DE20309707U1 - Mehrteiliger Schmuckgegenstand - Google Patents

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    • A44DINDEXING SCHEME RELATING TO BUTTONS, PINS, BUCKLES OR SLIDE FASTENERS, AND TO JEWELLERY, BRACELETS OR OTHER PERSONAL ADORNMENTS
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Abstract

l. Mehrteiliger Schmuckgegenstand umfassend ein Basiselement und ein lösbar mit diesem über ein Magnetsystem verbundenes erstes Zierelement. wobei das Magnetsystem aus einem Magneten und einem mit diesem wechselwirkenden Gegenelement besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement als ein zweites Zierelement (12, 22) ausgebildet ist, dass jedes Zierelement (12, 14, 16, 20, 22) ein von einer Fassung (24, 26) aufgenommenes Schmuckelement (32, 34) aufweist, dass die Fassung eine umlaufende Seitenwandung (28, 30) aufweist, die einen zwischen rückseitigem Schmuckelement und äußerem freiem Rand (48) der Seitenwandung sich erstreckenden Hohlraum (44, 46) umgibt, dass innerhalb des Hohlraums ein Element (62) des Magnetsystems fixiert ist und dass von der Fassung des verbleibenden Zierelements ein verbleibendes Element (56) des Magnetsystems haltender Abschnitt (50) ausgeht, der in eine entsprechende Aussparung (58) der Fassung des das erste Element des Magnetsystems aufweisenden Zierelementes eingreift, wobei bei zusammengesetzten ersten und zweiten Zierelementen freie Ränder der Fassungen in oder in etwa...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrteiligen Schmuckgegenstand umfassend ein Basiselement und ein lösbar mit diesem über ein Magnetsystem verbundenes erstes Zierelement, wobei das Magnetsystem aus einem Magneten und einem mit diesem wechselwirkenden Gegenelement besteht.
  • Ein entsprechender mehrteiliger Schmuckgegenstand ist aus der DE 101 38 989 A1 bekannt. Das Basiselement ist z. B. als Ring oder Befestigungsplatte ausgebildet und hat ausschließlich die Funktion, das Zierelement austauschbar zu halten. Das Magnetsystem selbst kann aus zwei Magneten oder aus einem Magneten und einem magnetisierbaren Körper bestehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, einen mehrteiligen Schmuckgegenstand derart auszubilden. dass die Schmuckwirkung in gewünschtem Umfang veränderbar bzw. gestaltbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird zur Lösung des Problems im Wesentlichen vorgeschlagen, dass das Basiselement als ein zweites Zierelement ausgebildet ist. dass jedes Zierelement ein von einer Fassung aufgenommenes Schmuckelement aufweist, dass die Fassung eine umlaufende Seitenwandung aufweist, die ein zwischen rückseitigem Schmuckelement und äußerem freiem Rand der Seitenwandung sich erstreckenden Hohlraum umgibt, dass innerhalb des Hohlraums ein Element des Magnetsystems fixiert ist und dass von der Fassung von des verbleibenden Zierelements ein verbleibendes Element des Magnetsystems haltender Abschnitt ausgeht, der in einer entsprechenden Aussparung der Fassung des das erste Element des Magnetsystems aufweisenden Zierelements eingreift, wobei bei zusammengesetzten ersten und zweiten Zierelementen freie Ränder der Fassungen in oder in etwa einer Ebene verlaufen.
  • Erfindungsgemäß wird ein mehrteiliger Schmuckgegenstand vorgeschlagen, der mehr als ein Zierelement aufweist, wobei die Zierelemente in gewünschter Anzahl über eine entsprechende Anzahl von Magnetsystemen zusammensetzbar und fixierbar sind. Hierdurch besteht die Möglichkeit einer individuellen Gestaltung eines Schmuckstückes. So können die Zierelemente z. B. zu einem Armband, einem Kollier oder auch zu einem mehrteiligen Anhänger einer Kette zusammengefügt werden. Es ergeben sich folglich unterschiedliche Gestaltungen, wobei durch gewünschtes Aneinanderreihen der Zierelemente unterschiedliche optische Wirkungen erzielbar sind.
  • Bei den Schmuckeelementen handelt es sich vorzugsweise um Edelsteine, gleichwenn – ohne die Erfindung zu verlassen – unter Schmuckelement ganz allgemein jedes Element verstanden wird, das zur Gestaltung eines Schmuckgegenstandes gewünscht wird.
  • Durch die Möglichkeit des Aneinanderreihens der Ziergegenstände, ohne dass die magnetischen Verbindungen sichtbar sind, kann der Eindruck einer geschlossenen Reihe erzielt werden, die eben auf einer Körperpartie oder einem Kleidungsstück aufliegt, da die zusammengesetzten Zierelemente in Bezug auf die äußeren freien Ränder der Fassungen in oder in etwa einer Ebene verlaufen.
  • Hierzu weist erfindungsgemäß eine der Fassungen einen ein Element des Magnetsystems aufnehmenden abragenden Abschnitt auf, der in eine entsprechende Aussparung der Fassung des zu verbindenden anderen Zierelementes eingreift. um die Elemente des Magnetsystems im Inneren der Fassung zusammenwirken zu lassen. Dabei besteht das Magnetsystem insbesondere aus zwei Magnetkörpern, die eine sichere Verbindung gewährleisten und ein unkontrolliertes Lösen ausschließen.
  • Um schmuckgegenstandrückseitig den ebenen Verlauf zusammengesetzter Zierelemente sicherzustellen, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass von der Fassung des ersten Zierelementes der Abschnitt ausgeht, der schmuckelementabgewandt in einer Ebene verläuft, die von äußerem freien Rand der Fassung aufgespannt wird.
  • Um eine gewünschte Anzahl von Zierelementen aneinanderzureihen, ist vorgesehen, dass in dem von der umlaufenden Seitenwandung des ersten Zierelementes umgebenen Hohlraum ein Element eines weiteren Magnetsystems angeordnet ist, so dass infolgedessen im Inneren der Fassung ein Element eines ersten Magnetsystems angeordnet ist und von dem abragenden Abschnitt ein Element eines weiteren Magnetsystems ausgeht.
  • Um einen gewünschten Austausch der Zierelemente vorzunehmen, ohne dass Anpassungsprobleme auftreten, sollten die Zierelemente konstruktiv einander entsprechen, zumindest jedoch das erste und dritte Zierelement und alle weiteren.
  • Ist das Schmuckelement vorzugsweise ein Edelstein, so sollte die Fassung aus einem Edelmetall oder einer Edelmetalllegierung bestehen.
  • Um dem Zierelement eine gewisse Leichtigkeit zu verleihen, ist des Weiteren vorgesehen, dass die umlaufende Seitenwandung der Fassung ein oder mehrere Durchbrechungen aufweist, wobei insbesondere Durchbrechungen der Seitenwandung von einer Kette wie Halskette durchsetzbar sind.
  • Die Fassung kann in Draufsicht eine Kreis-, Tropfen- oder Herzform oder eine sonstige geeignete Geometrie aufweisen.
  • Um die Zierelemente quasi auf Stoß aneinanderreihen zu können, wird vorgeschlagen, dass sich der von der Seitenwandung abragende Abschnitt aus einem inneren stegförmigen Abschnitt, der von der Seitenwandung bzw. dem freien Rand dieser ausgeht, und einen äußeren Halteabschnitt für eines der Elemente eines Magnetsystems zusammensetzt. Dabei sollte der äußere Abschnitt als ein Ringelement ausgebildet sein, in das das Element des Magnetsystems einsetzbar ist. Durch die Längenerstreckungen von dem inneren Abschnitt. die auf die Stärke der Seitenwandung der Fassung ausgelegt sein sollte, ergibt sich erwähntermaßen die Möglichkeit, dass sich die Außenflächen der Fassungen von aneinanderreibbaren bzw. zusammensteckbaren Zierelemente berühren, so dass man von außen eine Verbindung nicht erkennt.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile der Erfindung, ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination - sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Prinzipardstellung eines mehrteiligen Schmuckgegenstandes in Form eines Anhängers,
  • 2: ein erstes Zierelement in Unteransicht,
  • 3: das Zierelement gemäß 2 in Seitenansicht,
  • 4: eine Unteransicht eines zweiten Zierelementes und
  • 5: das Zierelement gemäß 4 in Seitenansicht.
  • In 1 ist rein prinzipiell ein mehrteiliger Schmuckgegenstand 10 dargestellt, der aus zusammengesetzten Zierelementen 12, 14, 16 sowie eine das Zierelement 12 durchsetztenden Kette 18 besteht. Die Zierelemente 12, 14, 16 sind untereinander durch ein nachstehend näher zu erläuterndes Magnetsystem lösbar miteinander verbunden. Sind im Ausführungsbeispiel drei Zierelelemente 12, 14, 16 zu einem Anhänger verbunden, so kann die Anzahl auch hiervon abweichen. Insbesondere besteht auch die Möglichkeit, die Zierelemente 12, 14, 16 ohne die Kette 18 zu verwenden und z. B. mit weiteren entsprechenden Zierelementen zu einem Kollier oder einem Armband zusammenzusetzen.
  • Geht aus der zeichnerischen Darstellung hervor, dass die Zierelemente 12, 14, 16 aneinandergereiht sind. so besteht auch die Möglichkeit. ein Zierelement mit mehr als zwei Zierelementen zu verbünden, so dass sich quasi ein Knotenpunkt bildet.
  • Des Weiteren ist darauf hinzuweisen, dass die Zierelemente 12, 14, 16 konstruktionsbedingt derart aneinanderreihbar sind, dass ein sichtbarer Übergang nicht erkennbar ist.
  • In den 2 bis 5 sind rein beispielhaft ein erstes Zierelement 20 und ein zweites Zierelement 22 in Unteransicht und Seitenansicht dargestellt, wobei das erste Zierelement 20 prinzipiell dem Zierelement 16 und das zweite Zierelement 22 dem Zierelement 12 in 1 entspricht.
  • Erwähntermaßen sind die Zierelemente 12, 14, 16, 20, 22untereinander durch ein Magnetsystem verbunden. Ein entsprechendes Magnetsystem umfasst zumindest ein erstes Element in Form eines Magneten sowie ein zweites Element in Form eines Gegenelementes, das ebenfalls ein Magnet oder ein weichmagnetischer magnetisierbarer Werkstoff sein kann. Die Elemente des Magnetsystems sind derart in den Zierelementen 12, 14, 16, 20, 22 angeordnet bzw. gehen von diesem aus, dass ein in einem Zierelement angeordnetes Ele ment des Magnetsystems mit einem von einem zu verbindenden Zierelement ausgehenden zweiten Element des Magnetsystems derart wechselwirkt, dass ein durch Magnetkraft bedingtes Zusammenhalten gewährleistet ist.
  • Wie die Prinzipdarstellungen verdeutlichen, weist jedes Zierelement 20, 22 eine Fassung 24, 26 auf die eine umlaufende Seitenwandung 28, 30 aufweist und ein Schmuckelement insbesondere in Form eines Edelsteins 32, 34 aufnimmt. Die Seitenwandungen 28, 30 können Durchbrechungen 36, 38, 40, 42 aufweisen, um eine gewünschte Leichtigkeit zu vermitteln. Die Durchbrechungen sollten dabei derart dimensioniert sein, dass diese z. B. von einer Kette durchsetzbar sind, wie die 1 in Bezug auf das Zierelement 12 andeutet.
  • Die Seitenwandung 28, 30 umgibt einen Hohlraum, der oberseitig von dem Edelstein 32, 34 begrenzt und unterseitig offen ist. Des Weiteren geht von der Seitenwandung 28, und zwar dessen unterem freiem Rand 48 ein seitlich abragender Abschnitt 50 aus, der sich aus einem inneren stegförmigen Abschnitt 52 und einem äußeren Abschnitt 54 zusammensetzt, der vorzugsweise als Ringelement ausgebildet ist und ein erstes Element 56 eines Magnetsystems aufnimmt. Der Abschnitt 50 verläuft mit seiner hohlraumabgewandten Seite in einer Ebene, die vom freien Rand 48 der Seitenwandung 28 aufgespannt ist. Entsprechend der Geometrie des inneren Abschnitts 52 weist die Seitenwandung 30 des Zierelementes 22 eine Aussparung 58 auf. Im Inneren des Hohlraums 46 und angrenzend an der Aussparung 58 ist sodann eine Befestigung bzw. Aufnahme 60 für ein zweites Element 62 vorhanden, das mit dem ersten Element 56 des Magnetsystems dann zusammenwirkt, wenn die Zierelemente 20, 22 zusammengesetzt sind, also der Abschnitt 50 des Zierelementes 20 sich mit seinem äußeren Abschnitt 54 innerhalb des Hohlraums 46 des Zierelementes 22 erstreckt. In diesem Fall können das erste und zweite Element 56, 62 des Magnetsystems zusammenwirken, wodurch die gewünschte Magnetverbindung zwischen den Zierelementen 20, 22 bewirkt wird.
  • Das den 4 und 5 zu entnehmende Zierelement 22 ist quasi ein Basiselement, an das eine gewünschte Anzahl von Zierelementen anreihbar ist. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, dass das Zierelement 22 einen dem Abschnitt 50 des Zierelementes 20 entsprechenden nach außen abragenden Abschnitt aufweist, um in ein weiteres Zierelement einzugreifen und mit diesem verbunden zu werden.
  • Wie durch die gestrichelte Darstellung in der 2 angedeutet wird, kann das Zierelement 20 eine Aussparung und eine Aufnahme für ein Element eines Magnetsystems entsprechend der Konstruktion des Zierlementes 22 aufweisen, um mit dem Zierelement 20 ein weiteres Zierelement verbinden zu können. Die gestrichelten Elemente in 2 entsprechen demzufolge der Aussparung 58, dem Ringelement 60 sowie dem ersten Element eines Magnetsystems 62 gemäß 5.
  • Anstelle eines aus einem Edelstein bestehenden Einsatzes, der von der Fassung eines Zierelementes aufgenommen wird, können auch sonstige eine gewünschte Schmuckwirkung erzielende Elemente aufgenommen werden. Die Fassung selbst sollte vorzugsweise aus einem Edelmetall oder einer Edelmetalllegierung wie Silber bestehen, gleichwenn andere geeignete Materialien gleichfalls in Frage komnmen.

Claims (14)

  1. l. Mehrteiliger Schmuckgegenstand umfassend ein Basiselement und ein lösbar mit diesem über ein Magnetsystem verbundenes erstes Zierelement. wobei das Magnetsystem aus einem Magneten und einem mit diesem wechselwirkenden Gegenelement besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement als ein zweites Zierelement (12, 22) ausgebildet ist, dass jedes Zierelement (12, 14, 16, 20, 22) ein von einer Fassung (24, 26) aufgenommenes Schmuckelement (32, 34) aufweist, dass die Fassung eine umlaufende Seitenwandung (28, 30) aufweist, die einen zwischen rückseitigem Schmuckelement und äußerem freiem Rand (48) der Seitenwandung sich erstreckenden Hohlraum (44, 46) umgibt, dass innerhalb des Hohlraums ein Element (62) des Magnetsystems fixiert ist und dass von der Fassung des verbleibenden Zierelements ein verbleibendes Element (56) des Magnetsystems haltender Abschnitt (50) ausgeht, der in eine entsprechende Aussparung (58) der Fassung des das erste Element des Magnetsystems aufweisenden Zierelementes eingreift, wobei bei zusammengesetzten ersten und zweiten Zierelementen freie Ränder der Fassungen in oder in etwa einer Ebene verlaufen.
  2. Mehrteiliger Schmuckgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Fassung (24) seitlich abragende Abschnitt (50) schmuckelementabgewandt in einer Ebene verläuft, die von äußerem freien Rand (48) der Fassung (24) aufgespannt ist.
  3. Mehrteiliger Schmuckgegenstand nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zierelement (14, 20) mit einem dritten Zierelement (16) über ein weiteres Magnetsystem verbindbar ist.
  4. Mehrteiliger Schmuckgegenstand nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, dass in dem von der umlaufenden Seitenwandung (28) des ersten Zierelementes (14, 20) umgebenen Hohlraum (32) ein Element eines weiteren Magenetsystems angeordnet ist.
  5. Mehrteiliger Schmuckgegenstand nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Zierelement (16) konstruktiv dem des ersten und/oder zweiten Zierelements (12, 14, 20, 22) entspricht.
  6. Mehrteiliger Schmuckgegenstand nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuckgegenstand (10) aus einer Vielzahl aneinanderreihbarer jeweils über ein Magnetsystem verbundener Zierelemente (12, 14, 16) besteht.
  7. Mehrteiliger Schmuckgegenstand nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmuckelement (32, 34) ein Edelstein ist.
  8. Mehrteiliger Schmuckgegenstand nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (24, 26) aus einem Edelmetall oder einer Edelmetalllegierung besteht.
  9. Mehreiliger Schmuckgegenstand nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Seitenwandung (28, 30) eine oder mehrere Durchbrechungen (36, 38, 40, 42) aufweist.
  10. Mehrteiliger Schmuckgegenstand nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Durchbrechungen der Seitenwandung (30) von einer Kette wie Halskette durchsetzbar sind.
  11. Mehreiliger Schmuckgegenstand nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (24, 26) in Draufsicht eine Kreis-, Tropfen- oder Herzgeometrie aufweist.
  12. Mehrteiliger Schmuckgegenstand nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der von der Seitenwandung (28) abragende Aschnitt (50) aus einem inneren stegförmigen Abschnitt (52), der von der Seitenwandung bzw. dem freien Rand dieser ausgeht, und einen äußeren Halteabschnitt (54) für eines der Elemente des Magnetsystems zusammensetzt.
  13. Mehrteiliger Schmuckgegenstand nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Abschnitt (54) als ein Ringelement ausgebildet ist, in das ein Element des Magnetsystems eingesetzt ist.
  14. Mehrteiliger Schmuckgegenstand nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussparung (58) in der Seitenwandung (30) angrenzend ein Element des Magnetsystems befestigt ist.
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