DE20311926U1 - Hänge-Förderanlage - Google Patents

Hänge-Förderanlage

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Description

Hänge-Förderanlage
Die Erfindung betrifft eine Hänge-Förderanlage.
Eine derartige Hänge-Förderanlage ist beispielsweise aus der DE 299 15 523 Ul bekannt. Hierbei ist an einem mit der Förder-Einrichtung verbundenen Träger eine Klinke um eine in Förderrichtung voreilende Achse schwenkbar angelenkt, an deren in Förderrichtung nacheilendem Ende ein Mitnehmer-Haken schwenkbar angelenkt ist, der mittels einer Zugfeder in Förderrichtung vorgespannt ist. Die Klinke liegt auf einer Förderschiene auf und kann mittels des Mitnehmer-Hakens Fördergut transportieren, das mittels eines Bügel-Hakens auf der Förderschiene abgestützt ist. Wenn das Fördergut aus irgendeinem Grund festhängen sollte, dann wird der Mitnehmer-Haken entgegen der Förderrichtung relativ zur Klinke ausgelenkt und gibt den Bügel-Haken frei. Auf diese Weise können Beschädigungen der Förderanlage vermieden werden. Das Öffnen der Klinke an Staustellen ist aufwändig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hänge-Förderanlage der allgemeinen Gattung so auszugestalten, dass das Öffnen der Klinke mit einfachen Mitteln erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass ein Klinken-Öffner, der im Wesentlichen aus einem Öffner-Hebel und einem Öffner-Antrieb besteht, in die Förderschiene integriert ist und im Wesentlichen in dieser verschwindet. Dadurch ist die Gefahr einer Beschädigung während des Betriebes weitestgehend ausgeschlossen. Die Montage ist einfach, da eine
-2-
Vormontage des gesamten Klinken-Öffners in der Förderschiene möglich ist. Dies führt auch zu einer erheblichen Kostenreduzierung.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte und zum Teil erfinderische Weiterbildungen wieder.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt
10
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Hänge-Förderanlage mit einem
Klinken-Mitnehmer und einem in Ruhestellung befindlichen
Öffner-Hebel eines Klinken-Öffners,
Fig. 2 eine Stirn-Ansicht der Förderanlage gemäß dem Sichtpfeil II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Hänge-Förderanlage gemäß Fig. 1 mit
in einer Arbeitsstellung befindlichem Öffner-Hebel, 20
Fig. 4 eine Stirn-Ansicht der Förderanlage gemäß dem Sichtpfeil IV
in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Klinken-Öffner gemäß dem Sichtpfeil
V in Fig. 1 und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer gegenüber Fig. 1 bis 5 geänderten
Ausführung des Klinken-Öffners.
Die in der Zeichnung teilweise dargestellte Hänge-Förderanlage weist eine an einem Gestell, einer Wand oder einer Decke zu befestigende, ortsfeste Trag-Einrichtung 1 in Form eines beispielsweise stranggepressten Profils auf. An der Trag-Einrichtung 1 sind an beiden Seiten etwa in Form eines nach unten offenen U ausgebildete Ketten-Halte- und Führungs-Elemente 2, 3 angebracht, in denen eine endlose, von einem nicht dargestellten Antrieb antreibbare, als Rollenkette ausgebildet Förderkette 4 umlaufend geführt und gehalten ist. In dem Element 2 läuft das Fördertrum 5 der Förderkette 4, während in dem Element 3 das Rücklauftrum 6 der Förderkette 4 geführt wird. An der Trag-Einreichung 1 sind weiterhin aus mehrfach abgebogenem Blech gebildete Halter 7 befestigt, die eine Förderschiene 8 tragen, die unterhalb des Fördertrums 5 angeordnet ist.
Die Förderkette 4 trägt an ihrer Unterseite, also nach unten ragend, Klinken-Mitnehmer 9. Jeder Mitnehmer 9 weist einen Träger 10 auf, an dem eine Klinke 11 mittels eines Gelenks 12 schwenkbar angebracht ist, und zwar an dem in Förderrichtung 13 voreilenden Ende der Klinke 11 bzw. des Trägers 10. Die Klinke 11 weist an ihrem - bezogen auf die Förderrichtung 13 - nacheilenden Ende einen Mitnehmer-Haken 14 auf, der nach unten zur Förderschiene 8 hin gerichtet ist. Bezogen auf die Förderrichtung 13 befindet sich eine gegenüber dem Haken 14 voreilende Ausnehmung in der Klinke 11. Wiederum gegenüber dieser Ausnehmung 15 voreilend ist ein Schaltnocken 16 in Form einer an der Unterseite der Klinke 11 ausgebildeten nach unten gewölbten Fläche vorgesehen. Im Bereich des Gelenks 12 ist an der Klinke 11 ein Ansatz 17 ausgebildet, durch den die tiefste Schwenkstellung der Klinke 11 begrenzt wird. Gegenüber, dieser Stellung kann die Klinke 11 nach oben verschwenkt werden; sie kann aber nicht unter dem Einfluss der Schwerkraft weiter nach unten schwenken, als es der Ansatz 17 zulässt, der also als Schwenkbegrenzung dient. '
An jeweils gewünschten Stellen ist ein Klinken-Öffner 18 vorgesehen. Hierzu ist in einer nach oben offenen Ausnehmung 19 der Förderschiene 8 ein als doppelarmiger Hebel ausgebildeter Öffner-Hebel 20 um ein horizontal und quer zur Förderrichtung 13 verlaufendes Schwenkgelenk 21 schwenkbar gelagert. Der Öffner-Hebel 20 ist zwischen zwei Endlagen verschwenkbar, nämlich einer in Fig. 1 und 2 dargestellten Ruhestellung, in der er auf dem Boden 22 der Ausnehmung 19 aufliegt und hierbei nicht aus der Ausnehmung 19 nach oben herausragt, und einer nach oben aus der Ausnehmung 19 herausgeschwenkten Arbeitsstellung, in der der Schaltnocken 16 über eine dann oberhalb der Förderschiene 8 befindliche Schaltfläche 23 des Öffner-Hebels 20 läuft, wodurch die Klinke 11 nach oben geschwenkt wird. In dieser in Fig. 3 und 4 dargestellten Arbeitsstellung des Öffner-Hebels 20 liegt der Öffner-Hebel 20 mit einem - bezogen auf die Förderrichtung 13 - hinter dem Schwenk-Gelenk 21 befindlichen Anschlag gegen den Boden 22 an, wodurch also die Schwenkbewegung des Öffner-Hebels 20 nach oben begrenzt wird. Gegen diesen Anschlag 24 liegt auch eine als vorgespannte Druckfeder ausgebildete Öffner-Feder 25 an, die sich gegen ein durch ein an der Förderschiene 8 angebrachtes Abdeckblech gebildetes Widerlager 26 abstützt.
In der Förderschiene 8 ist weiterhin als Öffner-Antrieb ein Linear-Antrieb 27 in Form eines pneumatisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antriebs angebracht, dessen Zylinder 28 in der Förderschiene 8 befestigt ist. An der Kolbenstange 29 des Antriebs 27 befindet sich ein Schaltstück 30 in Form eines Stößels, der wiederum gegen den gegenüber dem Hebel 20 abgewinkelten Anschlag 24 des Hebels 20 anliegt. Der Antrieb 27 ist als einseitig beaufschlagbarer Kolben-Zylinder-Antrieb ausgebildet, d. h. in das dem Kolbenstangenaustritt abgewandte Ende des Zylinders 28 mündet7eine,
-5-
beispielsweise als Schlauch ausgebildete Druckluft-Leitung 31 ein, die von einem Magnetventil 32, beispielsweise einem 3/2-Wege-Ventil, herangeführt ist. Dieses wird wiederum von einer nicht dargestellten Druckluftquelle mit Druckluft als Energiequelle versorgt. Bei Druckluftbeaufschlagung des im Zylinder 28 befindlichen, mit der Kolbenstange 29 verbundenen Kolbens 33 wird die Kolbenstange 29 mit dem Schaltstück 30 gegen den Anschlag 24 gedrückt, wodurch gemäß der Darstellung in Fig. 1 der Öffner-Hebel 20 in seine untere Ruhelage gedrückt wird. Bei Druckentlastung des Zylinders 28 wird der Kolben 33 samt Kolbenstange 29 in den Zylinder 28 hineinverfahren, und zwar von einer am Kolben 33 anliegenden durch eine vorgespannte Schrauben-Druckfeder gebildeten Rückstell-Feder 34. Bei dieser in Fig. 3 dargestellten Position des Schaltstücks 30 ist der Anschlag 24 des Hebels 20 entlastet, so dass der Hebel 20 von der Öffner-Feder 25 in seine obere Arbeitsstellung hochgeschwenkt wird. Der Öffner-Antrieb steht nicht über die Förderschiene 8 nach oben vor. Der Öffner-Antrieb kann auch als elektromagnetischer Antrieb ausgebildet sein.
Die Ausgestaltung des Klinken-Öffners 18' gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von der vorstehend geschilderten Ausgestaltung nach den Fig. 1 bis 5 dadurch, dass die Öffner-Feder 25' nicht im Wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung 13, sondern im Wesentlichen parallel zur Förderrichtung angeordnet ist. Die Öffner-Feder 25' liegt einerseits gegen ein durch einen Stift gebildetes Widerlager 26' und andererseits gegen einen Anschlag 24' an. Der am Öffner-Hebel 20' ausgebildete Anschlag 24' kommt in der Arbeitsstellung des Öffner-Hebels 20' zur Anlage an einen Vorsprung 35 in der Ausnehmung 19' der Förderschiene 8. Wie Fig. 6 erkennen lässt, kann die Ausnehmung 19' eine nach unten gerichtet Öffnung 36 aufweisen, die einerseits zur Reinigung und andererseits zum Herausfallen von Schmutz
oder dergleichen dient. Diese Öffnung 36 kann selbstverständlich auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 vorgesehen sein.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
5
Auf der Förderschiene 8 wird Fördergut 37 transportiert, bei dem es sich um einzelne Kleidungsstücke oder um Pakete von Kleidungsstücken handeln kann. Diese sind auf einen Bügel 38 gehängt oder an diesem befestigt, der wiederum mittels eines Bügel-Hakens 39 auf der Förderschiene 8 geführt ist. Zum Transport des Fördergutes 37 in Förderrichtung 13 greift der Mitnehmer-Haken 14 der Klinke 11 hinter den Bügel-Haken 39. Durch den Vortrieb des Fördertrums 5 der Förderkette 4 wird das Fördergut 37 in Förderrichtung 13 transportiert. Wenn ein Fördergut 37 an einer vorgegebenen Stelle, an der sich ein Klinken-Öffner 18 befindet, gespeichert werden soll, dann wird der Antrieb 27 in der Weise aktiviert, dass über das Magnet-Ventil 32 der Druck vom Zylinder 28 genommen wird, so dass das Schaltstück 30 aus der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung in die in Fig. 3 dargestellte zurückgezogene Stellung bewegt wird. Hierbei wird der Öffner-Hebel 20, 20' aus der Ausnehmung 19, 19' herausgeschwenkt. Ein über die dann hochstehende Schaltfläche 23 laufender Schaltnocken 16 hebt die Klinke 11 hoch, so dass der Mitnehmer-Haken 14 außer Eingriff mit dem Bügel-Haken 39 kommt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn an der geschilderten Staustelle bereits ein Fördergut 37 steht, dann läuft der Schaltnocken 16 eines nachfolgenden Mitnehmers 9 auf den Bügel-Haken 39 auf und wird auch hierdurch soweit angehoben, dass der von ihm transportierte Bügel 38 freigegeben wird. Letzteres ist bekannt.

Claims (10)

1. Hänge-Förderanlage mit
- einer Förderschiene (8),
- einer oberhalb der Förderschiene (8) angeordneten, umlaufend antreibbaren Förder-Einrichtung,
- an der Förder-Einrichtung angebrachten zur Förderschiene (8) gerichteten Klinken-Mitnehmern (9) zum Transport von auf der Förderschiene (8) verschiebbar befindlichen Bügel-Haken (39) in einer Förderrichtung (13), wobei jeder Klinken-Mitnehmer (9) eine Klinke (11) aufweist, die
- einen in Förderrichtung (13) nacheilenden, relativ zu der Klinke (11) unbeweglichen Mitnehmer-Haken (14) aufweist,
- einen in Förderrichtung (13) gegenüber dem Mitnehmer-Haken (14) voreilenden Schaltnocken (16) aufweist und
- mittels eines in Förderrichtung (13) gegenüber dem Schaltnocken (16) voreilend angeordneten Schwenk-Gelenks (21) von der Förderschiene (8) nach oben schwenkbar ist,
und
- einem Klinken-Öffner (18, 18'),
- der einen Öffner-Hebel (20, 20') aufweist, der
- in der Förderschiene (8) schwenkbar angelenkt ist und eine mit den Schaltnocken (16) zusammenwirkende Schaltfläche (23) aufweist,
und
- der einen Öffner-Antrieb aufweist, der
- in der Förderschiene (8) angeordnet ist und
- mit dem Öffner-Hebel (20, 20') in Wirkverbindung steht.
2. Hänge-Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffner-Hebel (20, 20') zwischen einer Ruhestellung, in der er sich in der Förderschiene (8) befindet, und einer Arbeitsstellung, in der er mit der Schaltfläche (23) über die Förderschiene (8) nach oben vorsteht, verschwenkbar ist.
3. Hänge-Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Schwenk-Gelenk (21) gegenüber der Schaltfläche (23) in Förderrichtung (13) voreilend angeordnet ist und
dass in der Arbeitsstellung des Öffner-Hebels (20, 20') die Schaltfläche (23) sich oberhalb des Schwenk-Gelenks (21) befindet.
4. Hänge-Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Förderschiene (8) eine Öffner-Feder (25, 25') angeordnet ist, die auf den Öffner-Hebel (20, 20') ein Drehmoment ausübt, das von einer Stellung zur anderen Stellung hin gerichtet ist.
5. Hänge-Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffner-Feder (25, 25') auf den Öffner-Hebel (20, 20') ein Drehmoment ausübt, das von der Ruhestellung zur Arbeitsstellung hin gerichtet ist.
6. Hänge-Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffner-Antrieb als Linear-Antrieb (27) ausgebildet ist, der mit dem Öffner-Hebel (20, 20') in Wirkverbindung steht.
7. Hänge-Förderanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Linear-Antrieb (27) einseitig wirkend mit Energie beaufschlagbar ist.
8. Hänge-Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, insbesondere nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Linear-Antrieb bei Beaufschlagung mit Energie auf den Öffner-Hebel (20, 20') ein Drehmoment ausübt, das dem Drehmoment der Öffner-Feder (25, 25') entgegengesetzt gerichtet ist.
9. Hänge-Förderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Linear-Antrieb mit einer Rückstell-Feder (34) versehen ist, die der durch Beaufschlagung mit der Energie bewirkten Bewegung entgegenwirkt.
10. Hänge-Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffner-Hebel (20, 20') in einer Ausnehmung (19, 19') der Förderschiene (8) angeordnet ist, die eine nach unten gerichtete Öffnung (36) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2128051A1 (de) * 2008-05-27 2009-12-02 psb intralogistics GmbH Hängeförderanlage
EP2594511A1 (de) 2011-11-21 2013-05-22 SSI Schäfer Peem GmbH Stopper-Einheit für Klinkenförderer

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20111107

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