DE2031032A1 - Elektrophotographisches Verfahren - Google Patents

Elektrophotographisches Verfahren

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DE2031032A1
DE2031032A1 DE19702031032 DE2031032A DE2031032A1 DE 2031032 A1 DE2031032 A1 DE 2031032A1 DE 19702031032 DE19702031032 DE 19702031032 DE 2031032 A DE2031032 A DE 2031032A DE 2031032 A1 DE2031032 A1 DE 2031032A1
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DE
Germany
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τοη
electrode
microns
developing
development
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DE19702031032
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Masamichi Fukushima Osamu Miyazuka Hajime Takimoto Masaaki Mat sumoto Seiji Tamai Yasuo Honjo Satoru Asaka Saitama Sato (Japan) P
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Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Description

InTENVANWKLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN ^
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
23. Juni 1970
TELEf=ON: 55 54 7« 8000 MÖNCH EN 15,
TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
W 14 912/70 - Ko/A
Juji Photo lila Co., Ltd. Ashigara - laaigun, Xanagawa (Japan)
Slektrophotographisohes Terfahren
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Terfahren sur Blektrophotographie, das insbesondere sur Wiedergabe von kontinuierlich getönten Bildern geeignet ist·
Die Xerographie, wobei ein elektrostatisches latentes SiId auf einer photieitenden Isolierschicht gebildet» dieses in ein siohtbares unter Anwendung eines feinen Tonejfe «it einer elektrostatischen Ladung τοη geeigneter Polarität relatir su den latenten Bild überführt wird, erreichte gros-86 Erfolge auf de« Gebiet der Dokunentenkopierung» wobei Linienbilder wiederzugeben sind. Selbstverständlich ist die Xerographie sur sufrledenetellenden Wiedergabe τοη kontinuierlich getönten Bildern geeignet) zu diese« Zweck wird die Entwicklung unter Anwendung eines als Bntwieklerelektrode beseiehneten elektrischen Leiters durchgeführt» der eng an der su entwickelnden «lektrophotographliohen Sohioht angebraoht ist» so daß elektrische Kraftlinien τοη den Leiter angesogen werden» woduroh der sogenannte Eanteneffekt vermieden wird. Es ist weiterhin bekannt» daß, je feiner der verwendete Toner ist» eine desto getreuere Wiedergabe des Bildes τοη kontinuierlicher Tönung erhalten werden kann. Deshalb werden
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die besten Ergetalsa« Au*ob aim® ©!©ktraptaretisoh« oder lltleeigkeiteentwleklfflni ezhalttn, worin die bia jetst sur Verfugung stehenden feinsten Soaer vorliegen«
Die eelaten dor itoliehea EltlseigkeitsentwIelElungen versagen "set der Ausbildung ®in©8 Bildes rait einer Tertei« lung der fonerdi@mt@ froportioisiu. sur derjenigen der £β~ dungsdiehte in den i&tenten el®ktrostatia@h<sn Bild» hauptaäehlioh deshalb« weil Martei kein® EEt^i@klerelektrode ▼enrendet «erden kann» die «inen tmfeegs?«ast kleinen Abstand Ton der su entwickelnden Oberfl&oae net« Deehaiö wird der aogensnnte Kanteneffekt klar in d9ü ernsltenen Bild an den flicken beobaohtet, wo aiob. die Ladungadiehte aeharf aeitlioh ▼«rindert. Auger dieaen fehler treten häufig Streifen oder Strlohe in der Richtung der relativen Bewegung swiaohen der su entwieklenien Oberfl&eh» weA der latifioklef^Lttsaigkeit "-auf. Deshalb aind duroh flflasige EtatwiokXung ausgebildete kontinuierlioh· fonungsbildes ψ®η weit tsehlenkterer Qualitlt ala diejenigen vom Silbeartiaiogtniddrmokpspier oder -filaon, wie sie jetst im des» f©@hnik vorherrschend angewandt werden·
Ss wurde nun eine bemerkenswerte Verbesserung der Bildqtualitftt von elektrophotographiaehen Drucken erreicht, lade· eine latwieklerelektrode in direkte Brunruag sit der su entwickelnden photoleitffthigen Oberfllehe gebracht wird« Weiterhin führt·- eine ausgedehnt« Unterteilung ait einer groBea Tieleahl von 71ttseigkeitseatwieklera9 photoleitenden Aufseiehauagsaaterlalien und Sntwiekl^relektroden far ein derartiges satwieklungaverfahren su der festatellung, daft die gtfaatigaten Drucke eraalten werden kennen» wenn die Hektrode und die das elektrosmtisehe latente Bild tragende Oberfllehe aiteiaaader aa sahlreiehen Stellen von sehr sahlreicher fliehe» die fiber die Oberfläche verteilt sind, la
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Berührung gebracht wird·
Deshalb betrifft die Erfindung ein elektrografie ehe* Terfahren unter Anwendung eimer llüselgkeiteentwieklung, dae but genauen Wiedergabe τοη kontinuierlich getönten Bildern geeignet 1st.
Das crflndungegeaäie elektrophotographlsohe Terfahren» wobei ein elektrostatisches, auf einer elektrophotographlsohen photöleitenden Obersugseohloht gebildetes latentes Bild durch Flüeelgkeltsentwieklung entwickelt wird und der su entwickelnde übersug und die Entwloklerelektrode in direkter Berührung «iteinander stehen, besteht darin, daß der Obersug und/oder die Entwloklerelektrode einheitliche Oberflächenunregelaäligkeiten τοη eehr feiner Struktur in der Welee besltsen, defl die direkt in Berührung alt der Elektrode stehende Fläche einen Wert τοη 10 Jf der Gesamtfläche der su entwickelnden Oberfläche nicht übersteigt und daß die beiden Oberflächen keine relatire Bewegung während dieser Berührung besitzen·
Die Erfindung wird nachfolgend la einzelnen anhand der beillegenden Zeichnungen erläutert, worin die Figuren 1 bis 5 eohevatisehe Querschnitte τοη unterschiedlichen Arten τοη YerarbeltungsTorrlehtungen sur Durchführung des Torliegenden Terfahren· und
die Figur 6 einen eoheaatlsehen Querschnitt einer Üblichen TerarbeitungsTorrlch »ung
seigen.
Oeaäe Figur 1 arbeiten 4 drehbare Waisen 101-104 al· Sntwleklerelektrode; jede hiervon steht in Berührung «it einer weiteren alt 111-114 beselonneten Waise, wobei «lese letzteren Waisen als frägerwalsen beselohnet werden. Säuberungspolster 121-124 sind auf den Entwieklerelektrodenwalsen in Bmekberührung hiereit angebracht, line Zufuhrdüee( 131-134)
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ÖAD ORfGINM.
für den flüssigen Entwickler ist oberhalb jedes Sluberungspolaters angebracht, τοη der der Entwickler auf das Polster abgegeben wird.
Die Entwioklerelektrodenwalsra sind fwaugaw®!«® aus Metall» einschließlich rostfreien Stahl» Stahl s Messing, Duraluniniun und dgl. gefertigt, line sehr dünne Schicht aus einem isolierenden oder -halbleitenden Oxyd, die dureh Anonisieren oder Säurebehandlung ausgebildet ist, kann hierauf Torhanden sein. Es sind Walzen alt einen weiten Bereich der Durchmesser Yervcndbar, die «wischen einen Millineter bis sehn oder ewansig Zentimeter Durohaeeeer allgenein haben können, sie haben jedoch beroriugt einen Durohneeeer τοη einigen Milliaetern bis su einigen Zentinetern. Die Zahl der angesandten Entwioklerelektrodenwaleen kann unter Berücksichtigung der Entwioklungsgesohvindigkeit nitbeetinnt werden; bei niedriger Geschwindigkeit, d.h. Unfangegeschwlndigkeit der Walee, wird eine geringe Anzahl τοη Walzen benötigt und bei einer hohen Oesohwindigkeit «ufl die Ancahl erhöht werden. In der Praxis werden einige sehn Waisen Terwendet. Die Trägerwaleen können aueh aus Metall bestehen, Jedoch werden solche, die mit Kautschuk oder Schwane bedeckt sind, beToraugt.
Die Reinigungspolster sind aus einen weichen und fasrigen oder porösen Material, beispielsweise in Sehwann, FiIs, Flanell oder Papier gefertigt.
Die KntwicklungeelektrodenwalBen werden durch einen Motor über ein Setriebe, Kette, Riehnen oder durch Reibungswaise angetrieben; die Trfigerwaleen können durch Reibung nit den Entwieklerwalsen oder durch Getriebe, Kette, Rienen und dgl. antetrieben werden. Andererseits können auch die Trägerwaisen nit einen Motor angetrieben werden und die Xatwioklerelektrodenwalsen können durch die Trägerwaleen angetrieben werden. Die Sntwieklerelektrodenwalsen und die Trftgerwalsen können gegeneinander gtpreßt werden oder die erster« kann auf der letsteren
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duroh ihr eigene· Qewioht ruhen und durch Reibung angetrieben werden.
Der elektrophotographisehe Auf*iehttungsbogen wird in diese Torriohtung »it der Aufseiohnungssehicht in Richtung des Pfeilea 140 eingeführt» durch die Walzenpaare geführt und rerläit die Torriohtung, wie durch den Pfeil 150 gezeigt. Der auf die Säuberungspolster gesprühte flüssige Entwickler fließt entlang der Oberfläche der Reinigungspoleter und dann der Entwieklungselektrodenwalsen und erreicht die su entwickelnde Oberfläche zwischen den Waisen 101-104 und den Waisen 111-114· Der Toner auf der EntwioklungselektrodenwalBe scheidet eich blldweiee auf der bildbildenden Oberfläche ab und hinterläßt daa himterbliebene Tonernraster entsprechend des Bild auf der Waise. Dieses verbliebene Maste*, welche· für die nachfolgende Entwicklung schädlich let, wird duroh da· Reinigungspolster abgewischt, weshalb das Auftreten eines Offeetbildes verhindert wird, welche· in den entwickelten Bild duroh die Übertragung des rerbliebenen Tonerarasters auf der Waise auftreten würde·
DmT flüssige Entwickler kann direkt auf die Oberfläche der EntwioklungselelSfodenwalsen gesprüht werden., lach seiner Terwendung sur Entwicklung fließt der Entwickler nach abwärts und tritt in ein nicht in der Zeichnung gezeigtes Reeerroir ein, und wird Mittels einer, ebenfalls in der Zeichnung weggelassenen Pusjpc abgepuapt. Die Düse erstreckt sich Über die gesaate Breite der Entwicklung»elektrodenwaiζβ und besteht aus einer Reihe einer Mehrsahl von fei»n Offnungen oder einen feinen Sohllts. Falls die Reinigungseinrichtung weggelassen wird, ou6 die Entwioklungseliktrodenwalse durch eine intensive Streuung bei« Aufsohlag des Entwicklers gegen die Waise gereinigt werden; eine derartig scharfe StrBwing des Entwicklers beeinflußt jedoch nachteilig die Bildqualität und Terursaoht Striohe oder Streifen, die τοη den Flächen von hoher Dichte ausgehen·
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ORlQ(NAL
Di· Iktwioklungeelektrodeffiwalaen sind vorsugew·!·· tue littall gefertigt v können Jedooh auoh alt lautaohuk- oder Kunst BtofftSbersügen abgedeckt β «in, deren Oberfläche elektriaoh leitend duroh geeignete Malnahaen geaaeht 1st· MetallwilBeQ alt oberfläohenisolierenden Oxydaehlchten, isolierenden oder halbleitenden Barsilhersügen oder alt überiUgent die •inen haraartlgen Binder und «la darin diep#rgiert«e Pigpaent •Bthalten, kennen ebenfalls Tervendet «erden*
BIe Oberfllen* der Saatvleldungiselekteodeiwalsen kann aplegelartig oder rauh bearbeitet aeln» wae τοη der Oberflä- W ohenatroktur dea elngeeetSan elektropfeotographleohen Bogens abhängig ist. Dabei wird für einen Bogen alt einer glatten OberflKohe eine Elektrode wlt rauher Oberflftohe Terwendet» während für einen Bogen alt rauher OberflKohe eine Walie alt glatter oder rauher Hektrodenoberfll)She verwendet werden kann. Wenn eine au· Metall gefertigt· glatte mtvieklungaelektrodenvalse rerwendet wird und in BerOhrung alt einea glatten electrophotographyaohen Bogen g^braoht wird« aiekert die elektroetatlaohe ladtmg an 4er Oberfläche durch die Xlektroden- «als· aue, was «in ton larben oder Heeken bedeektea entwlkkeltee Bild eowla ein· gesenkt· Sftttlgiiagadlehte ergibt. Daher let das erhalten· Bild von sehr «ehleehter Qualität. Dee-. halb wird für einen Bogen alt einer glätten Oberfläche «im· Hetallvlektrodenvalse alt rauher Oberfläche vorteilhaft verwendet. Ib Fall eines Bogen· von rauher Oberflftohe wird «la© Blektredeawalse von glatter Ob^rflftoh· verwendet. Zueaaaenfassend 1st es iur Blnstellung von «tarn® gut«a BUdqualltat notwendig, dat 41· Value und die su enWlokelJtdc Oberfläche in Berührung aitelnander an sehr fein serlellten fleakec stohen, die einheitlich in der geaaaten seheinbaren Berührung»- fliehe verteilt sind.
Bekanntlich ergibt die aikroakopieehe Be®M@htung der
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direkten Berührung einee steifen !Uteriale, wie Metall, alt eine« weiteren Material, daß die beiden Materialien eich nur an einer großen Ansahl τοη getrennten kleinen Stellen berühren. GenlS der Erfindung wird die Entwioklerelektrode nicht nur echvaoh sondern in Druckberührungeeingriff mit der Oberfläche dee elektrophotographisohen Bogens in Berührung gebracht, vie in den Selchnungen geseigt, so daß der aufgegebene flUesige Entwickler «wischen der Elektrode und dem Sogen gequetscht wird.
Die Bedeutung des Quetschenn dee Entwicklere während der Entwicklung erklärt pich wie folgt: Es let eine große Yiel-■ahl τοη Üblichen Entwicklungsverfahren bekamt bei denen die au entwickelnde Oberfltohe und die Entwicfclerelektrodenwalse in engen Abstand τοη einigen 100 Mikron zueinander angebracht sind. Bei der in Figur 6 geseigten Entwicklereinheit,die ein Beispiel für eine typische übliche derartige Torrlohtung darstellt, wird der Bogen durch die Troirael 11 mit der photoleitenden Oberfläche nach unten transportiert, während der Entwickler 2 durch die Drehelektrode 22 aufgenommen wird, welche In eines engen Abstand angebracht ist.
Bei den vorliegenden Toreuohen und Beobachtungen ergab es sieh, daß, wenn eine hoohgeladene Fläche des Bogene 1 nahe der Elektrode 22 durchläuft, der genante in des flüssigen FiIa enthaltene Toner auf der Waise augenblicklich an die geladene fläche angesogen wi--d, eo daß ein klarer tonerfreier flüssiger file hinterblelbt. jDl*se an der Oberfläche des Bogens durch die Oberflächenspannung gehaltene klare Schicht bleibt stabil bei der Bewegung der Drehwaise stehen. lie Anwesenheit eines derartigen tonerfreien Filaes ergibt ein Bild «it intensiven Kanteneffekt, sowie eine niedrige Sättigungsdiehte.
Deshalb 1st es sur Erslelung einer Idealen Entwicklung •Ines elektrostatischen latenten Bildes wesentlich, unbedingt
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den atlMien an der w&ä ihn «it eimer Xs
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und des Buges IeI lall getel^oa Iq^0 m® ünB Wkllg eigkeltefilia omf ies !©gests©^ (Sos wird und date:®!* sefeg
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Bei der in Figur 4 geseigten Torrichtung wird eine TroBoel 401 anstelle des endlosen Bandes angewandt· Der elektrophotographiaohe Bogen wird in die Torrichtung entsprechend den Pfeil 410 eingeführt und naoh der Bearbeitung in der durch den Pfeil 420 angegebenen Richtung abgegeben. Bei den in den Figuren 5 und 4 geieigten Torriehtungen wird wird die Geschwindigkeit des Bogens genau exäfc während der Bearbeitung gehalten, während andererseits, wenn eich der Bogen in der Umfangsgeschwindigkeit jedes Valspaares bewegt und jedes Paar in einer geringfügig unterschiedlichen Geschwindigkeit gegenüber des anderen rotiert, sieh eine nioht einheitliche Entwicklung ergibt·
In Figur 5 ist eine weitere Ausführungsfora der Torriahtung zur Durchführung der Erfindung geseigt. Bei dieser Aus» führungsform wird eine Mehrzahl von endlosen Bandelektroden 501-507 anstelle der Entwieklungselektrodenwalsen 101-104 der in Figur 1 gezeigten Torriohtung angewandt. Jedes endlose Band wird durch ein Waisenpaar» beispielsweise 511 und 521t angetrieben. Der Oberfläohenaufbau dieser endlosen Bänder erfolgt so, daß die -verstehend aufgeführten Erfordernisse erfüllt werden.
Bei seitlicher dieser Ausführungsforaen 1st es günstig, eine Reinigungseinrichtung oder eine Quetsohwalse anaubringen, daait jede Trägerwelle oder jede« Trägerband gereinigt wird und eine Terechautsung der rückseitigen Oberfläch· des elektrophotographisohen Bogens reraleden wird.
Vie bereits rorstehend ausgeführt,aufi Mindestens eine· der Materialien ron Entwicklungselektrode oder elektrophotographisohen Bogen mit einer rauhen Oberfläche ausgestattet sein, die feine einheitliche ünregeleäesigkeiten aufweist.
Hinsiohtlioh der Oberfläche des elektrophotographiechen Bogens wurden die folgenden Ergebnisse erhalten·
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BAD ORJGJNAl
a) Di«
lin
.Oberfläche ergab «iß® auMionmde
begrensten Ztssaimen»fttaiisig®ii des
unterlag ia übrigen einer
bereits abgeschiedenen
übertragung des Bild®* auf Sie
Wenn weiterhin iie Ober£ll@h® der Bl©ktx«i© h tea ioßr#e*leleelg«n neekiB Ia Im ϋ!1@1ιβ&
d«s mtWiokeltem Bild·« amf9 wematiteii auxitlolccTUB« dureh die im iimiges1 l®r%ilyraig mit <&9T ■t«h#nden Stellen.
Aadereraeits ergibt ein logen nit
kelten mn der Oberfl ick* k&vm demütig« lcM.m- im MX&9 dem ergftb etabile Bildq.isalitftteii mit- %mt@re@M®dli@li®i& ■■■■emeetiuiigeA de· HSe«ii^!ite®&tiffetten®
b) Die Slektrod· HAt eine zmste Oterflletes
Sie voret«lici»l liesolirieiKHMm FnM«r mim«m Ml loeem nit glatt·? Oberflleüe estaeiiliek al» imd
«urden «it Bogen alt rauher C%erfl&obe erhalten· Ie iet hier darauf ninati«eie«nv daS äim trodei in Rabeta der SrfiAdmsg als ISrfer besaiebaet virdf «eleher wirkaa« die elektrischen Eraftlinien ansieht» die atte •lektraatatlaohem latenten amf de» elektrophotographiaehen Bogen gebildeten Bild aasgehen; deshalb kgtanen hiersa atoMoh am dan tjpieohen Matallelektzoden leitend· Waist» odes Bänder Temendet werdent die an ihren QfeerflSahen ein« »ehr dünne Schient eine· Balbleltera oda? ein·« Isolators besitae». lafgraad dea folgenden einfaohem Terettohea kanm aam genam ab» •ohltaan* ob eine boatiaate Konblnation «Ines elaktVoytetografhieohen Begens «ad einer tatvie&«*el«fetee4«9 bei«piels»«ls#
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der in dea figuren 1 bis 5 geeelgtea, tin günstiges Ergebnis erbringt.
Dl* Entvlckluagseiahelt wird In die praktischen Bediagnagea, beispielsweise Valseadnick, Zuführgeschwindigkeit dee Entwicklers, Transportgesehwiadlgkelt dee Bog·]» und dgl., gebrecht. Ia die auf diese Weise eingerichtet» !iaheIt wird •la Bogen «lnee elcktrophotographlsohen. P&pler^elngefQhrt, der praktisch kein« elektrostatische ladung aufweist. Säen de« Durchgang durch dl· Einheit wird der Bogen erforderllcheafelle la einem geeigneten Spülbad gewaeohen, ge trocknet, un& »lkroekopieoh untereucht· ¥enn ein echwtreer Sntwlokler Tervendet wird· k5an«a β&ομο*· Flecken, Streifen oder Master klar auf der photolelteaaen Oberfläche Imobaehtet v«7d«n. Diese n&ohen enteprcohem d»n erhöhten Teilen, vo öi* direkt· Berührung »it der Elektrode «ikrend des Sorehganges erfolgt« Falls diene mähen einhsitlioh verteilt sind» haben die »eisten hiervon eine Dwreli*«haj!it»ßri!Be Ton nielit sehr als 50 Mikron «ad die fliehen »»tragen nicht «ehr als 10 f> der geaasten bearbeiteten fliehet im» daS günstige firgelmlee· sicher gestellt Bind, da dies? fUtohen mi λ nlel&t ale g«t»f»^® Punkte sondern ale cinteftllatef anemiielioika ni#S?lg<ii? Unter» grand verhalten·
Venn eine glatte ltetÄl#lÄtrofi® msaaaen «It eine« glatten elektrophotogrttpiiiiiiiliea lug» -naenendet vird, betrlgt die direkt in Serfihrtmg stehend« Milche, obwohl ei« anoh hierbei feineerteilt ist, einen relativ gvoBen Anteil der Oeaaatfllehe und dadaroh treten ungünstige Beffekte hinsiohtlieh der BUdquelitlt, der Lsdangssusslokerssg und andere Isehteile auf·
Die Herstellung von elektrophotogrsphisohsu B6gen »it rauhen Oserfllehen· die für glätte Elektroden gesfcnet β lad, wrde Avreageftlhrt «ad wird nachfolgend besehrieben. Mae
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S*® ORIGINAL
bevorzugte photoleiteM® S@h£eht tat esb&hio- Steile," die aiae einer Einheitsstrulrtur von 15 Ms 50 Hi&roa Ita®ta®i§B®r auf-» gebaut sind, elnheitlioh verteilt «tat umä voneinander uns 100 bis 400 Mikron getrennt sind und glsisks^itig ttsentoigt die Häufigkeit dee Anftrotcne v@a gi*®tem ©Allstem nieten alt durohechnittllohen
Yert von fünf je 1 β® 9
der erhShten Seile, die direkte
erhalten, beträgt nicht achr als 1© $ (3 $ falle eis äußerst niedriger Hintergrund erforderlich 1st) der g©sast@a ijear»
|| beiteten üfiohe.
Blektrophotographlselie ÜTberslgeo ii© ©iaea feineerteilten Fhotolelter, beiepiels^elsQ !Mj0 SiO^0 ^^e 6öS raid dgl. und einen harzartigen Binder - ©ntfeslteii wafi fii® fen T©s?ete«» henden Anfordernissen
gulierung dee
hergestellt werden« Im Pail
ein übesBUg oit einer OberflfieheBseuhigleeit vo® ©1sm® 30-50 Mi« ls*en erhalten werden, inden @i&
torgestellt naobL dem "Freuet
ISevBg in eine« geeigneten
grSberer Agglomerate versisohteines ZnO-Kateriale, welches
P nahe bei 60(W gebildet wurde, .ergibt «im Pulver mit eiaer sohleohten Affinität zu zahlseiefeoa ©rgamis@k©& Wmmgmlt** lein, das sur Ausbildung eines üb©»mgee® &®s üggloaerat® von geeigneter GrSSe enthfilt, geeignet tat,» inSererseite kaum amn die Oberfliohenglfttte des SrägenB&terials aiäimltstn, um einen elektrophotographieohen Bogen isu fifhalten«. ä®r henden Anfordernlsee erfüllt. Um ein® bei der Herstellung zu erhalt®^, 1st ©la !Spies' ait geregelten glatten Oberfl&che guoetl^« @e@ign©t<§ ixten Papier uafassen Xunstpapler, Baryt -«liberE0g©ii®e Papier fir
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die Photographic» aasohlnentlberscgenes Papier und dgl·» dta erforderlichenfalls der Auabildung alnar LBeungetiittelabhaltung» sperre chi ch t unterzogen warden können, vorauf dann daa elektrophotographieohe Obersugsgeaisoh» velohee Agglo· aerate τοη 20 bis 50 Mikron enthält, aufgesogen wird·
Biese glatten Träger können mit den Vorteil verwendet werden, das die Struktur des photoleitenden üoersugaa nieht ▼on der Oberaugaetlrke abhängig ist, felle die Stärke nioht ab 5 Mikron oder weniger abnioart.
Palls ale Papierträger ein Höht uberaogenes Papier alt einer rauhen Oberflache, beispielsweise Dokumentenpapier» gebundenen Papier oder dgl· Terwendet wird, kann das elektrophotogrmphiBOhe überaugagatiiaoh Bit oder ohne Aggloaeraten aufgetragen werden· Sa bei derartigen Trägem die unregelmäßigkeiten des Papiere» dia τοη den rerwiekelten Zelluloea» fasern herstaaaen, in dar Oberfläche daa erhaltenen photo« leitenden Oberaugea erscheinen und eich die erhobenen Teile aufgrund dar erhobenen lasern eeitwärte etreoken, wie sieh bei der Färbung mit dea Toner beobachten IiSt9 wird roriugeveice die Stärke des Obersugoa etwaserhöht.
Auch kann «an die Oberiläehenatrukturänderung während der Trocknung des übarsugageaiaohaa auf dem Träger auenütsen. Bin typisches Beispiel wird durch das eogenannte Orangenschal ennu Dt er gegeben·
Die den organischen Photoleiter enthaltenden überiüge kennen auch tvte die vorliegende Xrfialung geeignet gaauacht werden» indem ihre Oberfläohe durch linrerleibung τοη tailchenfSmigen Bestand teilen aufgerauht wird· ühi dia Harheit der Obersugspigaanta beiaubehalten,werden aoloha» daran Reflektioneindexe nahasu gleich au denjenigen des ? hotoleiters . sind, Terwendot. Iu geeigneten Pigaemten gehBren Kiceelalure, Nagneeiuaoxyd, lluainiuaoxyd, Caloiuaailioat und
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dgl·· Falls keine Notwendigkeit besteht« daß der FiIn durcheiohtig lett können feinserteilte organische Photoleiter, beispielsweise die in der japanischen PatentverOffentllohung 43*27588 besohzmbenen oder eine Tlelsahl τοπ. anorganischen Pigmenten «ie Zinkoxyd oder Titandioxyd einverleibt «erden.
Zwei oder sehr der vorstehend beschriebenen Verfahren können erforderlichenfalls kombiniert «erden. Bei Tersuohon ergab ei oh als untere Grense für den feil alt direktem Kontakt bezüglich sur Gesamtfläche ein Wert von etwa 0,1 $>.
Bekanntlich kann der Hintergrund, der bisweilen bei der. elektrophoretIschen Entwicklung auftritt, durch Benetsung der su entwickelnden Oberfllohe alt einer tonerfreien isolierenden Flüssigkeit vor der Entwicklung aufgrund der Abnahme der Teerabscheidung auf der Oberfläche durch andere Kräfte als elektrostatische merklich gesenkt werden. Eine derartige Torbehandlung oder ein derartiges Torbad kann natürlich auch beim vorliegenden Terf ehren angewandt «erden und 1st besonders «irksam, wenn^eiektrophotographisoher Bogen alt einer rauhen Oberfläche verwendet wird, die leicht Tonerteilchen anzieht oder β ine chi IeBt. Weiterhin ist ein Spümrbeltsgang des Bogens naoh der Entwicklung sur Entfernung der Übermäßigen an der Oberfläche anhaftenden Eatwloklerflttssigkeit ebenfalls wirksam, um den Hintergrund su verringern.
Es können im Rahmen des vorliegenden !erfahrene auch ▼erfahren sur Verbesserung der mechanischen Dauerhaftigkeit des entwickelten Bildes, beispielsweise ein Standquetsoharbeltsgang angewandt «erden, der in der Anwendung eines flüssigen Entwicklers, worin ein harsartlges Material in der TrI-gerflüsslgkeit gelöst 1st, und der Spülung des entwickelten Bogens .mit einer Spül flüssigkeit, worin das harzartige Ma-* terlal unlöslich ist, besteht.
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Di· folgenden Beispiele dienen mar weltern» !Erläuterung der Erfindung; fell· sind auf das Gewicht bezogen, falle andere angegeben let,
Beispiel 1
Ein Geeieoh aus 700 feilen photoleitenden Zinkoxyd «it einer alttleren Teileh«ngr80e τοη 0,62 Mikron und 300 Teilen einer weiteren Art τοη photoleitendea Zinkoxid alt einer mittleren Teilchengröße τοη 1,98 Mikron wurde *u 240 Teilen eines strrolhehandelten Alkydharsanstrlohes der Japan Reichhold Chealeal €o. alt der Beselehnung "Styresol 4400"» 110 feilen eines Poljlsooyanatanstriohes τοη Bayer, Westdeutschland slt der Beseichnung "Desaodur LM und einer geeigneten Menge τοη n-Butylacetat Bugegeben und In «ine» Hoaogeal-8leraiseher während etwa 30 Ninunten Temisoht, Die erhaltene Diapereton wurdedurch ein Sieb alt einer !lohten Nsoohenweite τοη 0,088 mm (200 »tsh) filtriert, üb grobe Teiloben und tellohenfSiniige Teirunrtinigungen su entfernen.
Das TrSgerpapler wurde nach folgenden Verfahren hergestellt: Die RUokiseite eines larytpapieres fur photographiaehe Terwendung wurde «it βInta **ktrich leitenden Anstrich aus RuB und einer wftßrlg* ^m%9itj>n τοη Polyrlnylaoetat Hbersogen, so da8 ein troeletmus UMrsugsgewleht τοη 3 g/a erhalten wurdet dann wurde SI« Barrtsieliieht alt einer wäßrigen läsung τοη XaliuapolTTinylbeisyiolsulfosia^ iaprftgniert.
Das Torstehend hergestellte Übersngageaieeh wurde auf die behandelte Baryt schiebt aufgetragen, so das eine üfrookenslrke τοη etwa 6 his 7 ÄUaron erhalten wurde.
Die HMrtung und Sroolomng des Ohersuges erfolgte wahrend 16 Stunden hei 500. Der auf diese VSlse hergestellte photoleitende ühersug sah aatt eus und die aUcroetoplsöhe Beobachtung ergab das Vorhandensein τοη eln>heitlioh verteilten Aggloneraten alt eine« Durohaesser τοη 30 his 50 Mikron an der Oher-
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ßAD
flieh·, wobei die Häufigkeit wn ^proben Gwrnleien größer ale 100 Mikron weniges ale eine© J© am
Zu Yergleiohasweioen wr&e aus de® gLelehen 2r%@r ein Cllasender photo! ei tender tJteergiig au® 1000 feil« eim®« feinen SlnkoxydpuTrere alt eimer feil©teagr@Se iroa O9 62 Mikron wad der gleichen Ha.rssus&m&@ii@@tnmg !!©»gestellte B@i I©r Be©ta©h«> tang Bit den Mikroskop nit 120«fa©li«r
keine Unregelisäf Igkeiten
Oberfliehe dieser Bväh
Bieee beiden irt®
h werden naohfolgend nie
gen Ton jeder Papierart
adaptierten Sustaad loittela
einen positiren
einer aanoellen
eine« roetfreien Behälter isit äev itefseieiteiMgsolserfläehe naoti •bwlrts gegenüberstehend mm Bo»d®n tee B@Mlt@rei d®r al® Ent« wioklerelektrode arbeitete,unterworfen. Ein Bild von gleicher Qual I tit wurde auf jedem Bogen erhalten. I*ä« bedeutet, daß kein® Ladangaaueeiokerung während dar Xontakterpoßition erfolgte.
Bann wurde ein weiterer Bogen tor j©d©is Papier naeh der Ladung und Bildaussetzung In der gleiches ¥®i®@ der lung ait der in Figur 1 geaeigtea Entviol&ereliiiteit worfen. Tor der Entwicklus^ %mr4© eis® Vorbehandlun photoleitenden Oberfläche durcii B®a@ts©ja alt w^lwsm Eesoein durchgeführt. Sie EntwloKlereleletoroä® 101-1O4 besterntes ®«b rostfreien Stahlwaleen rait ^pi©g®l-poli@rtei> Ob@rflfiehef rend die rackeeitigen Waisen 111—114 am© alt layttentsctaft tee«» deckten Hetallwalzen beetenäen«. Waßib. dtt 2ta©hgffiQ Einheit wurde der Bogen sit ei&s© lsQ^«mtft& ©is gespült und getrocknet.
Der Terwendete Entwickler wyrd® durch Biepanim in Kerosin hergestellt. Ss wurde eine
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'■■■■— 17 -.
qua!ItKt auf den satten Papier erhalten» während auf de« glänzenden Papier eine .Anzahl τοη Hecken alt niedriger Dichte in den Bezirken von hoher Diohtβ auftraten.
Bei dem vorstehen! beschriebenen Versuch ergab sieh eine Summe der direkt kontaktierten Fläche des matten Papierea mit der Elektrode τοη 1,5 ί> der Gesamtfläche. Die Binzelstellen der berührten Fläche hatten Fläohen Io Bereich τοη 20 bis 40 Mikron.
Weiterhin ergabdda β glänzende Bipler einen dichten Hintergrund über die gesamte Fläche, was eine au innige Berührung mit der Elektrode zeigt.
Beispiel 2
Ein photoleitendes Zinkoxid mit einem durohsohnittliohen Tellchendurchraesser von 1,3 Mikron, hergestellt nach dem Srenohverfahren und weiterhin bei 60CPC während eines kurzen Zeitraum« a wärmebehandelt« wurde als Photoleiter bei diesem Beispiel verwendet. 1000 Seile dieses Zinkoxide, 400 Seile eine· Epoxyesters von Leinölfetteäuren mit der Beselohnung "Epikosol 303-MS" der Japan Coating Co. und eine geeignete Menge Xylol wurden in eine Porzellankugelmühle eingebracht und vermischt · Die erhaltene Dispersion wurde filtriert und 2 Seile Kobaltnaphthenat zugesetzt» Das Trägermaterial wurde auf folgende Weise hergestellt«
Ein Druckpapier nPHOn von hoher Qualität |§£ Fuji Photo PilK Co. alt einer Stärke τοη 150 Mikron wurde/einer Oberfläche nit einer wäSrigen Dispersion τοη kolloidalem Htn&iniaa-» oxyd und an der anderen Seite alt einer wäßrigen L3eungf dl· das Kallumsalz der PolTTinylbensolculfonzäure und Glyeerin in gleicher Menge enthielt* behandelt;, so daß eine leitende untere Sperrschicht erhalten wurde.
Das vorstehend hergestellte Oberzugsgealsoh wurde auf diese Unterschicht aufgetragen und ergab eine Srooktnetärkt
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BAD ORIGINAL
von etwa 8 Mikron.
ragen hatte kleine erhöht© Punkt· alt ®tm 5® -MäJoran lta@h< aesser an der Oherfl&eh®. lia Bogen
80 V ia vollständig dunkel in gleicher Veise wi© in Beispiel te Xrgebnisse erhaltene
Bas Yersnehsrerfate®»
Ton 2 Jf, wobei die ©insel»» Iteaiki» ®twm 25 Ute» &ε@Β Beispiel 3
650 feile
Zinkoxyds «it ®iffi$a
240
Belpiel 1« 110 f@ü@ I©@
Bbs
einer eeeign®tem !tag®
Bispersion wusi® @«f Beispiel 1
f Her esiialt«»
nioht glinsende @i»erfl£©k<t nmä Qoalitftt Bit dem in dem l?£gvem lvngeeinheiten ait glatt®ä
Biedixekto K@ntaktfll@te teteng ms Q95 'ß ame Oberflftehe, wobei die MffiM@lpmk%@ ®üa,® @^iiö ψ&μ IH Ms 30 Mikron hatten. Beispiel 4
Is wurde eise B&twiokltseiiib@it olt cm, Ss Wi^s 3 ·;«■-■--' seigten ittfbau verveadet.
1 Ö 9 8 0 9 / 1 7 6 §
BAD ORS©IWÄi
bestanden au· rostfreien Stahlwaisen ait finer duroh aandetrahlYerblaaen erhaltenen rauhen Oberfläche ait einer lauhhtit «nttpreohend JZS 35-S.
Hb elektrophotographlacher Bogen wurde in gleicher Weis· wie ta Beiapi·! 3 her««·teilt, wob·! 1000 Teile Se.«ex 2000, •in· Qualität eine» photoleitenden Zinkoxyd» ait hoher Diapereionaflhigkeit in organischen Harslfteuneen und ait einer durohaehnittliohen leilehengröle ron O9 6 Mikron, T#r*endet wurden. Uta »rhalteae photoleitende Papierhatte eine »ehr glatte «linsende Oberflftohe, worin keine ünregeleÄSigkeiten durch eikroskopleohe Beob*ohtun«en bei einer YergreSerung 120 beobachtet wurden, «tt»g«ttoaa«n erhöhte Fllohen ton 5 Mikron, dia in eine« lbat«nd τοη etwa 100 Mikron reretreut varan.
Sin Bogen diaaaa fapiare ward· nagmtiT «u einea Anfangapotantial ron etwa 100 T geladen, aittela «in·· Baflektionsbeliohtungaaystaa «in·» auf «in«n Bogtm ein·» photograph!sehen Papierea B/¥ gebildeten Bild·· Ton kontinuierlicher TOnung auageaetst und elektrophoretiach entwickelt. Doe entwickelte Bild war frei τοη Jleoken in den Berei Λι·η τοη hoher Dichte. Die aikroakopiache Qnt«ra«9hiia$ #^g«ö daa Torhandemaein von kleinen aohwarsen ?l«ckeE imi%8r von 1 Mikron Durehaeseer, waa den erhöhten feil d«r Jte%%fioldimfa«leldtroA«nwalien aua roetfreiea Stahl entaprioht. M« e«e«itfllehe diener Flecken betrttgt etwa 4 i> der geaasten bearbeitet·« fllohe. Beispiel 5 -
Baa in Beiapi·! 3 beechr»b«m· Papier ward· in der Torrichtuag gesU figur 1 behandelt. Die SatwicklereWttroden beatanden aus oberfllohenDehandeltea roattreien Stahlwalaen ait eine« Gsydfil*, der deroh Behaindlung ait einer Löaung aua Sehwefalatur· und Kalivahiehroaat aumgebildet worden war. Die Oberfllohenrauhheit dieaer Waisen estepraah JIS HO-S.
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Claims (1)

  1. ELektrophotographiscsti©© Testate©»© wb©i ©lsi elektrostatisches latentes BlIdL msl ®£b®b ptetoi®it@nden isolierenden gebildet und d%s lat@nt© BUS duroh
    entvlokelt vixvi,, dadu^ob i
    ktlMs Ubera^g tand ®£j&® 1ι&Ί«£@1α,«βββ1©Μ^0€ί© JLm SlxeMe Be«
    imd/oder
    die BatwlokliiiKgBele&tTOfl©
    ■iieigkelten tob aebr f@lmo7
    daß die direkt berührt® Hleli® des
    einen Wert von 10 ^ der e®eiratflä©fe© d©» rai eatHiekelmden' Oberfl&ohe nicht übersteigt» wobei der grsa®^© foil© ä©r Beruferungspuakte duroaaeluiittliete feSiSsm w&m m£@bf is®te als 50 .Mikron beaitate und daß Sie beiden Olgerfl Bewegung väbxend der BerHi3raBg ©rlmlten«
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