DE2031139C3 - Vorrichtung zur dichten Verbindung der AnschluBstutzen von Rohrleitungen mit Anschlußöffnungen von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zur dichten Verbindung der AnschluBstutzen von Rohrleitungen mit Anschlußöffnungen von Behältern

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DE2031139C3
DE2031139C3 DE19702031139 DE2031139A DE2031139C3 DE 2031139 C3 DE2031139 C3 DE 2031139C3 DE 19702031139 DE19702031139 DE 19702031139 DE 2031139 A DE2031139 A DE 2031139A DE 2031139 C3 DE2031139 C3 DE 2031139C3
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Karl Heinz 3353 Bad Gandersheim Vahlbrauk
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur dichten Verbindung der Anschlußstutzen von Rohrleitungen mit Anschlußöffnungen von Behältern für strömende Medien, wie er im Oberbegriff des Anspruchs beschrieben ist
Derartige Vorrichtungen sind für die verschiedensten Anwendungsfälle bekanntgeworden. Bei diesen Vorrichtungen wird der Anschlußstutzen der Rohrleitung so weit in die Behälteröffnung eingeschraubt, bis der Dichtungsring zwischen dem Anschlagbund und der Behälterwandung eine Verpressung erfährt, die die Dichtung gewährleistet. Hierbei ist die zur Anlage am Dichtungsring kommende Fläche des Anschlagbunds mehr oder weniger eben ausgebildet.
In vielen Anwendungsfällen ist es nun nicht möglich, den Anschlußstutzen beliebig mehr oder weniger in die Behälteröffnung einzuschrauben, da die Lage der den Anschlußstutzen tragenden Rohrleitung gegenüber dem Behälter vorgegeben ist. In solchen Anwendungsfällen bringt die geschilderte bekannte Vorrichtung mit der ebenen Anschlagfläche des Anschlagbunds den wesentlichen Nachteil mit sich, daß infolge der Fertigungstoleranzen im Gewinde oder auch in der Lage des Anschlagbunds nach dem Einschrauben des Anschlagstutzens in die Behälteröffnung der Dichtungsring unterschiedliche Verpressungen erfährt. Es ist häufig zur Erreichung der vorgegebenen Lage der Rohrleitung notwendig, den Anschlußstutzen übermäßig in die Behälteröffnung einzuschrauben, so daß der Dichtungs ring eine zu hohe Verpressung erfährt, was entweder zu einer unzulässigen Belastung des Dichtungsrings beim Anschluß selbst führt oder infolge der zu hohen Verformung des Dichtungsrings dessen Lebensdauer stark herabsetzt, so daß die Gefahr von Undichtheiten besteht, die bei aggressiven oder leicht brennbaren Flüssigkeiten eine stete Gefahrenquelle darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine besondere Gestaltung des Anschlagbunds bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art diese Gefahr einer unzulässig hohen Verpressung des Dichtungsrings auszuschließen und statt dessen auch bei unterschiedlicher Einschraubtiefe des Anschlußstutzens stets die jeweils notwendige und sichere Verpressung des Dichtungsrings zwischen der Behälterwandung und dem Anschlußstutzen sicherzustellen.
Dies wird nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs gelöst Dadurch ist gewährleistet, daß auch bei unterschiedlicher Einschraubtiefe des Anschlußstutzens gegenüber der Behälteröffnung infolge der Fertigungstoleranzen und der vorgegebenen Lage der Rohrleitung eine übermäßige Verpressung des Dichtungsrings verhindert wird, da dieser Dichtungsring in der erfindungsgemäß gestalte-
10- ten Ausnehmung die Möglichkeit erhält, in Umfangsrichtung dann auszuweichen, wenn er eine übermäßige Verpressung oder Verformung erfahren sollte. Bei höchster Einschraubtiefe dringt schließlich der Dichtungsring in den dem Querschnitt des Dichtungsrings entsprechenden Wandungsabschnitt ein. Die Ausnehmung kann stets so gestaltet werden, daß bei den infrage kommenden unterschiedlichen Einschraubtiefen stets die notwendige Verpressung einerseits erreicht und jede übermäßige Verpressung vermieden wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung vor dem Einschrauben des Anschlußstutzens in die Behälteröff-
nung,
Fig.2 eine vergrößerte Schnittansicht des hier wesentlichen Teils der Verbindungsvorrichtung nach dem Einschrauben des Anschlußstutzens in die Behälteröffnung.
Der Behälter 1 weist eine Öffnung 2 auf, die durch einen mit der Behälterinnenwandung fest verbundenen Gewindering 3 umschlossen ist
Mit dem Behälter 1 soll die Rohrleitung 4 mit ihrem Anschlußstutzen 5 dicht verbunden werden. Dazu ist der
Anschlußstutzen 5 an seinem vorderen freien Ende 6 mit Außengewinde versehen, das in das Innengewinde des Gewinderings 3 der Behälteröffnung 2 einschraubbar
ist
Der vordere Gewindeabschnitt 6 des Anschlußstut-
zens 5 trägt einen Dichtungsring 7, der hier mit kreisförmigem Querschnitt dargestellt ist, jedoch auch einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen kann.
Ferner trägt der Anschlußstutzen 5 am inneren Ende
des Gewindeabschnitts 6 einen Anschlagbund 8. Beim Einschrauben des Anschlußstutzens mit der Rohrleitung 4 legt sich der Dichtungsring 7 zwischen die zum Behälter 1 gewandte Fläche des Anschlagbunds 8 und die angrenzende Behälterwandung, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, weist der Anschlagbund 8 auf seiner zum Dichtungsring 7 gewandten Seite eine umlaufende Ausnehmung 9 auf. Die Wandung dieser Ausnehmung 9 weist ihrerseits ausgehend vom Umfang des Anschlußstutzens 5 bzw. 6 zunächst eine vom Dichtungsring 7 fortweisende Neigung mit großem Krümmungsradius auf, wie dies bei 9a in F i g. 2 dargestellt ist. Danach geht die Wandung der Ausnehmung 9 in einem Abstand vom Umfang des
t>o Anschlußstutzens 5 bzw. 6 in einen dem Querschnitt des Dichtungsrings 7 entsprechenden und diesen wenigstens teilweise aufnehmenden Wandungsabschnitt 9b über. Zur Erläuterung der Wirkung der Ausnehmung 9 des Anschlagbunds 8 wird folgendes ausgeführt: Die Lage der Rohrleitung 4 gegenüber dem Behälter 1 ist vorgegeben. Handelt es sich bei der Rohrleitung 4 um den Abschnitt einer Umlaufleitung für öllagertanks, so
verläuft die Rohrleitung 4 waagerecht zum Boden. Diese Lage ist also nach dem Einschrauben des Anschlußstutzens 5 mit dem Gewindeabschnitt 6 einzuhalten. Es bestehen nun erhebliche Fertigungstoleranzen einerseits in bezug auf den Beginn des Gewindes auf dem Stutzenabschnitt 6 und in dem Gewindering 3 und andererseits ir. der Lage des Anschlagbunds 8, der z. B. auf den Anschlußstutzen 5 aufgeschweißt ist, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist Die Ausbildung des Anschlagbunds 8 mit seiner in der geschilderten Weise gestalteten Ausnehmung 9 gibt dem Dichtungsring 7 die Möglichkeit, einer übermäßigen Verpressung durch eine hohe Einseht aubtiefe des Anschlußstutzens 5 infolge der einzuhaltenden Lage der Rohrleitung 4 einzuweichen und sich in Umfangsrichtung auf dem zunächst mit großem Krümmungsradius verlaufenden Teil 9a der Ausnehmung 9 zu bewegen, dabei jedoch die volle Dicktwirkung infolge der entstehenden Reibungen auszuüben, und bei noch stärker werdender Verpressung schließlich in den letzten Abschnitt 96 der Ausnehmung 9 einzutreten. Auf diese Weise wird bei vollständiger Gewährleistung der Dichtwirkung eine übermäßige Verpressung des Dichtungsrings 7 in dem überhaupt möglichen Bereich der unterschiedlichen Einschraubtiefc mit Sicherheit ausgeschlossen. Eine Oberbeanspruchung des Dichtungsrings 7 kann daher nicht eintreten, die Gefahr einer Undichtheit ist damit weitgehend gebannt Auch bei von der Kreisform abweichender Querschnittsgestalt des Dichtungsrings 7, also z. B. vieleckiger Querschnittsform, tritt die geschilderte vorteilhafte Wirkung eines Ausweichens innerhalb der Ausnehmung 9 ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur dichten Verbindung der Anschiußstutzen von Rohrleitungen mit Anschlußöffnungen von Behältern für strömende Medien, bei der der Anschlußstutzen in die Behälteröffnung einschraubbar ist und einen Dichtungsring sowie auf der vom Behälter abgewandten Seite des Dichtungsrings einen Anschlagbund für den Dichtungsring aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbund (8) auf seiner zum Dichtungsring (7) gewandten Seite eine umlaufende Ausnehmung (9) aufweist, deren Wandung ausgehend vom Umfang des Anschlußstutzens (5, 6) zunächst eine vom Dichtungsring fortweisende spitzwinklige Neigung mit großem Krümmungsradius aufweist (9a) und in einem Abstand vom Umfang des Anschlußstutzens ifi einen dem Querschnitt des Dichtungsrings entsprechenden und diesen wenigstens teilweise aufnehmenden Wandungsabschnitt (9b) übergeht
DE19702031139 1970-06-24 1970-06-24 Vorrichtung zur dichten Verbindung der AnschluBstutzen von Rohrleitungen mit Anschlußöffnungen von Behältern Expired DE2031139C3 (de)

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DE2031139A1 DE2031139A1 (de) 1971-12-30
DE2031139B2 DE2031139B2 (de) 1978-08-24
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