprofils 5 anlegbar. Im montierten Zustand liegen die Platten 2 formschlüssig aneinander an und auch bei einer Belastung quer zur Längsrichtung wird ein Auseinanderdriften der Platten 2 vermieden. Ferner wird durch die Form der Nutprofile 5 und Federprofile 6 gewährleistet, dass keine Feuchtigkeit durch einen Spalt durchtreten kann.
  • Der dargestellte Plattenverbund eignet sich besonders gut als Unterlage für einen Sportboden, der eine thermische Isolierung zum Untergrund und einen Schutz gegen Feuchtigkeit bietet, wobei dann auf die Oberseite 3 des Plattenverbundes Platten aus Holzwerkstoffen verlegt werden. Aber auch andere Einsatzzwecke für den Plattenverbund sind möglich.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die einzelnen Platten auch mit einer Beschichtung 17 beklebt werden, wie dies ansatzweise in 1 dargestellt ist. Beispielsweise kann eine Hartbeschichtung von etwa 3 mm Dicke, vorzugsweise zwischen 2 und 5 mm, aufgeklebt werden die so hart ist, dass auch Fahrzeuge auf dem Plattenverbund fahren können. Denn die Beschichtung 17, die beispielsweise aus glattem oder strukturiertem Polypropylen, besteht, weist die notwendige Härte auf, damit auch Belastungen auf kleiner Fläche in die Platten 2 abgetragen werden kön nen. Die einzelnen Beschichtungen 17 sind entlang einer Kante 18 voneinander getrennt, damit die Platten 2 mühelos montiert und demontiert werden können. Die Kante 18 kann entweder mit den Wänden 7 und 16 fluchten oder auch im wesentlichen vertikal ausgebildet sein, wobei ein Formschluß zwischen den einzelnen Beschichtungen 17 gebildet werden kann.
  • Wie in 1 auf der rechten Seite gezeigt ist, können die Platten 2' auch als Hohlkörper ausgebildet sein, die beispielsweise durch Extrusion hergestellt sind. Dabei kann der extrudierte Stoff aus einer Mischung aus Holz- und Faserstoffen und Polypropylen hergestellt sein, wobei der Anteil an Polypropylen in einem Bereich zwischen 15 und 40% liegen kann. Auch die Beschichtung 17 kann aus dieser Materialmischung aus Holz- und Faserstoffen oder Polypropylen hergestellt sein.
  • Die so ausgebildete Platte 2' umfasst innere Hohlkammern 20 die durch vertikale Wände 21 voneinander getrennt sind. Eine Oberschicht 22 verbindet die Wände 21 und ist auf diesen abgestützt und bildet eine Oberfläche 3' aus, die mit der Oberfläche benachbarter Platten 2' fluchtet. Ferner kann eine Unterschicht 23 vorgesehen sein, die entweder direkt auf einem Boden aufliegt oder über eine untere Beschichtung 24, beispielsweise aus Schaumstoff abgestützt ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, kann an der Unterseite einer Platte 2 eine Profilierung, beispielsweise in Form von mehreren Nuten 25 vorgesehen sein, die eine höhere Rutschsicherheit der Platten 2 gewährleistet. Durch Nuten 25 wird außerdem ein Anfrieren der Platten 2 auf einer Eisunterlage verhindert

Claims (9)

  1. Plattenverbund, insbesondere als Unterlage für Sportböden, mit in Draufsicht im wesentlichen rechteckförmigen Platten (2), die zusammen eine ebene Oberfläche (3) ausbilden und an gegenüberliegenden Längskanten und Stirnkanten jeweils integral ausgebildete Verriegelungsprofile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Längskante ein nach oben offenes Nutprofil (5) und an der gegenüberliegenden Längskante ein formschlüssig in das Nutprofil (5) eingreifendes Federprofil (6) ausgebildet ist.
  2. Plattenverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federprofil (6) keilförmig in das Nutprofil (5) eingreift.
  3. Plattenverbund nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnkanten einer Platte (2) ebenfalls als nach oben offenes Nutprofil (5) und ein in das Nutprofil (5) einfügbares Federprofil (6) ausgebildet sind.
  4. Plattenverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die keilförmigen Wände (7, 9) des Nutprofils (5) und des Federprofils (6) in einem Winkel von 20 bis 40° zueinander angeordnet sind.
  5. Plattenverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (2) feuchtigkeitsdicht ausgebildet sind.
  6. Plattenverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (2) aus einem geschäumten und/oder gepressten Kunststoff hergestellt sind.
  7. Plattenverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (2) im Extrusionsverfahren hergestellt sind.
  8. Plattenverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (2) mit einer Beschichtung (17) beklebt sind, die härter ist, als das Material der Platten (2).
  9. Plattenverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (2) an ihrer Unterseite mit einer Schicht (24) aus elastischem Schaumstoff beklebt sind.
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US8806832B2 (en) 2011-03-18 2014-08-19 Inotec Global Limited Vertical joint system and associated surface covering system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8806832B2 (en) 2011-03-18 2014-08-19 Inotec Global Limited Vertical joint system and associated surface covering system
US9103126B2 (en) 2011-03-18 2015-08-11 Inotec Global Limited Vertical joint system and associated surface covering system
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