DE2031032A1 - Elektrophotographisches Verfahren - Google Patents
Elektrophotographisches VerfahrenInfo
- Publication number
- DE2031032A1 DE2031032A1 DE19702031032 DE2031032A DE2031032A1 DE 2031032 A1 DE2031032 A1 DE 2031032A1 DE 19702031032 DE19702031032 DE 19702031032 DE 2031032 A DE2031032 A DE 2031032A DE 2031032 A1 DE2031032 A1 DE 2031032A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- τοη
- electrode
- microns
- developing
- development
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G8/00—Layers covering the final reproduction, e.g. for protecting, for writing thereon
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/10—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/10—Bases for charge-receiving or other layers
- G03G5/101—Paper bases
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/12—Developers with toner particles in liquid developer mixtures
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Wet Developing In Electrophotography (AREA)
- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
- Cleaning In Electrography (AREA)
Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN ^
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
23. Juni 1970
TELEf=ON: 55 54 7« 8000 MÖNCH EN 15,
W 14 912/70 - Ko/A
Juji Photo lila Co., Ltd.
Ashigara - laaigun, Xanagawa (Japan)
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Terfahren sur
Blektrophotographie, das insbesondere sur Wiedergabe von
kontinuierlich getönten Bildern geeignet ist·
Die Xerographie, wobei ein elektrostatisches latentes
SiId auf einer photieitenden Isolierschicht gebildet» dieses
in ein siohtbares unter Anwendung eines feinen Tonejfe «it
einer elektrostatischen Ladung τοη geeigneter Polarität
relatir su den latenten Bild überführt wird, erreichte gros-86
Erfolge auf de« Gebiet der Dokunentenkopierung» wobei Linienbilder
wiederzugeben sind. Selbstverständlich ist die
Xerographie sur sufrledenetellenden Wiedergabe τοη kontinuierlich
getönten Bildern geeignet) zu diese« Zweck wird die Entwicklung unter Anwendung eines als Bntwieklerelektrode
beseiehneten elektrischen Leiters durchgeführt» der eng an der su entwickelnden «lektrophotographliohen Sohioht angebraoht
ist» so daß elektrische Kraftlinien τοη den Leiter angesogen werden» woduroh der sogenannte Eanteneffekt vermieden
wird. Es ist weiterhin bekannt» daß, je feiner der verwendete Toner ist» eine desto getreuere Wiedergabe des Bildes τοη
kontinuierlicher Tönung erhalten werden kann. Deshalb werden
100809/1763
BAD
die besten Ergetalsa« Au*ob aim® ©!©ktraptaretisoh« oder
lltleeigkeiteentwleklfflni ezhalttn, worin die bia jetst sur
Verfugung stehenden feinsten Soaer vorliegen«
Die eelaten dor itoliehea EltlseigkeitsentwIelElungen
versagen "set der Ausbildung ®in©8 Bildes rait einer Tertei«
lung der fonerdi@mt@ froportioisiu. sur derjenigen der £β~
dungsdiehte in den i&tenten el®ktrostatia@h<sn Bild» hauptaäehlioh
deshalb« weil Martei kein® EEt^i@klerelektrode
▼enrendet «erden kann» die «inen tmfeegs?«ast kleinen Abstand
Ton der su entwickelnden Oberfl&oae net« Deehaiö wird der
aogensnnte Kanteneffekt klar in d9ü ernsltenen Bild an den
flicken beobaohtet, wo aiob. die Ladungadiehte aeharf aeitlioh
▼«rindert. Auger dieaen fehler treten häufig Streifen oder
Strlohe in der Richtung der relativen Bewegung swiaohen der
su entwieklenien Oberfl&eh» weA der latifioklef^Lttsaigkeit "-auf.
Deshalb aind duroh flflasige EtatwiokXung ausgebildete
kontinuierlioh· fonungsbildes ψ®η weit tsehlenkterer Qualitlt
ala diejenigen vom Silbeartiaiogtniddrmokpspier oder
-filaon, wie sie jetst im des» f©@hnik vorherrschend angewandt
werden·
Ss wurde nun eine bemerkenswerte Verbesserung der
Bildqtualitftt von elektrophotographiaehen Drucken erreicht,
lade· eine latwieklerelektrode in direkte Brunruag sit der
su entwickelnden photoleitffthigen Oberfllehe gebracht wird«
Weiterhin führt·- eine ausgedehnt« Unterteilung ait einer
groBea Tieleahl von 71ttseigkeitseatwieklera9 photoleitenden
Aufseiehauagsaaterlalien und Sntwiekl^relektroden far ein
derartiges satwieklungaverfahren su der festatellung, daft
die gtfaatigaten Drucke eraalten werden kennen» wenn die
Hektrode und die das elektrosmtisehe latente Bild tragende
Oberfllehe aiteiaaader aa sahlreiehen Stellen von sehr sahlreicher
fliehe» die fiber die Oberfläche verteilt sind, la
109809/1783 BAD ORIGINAL
Deshalb betrifft die Erfindung ein elektrografie ehe*
Terfahren unter Anwendung eimer llüselgkeiteentwieklung,
dae but genauen Wiedergabe τοη kontinuierlich getönten Bildern
geeignet 1st.
Das crflndungegeaäie elektrophotographlsohe Terfahren»
wobei ein elektrostatisches, auf einer elektrophotographlsohen
photöleitenden Obersugseohloht gebildetes latentes Bild
durch Flüeelgkeltsentwieklung entwickelt wird und der su
entwickelnde übersug und die Entwloklerelektrode in direkter
Berührung «iteinander stehen, besteht darin, daß der Obersug
und/oder die Entwloklerelektrode einheitliche Oberflächenunregelaäligkeiten
τοη eehr feiner Struktur in der Welee besltsen,
defl die direkt in Berührung alt der Elektrode stehende Fläche einen Wert τοη 10 Jf der Gesamtfläche der su
entwickelnden Oberfläche nicht übersteigt und daß die beiden Oberflächen keine relatire Bewegung während dieser Berührung
besitzen·
Die Erfindung wird nachfolgend la einzelnen anhand der
beillegenden Zeichnungen erläutert, worin die Figuren 1 bis 5 eohevatisehe Querschnitte τοη unterschiedlichen
Arten τοη YerarbeltungsTorrlehtungen sur Durchführung
des Torliegenden Terfahren· und
die Figur 6 einen eoheaatlsehen Querschnitt einer Üblichen
TerarbeitungsTorrlch »ung
seigen.
seigen.
Oeaäe Figur 1 arbeiten 4 drehbare Waisen 101-104 al·
Sntwleklerelektrode; jede hiervon steht in Berührung «it
einer weiteren alt 111-114 beselonneten Waise, wobei «lese
letzteren Waisen als frägerwalsen beselohnet werden. Säuberungspolster
121-124 sind auf den Entwieklerelektrodenwalsen in Bmekberührung hiereit angebracht, line Zufuhrdüee( 131-134)
109809/1763
für den flüssigen Entwickler ist oberhalb jedes Sluberungspolaters
angebracht, τοη der der Entwickler auf das Polster
abgegeben wird.
Die Entwioklerelektrodenwalsra sind fwaugaw®!«® aus Metall»
einschließlich rostfreien Stahl» Stahl s Messing, Duraluniniun
und dgl. gefertigt, line sehr dünne Schicht aus einem
isolierenden oder -halbleitenden Oxyd, die dureh Anonisieren
oder Säurebehandlung ausgebildet ist, kann hierauf Torhanden sein. Es sind Walzen alt einen weiten Bereich der Durchmesser
Yervcndbar, die «wischen einen Millineter bis sehn oder ewansig
Zentimeter Durohaeeeer allgenein haben können, sie haben
jedoch beroriugt einen Durohneeeer τοη einigen Milliaetern
bis su einigen Zentinetern. Die Zahl der angesandten Entwioklerelektrodenwaleen
kann unter Berücksichtigung der Entwioklungsgesohvindigkeit
nitbeetinnt werden; bei niedriger Geschwindigkeit, d.h. Unfangegeschwlndigkeit der Walee, wird
eine geringe Anzahl τοη Walzen benötigt und bei einer hohen Oesohwindigkeit «ufl die Ancahl erhöht werden. In der Praxis
werden einige sehn Waisen Terwendet. Die Trägerwaleen können
aueh aus Metall bestehen, Jedoch werden solche, die mit
Kautschuk oder Schwane bedeckt sind, beToraugt.
Die Reinigungspolster sind aus einen weichen und fasrigen
oder porösen Material, beispielsweise in Sehwann, FiIs, Flanell
oder Papier gefertigt.
Die KntwicklungeelektrodenwalBen werden durch einen Motor
über ein Setriebe, Kette, Riehnen oder durch Reibungswaise
angetrieben; die Trfigerwaleen können durch Reibung nit den
Entwieklerwalsen oder durch Getriebe, Kette, Rienen und dgl. antetrieben werden. Andererseits können auch die Trägerwaisen
nit einen Motor angetrieben werden und die Xatwioklerelektrodenwalsen
können durch die Trägerwaleen angetrieben werden. Die Sntwieklerelektrodenwalsen und die Trftgerwalsen können gegeneinander
gtpreßt werden oder die erster« kann auf der letsteren
IC 9809/1763
duroh ihr eigene· Qewioht ruhen und durch Reibung angetrieben
werden.
Der elektrophotographisehe Auf*iehttungsbogen wird in diese
Torriohtung »it der Aufseiohnungssehicht in Richtung des Pfeilea
140 eingeführt» durch die Walzenpaare geführt und rerläit
die Torriohtung, wie durch den Pfeil 150 gezeigt. Der auf die Säuberungspolster gesprühte flüssige Entwickler fließt entlang
der Oberfläche der Reinigungspoleter und dann der Entwieklungselektrodenwalsen
und erreicht die su entwickelnde Oberfläche zwischen den Waisen 101-104 und den Waisen 111-114· Der Toner
auf der EntwioklungselektrodenwalBe scheidet eich blldweiee
auf der bildbildenden Oberfläche ab und hinterläßt daa himterbliebene
Tonernraster entsprechend des Bild auf der Waise. Dieses
verbliebene Maste*, welche· für die nachfolgende Entwicklung schädlich let, wird duroh da· Reinigungspolster abgewischt, weshalb das Auftreten eines Offeetbildes verhindert
wird, welche· in den entwickelten Bild duroh die Übertragung des rerbliebenen Tonerarasters auf der Waise auftreten würde·
DmT flüssige Entwickler kann direkt auf die Oberfläche
der EntwioklungselelSfodenwalsen gesprüht werden., lach seiner
Terwendung sur Entwicklung fließt der Entwickler nach abwärts
und tritt in ein nicht in der Zeichnung gezeigtes Reeerroir
ein, und wird Mittels einer, ebenfalls in der Zeichnung weggelassenen Pusjpc abgepuapt. Die Düse erstreckt sich Über die
gesaate Breite der Entwicklung»elektrodenwaiζβ und besteht aus
einer Reihe einer Mehrsahl von fei»n Offnungen oder einen feinen
Sohllts. Falls die Reinigungseinrichtung weggelassen wird,
ou6 die Entwioklungseliktrodenwalse durch eine intensive Streuung bei« Aufsohlag des Entwicklers gegen die Waise gereinigt
werden; eine derartig scharfe StrBwing des Entwicklers beeinflußt
jedoch nachteilig die Bildqualität und Terursaoht Striohe
oder Streifen, die τοη den Flächen von hoher Dichte ausgehen·
9/1763
ORlQ(NAL
Di· Iktwioklungeelektrodeffiwalaen sind vorsugew·!·· tue
littall gefertigt v können Jedooh auoh alt lautaohuk- oder
Kunst BtofftSbersügen abgedeckt β «in, deren Oberfläche elektriaoh
leitend duroh geeignete Malnahaen geaaeht 1st· MetallwilBeQ
alt oberfläohenisolierenden Oxydaehlchten, isolierenden oder halbleitenden Barsilhersügen oder alt überiUgent die
•inen haraartlgen Binder und «la darin diep#rgiert«e Pigpaent
•Bthalten, kennen ebenfalls Tervendet «erden*
BIe Oberfllen* der Saatvleldungiselekteodeiwalsen kann
aplegelartig oder rauh bearbeitet aeln» wae τοη der Oberflä-
W ohenatroktur dea elngeeetSan elektropfeotographleohen Bogens
abhängig ist. Dabei wird für einen Bogen alt einer glatten
OberflKohe eine Elektrode wlt rauher Oberflftohe Terwendet»
während für einen Bogen alt rauher OberflKohe eine Walie alt
glatter oder rauher Hektrodenoberfll)She verwendet werden
kann. Wenn eine au· Metall gefertigt· glatte mtvieklungaelektrodenvalse
rerwendet wird und in BerOhrung alt einea glatten
electrophotographyaohen Bogen g^braoht wird« aiekert die
elektroetatlaohe ladtmg an 4er Oberfläche durch die Xlektroden-
«als· aue, was «in ton larben oder Heeken bedeektea entwlkkeltee
Bild eowla ein· gesenkt· Sftttlgiiagadlehte ergibt. Daher
let das erhalten· Bild von sehr «ehleehter Qualität. Dee-.
halb wird für einen Bogen alt einer glätten Oberfläche «im·
Hetallvlektrodenvalse alt rauher Oberfläche vorteilhaft verwendet. Ib Fall eines Bogen· von rauher Oberflftohe wird «la©
Blektredeawalse von glatter Ob^rflftoh· verwendet. Zueaaaenfassend
1st es iur Blnstellung von «tarn® gut«a BUdqualltat
notwendig, dat 41· Value und die su enWlokelJtdc Oberfläche
in Berührung aitelnander an sehr fein serlellten fleakec
stohen, die einheitlich in der geaaaten seheinbaren Berührung»-
fliehe verteilt sind.
1Ö9809/176S
direkten Berührung einee steifen !Uteriale, wie Metall, alt
eine« weiteren Material, daß die beiden Materialien eich nur
an einer großen Ansahl τοη getrennten kleinen Stellen berühren. GenlS der Erfindung wird die Entwioklerelektrode nicht
nur echvaoh sondern in Druckberührungeeingriff mit der Oberfläche
dee elektrophotographisohen Bogens in Berührung gebracht,
vie in den Selchnungen geseigt, so daß der aufgegebene
flUesige Entwickler «wischen der Elektrode und dem Sogen
gequetscht wird.
Die Bedeutung des Quetschenn dee Entwicklere während der
Entwicklung erklärt pich wie folgt: Es let eine große Yiel-■ahl
τοη Üblichen Entwicklungsverfahren bekamt bei denen die
au entwickelnde Oberfltohe und die Entwicfclerelektrodenwalse
in engen Abstand τοη einigen 100 Mikron zueinander angebracht
sind. Bei der in Figur 6 geseigten Entwicklereinheit,die ein
Beispiel für eine typische übliche derartige Torrlohtung darstellt, wird der Bogen durch die Troirael 11 mit der photoleitenden
Oberfläche nach unten transportiert, während der Entwickler 2 durch die Drehelektrode 22 aufgenommen wird, welche
In eines engen Abstand angebracht ist.
Bei den vorliegenden Toreuohen und Beobachtungen ergab
es sieh, daß, wenn eine hoohgeladene Fläche des Bogene 1 nahe
der Elektrode 22 durchläuft, der genante in des flüssigen FiIa
enthaltene Toner auf der Waise augenblicklich an die geladene fläche angesogen wi--d, eo daß ein klarer tonerfreier flüssiger
file hinterblelbt. jDl*se an der Oberfläche des Bogens durch
die Oberflächenspannung gehaltene klare Schicht bleibt stabil bei der Bewegung der Drehwaise stehen. lie Anwesenheit eines
derartigen tonerfreien Filaes ergibt ein Bild «it intensiven
Kanteneffekt, sowie eine niedrige Sättigungsdiehte.
Deshalb 1st es sur Erslelung einer Idealen Entwicklung
•Ines elektrostatischen latenten Bildes wesentlich, unbedingt
10 9809/1763
031032
den atlMien an der
w&ä ihn «it eimer Xs
g©si 53Jtesl#£e£-S
und des Buges IeI lall getel^oa Iq^0 m® ünB Wkllg
eigkeltefilia omf ies !©gests©^ (Sos
wird und date:®!* sefeg
Is Plgas3 2 ist ©im
anderen Eatiil
iiiig geaoigte Metotlo üos
121-124 oiaa £g>1 cügogi?
Q®oi?Q@tei^"ö ο£®95?
«tleli aai cüaotiocfe
Hutailti^lao du cfcrca
qbq
iQS>
® oisio
§oui©kto0
r3 V'taeio oliieE5 PcJoi?
βti* stla·
Sie Qeeteeteieisei} tjfisfeoa ü& gloäefeGi1 üqIqo
eleictrsdenwalse gepreßt9 s© taB Q© allESiÄielk qümq
bei l&ogeiraa ielsijsii©^ ©j?jLo£äQfe0 u©öim?@&i oi©U oüiao
tritt Is fall ier In Figar 3
ein endloaee Eani
sun Traneport dee
wird.
Lvaß endlose
«ad 305 0JBg«trie%«a«
Ei a£©M
a U
ms fiio Walscia
, ,.. .-.1Λ 9809/17 63
Bei der in Figur 4 geseigten Torrichtung wird eine TroBoel 401 anstelle des endlosen Bandes angewandt· Der
elektrophotographiaohe Bogen wird in die Torrichtung entsprechend den Pfeil 410 eingeführt und naoh der Bearbeitung
in der durch den Pfeil 420 angegebenen Richtung abgegeben.
Bei den in den Figuren 5 und 4 geieigten Torriehtungen wird wird die Geschwindigkeit des Bogens genau exäfc während der
Bearbeitung gehalten, während andererseits, wenn eich der
Bogen in der Umfangsgeschwindigkeit jedes Valspaares bewegt und jedes Paar in einer geringfügig unterschiedlichen
Geschwindigkeit gegenüber des anderen rotiert, sieh eine nioht
einheitliche Entwicklung ergibt·
In Figur 5 ist eine weitere Ausführungsfora der Torriahtung
zur Durchführung der Erfindung geseigt. Bei dieser Aus»
führungsform wird eine Mehrzahl von endlosen Bandelektroden 501-507 anstelle der Entwieklungselektrodenwalsen 101-104 der
in Figur 1 gezeigten Torriohtung angewandt. Jedes endlose Band
wird durch ein Waisenpaar» beispielsweise 511 und 521t angetrieben. Der Oberfläohenaufbau dieser endlosen Bänder erfolgt
so, daß die -verstehend aufgeführten Erfordernisse erfüllt
werden.
Bei seitlicher dieser Ausführungsforaen 1st es günstig,
eine Reinigungseinrichtung oder eine Quetsohwalse anaubringen,
daait jede Trägerwelle oder jede« Trägerband gereinigt wird
und eine Terechautsung der rückseitigen Oberfläch· des elektrophotographisohen
Bogens reraleden wird.
Vie bereits rorstehend ausgeführt,aufi Mindestens eine·
der Materialien ron Entwicklungselektrode oder elektrophotographisohen
Bogen mit einer rauhen Oberfläche ausgestattet sein,
die feine einheitliche ünregeleäesigkeiten aufweist.
Hinsiohtlioh der Oberfläche des elektrophotographiechen
Bogens wurden die folgenden Ergebnisse erhalten·
1Ö.ÖÖ09/176J
a) Di«
lin
lin
.Oberfläche ergab «iß® auMionmde
begrensten Ztssaimen»fttaiisig®ii des
unterlag ia übrigen einer
bereits abgeschiedenen
übertragung des Bild®* auf Sie
Wenn weiterhin iie Ober£ll@h® der Bl©ktx«i© h tea ioßr#e*leleelg«n neekiB Ia Im ϋ!1@1ιβ&
begrensten Ztssaimen»fttaiisig®ii des
unterlag ia übrigen einer
bereits abgeschiedenen
übertragung des Bild®* auf Sie
Wenn weiterhin iie Ober£ll@h® der Bl©ktx«i© h tea ioßr#e*leleelg«n neekiB Ia Im ϋ!1@1ιβ&
d«s mtWiokeltem Bild·« amf9 wematiteii
auxitlolccTUB« dureh die im iimiges1 l®r%ilyraig mit <&9T
■t«h#nden Stellen.
Aadereraeits ergibt ein logen nit
kelten mn der Oberfl ick* k&vm demütig« lcM.m- im MX&9
dem ergftb etabile Bildq.isalitftteii mit- %mt@re@M®dli@li®i&
■■■■emeetiuiigeA de· HSe«ii^!ite®&tiffetten®
b) Die Slektrod· HAt eine zmste Oterflletes
Sie voret«lici»l liesolirieiKHMm FnM«r mim«m Ml loeem nit
glatt·? Oberflleüe estaeiiliek al» imd
«urden «it Bogen alt rauher C%erfl&obe erhalten· Ie iet hier darauf ninati«eie«nv daS äim trodei in Rabeta der SrfiAdmsg als ISrfer besaiebaet virdf «eleher wirkaa« die elektrischen Eraftlinien ansieht» die atte •lektraatatlaohem latenten amf de» elektrophotographiaehen Bogen gebildeten Bild aasgehen; deshalb kgtanen hiersa atoMoh am dan tjpieohen Matallelektzoden leitend· Waist» odes Bänder Temendet werdent die an ihren QfeerflSahen ein« »ehr dünne Schient eine· Balbleltera oda? ein·« Isolators besitae». lafgraad dea folgenden einfaohem Terettohea kanm aam genam ab» •ohltaan* ob eine boatiaate Konblnation «Ines elaktVoytetografhieohen Begens «ad einer tatvie&«*el«fetee4«9 bei«piels»«ls#
«urden «it Bogen alt rauher C%erfl&obe erhalten· Ie iet hier darauf ninati«eie«nv daS äim trodei in Rabeta der SrfiAdmsg als ISrfer besaiebaet virdf «eleher wirkaa« die elektrischen Eraftlinien ansieht» die atte •lektraatatlaohem latenten amf de» elektrophotographiaehen Bogen gebildeten Bild aasgehen; deshalb kgtanen hiersa atoMoh am dan tjpieohen Matallelektzoden leitend· Waist» odes Bänder Temendet werdent die an ihren QfeerflSahen ein« »ehr dünne Schient eine· Balbleltera oda? ein·« Isolators besitae». lafgraad dea folgenden einfaohem Terettohea kanm aam genam ab» •ohltaan* ob eine boatiaate Konblnation «Ines elaktVoytetografhieohen Begens «ad einer tatvie&«*el«fetee4«9 bei«piels»«ls#
tööioä/17 6.3
der in dea figuren 1 bis 5 geeelgtea, tin günstiges Ergebnis
erbringt.
Dl* Entvlckluagseiahelt wird In die praktischen Bediagnagea,
beispielsweise Valseadnick, Zuführgeschwindigkeit
dee Entwicklers, Transportgesehwiadlgkelt dee Bog·]» und dgl.,
gebrecht. Ia die auf diese Weise eingerichtet» !iaheIt wird
•la Bogen «lnee elcktrophotographlsohen. P&pler^elngefQhrt,
der praktisch kein« elektrostatische ladung aufweist. Säen
de« Durchgang durch dl· Einheit wird der Bogen erforderllcheafelle
la einem geeigneten Spülbad gewaeohen, ge trocknet, un&
»lkroekopieoh untereucht· ¥enn ein echwtreer Sntwlokler Tervendet
wird· k5an«a β&ομο*· Flecken, Streifen oder Master
klar auf der photolelteaaen Oberfläche Imobaehtet v«7d«n. Diese n&ohen enteprcohem d»n erhöhten Teilen, vo öi* direkt· Berührung
»it der Elektrode «ikrend des Sorehganges erfolgt«
Falls diene mähen einhsitlioh verteilt sind» haben die »eisten
hiervon eine Dwreli*«haj!it»ßri!Be Ton nielit sehr als
50 Mikron «ad die fliehen »»tragen nicht «ehr als 10 f>
der geaasten bearbeiteten fliehet im» daS günstige firgelmlee· sicher
gestellt Bind, da dies? fUtohen mi λ nlel&t ale g«t»f»^®
Punkte sondern ale cinteftllatef anemiielioika ni#S?lg<ii? Unter»
grand verhalten·
Venn eine glatte ltetÄl#lÄtrofi® msaaaen «It eine«
glatten elektrophotogrttpiiiiiiiliea lug» -naenendet vird, betrlgt
die direkt in Serfihrtmg stehend« Milche, obwohl ei«
anoh hierbei feineerteilt ist, einen relativ gvoBen Anteil der Oeaaatfllehe und dadaroh treten ungünstige Beffekte hinsiohtlieh
der BUdquelitlt, der Lsdangssusslokerssg und andere
Isehteile auf·
Die Herstellung von elektrophotogrsphisohsu B6gen »it
rauhen Oserfllehen· die für glätte Elektroden gesfcnet β lad,
wrde Avreageftlhrt «ad wird nachfolgend besehrieben. Mae
109809/1763 ΒΑΛ
S*® ORIGINAL
bevorzugte photoleiteM® S@h£eht tat esb&hio- Steile," die aiae
einer Einheitsstrulrtur von 15 Ms 50 Hi&roa Ita®ta®i§B®r auf-»
gebaut sind, elnheitlioh verteilt «tat umä voneinander uns
100 bis 400 Mikron getrennt sind und glsisks^itig ttsentoigt
die Häufigkeit dee Anftrotcne v@a gi*®tem ©Allstem nieten alt
durohechnittllohen
Yert von fünf je 1 β® 9
der erhShten Seile, die direkte
erhalten, beträgt nicht achr als 1© $ (3 $ falle eis äußerst
niedriger Hintergrund erforderlich 1st) der g©sast@a ijear»
|| beiteten üfiohe.
Blektrophotographlselie ÜTberslgeo ii© ©iaea feineerteilten
Fhotolelter, beiepiels^elsQ !Mj0 SiO^0 ^^e 6öS raid dgl.
und einen harzartigen Binder - ©ntfeslteii wafi fii® fen T©s?ete«»
henden Anfordernissen
gulierung dee
gulierung dee
hergestellt werden« Im Pail
ein übesBUg oit einer OberflfieheBseuhigleeit vo® ©1sm® 30-50 Mi« ls*en erhalten werden, inden @i&
torgestellt naobL dem "Freuet
ISevBg in eine« geeigneten
grSberer Agglomerate versisohteines ZnO-Kateriale, welches
ein übesBUg oit einer OberflfieheBseuhigleeit vo® ©1sm® 30-50 Mi« ls*en erhalten werden, inden @i&
torgestellt naobL dem "Freuet
ISevBg in eine« geeigneten
grSberer Agglomerate versisohteines ZnO-Kateriale, welches
P nahe bei 60(W gebildet wurde, .ergibt «im Pulver mit eiaer
sohleohten Affinität zu zahlseiefeoa ©rgamis@k©& Wmmgmlt**
lein, das sur Ausbildung eines üb©»mgee® &®s üggloaerat® von
geeigneter GrSSe enthfilt, geeignet tat,» inSererseite kaum amn
die Oberfliohenglfttte des SrägenB&terials aiäimltstn, um einen
elektrophotographieohen Bogen isu fifhalten«. ä®r
henden Anfordernlsee erfüllt. Um ein®
bei der Herstellung zu erhalt®^, 1st ©la !Spies' ait
geregelten glatten Oberfl&che guoetl^« @e@ign©t<§ ixten
Papier uafassen Xunstpapler, Baryt -«liberE0g©ii®e Papier fir
109809/17 63
die Photographic» aasohlnentlberscgenes Papier und dgl·» dta
erforderlichenfalls der Auabildung alnar LBeungetiittelabhaltung»
sperre chi ch t unterzogen warden können, vorauf dann
daa elektrophotographieohe Obersugsgeaisoh» velohee Agglo·
aerate τοη 20 bis 50 Mikron enthält, aufgesogen wird·
Biese glatten Träger können mit den Vorteil verwendet
werden, das die Struktur des photoleitenden üoersugaa nieht
▼on der Oberaugaetlrke abhängig ist, felle die Stärke nioht
ab 5 Mikron oder weniger abnioart.
Palls ale Papierträger ein Höht uberaogenes Papier alt
einer rauhen Oberflache, beispielsweise Dokumentenpapier»
gebundenen Papier oder dgl· Terwendet wird, kann das elektrophotogrmphiBOhe
überaugagatiiaoh Bit oder ohne Aggloaeraten
aufgetragen werden· Sa bei derartigen Trägem die unregelmäßigkeiten
des Papiere» dia τοη den rerwiekelten Zelluloea»
fasern herstaaaen, in dar Oberfläche daa erhaltenen photo«
leitenden Oberaugea erscheinen und eich die erhobenen Teile
aufgrund dar erhobenen lasern eeitwärte etreoken, wie sieh
bei der Färbung mit dea Toner beobachten IiSt9 wird roriugeveice
die Stärke des Obersugoa etwaserhöht.
Auch kann «an die Oberiläehenatrukturänderung während
der Trocknung des übarsugageaiaohaa auf dem Träger auenütsen.
Bin typisches Beispiel wird durch das eogenannte Orangenschal
ennu Dt er gegeben·
Die den organischen Photoleiter enthaltenden überiüge
kennen auch tvte die vorliegende Xrfialung geeignet gaauacht
werden» indem ihre Oberfläohe durch linrerleibung τοη tailchenfSmigen
Bestand teilen aufgerauht wird· ühi dia Harheit
der Obersugspigaanta beiaubehalten,werden aoloha» daran Reflektioneindexe
nahasu gleich au denjenigen des ? hotoleiters
. sind, Terwendot. Iu geeigneten Pigaemten gehBren Kiceelalure,
Nagneeiuaoxyd, lluainiuaoxyd, Caloiuaailioat und
1Ö§809/176f BAD^^ ORIGINAL
dgl·· Falls keine Notwendigkeit besteht« daß der FiIn durcheiohtig
lett können feinserteilte organische Photoleiter,
beispielsweise die in der japanischen PatentverOffentllohung
43*27588 besohzmbenen oder eine Tlelsahl τοπ. anorganischen
Pigmenten «ie Zinkoxyd oder Titandioxyd einverleibt «erden.
Zwei oder sehr der vorstehend beschriebenen Verfahren
können erforderlichenfalls kombiniert «erden. Bei Tersuohon
ergab ei oh als untere Grense für den feil alt direktem Kontakt
bezüglich sur Gesamtfläche ein Wert von etwa 0,1 $>.
Bekanntlich kann der Hintergrund, der bisweilen bei der. elektrophoretIschen Entwicklung auftritt, durch Benetsung
der su entwickelnden Oberfllohe alt einer tonerfreien isolierenden
Flüssigkeit vor der Entwicklung aufgrund der Abnahme
der Teerabscheidung auf der Oberfläche durch andere Kräfte
als elektrostatische merklich gesenkt werden. Eine derartige Torbehandlung oder ein derartiges Torbad kann natürlich auch
beim vorliegenden Terf ehren angewandt «erden und 1st besonders
«irksam, wenn^eiektrophotographisoher Bogen alt einer rauhen
Oberfläche verwendet wird, die leicht Tonerteilchen anzieht oder β ine chi IeBt. Weiterhin ist ein Spümrbeltsgang des Bogens
naoh der Entwicklung sur Entfernung der Übermäßigen an der
Oberfläche anhaftenden Eatwloklerflttssigkeit ebenfalls wirksam, um den Hintergrund su verringern.
Es können im Rahmen des vorliegenden !erfahrene auch
▼erfahren sur Verbesserung der mechanischen Dauerhaftigkeit
des entwickelten Bildes, beispielsweise ein Standquetsoharbeltsgang
angewandt «erden, der in der Anwendung eines flüssigen
Entwicklers, worin ein harsartlges Material in der TrI-gerflüsslgkeit
gelöst 1st, und der Spülung des entwickelten Bogens .mit einer Spül flüssigkeit, worin das harzartige Ma-*
terlal unlöslich ist, besteht.
109809/1761
Di· folgenden Beispiele dienen mar weltern» !Erläuterung
der Erfindung; fell· sind auf das Gewicht bezogen, falle
andere angegeben let,
Beispiel 1
Beispiel 1
Ein Geeieoh aus 700 feilen photoleitenden Zinkoxyd «it
einer alttleren Teileh«ngr80e τοη 0,62 Mikron und 300 Teilen
einer weiteren Art τοη photoleitendea Zinkoxid alt einer
mittleren Teilchengröße τοη 1,98 Mikron wurde *u 240 Teilen
eines strrolhehandelten Alkydharsanstrlohes der Japan Reichhold
Chealeal €o. alt der Beselehnung "Styresol 4400"»
110 feilen eines Poljlsooyanatanstriohes τοη Bayer, Westdeutschland
slt der Beseichnung "Desaodur LM und einer geeigneten
Menge τοη n-Butylacetat Bugegeben und In «ine» Hoaogeal-8leraiseher
während etwa 30 Ninunten Temisoht, Die erhaltene Diapereton wurdedurch ein Sieb alt einer !lohten Nsoohenweite
τοη 0,088 mm (200 »tsh) filtriert, üb grobe Teiloben
und tellohenfSiniige Teirunrtinigungen su entfernen.
Das TrSgerpapler wurde nach folgenden Verfahren hergestellt:
Die RUokiseite eines larytpapieres fur photographiaehe
Terwendung wurde «it βInta **ktrich leitenden Anstrich aus
RuB und einer wftßrlg* ^m%9itj>n τοη Polyrlnylaoetat Hbersogen,
so da8 ein troeletmus UMrsugsgewleht τοη 3 g/a erhalten
wurdet dann wurde SI« Barrtsieliieht alt einer wäßrigen läsung
τοη XaliuapolTTinylbeisyiolsulfosia^ iaprftgniert.
Das Torstehend hergestellte Übersngageaieeh wurde auf
die behandelte Baryt schiebt aufgetragen, so das eine üfrookenslrke
τοη etwa 6 his 7 ÄUaron erhalten wurde.
Die HMrtung und Sroolomng des Ohersuges erfolgte wahrend
16 Stunden hei 500. Der auf diese VSlse hergestellte photoleitende ühersug sah aatt eus und die aUcroetoplsöhe Beobachtung
ergab das Vorhandensein τοη eln>heitlioh verteilten Aggloneraten
alt eine« Durohaesser τοη 30 his 50 Mikron an der Oher-
109809/V76J
ßAD
flieh·, wobei die Häufigkeit wn ^proben Gwrnleien größer
ale 100 Mikron weniges ale eine© J© am
Zu Yergleiohasweioen wr&e aus de® gLelehen 2r%@r ein
Cllasender photo! ei tender tJteergiig au® 1000 feil« eim®« feinen
SlnkoxydpuTrere alt eimer feil©teagr@Se iroa O9 62 Mikron wad
der gleichen Ha.rssus&m&@ii@@tnmg !!©»gestellte B@i I©r Be©ta©h«>
tang Bit den Mikroskop nit 120«fa©li«r
keine Unregelisäf Igkeiten
Oberfliehe dieser Bväh
keine Unregelisäf Igkeiten
Oberfliehe dieser Bväh
Bieee beiden irt®
h werden naohfolgend nie
gen Ton jeder Papierart
adaptierten Sustaad loittela
einen positiren
einer aanoellen
h werden naohfolgend nie
gen Ton jeder Papierart
adaptierten Sustaad loittela
einen positiren
einer aanoellen
eine« roetfreien Behälter isit äev itefseieiteiMgsolserfläehe naoti
•bwlrts gegenüberstehend mm Bo»d®n tee B@Mlt@rei d®r al® Ent«
wioklerelektrode arbeitete,unterworfen. Ein Bild von gleicher
Qual I tit wurde auf jedem Bogen erhalten. I*ä« bedeutet, daß kein®
Ladangaaueeiokerung während dar Xontakterpoßition erfolgte.
Bann wurde ein weiterer Bogen tor j©d©is Papier naeh der
Ladung und Bildaussetzung In der gleiches ¥®i®@ der
lung ait der in Figur 1 geaeigtea Entviol&ereliiiteit
worfen. Tor der Entwicklus^ %mr4© eis® Vorbehandlun
photoleitenden Oberfläche durcii B®a@ts©ja alt w^lwsm Eesoein
durchgeführt. Sie EntwloKlereleletoroä® 101-1O4 besterntes ®«b
rostfreien Stahlwaleen rait ^pi©g®l-poli@rtei>
Ob@rflfiehef
rend die rackeeitigen Waisen 111—114 am© alt layttentsctaft tee«»
deckten Hetallwalzen beetenäen«. Waßib. dtt 2ta©hgffiQ
Einheit wurde der Bogen sit ei&s© lsQ^«mtft& ©is
gespült und getrocknet.
Der Terwendete Entwickler wyrd® durch Biepanim
in Kerosin hergestellt. Ss wurde eine
1 §9 8 0-9/1763
'■■■■— 17 -.
qua!ItKt auf den satten Papier erhalten» während auf de«
glänzenden Papier eine .Anzahl τοη Hecken alt niedriger
Dichte in den Bezirken von hoher Diohtβ auftraten.
Bei dem vorstehen! beschriebenen Versuch ergab sieh eine
Summe der direkt kontaktierten Fläche des matten Papierea mit der Elektrode τοη 1,5 ί>
der Gesamtfläche. Die Binzelstellen der berührten Fläche hatten Fläohen Io Bereich τοη
20 bis 40 Mikron.
Weiterhin ergabdda β glänzende Bipler einen dichten Hintergrund über die gesamte Fläche, was eine au innige Berührung mit der Elektrode zeigt.
Beispiel 2
Beispiel 2
Ein photoleitendes Zinkoxid mit einem durohsohnittliohen
Tellchendurchraesser von 1,3 Mikron, hergestellt nach dem Srenohverfahren
und weiterhin bei 60CPC während eines kurzen Zeitraum«
a wärmebehandelt« wurde als Photoleiter bei diesem Beispiel
verwendet. 1000 Seile dieses Zinkoxide, 400 Seile eine·
Epoxyesters von Leinölfetteäuren mit der Beselohnung
"Epikosol 303-MS" der Japan Coating Co. und eine geeignete
Menge Xylol wurden in eine Porzellankugelmühle eingebracht
und vermischt · Die erhaltene Dispersion wurde filtriert und 2 Seile Kobaltnaphthenat zugesetzt» Das Trägermaterial wurde
auf folgende Weise hergestellt«
Ein Druckpapier nPHOn von hoher Qualität |§£ Fuji Photo
PilK Co. alt einer Stärke τοη 150 Mikron wurde/einer Oberfläche
nit einer wäSrigen Dispersion τοη kolloidalem Htn&iniaa-»
oxyd und an der anderen Seite alt einer wäßrigen L3eungf dl·
das Kallumsalz der PolTTinylbensolculfonzäure und Glyeerin
in gleicher Menge enthielt* behandelt;, so daß eine leitende
untere Sperrschicht erhalten wurde.
Das vorstehend hergestellte Oberzugsgealsoh wurde auf
diese Unterschicht aufgetragen und ergab eine Srooktnetärkt
109809/1761
BAD ORIGINAL
von etwa 8 Mikron.
ragen hatte kleine erhöht© Punkt· alt ®tm 5® -MäJoran lta@h<
aesser an der Oherfl&eh®. lia Bogen
80 V ia vollständig dunkel
in gleicher Veise wi© in Beispiel te Xrgebnisse erhaltene
Ton 2 Jf, wobei die ©insel»» Iteaiki» ®twm 25 Ute» &ε@Β
Beispiel 3
650 feile
240
Belpiel 1« 110 f@ü@ I©@
Belpiel 1« 110 f@ü@ I©@
Bbs
einer eeeign®tem !tag®
einer eeeign®tem !tag®
f Her esiialt«»
nioht glinsende @i»erfl£©k<t nmä
Qoalitftt Bit dem in dem l?£gvem
lvngeeinheiten ait glatt®ä
Biedixekto K@ntaktfll@te teteng ms Q95 'ß ame
Oberflftehe, wobei die MffiM@lpmk%@ ®üa,® @^iiö ψ&μ IH Ms 30
Mikron hatten. Beispiel 4
Is wurde eise B&twiokltseiiib@it olt cm, Ss Wi^s 3 ·;«■-■--'
seigten ittfbau verveadet.
1 Ö 9 8 0 9 / 1 7 6 §
BAD ORS©IWÄi
bestanden au· rostfreien Stahlwaisen ait finer duroh aandetrahlYerblaaen
erhaltenen rauhen Oberfläche ait einer lauhhtit
«nttpreohend JZS 35-S.
Hb elektrophotographlacher Bogen wurde in gleicher Weis·
wie ta Beiapi·! 3 her««·teilt, wob·! 1000 Teile Se.«ex 2000,
•in· Qualität eine» photoleitenden Zinkoxyd» ait hoher Diapereionaflhigkeit
in organischen Harslfteuneen und ait einer
durohaehnittliohen leilehengröle ron O9 6 Mikron, T#r*endet
wurden. Uta »rhalteae photoleitende Papierhatte eine »ehr
glatte «linsende Oberflftohe, worin keine ünregeleÄSigkeiten
durch eikroskopleohe Beob*ohtun«en bei einer YergreSerung
120 beobachtet wurden, «tt»g«ttoaa«n erhöhte Fllohen ton
5 Mikron, dia in eine« lbat«nd τοη etwa 100 Mikron reretreut
varan.
Sin Bogen diaaaa fapiare ward· nagmtiT «u einea Anfangapotantial
ron etwa 100 T geladen, aittela «in·· Baflektionsbeliohtungaaystaa
«in·» auf «in«n Bogtm ein·» photograph!sehen
Papierea B/¥ gebildeten Bild·· Ton kontinuierlicher TOnung auageaetst
und elektrophoretiach entwickelt. Doe entwickelte Bild
war frei τοη Jleoken in den Berei Λι·η τοη hoher Dichte. Die
aikroakopiache Qnt«ra«9hiia$ #^g«ö daa Torhandemaein von kleinen
aohwarsen ?l«ckeE imi%8r von 1 Mikron Durehaeseer, waa
den erhöhten feil d«r Jte%%fioldimfa«leldtroA«nwalien aua roetfreiea
Stahl entaprioht. M« e«e«itfllehe diener Flecken betrttgt
etwa 4 i> der geaasten bearbeitet·« fllohe.
Beispiel 5 -
Baa in Beiapi·! 3 beechr»b«m· Papier ward· in der Torrichtuag
gesU figur 1 behandelt. Die SatwicklereWttroden beatanden
aus oberfllohenDehandeltea roattreien Stahlwalaen
ait eine« Gsydfil*, der deroh Behaindlung ait einer Löaung aua
Sehwefalatur· und Kalivahiehroaat aumgebildet worden war. Die
Oberfllohenrauhheit dieaer Waisen estepraah JIS HO-S.
109809/1761
Claims (1)
- ELektrophotographiscsti©© Testate©»© wb©i ©lsi elektrostatisches latentes BlIdL msl ®£b®b ptetoi®it@nden isolierenden gebildet und d%s lat@nt© BUS durohentvlokelt vixvi,, dadu^ob iktlMs Ubera^g tand ®£j&® 1ι&Ί«£@1α,«βββ1©Μ^0€ί© JLm SlxeMe Be«imd/oderdie BatwlokliiiKgBele&tTOfl©
■iieigkelten tob aebr f@lmo7
daß die direkt berührt® Hleli® des
einen Wert von 10 ^ der e®eiratflä©fe© d©» rai eatHiekelmden' Oberfl&ohe nicht übersteigt» wobei der grsa®^© foil© ä©r Beruferungspuakte duroaaeluiittliete feSiSsm w&m m£@bf is®te als 50 .Mikron beaitate und daß Sie beiden Olgerfl Bewegung väbxend der BerHi3raBg ©rlmlten«109809/176 $
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP44050116A JPS5142492B1 (de) | 1969-06-25 | 1969-06-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2031032A1 true DE2031032A1 (de) | 1971-02-25 |
Family
ID=12850122
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702031032 Pending DE2031032A1 (de) | 1969-06-25 | 1970-06-23 | Elektrophotographisches Verfahren |
DE19702031479 Pending DE2031479A1 (de) | 1969-06-25 | 1970-06-25 | Behandlungsverfahren fur ein elektro fotografisches Bild |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702031479 Pending DE2031479A1 (de) | 1969-06-25 | 1970-06-25 | Behandlungsverfahren fur ein elektro fotografisches Bild |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3685907A (de) |
JP (1) | JPS5142492B1 (de) |
BE (1) | BE752387A (de) |
DE (2) | DE2031032A1 (de) |
FR (1) | FR2051297A5 (de) |
GB (1) | GB1292200A (de) |
NL (1) | NL7009265A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5440940B1 (de) * | 1970-11-25 | 1979-12-06 | ||
JPS5124251B1 (de) * | 1970-12-28 | 1976-07-22 | ||
JPS4911945B1 (de) * | 1970-12-30 | 1974-03-20 | ||
JPS5124254B1 (de) * | 1970-12-30 | 1976-07-22 | ||
US3817212A (en) * | 1972-01-10 | 1974-06-18 | Xerox Corp | Electrostatographic liquid development apparatus |
US3816114A (en) * | 1972-03-03 | 1974-06-11 | Xerox Corp | Electro-photographic method |
FR2213521B1 (de) * | 1973-01-10 | 1977-06-10 | Agfa Gevaert | |
JPS5515701B2 (de) * | 1973-08-27 | 1980-04-25 | ||
US3893417A (en) * | 1974-01-17 | 1975-07-08 | Eastman Kodak Co | Apparatus for liquid development of electrostatic images |
US5162183A (en) * | 1990-07-31 | 1992-11-10 | Xerox Corporation | Overcoat for imaging members |
KR100842043B1 (ko) * | 2006-12-15 | 2008-06-30 | 엘지전자 주식회사 | 유-무기 하이브리드 전도성 초극박 필름 제조시스템 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA801687A (en) * | 1968-12-17 | L. Van Engeland Jozef | Recording process | |
US3084043A (en) * | 1959-05-07 | 1963-04-02 | Xerox Corp | Liquid development of electrostatic latent images |
-
1969
- 1969-06-25 JP JP44050116A patent/JPS5142492B1/ja active Pending
-
1970
- 1970-06-23 BE BE752387D patent/BE752387A/xx unknown
- 1970-06-23 DE DE19702031032 patent/DE2031032A1/de active Pending
- 1970-06-24 GB GB30744/70A patent/GB1292200A/en not_active Expired
- 1970-06-24 NL NL7009265A patent/NL7009265A/xx unknown
- 1970-06-25 US US49793A patent/US3685907A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-06-25 FR FR7023535A patent/FR2051297A5/fr not_active Expired
- 1970-06-25 DE DE19702031479 patent/DE2031479A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3685907A (en) | 1972-08-22 |
NL7009265A (de) | 1970-12-29 |
DE2031479A1 (de) | 1971-02-25 |
JPS5142492B1 (de) | 1976-11-16 |
BE752387A (fr) | 1970-12-01 |
FR2051297A5 (de) | 1971-04-02 |
GB1292200A (en) | 1972-10-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2646150C2 (de) | Elektrophotographische Kopiervorrichtung mit Löscheinrichtung | |
DE3047659A1 (de) | Verfahren zum entwickeln elektrostatischer ladungsbilder und kopiergeraet zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1472968A1 (de) | Elektrostatisches Photographiesystem | |
DE2847768C2 (de) | Elektrophotographisches Entwicklungsverfahren | |
DE2031032A1 (de) | Elektrophotographisches Verfahren | |
DE2908962C2 (de) | Elektrofotografisches Kopierverfahren | |
DE1908292C3 (de) | Elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung | |
DE2839218A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer das entwickeln von ladungsbildern | |
DE3029837C2 (de) | Elektrografisches oder elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial oder elektrostatografischer Zwischenbildträger | |
DE2916995C2 (de) | Elektrophotographisches oder elektrographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1903908A1 (de) | Bilderzeugungsverfahren | |
DE1108562B (de) | Verfahren zum Steuern des Kontrastes xerographischer Bilder bei fluessiger Entwicklung | |
DE2030378A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer foto leitfahigen Bildstoffschicht | |
DE2016586B2 (de) | Verfahren zur Entwicklung von Ladungsbildern | |
DE3043736C2 (de) | Verfahren zum Übertragen eines Tonerbildes | |
DE2030716A1 (de) | Lichtempfindliche Bildstoffschicht | |
DE2942784A1 (de) | Elektrophotographische platte vom komplex-typ und elektrophotographisches verfahren, das unter verwendung einer solchen platte durchgefuehrt wird | |
DE2917005A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die elektrophotographie | |
DE1930008C3 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Dichte und des Kontrastes von Tonerbildern | |
DE2033972A1 (de) | Elektrophotographisches Farbverfahren | |
DE3137884A1 (de) | "verfahren zur herstellung eines elektrischen kontakts mit einem aufzeichnungsmittel" | |
DE69030852T2 (de) | Elektrophotographischer Photokonduktor | |
DE2652252C2 (de) | Elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung einer flexiblen Flachdruckform | |
DE1772122A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektro-fotografischen Platte mit einem Glasbindemittel | |
DE1810079C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrographischen Aufzeichnungsmaterials |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |