DE2031261C - Vorrichtung zum Schutz gegen Warme strahlen - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz gegen Warme strahlenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung vor «Hem darin zu sehen, daß mU Hilfe einer erlin
zum Schutz von Personen gegen Wärmestrahlen. dungsgemäßen Vorrichtung eme Person munmiicl-
Solche Vorrichtungen sind in Form von Strahlung- barer Nähe eines Forderers, auf dem sich hc.Ucs
schutzschürzen oder Strahlungsschutzschirmen in Gut befindet, tätig sein kann, um von dem horoerer
verschiedenen Ausführungsformen bekannt, jedoch 5 beispielsweise Proben des Gutes zu en nehmen oder
wenig geeignet, wenn es sich um den Schutz gegen andere Arbeiten am Gut oder an dem r-orderer
von auf einem Förderer liegendem Gut ausgehende auszuführen. Die ertindungsgemaße Vorrichtung
Wärmestrahlen handelt und in der Nähe des For- bietet der auf ihr stehenden Person gleichsam erneu
derers die zu schützende Person sich befindet, die klimatisierten Raum in unmittelbarer Nahe des Ku-
beispielsweise als Probenehmer tätig ist. Der Erfin- io derers, sie gewährleistet auch Schutz vor Berührung
dung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit Teilen der Vorrichtung, die den von Cem heilkn
/um Schutz gegen Wärmestrahlen zu schaffen, die Gut ausgehenden Wärmestrahlen ausgesetzt sind. Im
insbesondere in Verbindung mit einem Förderer ein- ganzen zeichnet sich die erfindungsgemalie Vorrich-
gesetzt werden kann und der Person, die gegen lung durch einfachen Aufbau und Funktionssicher-
Wärmestrahlen zu schützen ist, ausreichenden Schutz 15 heit aus. Sie kann leicht so eingerichtet werden, cl.,1,
gewährt, ohne deren Bewegungsfreiheit zu beein- sie im Bedarfsfalle versetzt werden kann,
trächtigen. Das ist insbesondere dort von Bedeutung, Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer
wo das Gut auf dem Förderer ausgefächert liegender lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich-
Draht ist und die Person diesen Draht zum Zwecke nung ausführlicher erläutert.
der Probenahme manipulieren muß. 20 Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Dar-
Die Erfindu,-;;, betrifft eine Vorrichtung zum Schutz sieilung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
von Personen, insbesondere von Probenehmern, ge- Die in der Figur dargestellte Vorrichtung dan! gen \on auf einem Förderer liegendem Gut (insbe- zum Schutz gegen von auf einem Förderer 1 licgensondere ausgeschertem und gebündeltem Draht) dem Gut 2 ausgehende Wärmestrahlen. Es kann sich ausgehende Wärmestrahlen. Die erfindungsgemäße 25 dabei beispielsweise um einen Probenehmer handeln. Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein um eine auf dem t-örderer 1 kann beliebiges Gut liegen, in-. oder mehrere übliche Treppenstufen erhöhtes Podest besondere auch ausgefächerter Draht 2. Die edm mit Podestfußhoden, eine mindestens hüfthohe Strah- dungsgemäße Verrichtung besteht in ihrem gruiu! Umgsschutzschürze an zumindest einer dem Förderer sätzlichen Aufbau zunächst aus einem um eine odei zugewandten Podestseite und eine Luftduschenein- 30 mehrcic übliche Treppenstufen 3 erholten Podest 4 richtung unter dem zum Durchtritt der Duschenluft mit Poaestfußboden 5 und einer zumindest hüfteingcricntetcn Pudestfußboden, wobei die Strahlungs- hohen Strahlungsschutzschürze 6, die an der dem sclmtzschürzc als IVpprlmanl.' ausgeführt und im Förderer 1 zugewandten Podestseite angeordnet isi. DoppelmanteUwischciiraun ein Poliermittel ange- ■ Außerdem gehört zur Vorrichtung eine Luftduschenordnet ist. 35 einrichtung unter dem zum Durchdrucken von
von Personen, insbesondere von Probenehmern, ge- Die in der Figur dargestellte Vorrichtung dan! gen \on auf einem Förderer liegendem Gut (insbe- zum Schutz gegen von auf einem Förderer 1 licgensondere ausgeschertem und gebündeltem Draht) dem Gut 2 ausgehende Wärmestrahlen. Es kann sich ausgehende Wärmestrahlen. Die erfindungsgemäße 25 dabei beispielsweise um einen Probenehmer handeln. Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein um eine auf dem t-örderer 1 kann beliebiges Gut liegen, in-. oder mehrere übliche Treppenstufen erhöhtes Podest besondere auch ausgefächerter Draht 2. Die edm mit Podestfußhoden, eine mindestens hüfthohe Strah- dungsgemäße Verrichtung besteht in ihrem gruiu! Umgsschutzschürze an zumindest einer dem Förderer sätzlichen Aufbau zunächst aus einem um eine odei zugewandten Podestseite und eine Luftduschenein- 30 mehrcic übliche Treppenstufen 3 erholten Podest 4 richtung unter dem zum Durchtritt der Duschenluft mit Poaestfußboden 5 und einer zumindest hüfteingcricntetcn Pudestfußboden, wobei die Strahlungs- hohen Strahlungsschutzschürze 6, die an der dem sclmtzschürzc als IVpprlmanl.' ausgeführt und im Förderer 1 zugewandten Podestseite angeordnet isi. DoppelmanteUwischciiraun ein Poliermittel ange- ■ Außerdem gehört zur Vorrichtung eine Luftduschenordnet ist. 35 einrichtung unter dem zum Durchdrucken von
Für die weitere Ausgestaltung der Erfindung be- Duschenluft eingerichteten Podestfußboden 5. Das
stehen mehrere Möglichkeiten, so empfiehlt die Erfin- Podest 4 selbst ist zweckmäßigerweise eine Stahl-
diing, daß das Podest als Stahlkonstruk'tion und unter konstruktion und unter dem Podestfußboden 5 hohl,
dem Podestfußboden hohl ausgeführt ist. Dazu kann An die Strahlungsschutzschürze 6 können Geländer-
errmdungsgemäß der Podestfußboden als Gitterrost 40 teile 7 angeschlossen sein. Der Fodestfußboden 5 ist
ausgeführt oder mit Rosteinlagen für den Durchtritt im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Aus-
der Diischcnluft ausgerüstet sein. — Nach ein^m führungsform als Gitterrost ausgeführt. Er könnte
weiteren Vorschlag der Erfindung soll die Strahlen- auch aus Riffelblechen bestehen und beispielsweise
schutzschürze am oberen Rand Luftaustrittsöllnun- Rosteiniagen für den Durchtritt der Duschenluft auf-
l'lii aufweisen und von Kühlluft durchströmt sein. 45 weisen. Durch Aufbrechen angedeutet ist in der
Auf these Weise läßt sich die Temperatur der Strah- Figur, daß die Stra. lungsschutzschürze 6 als Doppel-
liingsschut/schürze niedrig halten. Dazu besitzt sie mantel ausgeführt ist, im Doppelmantel/wischcn·
selbstverständlich einen entsprechenden Kühlluft raum 8 befindet sich ein Isoliermantel. Im Ausr'üh-
anschluß. I> besteht auch die Möglichkeit, lediglich rungsheispic! ist dieses Luft. Um gleichzeitig eiiK·
am oberen Rand der Strahiungssclnit/schürze der 50 Kühlung zu erreichen, ist die Anordnung so getroffen,
crlindimusgcmüßen Vorrichtung ein Rohr anzuorcl- daß die Strahlungsschutzschürze 6 am o'ueren Rand 9
neu. welches gleichsam den oberen Abschluß der LuftaustritisöfTnungen 10 aufweist und von Kühlluft
Strahlun.i^schut/sch''-:/.^· darstellt und welches Aus- durchströmt ist. Sie besitzt einen entsprechenden
Iriltsölluiiiigen für Kühlluft aufweist. Anschlußstut/cn 11.
Vmii k-sonderer MedciUung ist für die erlindiings- 55 Die Liiftduscheneinrichuing besteht im Ausfiihiiemiil.'ic
VoMichliing die I iil'tdiiscluMicinrichlung. Die rimgsbeispiel aus einem unter dem Podestfußboden 5
I iifuhischencinrichtung besteht erlindimgsgcmäß aus - .'richten Diischcnluftrohr 12 mit DiischcnluftausiiiKhi
oder aus mehreren linier dem Podcstiußhoden trittsöllnunucn 13. Zugeordnet ist ein nicht gezeuhurkukn
Duschenlultiiihien mit Duschenluftiuis- netes Gchliiscaggrcgat. welches seitlich an das Podest
trittsölfiningcii und gegebenenfalls zugeordnetem 60 angeflanscht sein kann oder aucr in dem Hohlraum
(icbläseaggrcgiii, welches in dem Hohlraum unter ungeordnet sein kann, welcher sich unter dem Podesldem l'ndvsifiiUnndcn angeordnet sein kann. Da bei fußboden 5 befindet. Man erkennt in der Figur zwidcr crüiuliiiigsgcmäßeii Vorrichtung die darauf tätige sehen Podestfußboden 5 und Strahlungsschutz-Person bis an den Rand der Strahlungsschiilzschürze schürzen einen Ftißfreispnlt 14.
herantreten muß, empfiehlt es sich, zwischen Podest- 85 Die Aufstellung des Podestes 4 bedingt bereits, daü
fußboden und Sinihliingsschui/schurYc einen FuH- die der auf dem Podest 4 befindlichen Person zugefreispali anzuordnen. strahlte Wärmemenge verkleinert wird, und zwar
fvird bereits eine Abnahme des SinihlungseinflusKes
erreicht, und zwar insbesondere in Kopfhöhe, Die fllrnhlungssduilzsehürze 6 schützt den Körper der
person, die sich auf dem Podest 4 befindet, vorzugsweise bis etwa Brusthöhe vor direkter Strahlung. Um
m verhindern, daß die Strahlungsschulzschürze 6
ihre absorhierte Wärme zum großen Teil als Sekundiirstrahler
wieder abgibt, und auch als Schutz vor direkter Berührung ist die Strahlungsschutzschürze
6 als Doppslmuntel ausgeführt und luftgekühlt.
Die am oberen Teil austretende Kühlluft dient neben der Luftduscheneinrichtung der Klimatisierung.
Die Strahlungsschutzschürze 6 kann auch aus zwei Blechen mit einer Isolierzwischenschicht bestehen.
Die Materialauswahl der Bleche für die Strahlungsscluitzschürze 6 erfolgt unter Beachtung
der guten Reflexionseigenschaften blanker Metalle. Schräg einfallende Strahlung kann durch nicht gezeidwete
Anbringung von Strahlungsblechen an der Stirnseite, herabgesetzt werden. ao
Lim der Person, die sich auf dem Podest befindet,
fünsiigc klimatische Bedingungen zur Verfugung zu
stellen, ist die Luflduscheneinrichtung vorgesehen
Aus einer Vielzahl kleinerer öffnungen 13 strömt Duschenluft mit einer Geschwindigkeit von etwa »5
4 bis 5 m/scc senkrecht aus dem Duschenluftrohr 12 nach oben. Dadurch wird der Luftduscheneffekt erzeugt.
Unter Luftdusche ist ein intensiver, auf eine begrenzte Fläche gerichteter Luftstrom zu verstehen
Der Körper der Person, die sich auf dem Podest befindet, wird in diesem Bereich intensiver umspült.
Der physiologische Effekt dieser Luftdusche liegt darin, duß durch die schnellere Schweißverdunstung
eine Kühlwirkung und damit eine Herabsetzung der Körpertemperatur eintritt. Es muß allerdings vermieden
werden, daß durch zu kalte Duschenluft eine konvektive Wärmeabgabe erfolgt, da diese rheumatische
Erkrankungen zur Folge haben kann. Aus diesem Grund wird zur Erzeugung der Luftdusche Luft
aus -'er unmittelbaren Umgebung angesaugt. Das Genläscaggregat läßt mittels einer Regelklappe eine
Regelung der Luftmenge zu. Zur Vermeidung von Geräuschbelästigungen durch das Gebläseaggregat
ist die Anordnung von zwei oder drei kleineren Gebläsen unterhalb des Podestfußbodens 5 möglich,
abc nicht gezeichnet. Befindet sich das Gebläseaggregat unter dem Podestfußboden 5, so arbeitet
man zwepkmi'ßigerweise mU Riffelblechen für den
Ppdesifußboden (bis auf die Austrittsölfnungen für
die Duschenluft). F.in Teil der von dem Gehläse angesaugten Luft kann abgezweigt und durch die Strahlungsschutzschürze
6 geführt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Schutz von Personen, insbesondere
von Probenehmer!), gegen von auf einem Förderer liegendem Gut ausgehende
Wärmestrahlen, gekennzeichnet durch ein um eine oder mehrere übliche Treppenstufen erhöhtes
Podest (4) mit Podestfußboden (5), eiiK-mindestens
hüfthohe Strahlungsschutzschürze (6) an zumindest einer dem Förderer (1) zugewandten
Podestseite und eine Luflduschencinrichiuni!
(12, 13) unter dem zum Durchtritt der Duschenluft eingerichteten Podestfußboden (S), wobei die
Strahlungsschutzschürze (6) als Doppelmanie! ausgeführt und im üoppdmantelzwischenraum
(8) ein Isoliermittel angeordnet ist.
2. Vorrichtung nacb Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dau Podest (4) als Stahlkonstruktion
und unier dem rOdestfußboden(5) hnhl
ausgeführt ist.
1. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2.
dadurch gekennzeichnet, daß der Podestfußboden (5) als Gitterrost ausgeführt oder mit Rosteinlagen
für den Durchtritt der Duschenluft ;tu<gerüstet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenschut/-schürzc
(6) am oberen Rand (9) Luftaustrittsöffnungen (10) aufweist und von Kühlluft durchströmt
ist.
5. Vorrichiung nach den Ansprüchen I bis 4.
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftduscheneinrichtung aus einem oder aus mehreren untci
dem Podestfußboden (5) verlegten Duschenluftrohren(12) mit DuschenluftaustrUtsötTnungenfn)
und gegebenenfalls zugeordnetem fleK.iseagu.regai
besteht, welches in dem Hohlraum unter dem Prwkstfußboden (5) angeordnet sein kann.
h. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Podestfußboden
(5) und Strahlungsr.-huizschürze (6)
ein Fußfreispalt (14) ungeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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