DE102005020044A1 - Aktuator für ein Fahrzeug-Sicherheitssystem - Google Patents

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DE102005020044A1
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Helmut Schuster
Johann Zorn
Joachim Biller
Karl Birk
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ZF Automotive Germany GmbH
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TRW Automotive GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/19Pyrotechnical actuators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R21/38Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using means for lifting bonnets

Abstract

Ein Aktuator für ein Fahrzeugsicherheitssystem umfaßt einen Antrieb und ein in einem Gehäuse (12) aufgenommenes Kraftübertragungsmittel (26). Das Gehäuse (12) weist wenigstens einen gekrümmten Abschnitt (18) auf. Das Kraftübertragungsmittel (26) ist nachgiebig.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aktuator für ein Fahrzeug-Sicherheitssystem, mit einem Antrieb und einem in einem Gehäuse aufgenommenen Kraftübertragungsmittel.
  • Derartige Aktuatoren werden z.B. zum Anheben der Motorhaube eines Fahrzeugs eingesetzt, um für einen verbesserten Schutz eines Fußgängers oder Radfahrers bei einer Kollision mit dem Fahrzeug zu sorgen. Nach Ansteuerung durch eine geeignete Sensorik wird die Motorhaube mittels des Aktuators angehoben, um so einen zusätzlichen Deformationsraum zur Verfügung zu stellen. Für diesen Zweck eignen sich grundsätzlich Aktuatoren mit einer Kolben/Zylinder-Einheit, bei der ein in einem zylindrischen Gehäuse geführter Kolben schlagartig linear verschoben wird. Solche Aktuatoren haben aber den Nachteil, daß sie in Richtung der linearen Verschiebung eine große Baugröße haben und im wesentlichen vertikal montiert werden müssen. Dies bereitet Schwierigkeiten, da der in vertikaler Richtung zur Verfügung stehende Bauraum bei vielen Fahrzeugtypen stark begrenzt ist.
  • Die Erfindung schafft einen Aktuator, der mehr Flexibilität bezüglich der Einbaulage bietet.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einem Aktuator der eingangs genannten Art vorgesehen, daß das Gehäuse gekrümmt und das Kraftübertragungsmittel nachgiebig ist. Aufgrund der gekrümmten Ausbildung benötigt das Gehäuse des erfindungsgemäßen Aktuators weniger vertikalen Bauraum als ein gerades Gehäuse eines vergleichbaren herkömmlichen Aktuators. Eine solche Gehäuseform, die besser an die baulichen Gegebenheiten angepaßt werden kann, ist aber nur möglich, weil das Kraftübertragungsmittel gemäß der Erfindung nachgiebig ist. Deshalb erfolgt beim erfindungsgemäßen Aktuator nämlich eine Kraftübertragung, die dem gekrümmten Verlauf des Gehäuses folgt. Somit kann z.B. eine horizontale Bewegung eines pyrotechnisch oder auf andere Weise angetriebenen Kolbens in vertikale Richtung umgelenkt werden. Die bei einer solchen Umlenkung in Fahrzeuglängs- oder -querrichtung wirkenden Kräfte werden vorteilhaft vom Gehäuse bzw. dessen Lagerung aufgenommen und belasten somit nicht den Scharniermechanismus der Motorhaube; zusätzliche Bauteile zur Entlastung des Scharniermechanismus sind also nicht erforderlich.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 schematisch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aktuators in Schnittansicht;
  • 2 schematisch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aktuators in Schnittansicht;
  • 3a eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aktuators in Schnittansicht in Ausgangsstellung;
  • 3b den Aktuator aus 3a in Endstellung;
  • 4a eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aktuators in Schnittansicht in Ausgangsstellung;
  • 4b den Aktuator aus 4a in Endstellung; und
  • 5a einen Teil einer fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aktuators in Schnittansicht; und
  • 5b eine Vergrößerung des Details X aus 5a.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aktuators dargestellt, der zum Anheben einer Motorhaube 10 dient. Der Aktuator weist ein rohrförmiges Gehäuse 12 auf, das – bezogen auf den dargestellten eingebauten Zustand – einen horizontalen Abschnitt 14 und einen vertikalen Abschnitt 16 aufweist, die durch einen gekrümmten Übergangsabschnitt 18 miteinander verbunden sind. Das Gehäuse 12 ist an mehreren Stellen 20, insbesondere am gekrümmten Abschnitt 18, fahrzeugfest gelagert.
  • Im horizontalen Abschnitt 14 des Gehäuses 12 ist ein Kolben 22 verschiebbar geführt, der durch eine pyrotechnische Einheit 23 auf bekannte Weise schlagartig in Bewegung versetzt werden kann. Zwischen dem Kolben 22 und einem Stellglied 24, das an die Motorhaube 10 oder einen Scharniermechanismus zum Öffnen und Schließen der Motorhaube 10 gekoppelt ist, ist ein Kraftübertragungsmittel in Form einer Schraubenfeder 26 vorgesehen. Die Feder 26 ist im Gehäuse 12 aufgenommen und paßt sich aufgrund ihrer Nachgiebigkeit dem gekrümmten Verlauf des Gehäuses 12 an. Zur Stabilisierung der Feder 26 ist der Leerraum in der Mitte der Feder 26 mit einem flexiblen Kunststoff aufgefüllt.
  • Im Falle der Aktivierung des Aktuators wird eine Explosivladung der pyrotechnischen Einheit 23 gezündet. Das freiwerdende Gas erzeugt einen Druck auf der der Feder 26 abgewandten Seite des Kolbens 22, so daß dieser in Richtung der Feder 26 angetrieben wird. Der Kolben 22 kann die Feder 26 auf Block zusammendrücken, so daß die vom Kolben 22 ausgeübte Kraft auf das Stellglied 24 übertragen wird. Das Stellglied 24 wird aufgrund der im gekrümmten Gehäuseabschnitt 18 stattfindenden Kraftumlenkung in horizontaler Richtung ausgefahren und hebt die Motorhaube 10 um einen vorbestimmten Hub Δs an.
  • Für die nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen werden für gleichartige Komponenten dieselben Bezugszeichen wie in 1 verwendet.
  • Bei der in 2 gezeigten zweiten Ausführungsform weist der Antrieb des Aktuators anstelle einer pyrotechnischen Einheit eine vorgespannte Druckfeder 28 auf, die durch eine elektrische Entriegelungseinheit 30 mit einem Elektromagneten schlagartig entspannt werden kann. Die Druckfeder 28 ist im horizontalen Abschnitt 14 des Gehäuses 12 auf der der Feder 26 gegenüberliegenden Seite des Kolbens 22 aufgenommen und stützt sich an einer stirnseitigen Gehäusewand 32 ab, so daß sie bei Entspannung eine in Richtung der Feder 26 wirkende Kraft ausübt. Die Funktionsweise entspricht ansonsten der der ersten Ausführungsform.
  • In den 3a und 3b ist eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aktuators gezeigt. Der Antrieb weist hier wieder eine pyrotechnische Einheit 23 auf. An dem dem Antrieb abgewandten Ende des rohrförmigen Gehäuses 12 ist ein Teleskopmechanismus 34 vorgesehen, der an die Feder 26 gekoppelt ist. Im Ausgangszustand (3a) nimmt der Teleskopmechanismus 34 wenig Platz ein. Nach der Aktivierung des Aktuators wird das in den Teleskopmechanismus 34 integrierte Stellglied 24 durch das Auseinanderfahren der einzelnen Teleskopelemente 36 insgesamt sehr weit ausgefahren (3b). Somit kann die Motorhaube 10 trotz des vertikal verringerten Bauraums in ausreichendem Maß angehoben werden.
  • Die 4a und 4b zeigen eine vierte Ausführungsform, die der zuvor beschriebenen dritten Ausführungsform sehr ähnlich ist. Der Teleskopmechanismus 34 weist hier zwar ein Element 36 weniger auf, dafür haben die Teleskopelemente 36 und das Stellglied 24 aber eine größere vertikale Ausdehnung.
  • Bei der in 5a ohne Antrieb und ohne Kolben dargestellten fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aktuators ist keine Feder als Kraftübertragungsmittel vorgesehen. Statt dessen ist das Gehäuse 12 zwischen dem Kolben und dem Stellglied 24 mit einem nachgiebigen Medium 38 wie z.B. Silikon gefüllt. Grundsätzlich eignen sich aber auch andere (viskose) Kunststoffmaterialien als Kraftübertragungsmittel, welches die vom Antrieb in horizontaler Richtung bereitgestellte Kraft in vertikaler Richtung an das im Abschnitt 16 des Gehäuses 12 geführte Stellglied 24 weitergibt.
  • Eine Besonderheit dieser Ausführungsform ist die Dämpfungseinrichtung, deren Funktion mit Hilfe von Überströmkanälen 40 im Stellglied 24 erzielt wird. Die Kanäle 40 durchsetzen einen unteren Abschnitt 42 des Stellglieds 24, der an der Innenwand des horizontalen Gehäuseabschnitts 16 anliegt. Der obere Abschnitt 44 des Stellglieds 24 hat einen kleineren Durchmesser, so daß die Kanäle 40 in einen Freiraum 46 zwischen dem oberen Abschnitt 44 des Stellglieds 24 und der Innenwand des horizontalen Gehäuseabschnitts 16 münden. Die Kanäle 40 sind so dimensioniert und auf das Medium 38 abgestimmt, daß bei einer schnellen Bewegung des „Verbunds" aus dem Stellglied 24 und dem Medium 38 eine geringere Menge des Mediums 38 durch die Kanäle 40 strömt als bei einer langsamen Bewegung. Die Verdrängung des Mediums 38 ist also geschwindigkeitsabhängig.
  • Bei Aktivierung des Aktuators wird das Medium 38 mit hohem Druck beaufschlagt, was zu einer sehr schnellen Bewegung des Stellglieds 24 führt. Da in diesem Fall gar kein oder nur eine sehr geringe Menge des Mediums 38 in den Freiraum 46 strömt, ist die Dämpfungswirkung äußerst gering. Dies ist für ein rasches Anheben der Motorhaube 10 vorteilhaft. Trifft nun ein Fußgänger oder Radfahrer auf die angehobene Motorhaube 10 und übt eine nach unten gerichtete Kraft auf das Stellglied 24 aus, überträgt sich die Kraft über das Medium 38 auf den Kolben 22. Der Kolben 22 bewegt sich zurück und gestattet somit grundsätzlich ein Abwärtsbewegung der Motorhaube 10. Da die Geschwindigkeit, mit der das Stellglied 24 nach unten gedrückt wird, im Vergleich zur Anhebegeschwindigkeit sehr viel geringer ist, kann eine signifikante Menge des Mediums 38 durch die Kanäle 40 strömen, so daß eine deutlich spürbare Dämpfung erzielt wird.
  • Diese Konstruktion erlaubt es, daß nach einer Aktivierung des Aktuators die angehobene Motorhaube 10 mit geringer Geschwindigkeit leicht von Hand wieder zurückgedrückt werden kann.
  • Selbstverständlich können bestimmte Merkmale der einzelnen Ausführungsformen untereinander kombiniert werden. Es ist auch möglich, ein Gehäuse 12 mit einem anderen Krümmungswinkel als 90° einzusetzen. Die Erfindung sieht auch Gehäuseformen mit mehreren Krümmungen vor, beispielsweise eine Z-Form. So ist eine optimale Anpassung an verschiedenste bauliche Gegebenheiten möglich.

Claims (10)

  1. Aktuator für ein Fahrzeug-Sicherheitssystem, mit einem Antrieb und einem in einem Gehäuse (12) aufgenommenen Kraftübertragungsmittel (26; 38), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) wenigstens einen gekrümmten Abschnitt (18) aufweist und das Kraftübertragungsmittel (26; 38) nachgiebig ist.
  2. Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) rohrförmig ist.
  3. Aktuator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsmittel eine Feder (26) ist, insbesondere eine Schraubenfeder.
  4. Aktuator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsmittel (38) im wesentlichen aus einem Kunststoff gebildet ist.
  5. Aktuator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsmittel ein viskoses Medium (38) ist.
  6. Aktuator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dämpfungseinrichtung.
  7. Aktuator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung auf dem Verdrängungsprinzip basiert.
  8. Aktuator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bauteil (24) des Aktuators, an dem das Kraftübertragungsmittel (26; 38) angreift, wenigstens ein Strömungskanal (40) gebildet ist.
  9. Aktuator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine pyrotechnische Einheit (23) aufweist.
  10. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine Druckfeder (28) aufweist.
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