DE20309497U1 - Schallabsorber für Räume, insbesondere Aufenthaltsräume - Google Patents

Schallabsorber für Räume, insbesondere Aufenthaltsräume

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Description

Daniel Kohler in 12045 Berlin
Schallabsorber für Räume, insbesondere Aufenthaltsräume
Die Neuerung betrifft einen Schallabsorber für Räume, der eine gespannte Gewebebahn aufweist, die in der Nähe der Decke oder einer Wand des Raumes angeordnet werden kann.
Schallabsorber in Innenräumen, insbesondere in für Menschen bestimmten Aufenthaltsräumen innerhalb von Gebäuden, dienen dazu, die Nachhallzeit von Geräuschen, wie z. B. Sprache und Musik, zu verkürzen und eine gute, insbesondere Sprachverständlichkeit zu ermöglichen. Als Absorber eignen sich unter anderem auch Gewebebahnen wie Vorhänge oder Gardinen. Sie verhindern eine Reflexion der Geräusche innerhalb des Raumes, so dass zum einen die Summe aller im Raum auftretenden Geräusche reduziert wird. Zum anderen kann die Geräuschquelle, etwa die Sprache des Gesprächspartners, lokalisiert und somit einer bestimmten Person zugeordnet werden, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn mehrere Menschen gleichzeitig reden.
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Ein Schallabsorber der eingangs genannten Art ist aus der DE 296 04 725 Ul bekannt, wobei dieser bekannte Schallabsorber Teil eines Gebildes ist, zu dem auch eine Deckenleuchte gehört.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirksamkeit der bekannten Absorber zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, dass die Gewebebahn ein Schlauch ist und durch zwei starre Profile aufgespannt ist, die in dem Schlauch im Abstand zueinander angeordnet sind.
Der Schlauch bildet eine zweischichtige Gewebebahn, wobei sich zwischen den beiden Gewebeschichten eine Luftschicht befindet, deren Stärke den Anforderungen entsprechend gewählt werden kann. Die Stärke der Luftschicht kann dabei durch ein entsprechendes Dimensionieren der Profile festgelegt werden.
Vorzugsweise werden die Schallabsorber parallel zur Wand oder Decke des Raumes angeordnet. Zwischen der Decke bzw. der Wand und der benachbarten Gewebebahn des Absorbers wird eine zusätzliche Luftschicht gebildet, deren Stärke durch den Abstand von Absorber und Decke bzw. Wand mit einer definierten Größe festgelegt werden kann.
Weiterhin können für den Absorber Gewebearten verwendet werden, die für die Schallabsorption besonders geeignet sind. Vorzugsweise besteht der Schlauch aus zwei Gewebearten mit jeweils unterschiedlichen Absorptionskurven.
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Der erzielte Absorptionsgrad ergibt sich aus der wechselseitigen Beeinflussung zwischen den miteinbezogenen Luft- und Gewebeschichten. Aufgrund der Neuerung ergeben sich somit mehrere Parameter, die entsprechend gewählt werden können, um eine Optimierung des aktiven Frequenzbereichs zu erreichen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung ist der Schlauch aus zwei unterschiedlichen Gewebebahnen zusammengenäht, wobei die eine Gewebebahn auf der der Decke bzw. der Wand zugewandte Seite des Absorbers (im folgenden als Rückseite bezeichnet) und die andere Gewebebahn auf der dem Inneren des Raumes zugewandten Seite, d.h. der Sichtseite des Absorbers angeordnet ist (im folgenden: Sichtseite). Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die auf der Sichtseite angeordnete Bahn länger geschnitten als die auf der Rückseite angeordnete Bahn, so dass zwei seitliche Überlappungen auf die Rückseite umgelegt werden können, was dazu führt, dass die Stirnseiten des Schlauches optisch geschlossen wirken und die Spannprofile im Inneren des Schlauches verborgen bleiben. An den Stirnseiten des Schlauches können ferner Hilfsleisten angeordnet sein, die zur Aussteifung der ansonsten losen Stirnseiten der Gewebebahnen dienen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt ist. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Absorber gemäß der Neuerung im Querschnitt und in teilweiser Darstellung und
Fig. 2 einen Absorber gemäß der Neuerung in perspektivischer Darstellung mit Blick auf die Rückseite.
Ein Absorber 1 ist an einer Raumbegrenzung 2 befestigt. Unter Raumbegrenzung 2 wird hier eine Wand, eine Decke oder ein Boden eines Raumes verstanden, in dem die Schalldämpfung erfolgen soll. Der Absorber 1 ist mit Abstand und parallel zur Raumbegrenzung 2 angeordnet.
Der Absorber 1 weist einen Schlauch 3 auf, der durch zwei Spannprofile 4 zu einem flachen Gebilde aufgespannt ist, wobei in Fig. 1 lediglich ein Spannprofil 4 dargestellt ist; das andere Spannprofil 4 ist am gegenüber liegenden Ende des Absorbers angeordnet. Die Spannprofile 4 sind gerade, hohle Profile mit rechteckigem Querschnitt.
Der Absorber 1 ist an einem Befestigungsrahmen 5 angeordnet, der über Abstandhalter 6 an der Raumbegrenzung 2 verbunden ist. Der Befestigungsrahmen 5 ist ein rechteckiger Rahmen, der die Spannprofile auf Abstand hält und dadurch den Gewebeschlauch 3 spannt. Vorzugsweise sind mehrere Abstandhalter 6 für einen Absorber 1 vorgesehen, in Fig. 1 ist jedoch der Einfachheit halber lediglich einer dargestellt. Der Befestigungsrahmen 5 kann z. B. aus Metall bestehen. Er ist durch Schrauben 7 mit den Spannprofilen 4 verbunden.
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Der Schlauch 3 weist eine erste Gewebebahn 8 auf der Rückseite und eine zweite Gewebebahn 9 auf der Sichtseite des Absorbers
1 auf. Zwischen der ersten Gewebebahn 8 und der Raumbegrenzung
2 wird ein erster Luftraum 10 gebildet. Ein zweiter Luftraum 11 wird zwischen der ersten Gewebebahn 8 und der zweiten Gewebebahn 9 gebildet. Die Gewebebahnen 8 und 9 bestehen jeweils aus unterschiedlichen Gewebearten und/oder Werksoffen mit jeweils unterschiedlichen Schallabsorptionseigenschaften. Die Naht zwischen den beiden Gewebebahnen 8 und 9 befindet sich im Bereich der Spannprofile 4.
Bei dem Absorber 1 wirken nicht nur die Gewebebahnen, sondern auch die eingeschlossenen Luftschichten schalldämpfend. Wichtig ist daher, dass zusätzlich zu der ohnehin vorhandenen ersten Luftschicht 10 zwischen dem Absorber 1 und der Raumbegrenzung 2 eine zweite Luftschicht 11 zwischen den beiden Gewebebahnen 8 und 9 vorhanden ist, wodurch die schalldämpfende Wirkung verstärkt wird. Durch geeignete Wahl der Profile 4 und Abstandhalter 6 können die Stärken der Luftschichten 10 und 11 auf definierte Größen eingestellt werden. Auf diese Weise sowie durch Wahl geeigneter Gewebearten für die Gewebebahnen 8 und 9 kann der Absorber 1 für die Dämpfung bestimmter Frequenzbereiche, auch zur Absorption eines sehr breiten Spektrums, optimiert werden.
Bei einer beispielhaften Ausführungsform der Neuerung hatte die erste Luftschicht 10 eine Stärke von 100 mm und die zweite Luftschicht 11 eine Stärke von 25 mm.
An den Stirnseiten 12 und 13 zwischen den Spannprofilen 4 überragt die zweite Gewebebahn 9 die erste Gewebebahn 8, wodurch Gewebelappen 14 und 15 gebildet werden, die auf die
erste Gewebebahn 8 umgelegt werden können (Fig. 2). Die Stirnseiten 12 und 13 des Schlauches 3 werden dadurch geschlossen und das Innere des Schlauches 3 vor Blicken verborgen, wodurch das äußere Erscheinungsbild des Absorbers 1 verbessert werden kann.
Der Schlauch 3 des Absorbers 1 bildet eine Art Tasche, die zu weiteren Zwecken verwendet werden kann, wie z. B. als Auflager für die Kapillarmatte eines Kühlsystems, ohne dass dadurch die Absorptionswirkung beeinträchtigt wird.
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Claims (7)

1. Schallabsorber für Räume, der eine gespannte Gewebebahn aufweist, die in der Nähe einer Begrenzung, wie einer Decke oder einer Wand des Raumes angeordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebebahn ein Schlauch (3) ist und durch zwei starre Profile (4) aufgespannt ist, die in dem Schlauch (3) im Abstand zueinander angeordnet sind.
2. Schallabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (3) an den Seiten offen ist.
3. Schallabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (3) aus zwei Bahnen (8, 9) mit unterschiedlichen Gewebearten zusammengesetzt ist.
4. Schallabsorber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Gewebearten jeweils auf die Absorption unterschiedlicher Frequenzen abgestimmt sind.
5. Schallabsorber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (3) in der Weise angeordnet ist, dass eine Gewebebahn (9) die zum Raum hin weisende Sichtseite bildet und die andere Gewebe (8) auf der zur Begrenzung (2) des Raumes weisenden Seite angeordnet ist.
6. Schallabsorber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Sichtseite angeordnete Gewebebahn (9) länger ist als die gegenüber der Decke Raumbegrenzung (2) angeordnete Gewebebahn (8) und dass das überstehende Ende (14, 15) dieser Gewebebahn (9) in der Weise umgebogen ist, dass die Stirnseite (12, 13) des Schlauches (3) optisch geschossen ist.
7. Schallabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (3) zur Aufnahme weiterer Einrichtungen insb. zur Klimatisierung des Raumes dient.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUB20152126A1 (it) * 2015-07-13 2017-01-13 Marzotto Lab S R L Pannello fonoassorbente
DE102015219743A1 (de) * 2015-10-12 2017-04-13 Volkswagen Aktiengesellschaft Schallreduktionsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITUB20152126A1 (it) * 2015-07-13 2017-01-13 Marzotto Lab S R L Pannello fonoassorbente
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