DE2030806A1 - Vergaser für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser für Brennkraftmaschinen

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DE2030806A1
DE2030806A1 DE19702030806 DE2030806A DE2030806A1 DE 2030806 A1 DE2030806 A1 DE 2030806A1 DE 19702030806 DE19702030806 DE 19702030806 DE 2030806 A DE2030806 A DE 2030806A DE 2030806 A1 DE2030806 A1 DE 2030806A1
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DE
Germany
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throttle valve
fuel
mixture
lever
holes
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Application number
DE19702030806
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English (en)
Inventor
Robert 7021 Musberg Lederer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE2030806A1 publication Critical patent/DE2030806A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M29/00Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture
    • F02M29/12Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having homogenising valves held open by mixture current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Vergaser für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbesserung der Gemisch-Aufbereitung und -Verteilung für Brennkraftmaschinen mit zwei in Strömungsrichtung des Kraftstoff-Luft-Gemisches hinter dem Lufttrichter angeordneten Drosse Iklappen.
  • Durch die bisher üblichen Vergaser von Brennkraftmaschinen konnte beim Kaltstart wie beim Leerlauf und ím Teillastbereich keine ordentliche Gemisch-Aufbereitung erzeugt werden, so daß bei Nehrzylindermotoren insbesondere bei magerer Vergasereinstellung nicht jedem Zylinder ein zündfähiges Gemisch zugeleitet werden konnte. Bisher war es nämlich beispielsweise bei einem Vierzylindermotor so, daß der Kraftstoff beim Kaltstart mit einer Drosselklappenanstellung von ca. 15° an der engsten Stelle des Drosselklappenspaltes konzentriert wurde. Dadurch und infolge der Massenkräfte floß das Kraftstoff-Luft-Gemisch auf der einen Seite der Rohrbogen der Saugrohrwand entlang und gelangte so in konzentrierter Form hauptsächlich zu einem der Zylinderpaare, während das andere Zylinderpaar nur ein zu mageres Gemisch erhielt. Dadurch konnte insbesondere bei kaltem Wetter trotz theoretisch richtigem Nischungsverhältnis, nämlich einem fetten Gemisch, beim Kaltstart der Motor nicht in Gang gesetzt werden, weil beispielsweise die Zylinder I und IV ein zu fettes und die Zylinder II und III ein zu mageres Gemisch erhielten. Auf diese Weise. war also keiner der Zylinder mit einem zündfähigen Gemisch versorgt. Bei Verwendung eines Flachstromvergasers war es im Leerlauf bis jetzt so, daß die Eraftstoffemulsion größtenteils an der Außenkrümmung der Rohrwand entlangfloß und dadurch nicht nur die Gemischbildung, sondern auch die Verteilung des Gemisches über den Querschnitt des Saugrohres hinweg mangelhaft war. In den Teillaststellungen war die Geschwindigkeit am Drosselklappenrand infolge der verschiedenen Querschnitte des für den Durchgang des Kraftstoff-Luft-Gemisches freien Spaltes unterschiedlich groß. Dadurch wurde das Kraftstoff-Luft-Gemisch in die Richtung der größten Geschwindigkeiten gedrängt und gelangte so im wesentlichen zu den an dieser Stelle zunächst gelegenen Zylindern. Außerdem trat hinter der Drosselklappe durch das Einströmen des Kraftstoff-Luft-Gemisches auf nur einem Teil des gesamten Saugrohrquerschnitts ein Wirbel ein, so daß sich dort teilweise starke Verzögerungen hinter der Drosselklappe ergaben und sogar Kraftstoff entgegen der Saugrichtung in einem Wirbel zurückfloß.
  • Aufgabe der'Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden, ein gutes Gemisch aufzubereiten und dadurch jedem Zylinder eines Mehrzylindermotors das gleiche zündfähige Gemisch zuzuführen, um gute Fahreigenschaften zu erhalten. Weiter-, hin ist es Aufgabe der Erfindung, das Kaltstartverhalten durch gleichmäßige Gemischverteilung günstig zu beeinflussen, den Kraftstoffverbrauch zu senken und last not least durch eine bessere Gemischverteilung eine bessere Verbrennung herbeizuführen und dadurch die Abgase weitgehend zu entgiften.
  • Diese AUfgaben werden gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die zweite, vorzugsweise zwischen -Vergaser und Saugrohreintritt angeordnete Drosselklappeo mit einer größeren Anzahl von Löchern versehen ist. In weiterer. zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung können die Löcher über die gesamte Fläche der Drosselklappe gleichmäßig verteilt sein.
  • Dabei ist vorteilhaft, wenn die Art und die Anzahl der Löcher dem Querschnitt des Saugrohres, der Art und der Größe des Vergasers und dem Volumen des Motors angepaßt werden.
  • So könnte die Drosselklappe beispielsweise als Sieb ausgebildet sein, damit bei entsprechend hoher Geschwindigkeit das I(raftstoff-Luft-GemiscE homogenisiert und in gleichgerichteter Strömung in das Saugrohr eintritt. Weiterhin kann die zweite Drosselklappe vom Unterdruck in der Saugleitung derart gesteuert werden, daß sie erst bei größerer Teillaststellung der ersten Drosselklappe zu öffnen beginnt und erst bei Vollast ganz geöffnet ist. So kann das Öffnen der zweiten Drosselklappe mechanisch durch die erste Drosselklappe dadurch gesteuert werden, daß diese mit einem schwenkbaren Hebel verbunden ist, der in der vorgesehenen Teillaststellung gegen einen entsprechenden Hebel an der zweiten Drosselklappe anstößt und diese öffnet. Dieser mit der ersten Drosselklappe verbundene Hebel kann beispielsweise durch eine Gelenkverbindung einstellbar sein, so daß sich der Offnungsbeginn der zweiten Drosselklappe den jeweiligen Gegebenheiten anpassen läßt.
  • Weiterhin kann die gelochte Drosselklappe in ihrer geschlossenen Stellung längs ihrer gesamten Peripherie gut abgedichtet sein. Dies geschieht leicht dadurch, daß die zweite Drosselklappe in einem aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, vorzugsweise Gummi, hergestellten Zwischenstück angeordnet ist. Eine in einem solchen Zwischenstück angeordnete zweite Drosselklappe kann leicht so ausgebildet werden, daß sie dichtend ringsum an den Wänden des Zwischenstücks anliegt, ohne daß die Gefahr einer Verklemmung besteht. Die Gefahr einer Verklemmung besteht auch nicht, wenn die zweite Drosselklappe in geschlossenem Zustand in dem nachgiebigen Zwischenstück senkrecht steht, während doch die erste Drosselklappe üblicherweise, um Verklemmungen zu vermeiden, so ausgebildet ist, daß sie in geschlossenem Zustand eine Schrägstellung von etwa 80 aufweist.
  • Zur Abdichtung.kann auch jeweils halbkreisförmig zu beiden Seiten der Achse der zweiten Drosselklappe und beidseitig derselben ein leistenartiger Vorsprung vorgesehen sein, an dem die Drosselklappe in geschlossener Stellung dichtend anliegt. Die Vorteile einer solchen Ausführung bestehen darin, daß nicht nur die Peripherie der Drosselklappe in ihrem geschlossenen Zustand ringsum gut abgedichtet ist, sondern daß bei ihrem Öffnen das Kraftstoff-Luft-Gemisch um den leistenartigen Vorsprung herümströmen muß und dabei durch Verwirbelung vermischt wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die zweite Drosselklappe vorzugsweise von durch ihre hohle Achse hindurchgeleiteten Abgasen erwärmt wird, um insbesondere beim Kaltstart das den Zylindern zugeführte Gemisch noch leichter zündbar zu machen. Hierzu kann die hohle Drosselklappenachse aus zwei aufeinander gelegten Hälften zusammengesetzt sein. Diese Hälften kannen zur Verbesserung des Wärmeübergangs mit Waffelmustern versehen sein und außerdem kann die hohle Drosselkiappenåchse Öffnungen aufweisen, durch die ein Teil der zur Erwärmung der Drosselklappe dienenden Abgase dem vorbeiströmenden Kraftstoff-Luft-Gemisch zugeführt wird.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere EinreLheiten der Erfindung entnommen werden können. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine gemäß der Erfindung ausgebildete Einrichtung beim Kaltstart, Fig. 2 einen Schnitt durch das Zwischenstück mit einer Drosselklappe, essig. 3 das Zwischenstück mit der erfindungsgemäßen Drosselklappe, das an den Saugrohreintritt eines verzweigten Saugrohrs angeschlossen ist.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Vergaserteil 1 für Brennkraftmaschinen ist mit zwei in Strömungsrichtung des Kraftstoff-Luft-Gemisches hinter dem Luft trichter 2 angeordneten Drosselklappen 3 und 4 versehen. Die zweite Drosselklappe ist zwischen dem Vergaserteil 1 und dem Eintritt 5 des in zwei Arme 6 und 7 verzweigten Saugrohres 8 in einem Zwisc,henstück 9 auf einer verschwenkbaren Welle 11 befestigt.
  • Die aus Messingblech gefertigte Drosselklappe 4 ist mit vielen Löchern 12 versehen, die einen Durchmesser von 2 mm haben. Anstelle der aus Messingblech gefertigten Drosselklappe kann auch eine solche verwendet werden, die aus Siebmaterial, beispielsweise aus einem feinen Drahtblech, hergestellt ist. Dic Löcher 12 sind über die gesamte Fläche der Drosselklappe 4 gleichmäßig verteilt.
  • Um die zweite Drosselklappe 4 vom Unterdruck in der Saugleitung so zu steuern, daß sie erst bei größerer Teillaststellung der ersten Drosselklappe 3 zu öffnen beginnt und erst bei Vollast ganz geöffnet ist, -ist an der Achse -13 der ersten Drosselklappe 3 ein mit dieser verschwenkbarer hebel 14 angeordnet, der in der vorgesehenen Teillaststellung gégen'einen entsprechenden Hebel 15 an der zweiten Drosselklappe anstößt und diese öffnet. Um den Öffnungsbeginn einstellen zu können, ist am hebel 14 ein Zusatzhebel 16 gelenkig befestigt, dessen Lage also im ifinblick auf den IIebel 15 eingestellt werden kann. Der Zusatzhebel 16 ist mit dem Hebel 14 durch eine Schraube 17 verbunden.
  • Der Durchmesser der gelochten Drosselklappe 4 ist genau so groß wie der Innendurchmesser des aus Gummi hergestellten Zwischenstücks 9. Deshalb liegt die Peripherie der Drosselklappe 4 an der Innenwand des Zwischenstücks 9 dichtend an.
  • Dadurch, daß das Zwischenstück 9 elastisch nachgiebig ist, kann die Drosselklappe 4 auch in eine Stellung gebracht werden, in der ihre Haupterstreckungsebene in einer Querschnittsfläche des Zwischenstücks liegt und dabei dichtend anliegt, ohne daß mit einer Verklemmung der Drosselklappe 4 gerechnet werden muß. Die Drosselklappe 4 kann deshalb leichter hergestellt werden als die Drosselklappe 3, die wegen der Verklemmungsgefahr an den zugehörigen Rohrquerschnitt so genau angepaßt werden muß, daß sie in einer Schräglage von etwa 8° an der Innenfläche des zugehörigen Querschnitts des Lufttrichters dichtend anliegt.
  • Andererseits können zu beiden Seiten der Achse 11 der Drosselklappe 4 leistenförmige Vorsprünge 18 und 19 mit jeweils etwa halbkreisförmiger Erstreckung vorgesehen sein. In geschlossener Stellung der Drosselklappe liegt diese an den genannten Vorsprüngen dann dichtend an. Der in der Zeiclmung (Fig. 2) oben dargestellte halbkreisförmige Vorsprung 18 ist hierzu in Strömungsrichtung der Abgase vor und der in der Zeichnung unten dargestellte Vorsprung 19 hinter der Drosselklappe im Inneren des Zwischenstücks vorgesehen. Wird die Drosselklappe nun geöffnet, so tritt nicht das ein, was üblicherweise an den dadurch entstehenden Spalten eintritt, daß nämlich an der engeren Stelle des Spaltes eine höhere Strömungsgeschwindigkeit eintritt und deshalb der Kraftstoff hauptsächlich in die Zonen der höheren Geschwindigkeit gebracht wird, sondern es tritt an diesen Vorsprüngen eine Verwirbelung ein, die zu einer gleichmäßigen Durchmischung von Luft und Kraftstoff beiträgt.
  • Zur leichteren Verdampfung des eingespritzten Kraftstoffs kann man insbesondere beim Kaltstart wesentlich dadurch beitragen, daß die zweite Drosselklappe erWärmt wird. Als weitere Folge davon ergibt sich, daß sich durch die Erwärmung der Kraftstoff leichter mit der vorbeiströmenden Luft vermischt und in dieser verdampft wird. Zur Erwärmung der Drosselklappe 4 wird ihre Welle 11 hohlförmig ausgebildet. Die Drosselklappe ist aus zwei Teilen zusammengesetzt und weist im Inneren zur Erhöhung des Wärmeübergangs waffelförmige Muster 20 auf. Die Abgase werden der zu erwärmenden Welle 11 durch die Leitung 21 zugeführt und durch die Leitung 22 wieder abgeleitet. Außerdem ist die Welle 11 mit Öffnungen 23 versehen, durch die ein Teil. der durch sie hindurchgeführten Abgase dem vorbeiströmenden Kraftstoff-Luft-Gemisch zugeführt und durch die Erwärmung des Gemisches die Verdampfung des Kraftstoffs erleichtert wird. Außerdem werden hierdurch die NO-lderte im Abgas verringert.
  • Mit den dieser Erfindung zugrunde liegenden Gedanken wird gegenüber den unvollkommenen früheren Einrichtungen eine wesentlich günstigere und preiswertere Konstruktion mit nie erreichter Gemischaufbereitung und Gemischverteilung erzielt.
  • Dabei wird nicht nur durch die bessere Gemischverteilung der Kraftstoffverbrauch gesenkt, sondern auch eine vollkommenere Verbrennung erzielt, die zur Abgasentgiftung beiträgt.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    7 1. qinrichtung zur Verbesserung der Gemisch-Aufbereitung und-Verteilung für Brennkraftmaschinen mit zwei in Strömungsrichtung des Eraftstoff-Luft-Gemisches hinter dem Lufttrichter angeordneten Drosselklappen, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, vorzugsweise zwischen Vergaser (1) und Saugrohreintritt (5) angeordnete Drosselklappe (4) mit einer größeren Anzahl von Löchern (12) versehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ? daß die Löcher (12) über die gesamte Fläche der Drosselklappe (4) gleichmäßig verteilt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Art und die Anzahl der Löcher (12) vom Querschnitt des Saugrohres (8), der Art und der Größe des Vergasers (1) und dem Hubvolumen des Motors abhängig sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Drosselklappe (4) vom Unterdruck im Saugrohr (8) derart gesteuert wird, daß sie erst bei größerer Teillaststellung der ersten Drosselklappe (3) zu öffnen beginnt und erst bei Vollast ganz geöffnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drosselklappe (3) mit einem schwenkbaren Hebel (14) verbunden ist, der in der vorgesehenen Teillaststellung gegen einen entsprechenden Hebel (15) an der zweiten Drosselklappe (4) anstößt und diese öffnet.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der mit der ersten Drosselklappe (3) verbundene Hebel (14) einstellbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochte Drosselklappe (4) in ihrer geschlossenen Stellung längs ihrer gesamten Peripherie gut abgedichtet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Drosselklappe (4) in einem aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, vorzugsweise Gummi hergestellten Zwischenstück (9) angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils halbkreisförmig zu beiden Seiten der Achse (ii) der zweiten Drosselklappe (4) und beiderseitig derselben je ein leistenartiger Vorsprung (18, 19) vorgesehen ist, an dem die Drosselklappe in geschlossener Stellung dichtend anliegt.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Drosselklappe (4) vorzugsweise von durch ihre hohle Achse (11) hindurchgeleiteten Abgasen erwärmbar ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Drosselklappenachse (11) aus zwei aufeinandergelegten, innen mit Waffelmuster (20) versehenen Hälften zusammengesetzt ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß'die hohle Drosseiklappenachse (ii) mit Öffnungen (23) versehen ist, durch die ein Teil der zur Erwärmung der Drosselklappe (4) dienenden Abgase dem vorbeiströmenden Brennstoff-Luft-Gemisch zugeführt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5323753A (en) * 1992-10-19 1994-06-28 Ford Motor Company Induction system for an internal combustion engine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5323753A (en) * 1992-10-19 1994-06-28 Ford Motor Company Induction system for an internal combustion engine

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