DE20311758U1 - Vorrichtung zum Verschwenken einer Motorhaube - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R21/38Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using means for lifting bonnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Fahrzeug-Baugruppe mit einer Fahrzeugstruktur (10; 110), die einen Motorraum (14; 114) umfaßt, und mit einer Hebevorrichtung (12; 112) zum abrupten Anheben einer Motorhaube (26) bei einem bevorstehenden Unfall, wobei die Hebevorrichtung wenigstens eine Stelleinrichtung (30; 130), mit der die Motorhaube angehoben werden kann, und wenigstens einen Aktuator (34; 134) zum Antrieb der Stelleinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktuator (34; 134) im Motorraum (14; 114) im Bereich eines Federbeindomes (18; 118) befestigt ist und über ein Verbindungselement (36; 136) auf die Stelleinrichtung (30; 130) wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Baugruppe mit einer Fahrzeugstruktur, die einen Motorraum umfaßt, und mit einer Hebevorrichtung zum abrupten Anheben einer Motorhaube bei einem bevorstehenden Unfall, wobei die Hebevorrichtung wenigstens eine Stelleinrichtung, mit der die Motorhaube angehoben werden kann, und wenigstens einen Aktuator zum Antrieb der Stelleinrichtung aufweist.
  • Eine derartige Fahrzeug-Baugruppe bietet einen verbesserten Schutz für Fußgänger, indem sie bei einer Kollision für ein schnelles Anheben der Motorhaube sorgt und damit eine Deformationszone schafft, durch welche die Energie eines Aufpralls aufgefangen werden kann. Eine solche Fahrzeug-Baugruppe mit einer Hebevorrichtung ist beispielsweise in der DE 202 15 543 U1 beschrieben. Bei dieser Hebevorrichtung ist das Scharnier der Motorhaube mit einem Aktuator in Form eines reversibel ausfahrbaren Stellglieds versehen, mit dem die Motorhaube innerhalb kürzester Zeit angehoben werden kann. Allerdings beanspruchen die heutzutage verfügbaren Aktuatoren, welche eine ausreichende Leistungsfähigkeit besitzen, einen großen Bauraum.
  • Die Erfindung schafft eine Fahrzeug-Baugruppe der eingangs genannten An mit einem geringen Bauraumbedarf im Bereich der Motorhaubenscharniere.
  • Zu diesem Zweck ist in einer Fahrzeug-Baugruppe der eingangs genannten An vorgesehen, daß der Aktuator im Motorraum im Bereich eines Federbeindomes befestigt ist und über ein Verbindungselement auf die Stelleinrichtung wirkt. Das Verbindungselement ermöglicht die Anordnung des Aktuators entfernt vom Stellglied. Da im Bereich der Federbeindome im Fahrzeug ausreichend Platz vorhanden ist, können große und damit leistungsfähige Aktuatoren verwendet werden, mit denen sich die Motorhaube im Bedarfsfall schnell anheben läßt. Die Federbeindome bieten außerdem eine gute Befestigungsmöglichkeit für die Aktuatoren. Die Vorrichtung kann daher ohne Eingriff in die Fahrzeugstruktur verbaut werden, wodurch sie sich insbesondere zur Nachrüstung eignet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß im Motorraum eine Domstrebe vorgesehen ist, an welcher der Aktuator befestigt ist. Eine Domstrebe verbindet die Dome von rechtem und linkem Federbein im Motorraum und dient der Versteifung des Fahrwerks. Eine derartige Domstrebe kann in den meisten Fahrzeugen, insbesondere als Nachrüstmaßnahme, eingebaut werden. Die Domstrebe bietet eine vorteilhafte Befestigungsmöglichkeit für den Aktuator, der damit leicht zugänglich und bei Bedarf demontierbar ist. Außerdem bietet die Anordnung an der Domstrebe die Möglichkeit, mit nur einem Aktuator Stelleinrichtungen an beiden Scharnieren in der Motorhaube zu betätigen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen ausführlich beschrieben. Dabei wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen zeigt:
  • 1 eine Fahrzeug-Baugruppe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht der Fahrzeug-Baugruppe aus 1 mit der Hebevorrichtung im nicht ausgelösten Zustand;
  • 3 eine Seitenansicht der Fahrzeug-Baugruppe aus 1 mit der Hebevorrichtung im ausgelösten Zustand;
  • 4 eine Fahrzeug-Baugruppe gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist ein Fahrzeug-Baugruppe mit einer Fahrzeugstruktur 10 und einer Hebevorrichtung 12 zu sehen. Die Fahrzeugstruktur 10 weist einen Motorraum 14 und eine Windschutzscheibe 16 auf. Die vorgesehene Fahrtrichtung des Fahrzeuges ist durch den Pfeil P angedeutet. Im Motorraum 14 sind zwei Dome 18 vorgesehen, an denen jeweils das obere Ende der Federbeine einer nicht dargestellten Vorderachse befestigt ist. Zur Stabilisierung des Fahrwerks sind die beiden Dome 18 durch eine lineare Domstrebe 20 verbunden, die einen Steg 22 aufweist, der zwei Befestigungsteller 24 verbindet, mit denen die Domstrebe 20 an den Domen 18 befestigt ist.
  • Wie in den 2 und 3 zu sehen ist, ist eine Motorhaube 26 an ihrem zur Windschutzscheibe 16 weisenden hinteren Ende über ein Scharnier 28 und ein Kniehebelgestänge 30 mit der Fahrzeugstruktur 10 verbunden. In 1 ist die Motorhaube nicht dargestellt, um die Hebevorrichtung 12 zeigen zu können. An ihrem vorderen Ende ist die Motorhaube 26 durch eine Haubenverriegelung 32 lösbar an der Fahrzeugstruktur 10 fixiert.
  • Die Hebevorrichtung 12 umfaßt zwei Hebegruppen, jeweils eine Hebegruppe für jedes der beiden Scharniere 28. Jede Hebegruppe weist einen Aktuator 34, eine Stelleinrichtung, die von einem Kniehebelgestänge 30 gebildet ist, und ein Verbindungselement in Form eines Seilzuges 36 auf. Die Aktuatoren 34 der Hebevorrichtung 12 sind am Steg 22 der Domstrebe 20 parallel zu dieser verlaufend angebracht. Der Seilzug 36 ist mit dem zugeordneten Aktuator 34 verbunden, so daß er bei Aktivierung des Aktuators 34 eine Zugkraft erfährt. Über ein Umlenkelement 40, das an einem Fortsatz 38 der Domstrebe angebracht ist, ist der Seilzug 36 umgelenkt und greift am Kniehebelgestänge 30 an.
  • Das Kniehebelgestänge 30 besteht aus zwei an einem Drehpunkt 44 miteinander verbundenen Hebeln 46, von denen der eine mit dem Scharnier 28 und der andere mit der Fahrzeugstruktur 10 verbunden ist.
  • Zur Auslösung der Hebevorrichtungen 12, beispielsweise bei einer erkannten Kollision mit einem Fußgänger, werden die beiden Aktuatoren 34 aktiviert, die jeweils eine Zugkraft Z erzeugen, die über den Seilzug 36 auf den Drehpunkt 44 des Kniehebelgestänges 30 wirkt. Dadurch wird, wie in 3 dargestellt, die Motorhaube 26 an ihrem hinteren Ende angehoben, wobei sie um eine durch die Haubenverriegelung 32 definierte Drehachse verschwenkt wird. Dadurch wird unter der Motorhaube 26 eine Deformationszone 48 geschaffen, in die sich die Motorhaube 26 beim Aufprall, beispielsweise eines Fußgängers, verformen kann, um kinetische Energie abzubauen.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeug-Baugruppe, bei deren Beschreibung für bereits bekannte Bauteile um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet wurden.
  • In dieser Ausführungsform ist im Motorraum keine Domstrebe vorgesehen. Stattdessen sind die Aktuatoren 134 jeweils mit einem Befestigungsteller 124 im Motorraum 114 befestigt, und zwar unmittelbar an den Oberseiten der Dome 118 selbst, wobei vorzugsweise die obere Befestigung der Federbeine benutzt werden kann. In besonders vorteilhafter Weise sind hier herkömmliche Gurtschloßstraffer, die kostengünstig erhältlich sind, als Aktuatoren 134 verbaut. Jeder der Aktuatoren 134 ist wiederum über einen Seilzug 136 mit dem entsprechenden Kniehebelgestänge 130 verbunden. Die Befestigung der Aktuatoren ist gleichzeitig die Umlenkung 140 für die Seilzüge 136. Im übrigen entspricht die Funktion der Hebevorrichtung 112, der Funktion der vorbeschriebenen Ausführungsform.
  • Für die erfindungsgemäße Hebevorrichtung können alle bekannten Arten von Aktuatoren, beispielsweise mechanische Federsysteme, pyrotechnische, elektromotorische oder pneumatische Systeme Verwendung finden. Dabei sind sowohl Systeme, die Zugkräfte, als auch Systeme, die Druckkräfte liefern, einsetzbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann statt zweier Aktuatoren ein gemeinsamer Aktuator vorgesehen sein, der über zwei Verbindungselemente beide Stelleinrichtungen antreibt. Der gemeinsame Aktuator kann bevorzugt an einer Domstrebe angebracht sein.
  • Das Verbindungselement kann flexibel beispielsweise als Drahtseil oder starr, beispielsweise als Gestänge, insbesondere in Verbindung mit einem eine Druckkraft liefernden Aktuator, ausgebildet sein. Als Umlenkelement sind beispielsweise Hebel oder Rollen geeignet.

Claims (6)

  1. Fahrzeug-Baugruppe mit einer Fahrzeugstruktur (10; 110), die einen Motorraum (14; 114) umfaßt, und mit einer Hebevorrichtung (12; 112) zum abrupten Anheben einer Motorhaube (26) bei einem bevorstehenden Unfall, wobei die Hebevorrichtung wenigstens eine Stelleinrichtung (30; 130), mit der die Motorhaube angehoben werden kann, und wenigstens einen Aktuator (34; 134) zum Antrieb der Stelleinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktuator (34; 134) im Motorraum (14; 114) im Bereich eines Federbeindomes (18; 118) befestigt ist und über ein Verbindungselement (36; 136) auf die Stelleinrichtung (30; 130) wirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Motorraum (14) eine Domstrebe (20) vorgesehen ist, an welcher der Aktuator (34) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktuator (134) unmittelbar am Federbeindom (118) befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktuator (134) an der Oberseite des Federbeindomes (118) an diesem befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein Seilzug (36; 136) ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein Gestänge ist.
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