DE2030995A1 - Kupplungseinrichtung fur ein Pilger schritt Walzwerk - Google Patents
Kupplungseinrichtung fur ein Pilger schritt WalzwerkInfo
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- B21B21/005—Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills with reciprocating stand, e.g. driving the stand
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Description
8 MÜNCHEN 2, 2J. Juni 1970
UNSERZElCHENi 12719 - W/Κβ
Societe Anonyme dite: VALLOUREC (Usinea £ Tubes de Lorraine«
Esoaut et Vallourec Reunies), PARIS/PRANKREICH.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für die Kupp·
lung zwisohen einer mit konstanter Umdrehungsgeschwindigkeit
umlaufenden Welle und einer Welle« die alt einer zyklische Unregelmäßigkeiten aufweisenden Umdrehungsgeschwindigkeit umläuft, für den Antrieb eines Pilgersohritt-Walzwerke·
Bekanntlich dreht sloh bei Pilgersohritt-Walzwerken die die
Schubstangen des Gestells der Zylinder antreibende Welle mit konstanter Geschwindigkeit, wenn man nur die Umdrehungszahl pro
Zeiteinheit betrachtet, während jedoch die Drehgeschwindigkeit, nicht konstant ist, wenn man die augenblicklichen Werte der
Geschwindigkeit in verschiedenen Winkelet el lungen der Weil·
betrachtet. In diesem Sinne wird hier von einer Qeachwindigkeit mit zyklischen Unregelmäßigkeiten gesprochen·
Diese Erscheinung beruht auf dem Umstand* dafl bei diesen Wals«
werken der Ständer und die Sohubstangen beträohtlioh® Hasten
darstellen, die mit wechselnder Bewegung angetrieben.werden»
welche ihnen von einer umlaufenden Welle über ein Sohubstangen-Kurbelgetriebe erteilt wird«
009882/0286
BAD
Di· Erfindung hat »ioh die Aufgabe gestellt, eiae Itapplwagaeinrielitung
für Pilg@re©teitt-lffal»»rts© su schaffen* öle in
Aufbau einfach und wirteehaf%lieln ist u
die mit «ine? konstanten s
well« mit der Kurb«limll«i an& VCtAiAAa0 weletoe nit ein©? ton
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Ft»* ι» ihr ein· ppmlttieeti
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Die Erfindung betrifft äengeiiM ©iae Kujq^lungaolnrl.ohtung
BWieühiii einer mit etmmv liemstenten Oeeohwindigteit umiauf<§n
den Antriebswelle und ·1&·ν Wellt für «in
werk» welohe mit ^yklisolitE HßregelUBäSigte
digkelt UKiauft» Diese Simrielitiiiäg is^ dPfisiäUMgeseiiäe im
weaentllohen daduroh g®k«mi'eiete@tf >::ß ei@ eine- KardantSber
trftgung aufiveiet« deren b«ite Ifelleiü us <&iEea Mintel
alnd* treloher von dem M^mJl ύ»ν zu
Unregelraäfligkalten abhüngig ist. · ' " ■
UIn tine Koiipeaeati©» ύ»ν sySöieolieB_HairegetelSigtaiten sw er».
DUgliehett$' muB. .die Well· ύφτ HaswleftfÄisiPtiiigwiag, Ml-OlM mit der
mit lconat«nter Geioliwiadigtoit imgetrtefeeffiea Wellt.vorjbunden
lit« In der Eben· ang«ot*dtif>i sein» «el®lie »&©ta der Aetiee der
Uar@g®li»ä@iife®i%ea amfWöiÄtaaea ΙϊβΙΙβ virlttuft wnd - '
steht su der Α»»©» ia wslohep eioh die-Jtassen
welohe ein« wtelisflni· Bewojpng'amelilliPdn tmd
•in· Sohubstange mit der Mtll« ¥«A«1«e mr.ä, weleha
liaoh«n
009082/0285
BAD ORIGINAL
Die Achse der Antriebsvorrichtung, welche mit konstanter Ge»
sohwindigkeit umläuft, muß in der vertikalen Ebene angeordnet sein» welche durch die Achse der Kurbelwelle verläuft, die die
wechselnde Horizontalverschiebung des Walzstanders bewirkt·
Es kommt nicht darauf an» ob die Achse der mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Antriebsvorrichtung naoh oben oder
nach unten geneigt ist·
Gemäß der Erfindung ist der Winkel, den die beiden Wellen der Kardantlbertragung miteinander bilden, in Abhängigkeit von dem
Höchstwert der Abweichung zwischen der die zyklischen Unregelmäßigkeiten aufweisenden Umdrehungsgeschwindigkeit und der konstanten Umdrehungsgeschwindigkeit bestimmt, so daß diese Abweichung verschwindet, wenn die zyklischen Unregelmäßigkeiten
durch ihr Maximum oder durch ihr Minimum gehen.
Es wurde festgestellt, daß die verhältnismäßig leicht zu Bruch
gehende Einrichtung, welche durch diese Kardanübertragung gebildet wird, trotz der sehr erheblichen Beanspruchungen und Unregelmäßigkeiten auf der Kurbelwelle befriedigend arbeitet.
Naoh einer bevorzugten Ausftihrungsform der Erfindung wird
zwischen die erste Kardantlbertragung und die Antriebswelle eine zweite Kardanübertragung eingeschaltet; um Jede etwa noch vorhandene zyklische Unregelmäßigkeit zu beseitigen. In diesem
Falle nuß die zweite Kardanübertragung, welche zwischen der
ersten Kardanübertragung und dem mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Antrieb angeordnet ist, mit der doppelten Geschwindigkeit wie die erste angetrieben werden.
Ein Ausführungabeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung
erläutert· In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine setaematleohe Ansieht einer Welle® die duroh ein©
Schubstange mit einem einer Schlingbewegung uaterworfe«-
' neu Stander gekuppelt istj
Fig. 2 eine schematison© Ansicht einer
' - gemäß- der Erf i&dungj
Fig. 3 ' eine schematise»® Ansicht eines Werkes gemäß der Erfindung!
Fig. 4 eine der Fig» 3 @at@preehende
Fig. 5 ein Diagramm, welohes die Inderuageß der Winkelgeschwindigkeit
d©r Wellen zu beiden Seiten der Kupp»
lungaelnriohtung gemäß der Erfindung VeFansohaulioht*
In Fig. 1 ist ecliematisoh ©ine Masse 1 gezeigt, trelohe einer
Sohwingbeiffögung naoto den Doppelpfeil F unterwopfen wirde Diese
Masse 1, weleh© duroh d©a bewegliehea St&ider eiaes PiAr-8ÄPitt-»Wal2werl£8
gebilflet Wim, ist dmrch eine Soteiibstaage
mit einer au eines» Welle % befestigten. KuAeI 3 verbunden. In
Flg# 1 ist femer das Kreiediagrasna des ¥ektors d©r augeiibliek
Hohen Geschwindigkeit der Well© 4 dargestellt· Dieser Vektor
iet suit einer vollen Llßi© «largestellt9 ©benso wie die Bewegungsbahn
seines Endpuntetee« Mit einer gestriebelten Linie ist
der Kreis dargestellt, welcher der mittleren konetsAten Ge«·
sohwindigkeit entspricht.
Es zeigt sich« daß während zwei Ztitintervallen einer ¥ollsttCndigen
Umdrehung der Vektor der augenblickliche» Qesohwin«
digkeit kleiner 1st als des* Vektor do'r mittleren Oeä@hwindig«
keit, daß jedoch wKhrend den beiden Übrigen Zeitintervall en
der Vektor der augenblicklichen Geschwindigkeit großer ist
als der Vektor der mittleren Geschwindigkeit*
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Wie «reichtIioh, ist in den Punkten A und A' (welche auf einen
zu der Versohiebungsrichtung der schwingendenMasse 1 parallelen
Durohmesser liegen« die augenblickliche Geschwindigkeit am
größten, weil diesen Punkten die Stilletandslagen der Hass® 1 entsprechen« die dann keine kinetische Energie besitzt. Hingegen entsprechen die Punkte B und B' dem Minimum der augenblicklichen Geschwindigkeit der Welle 4« well in diesem Augen·»
bliok die Hasse 1 durch ihre mittlere Lage hindurchgeht» wobei
sie die größte Geschwindigkeit und folglich ihre grÖBt© kinetische Energie besitzt·
Das zu lösende Problem besteht darin« eine Kupplungseinrichtung
zu schaffen, die es ermöglicht, eine Welle« die wie die Weile 4
eit zyklischen Unregelmäßigkeiten der erläuterten Art uiiilKuft*
mit einer Welle zu verbinden« die mit konstanter Drehgeschwindigkeit umläuft.
Gemäß der Erfindung wird dieses Problem dadurch gelöst« daß
nan die Welle 4 mit der Welle 5 eine« mit konstanter Drehge·»
sohwindigkeit umlaufenden Motors 6 mit Hilfe eines Kardangelenkes 7 kuppelt (Fig« 2). Die Einschaltung des Kardangelenkes
7 ermöglicht es« die gewünschte Kupplungseinrichtung zu verwirklichen; es wurde nämlich überraschenderweise festgestellt«
daß die Unregelmäßigkeiten, welche durch das Kardangelenk eingeführt werden können« es ermöglichen« in einer quasi-penaanenten
Weise die oben erwähnten zyklischen Unregelmäßigkeit-es sra tarn»
peneieren. Zu diesem Zweck braucht' man nur den Winkel 0 zwischen den beiden Wellen des Kardangelenkes so zu wählen« daß die
maximalen Werte der zyklischen Unregelmäßigkeiten zttra Verschwinden gebracht werden.
In Fig. 5 stellt die Kurve Z in Abhängigkeit von dem Umdrehungewinkel Q der Welle 4 die Änderungen der augenblicklichen Winkelgeschwindigkeit d£ in Bezug auf den Hittelwert dieser Ge«
000882/0285
■ BAD ORIGINAL
eohwindlgkeit dars d.h» In- Bezug auf die konstante Qeedhwin*
digkelt der den -Antrieb bewirkenden Meile» Femer :sind in
diesem Diagraming welches -für eiae halbe Uindrehung dargestellt
1st, die Lagen der Punkte As B*
Dl· Kurve 11 in ag· 5
digktit d ® der Welle 5 tor» äureh tteleha iae Kardangelenk 7
Mit de» MBtSr 6 verbunden tafel li@ ©rsiehtliehe altert siote
di#a« Kurve 11 sehr weife te Ätesisssa&QlM
augenislieklieiie öeeehwiaÄglsQüli ä@sp üelle
flnvegelmäBigkeitein aufweiofe»
Veiter 1st eraiÄtliebe iaO tos3 lliMsol §S dos5 feeldea
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der· augenbllokllohen
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restlichen ünr©g©lBiäilstoit«Ä'teates, !ä.Übrtgen die doppelte
Frequtnss·
Sofern man auoh nooh. die veAlielenea ββ1»?ϋβΙι@Ε" aytdtisetten. Un-
dmS auf der Welle 5 eia ItlitFfOTgeleg® «saceerdteet WiM9 «tesa©»
andere Welle aalt d®p doppelt·» ¥Biyfeli«ageg#ee!itrti
und mit der Welle des loten 6 dwelt eiE smeitea g
verbunden 1st, wobei die Wiokolweiifflötiietowag der beide» Wellen
dieses Kardangelenkes so g«tfitil^ \Ανάΰ Ami die isexinalen Werte
der Oeeöhwiadigkeitoatoweiötaisgeaj, die &uv®h di® Kurve' II de?
Flg. 5 zvm Ausdruck konus»»*, sun VeraeliwiaAfn gebracht Wertteil«
Man errei@ht dann ®ine Umdpahiiiigsgeeoliiiindigteiti, did nur-
0098S27028S
zyklische Unregelmäßigkeiten mit äußerst geringem Wert auf·
weist»
In Fig. JJ und 4 ist eine Ansioht bzw. Draufsicht einer Antriebevorrichtung eines Pilgersohrifct-Walzwerkes veranschaulicht. In schematisoher Weise sind in Flg. 3 und 4 eine Rückansicht und eine Draufsicht einer Antriebsvorrichtung eines
Pilgersohritt-Walzwerkea veranschaulicht. In diesen Figuren
ist bei 8 schematisch das Gestell dargestellt* welohes die Kurbelwelle enthält, welche mit Hilfe von Schubstangen den
Ständer mit seiner Wechselbewegung antreibt. Dieses Kurbeige«
triebe kann einfach oder auoh z*B. aus zwei Kurbelwellen zusammengesetzt sein, welche sich im Oleichlauf und gegensinnig
drehen. In Fig. 3 und 4 ist ferner das Kardangelenk 7 ge»
zeigt» dessen Welle 5 nach oben geneigt ist, während die Welle
k, welohe das Kardangelenk mit dem Kurbelgetriebe verbindet,
horizontal angeordnet ist. Ein mit der Welle 5 verbundenes
Untersetzungsgetriebe 9 1st mit? dem Antriebsmotor 6 gekuppelt·
Wie ersichtlich, kann man auf diese Weise mit Hilfe einer
äußerst einfachen Einrichtung einen Walzwerkemotor 6* der lait
einer'praktisch konstanten Geschwindigkeit umläuft« mit der
Welle 5 des Kurbelgetriebes kuppeln, welohes ziemlich starken
zyklischen Unregelmäßigkeiten der augenblicklichen Geschwindigkeit unterworfen ist. Durch die Verwendung des Kardangelenkes 7 wird die Anwendung von elastischen Kupplungsmuffen
entbehrlich« Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Kompensation der zyklischen Unregelmäßigkeiten der augenblicklichen Ge·
eehwindlgkeit der Welle 4 ausschließlich abhängig ist von der
Winkelversehlebung β zwischen den beiden Wellen des Kardangelenkes und in keiner Weise abhängt von der Umlaufgeschwindigkeit der Welle 4.
.A Anspruches
009882/0285
Claims (2)
- Ansprüche xein Pilgerschrittwalzwerk bestimmte Einrichtung für die Kupplung zwischen einer mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Antriebswelle und einer.den Ständer des Walzwerks mit wechselnder Bewegung antreibenden Welle, die mit einer zyklische Unregelmäßigkeiten aufweisenden Geschwindigkeit umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kardangelenk vorgesehen ist, dessen beide Wellen um einen Winkel versetzt sind, der von dem Ausmaß der zu kompensierenden zyklischen Unregelmäeigkeiten abhängt, wobei die von den beiden Wellen des Kardangelenkes gebildete Ebene auf der Ebene senkrecht steht, in weloher sich der hin- und herbewegte Ständer, weloher die zyklisohen Unregelmäßigkeiten verursacht, verschiebt.
- 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeioh net, daß der Winkel, um welchen die beiden Wellen des Kardangelenkes versetzt sind, so gewählt ist, daß der maximale Wert der zyklisohen Unregelmäßigkeiten genau kompensiert wird.2) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwisohen dem Kardangelenk, und dem mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Antriebsmotor ein zweites Kardangelenk angeordnet ist, welches mit der doppelten Geschwindigkeit wie das erste angetrieben wird und bei welchem die Versetzung der Wellen so gewählt ist, daß die etwa nooh vorhandenen zyklisohen Unregelmäßigkeiten kompensiert werden.009882/0285Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6921147A FR2050768A5 (de) | 1969-06-24 | 1969-06-24 | |
FR6921147 | 1969-06-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2030995A1 true DE2030995A1 (de) | 1971-01-07 |
DE2030995B2 DE2030995B2 (de) | 1977-07-14 |
DE2030995C3 DE2030995C3 (de) | 1978-02-23 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0513954A2 (de) * | 1991-05-15 | 1992-11-19 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Verfahren zum Drehmomentenausgleich an einer Antriebseinrichtung eines Pilgerschrittwalzwerkes |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0513954A2 (de) * | 1991-05-15 | 1992-11-19 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Verfahren zum Drehmomentenausgleich an einer Antriebseinrichtung eines Pilgerschrittwalzwerkes |
EP0513954A3 (en) * | 1991-05-15 | 1993-01-13 | Mannesmann Aktiengesellschaft | Method of compensating the torque in a driving apparatus of a pilger mill |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2050768A5 (de) | 1971-04-02 |
US3614897A (en) | 1971-10-26 |
DE2030995B2 (de) | 1977-07-14 |
GB1293052A (en) | 1972-10-18 |
AT307349B (de) | 1973-05-25 |
SE372182B (de) | 1974-12-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |