DE2031019A1 - Schäl- und/oder Poliermaschine für Getreidekörner - Google Patents

Schäl- und/oder Poliermaschine für Getreidekörner

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Publication number
DE2031019A1
DE2031019A1 DE19702031019 DE2031019A DE2031019A1 DE 2031019 A1 DE2031019 A1 DE 2031019A1 DE 19702031019 DE19702031019 DE 19702031019 DE 2031019 A DE2031019 A DE 2031019A DE 2031019 A1 DE2031019 A1 DE 2031019A1
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DE
Germany
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drum
polishing
peeling
machine according
grains
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702031019
Other languages
English (en)
Inventor
Takeyoshi Nangoku; Yamazoe Kazutake Nagaoka Kochi Kakiuchi (Japan). P
Original Assignee
Kyowa Noki Co., Ltd., Nangoku, Kochi (Japan)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kyowa Noki Co., Ltd., Nangoku, Kochi (Japan) filed Critical Kyowa Noki Co., Ltd., Nangoku, Kochi (Japan)
Publication of DE2031019A1 publication Critical patent/DE2031019A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/04Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers

Landscapes

  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

  • Schäl- und/oder Poliermaschine für Getreidekörner Die Erfindung betrifft eine Schäl- und/oder Poliermaschine zum Schälen und/oder Polieren von Getreidekörnern mit einer Vorrichtung zum Einstellen des Körnerdruckes gegen einen Schäl- und/oder Polierkörper.
  • Bei Maschinen der eingangs genannten Art besteht die Schwierigkeit, daß der Druck mit dem die Körner gegen einen Schgl- und/oder Polierkörper gedrückt werden, nicht den Bedingungen der Körner, wie Größe, Härte, Feuchtigkeitsgehalt und der zugeführten Menge auf einfache Weise angepaßt werden kann. Die Folge ist, daß die Qualität des Endproduktes der bekannten Schäl- und/oder Poliermaschinen nicht befriedigte.
  • Auch änderte sich der Körnerdruck gegen den Schäl- und/oder Polierkörper auf Grund Verschleißes seiner SchEl-bzw.
  • Folieroberfläche.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schäl- und/oder Poliermaschine der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit der der gewünschte Körnerdruck zum Schälen bzw. Polieren entsprechend den jeweiligen Körnerbedingungen oder auf Grund ven Verschleiß an dem Schäl- und oder Polierkörper auf einfache Weise jederzeit eingestellt bzw. reguliert werden kann.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung in der Weise gelöst, daß der Schäl- und oder Polierkörper aus einer in einem Gehäuse der Maschine drehbar gelagerten Trommel besteht, deren mit einer Schleifkorn- oder dergleichen aufgerauhten Oberfläche verschene Trommelmantelfläche zur Veränderung des Trommelumfanges entsprechend dem erforderlichen Körnerdruck verstellbar ausgebildet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform nach der Erfindung besteht darin, daß die Schleif- und oder Poliertrommel mindestens zwei längsgeteilte Mantelflächenteile aufweist, die an Stirnseiten zwischen Stirnflächen der Trommel bildenden Stirnplatten schwenkbar gelagert sind und in der Trommel von außen betätigbare Mittel vorgesehen sind, die zum Verschwenken der Mantelflächenteile mit diesen verbunden sind.
  • Dabei können mit Vorteil die Längskanten benachbarter Mantelflächenteile über die Länge der Trommel sich erstreckende Schlitze zum Austritt von gekühlter Druckluft bilden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen nach der Erfindung sowie Weiterbildungen der Erfindung können weiteren Merkmalen der Unteransprüche entnommen werden.
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Hierin zeigt Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene und lEngsgeschnittene Schäl- und Poliermaschine nach der Erfindung Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schäl- und Poliermaschine entlang den Linien A-A in Fig, 1 Fig. 3 ein Teil in Fig. 1 in Ansicht und Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Eine hohle Welle 2 ist mittig in einem Gehäuse 1 einer Getreidekornschäl- und/oder Poliermaschine drehbar gelagert.
  • Auf der Welle 2 ist unir einem Aufgabetrichter 3 für die Getreidekörner eine Förderschnecke 4 drehfest gehalten. Mit der F6rderschneeke 4 ist eine SchEl- und/oder Poliertrommel (a) verbunden. Die Schäl- und/oder Foliertrommel (a) besteht aus mindestens zw@@ längsgeteilten Trommelmantelteilen 5, 5', die an entgegengesetzten, stirnseitigen Enden mittels Bolzen 7 zwischen entgegengesetzten Stirnplatten 6, 6' der Trommel derart gelagert sind, daß sie gegenüber der hohlen Welle 2 aus einer eine im wesentlichen geschlossene Trommelmantelfläche bildenden Stellung mehr oder weniger nach außen aufklappbar sind. Dabei befinden sich die Bolzen 7 an den Stirnseiten eines Trommelmantelteils 5 gegenüber jenen des anderen Trommelmantelteils 5' in einander entgegengesetzten Lagerstellen an entgegengesetzten Durohmesserenden der Stirnplatten 6, 6'. Zwischen der Läflgskante am angelenkten Ende des einen Trommelmantelteiles 5 bzw. 5' und der benachbarten Längskante am freien Ende des anderen Trommelmantelteiles 5' bzw. 5 bleibt auch in geschlossener Stellung jeweils ein sich längs über die Trommel erstreckender Spalt 9 frei. Durch die Spalten verlag Druckluft unter hohem Druck auszuströmen, die über die hohle Welle 2 zugeführt und aus öffnungen 8 in der Welle 2 im Bereich der Trommel a heraustritt. An entgegengesetzten Innenwandungen der Trommelmantelteile befinden sich Gleitschinen 12, 12' in Achsrichtung der Trommel Die Gleitschienen enthalten Jeweils von der Trommelmantelfläche zur Achse der Welle 2 hin keilartig ansteigende Bodenflächen lOo In die Nuten der Gleitschienen 12, 12' greift ein Gleit körper 11 ein, der drehbar am einen Ende einer Spindel 13 angebracht ist. Die Spindel 13 erstreckt sich vom einen Ende der hohlen Welle 2 aus in diese hinein Dabei greift das Gewinde der Spindel in das Gewinde eines am Ende der Welle 2 drehfest gehaltenen Teiles mit Innengewinde ein Durch Drehbewegungen an einem Handhebel an der Spindel 13 außerhalb des Gehäuses 1 der Maschine ist der Gleitkörper 11 entlang den Längs schienen verschiebbar, der beidseitig durch parallele Schlitze in der Welle 2 greift. Dabei werden die Trommelmantelteile 5, 5' Je nach der Drehrichtung der Spindel 13 gegenüber der Welle 2 nach außen oder nach innen verschwenkt. Der freie Raum zwischen der Oberfläche der Schäl- und/oder Poliertrommel a und der diese umgebenden Siebtrommel 14 zum Trennen der Kleie und Staub von den Körnern ist im Schwenkbereich der Trommelmantelteile 5, 5' einstellbar. Auf diese Weiße kann der Druck auf die in den freien Raum geförderten Körner erhöht oder erniedrigt werden. Ans dem Ende der Welle 2 zum Einführen der Spindel 13 entgegengesetzten Ende ist eine Leitung 15 zum Zuführen von Druckluft unter hohem Druck angeschlossen. Es versteht sich, daß an dem entgegengesetzten Ende der Welle 2 eine Dichtung vorgesehen ist, durch die die Spindel 13 nach außen ragt. Das letztere Ende der Welle 2 ragt nach außen über daß Gehäuse 1 hinaus und ist dort mit einem Antriebsrad 16 drehfest verbunden. Die Leitung 15 ist durch einen Deckel 17 geführt, der zur Einstellung des Querschnittes der Austritts-Öffnung 19 für die geschälten und polierten Körner verschieblich im Gehäuse 1 der Maschine angeordnet ist. Die Lage des Deckels 17 ist durch die einstellbare Kraft einer Feder 18 bestimmt, die über Hebel auf den Deckel 17 einwirkt. Je kleiner der eingestellte Querschnitt der Austrittsöffnung 19 ist, um so größer ist der innere Körnerdruck der über die Förderschnecke 4 zugeführten Körner. Kleie und Staub wird über die Austrittsöffnung 20 im Gehäuse 1 abgeführt.
  • Die Körner werden Aber den Aufgabetrichter 3 am Gehäuse 1 aufgegeben und gelangen durch die sich drehende Förderschnecke 4 in den Raum, in dem sich die Schäl- und Poliertrommel a dreht. Hierbei werden die Körner mehr oder weniger fest in den Raum zwischen der Schäl- und Poliertrommel 4 und der Siebtrommel 14 gepreßt. Polierte Körner gelangen über die Austrittsöffnung 19 ins Freie. Während der Polierarbeit wird abgekühlte Druckluft über die hohle Welle 2 zugeführt, welche aus den öffnungen 8 der Welle und weiter aus den Spalten 10 zwischen den verschwenkbaren Trommelmantelteilen 5, 5' austritt. Dabei wird die bei der Reibung der Körner entstehende Wärme abgeführt und gleichzeitig wird Staub, Kleie und dergleichen feine Teilchen durch die Maschen bzw. Löcher des Trommelsiebes 14 abgeführt und Uber die Austrittsöffnung 20 ins Freie abgezogen.
  • Um eine gute Polierarbeit in der Maschine zu erreichen, ist es notwendig, daß die Körner in dem Raum zwischen der SchEl- und Poliertrommel 5 und der Siebtrommel 14 unter einem ausreichend hohen Druck stehen. Dieser erforderliche Druck ist abhängig von der Korngröße, der Härte, dem Trockengrad und der Menge der zugeführten Körner.
  • Unter Berücksichtigung dieser Bedingungen kann der Gleitkörper 11 an der Spindel 13 entlang den Gleitschienen 12, 12' in Richtung der zur Welle 2 hin ansteigenden Gleitschienenflächen 10 in einer das Ausschwenken der Trommelmantelteile 5, 5' bewirkenden Richtung verschoben werden, um den Raum zwischen der äußeren Oberfläche der Schäl-und Poliertrommel a und der inneren Oberfläche der Siebtrommel 14 zu werkleinern, wobei eine Zunahme des Körner druckes einhergeht. Gleichzeitig mit dem Ausschwenken der ,>rosmelmantelteile 5, 5' werden die Spalten 10 zwischen ihnen zum Durchtritt der abgekühlten Luft größer, so daß auch die durch die Spalten 10 austretende Luftmenge entsprechend größer wird. Wird der Gleitkörper 11 in entgegengesetzter Richtung der zur Innenwandung der Trommel-@antelteile 5, 5' hin abfallenden Gleitschienenflächen 10 verschoben, so werden die Trommelmantelteile 5, 5' einwärts geschwenkt. Dabei wird der Körnerdruck und gleichzeitig die Weite der Spalten 10 verkleinert. Die Erfindung erlaubt damit, den Körnerdruck im Bereich der Schäl- und Poliertrommel jederzeit in Abhängigkeit von der Korngröße, der Härte und dem Trocknungsgrad einzustellen.
  • Hat sich der Durchmesser der Reiboberfläche der Poliertrommel durch Abrieb verringert, so ist eine entsprechende Nachstellung zur Erzielung eines gleichbleibend großen, optimalen Körnerdruckes auf einfache Weise möglich. Auf diese Weise wird eine gleichbleibend gute Polierarbeit bei weitgehend gering gehaltenem Anteil an Körnerbrüchen unter verschiedensten Körnerbedingungen und unabhängig von der Abriebgröße an der Schäl- und Poliertrommeloberfläche erzielt. Dabei ist die erfindungsgemäße Maschine in ihrer Konstruktion besonders einfach und leicht bedienbar.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schäl- und/oder Poliermaschine zum Schälen und/oder Polieren von Getreidekörnern mit einer Vorrichtung zum Einstellen des Körnerdruckes gegen einen SchEl- und/oder Polierkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Schäl- und/oder Polierkörper aus einer in einem Gehäuse (1) der Maschine drehbar gelagerten Trommel (a) besteht, deren mit einer Schleifkorn- oder dergleichen aufgerauhten Oberfläche versehene Trommelmantelfläche zur Veränderung des Trommelumfanges entsprechend dem erforderlichen Körnerdruck verstellbar ausgebildet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SchleXf- und/oder Poliertrommel (a) mindestens zwei längsgeteilte Mantelflächenteile (5, 5') aufweist, die an Stirnseiten zwischen Stirnflächen der Trommel bildenden Stirnplatten (6, 6') schwenkbar gelagert sind und in der Trommel von außen betätigbare Mittel (11, 13) vorgesehen sind, die zum Verschwensan der Nantelflächenteile mit diesen verbunden sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten benachbarter Mantelflächenteile (5, 5') über die Länge der Trommel (1) sich erstreckende Schlitze (9) zum Austritt von gekühlter Druckluft bilden.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Mantelflächenteile (5, 5') an entgegengesetzten Enden ihrer Schmalseiten zwischen den Stirnplatten gelagert sind, wobei die Lagerstellen der beiden Teile an entgegengesetzten Durchnesserenden der Stirnplatten liegen.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenwandungen der Manteltlächenteile Führungen (12, 12') parallel zur Trommelachse mit von der Innenwandung zur Trommelachse hin ansteigenden Ebenen (10) angeordnet sind, entlang denen zum Verschwenken der Mantelflächenteile ein Gleitkörper (11) axial verschieblich ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Qleitkörper (11) an dem vorderen Ende einer Spindel (13) drehbar gehalten ist, die sich in einer Hohlwelle (2) erætreckt, auf der die Trommel (ä) drehfast gehalten ist, wobei der Gleitkörper (11) durch parallele @ängsschlitze in der Hohlwelle (2) greift und die Spindel (13) außerhalb der Maschine mit einer Vorrichtuag zum Drehen versehen ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hohlwelle (2) unterhalb eines Aufgabetrichters (3) für die Körner eine an die Schäl- und/oder Poliertrommel (a) angrenzende Förderschnecke (4) drehfest gehalten ist.
  8. 8. Maschine nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Hohlwelle (2) ein Anschluß für gekühlte Druckluft vorgesehen ist, die im Bereich der Schäl- und/oder Poliertrommel (a) aus der Hohlwelle (2) in den Innenhohlraum der Trommel (a) eintritt und zum Kühlen der Körner und zum Ab führen der Kleie und Staub durch Maschen bzw. Löcher einer die Trommel (a) umgebenden Siebtrommel (14) aus den Schlitzen (9) austritt, wobei die Schlitzbreite mit steigendem Körnerdruck zunimmt.
DE19702031019 1969-12-29 1970-06-23 Schäl- und/oder Poliermaschine für Getreidekörner Pending DE2031019A1 (de)

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DE19702031019 Pending DE2031019A1 (de) 1969-12-29 1970-06-23 Schäl- und/oder Poliermaschine für Getreidekörner

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716637A1 (de) * 1977-04-15 1978-10-19 Buehler Miag Gmbh Schleifmaschine fuer getreide und huelsenfruechte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716637A1 (de) * 1977-04-15 1978-10-19 Buehler Miag Gmbh Schleifmaschine fuer getreide und huelsenfruechte

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