DE20306899U1 - Wälzlager mit wenigstens einem segmentierten Lagerring - Google Patents
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Abstract
Wälzlager
mit wenigstens einem Lagerring (3), der aus mehreren Segmenten (4)
zusammengesetzt ist, die in Umfangsrichtung an ihren Endflächen (17)
aneinandergereiht sind, und mit Wälzkörpern (5), die auf dem Lagerring
(3) abrollen, wobei in wenigstens einem axialen Endbereich des Lagerrings
(3) ein entsprechend dem Lagerring (3) segmentierter Flansch (8)
ausgebildet ist, der eine Anlauffläche (9) für die Stirnflächen (7)
der Wälzkörper (5)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlauffläche (9)
des Flansches (8) bei jedem Segment in der Nähe der Endflächen (17)
jeweils die Form eines Übergangsprofils
(18) annimmt, gemäß dem sich
die Anlauffläche
(9) jeweils mit Annäherung
an die Endflächen
(17) der Segmente (4) zunehmend von den Stirnflächen (7) der Wälzkörper (5)
entfernt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Wälzlager mit wenigstens einem Lagerring, der aus mehreren Segmenten zusammengesetzt ist, die in Umfangsrichtung an ihren Endflächen aneinander gereiht sind.
- Derartige Wälzlager werden beispielsweise eingesetzt, wenn die Lagerstelle sehr schwer zugänglich ist und daher ein geschlossener Lagerring nicht montiert werden kann oder wenn die Lagerabmessungen so groß sind, dass ein Handling der vollständigen Lagerringe kaum noch möglich ist. Letzteres trifft beispielsweise auf die Lager von Windenergieanlagen zu, die typischerweise einen Durchmesser von einigen Metern besitzen können. Häufig werden Wälzlager mit segmentierten Lagerringen auch dann eingesetzt, wenn für einen Austausch eines einteilig ausgebildeten Lagerrings umfangreiche Demontagearbeiten erforderlich wären.
- Ein Wälzlager mit wenigstens einem segmentierten Lagerring ist beispielsweise aus der
DE 201 16 649 U bekannt. Dort ist als ein Ausführungsbeispiel ein zweireihiges Kegelrollenlager offenbart, das einen Außenring und zwei axial neben einander angeordnete Innenringe aufweist. Alle Lagerringe bestehen aus jeweils vier Segmenten, die jeweils einen Umfangsabschnitt von 90 Grad bilden. - Die Vorteile, die ein segmentierter Lagerring bei der Montage und Demontage bietet, werden durch eine Beeinträchtigung der Laufbahn erkauft, auf denen die Wälzkörper abrollen. Im Gegensatz zu einem einteiligen Lagerring ist diese Laufbahn nicht endlos ausgebildet, sondern weist in den Übergangsbereichen zweier benachbarter Segmente jeweils eine Trennstelle auf, durch die das Abwälzverhalten der Wälzkörper in der Regel nachteilig beeinflusst wird. In diesem Zusammenhang ist es bereits bekannt, die Laufbahn im Übergangsbereich zu modifizieren.
- So offenbart die
DE 363 532 C ein Rollen- oder Kugellager, bei dem die Rollen bzw. Kugeln an einer oder mehreren Fugen oder andern Kanten der Laufbahn vorüber laufen. Um eine übermäßig starke Beanspruchung des Lagerrings durch die Kugeln bzw. Rollen im Bereich der Fugen oder Kanten zu vermeiden, wird die Laufbahn in diesem Bereich vertieft ausgebildet, so dass die Kugeln bzw. Rollen entlastet werden. Dadurch sollen sowohl Beschädigungen des Lagerrings als auch Beschädigungen der Kugeln bzw. Rollen vermieden werden. - Weiterhin ist es aus der
DE 71 25 850 U bekannt, bei einem gesprengten Außenring eines Wälzlagers in der Lauffläche des Außenrings beiderseits der Spreng- oder Trennfuge eine Quernut vorzusehen. Dadurch soll verhindert werden, dass die Wälzkörper mit der durch die Sprengfuge gebildete Kanten in Berührung kommen. - Die
DE 39 20 689 A1 offenbart ein Wälzlager, bei dem zwischen dem Innenring und den Wälzkörpern ein an einer V-förmigen Stoßstelle offener Ring eingelegt ist. Die den Wälzkörpern zugewandten Seite des Ringes weist an den Stoßstellen Abschrägungen auf, um ein Anlaufen der Wälzkörper zu verhindern. - Bei einigen Anwendungen lässt sich mit den bekannten Maßnahmen bereits ein zufriedenstellender Kompromiss zwischen den durch die Segmentierung erlangten Montagevorteilen und den durch die Beeinträchtigung der Laufbahn auftretenden Nachteilen erzielen. Bei einer Reihe von Anwendungen ist die mit segmentierten Wälzlagern bekannter Bauart erzielbare Lebensdauer allerdings nicht ausreichend.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Wälzlager mit wenigstens einem Lagerring, der aus mehreren Segmenten zusammengesetzt ist, so auszubilden, dass sich eine möglichst lange Lebensdauer erreichen lasst.
- Diese Aufgabe wird durch ein Wälzlager mit der Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
- Das erfindungsgemäße Wälzlager weist wenigstens einen Lagerring auf, der aus mehreren Segmenten zusammengesetzt ist, die in Umfangsrichtung an ihren Endflächen aneinander gereiht sind. Weiterhin weist das erfindungsgemäße Wälzlager Wälzkörper auf, die auf dem Lagerring abrollen, wobei in wenigstens einem axialen Endbereich des Lagerrings ein entsprechend dem Lagerring segmentierter Flansch ausgebildet ist, der eine Anlauffläche für die Stirnflächen der Wälzkörper aufweist. Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Wälzlagers besteht darin, dass die Anlauffläche des Flansches bei jedem Segment in der Nähe der Endflächen jeweils die Form eines Übergangsprofils annimmt, gemäß dem sich die Anlauffläche jeweils mit Annäherung an die Endflächen der Segmente zunehmend von den Stirnflächen der Wälzkörper entfernt.
- Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Wälzkörper auch in den Übergangsbereichen zwischen benachbarten Segmenten sehr schonend am Flansch anlaufen, so dass der Verschleiß und das Risiko einer Beschädigung in vertretbaren Grenzen gehalten werden können. Dadurch lässt sich die Lebensdauer verglichen mit einem herkömmlichen segmentierten Wälzlager erheblich erhöhen. Es hat sich nämlich gezeigt, dass dem Anlaufen der Wälzkörper am Flansch bei einem segmentierten Wälzlager im Hinblick auf die Lebensdauer des Wälzlagers eine große Bedeutung zukommt. Bislang wurde in dieser Hinsicht lediglich dem Abrollvorgang der Wälzkörper auf der Laufbahn Beachtung geschenkt.
- Das Übergangsprofil der Anlauffläche kann jeweils abhängig von fertigungs- und/oder einbaubedingten Toleranzen für den Versatz der Anlauffläche zwischen benachbarten Segmenten vorgegeben werden. Dadurch kann das Übergangsprofil jeweils optimal für den jeweiligen Anwendungsfall ausgebildet werden. Insbesondere kann die Ausprägung des Übergangsprofils auf ein notwendiges Minimum reduziert werden und dadurch ein optimales Anlaufverhalten erzielt werden.
- Vorzugsweise wird das Übergangsprofil so ausgebildet, dass es sich ausgehend von der Endfläche des Segments in Umfangsrichtung wenigstens über eine Entfernung von 0,2 mm erstreckt. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn sich das Übergangsprofil wenigstens bis in eine Tiefe von 0,05 mm erstreckt. Außerhalb dieser Mindestmaße ist es bei üblichen Anwendungen sehr schwierig, ein zufriedenstellendes Anlaufverhalten der Wälzkörper an den Flansch zu erreichen. Das Übergangsprofil weist in der Regel eine abgerundete Form auf, um den Übergang möglichst sanft zu gestalten.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Wälzkörper an ihren Stirnflächen, die an der Anlauffläche anlaufen, ballig ausgebildet. Dies trägt zu einer weiteren Verbesserung des Anlaufverhaltens insbesondere in den Übergangsbereichen zwischen benachbarten Segmenten bei.
- Das erfindungsgemäße Wälzlager kann beispielsweise als Kegelrollenlager ausgebildet sein und eignet sich insbesondere zum Einsatz bei einer Windenergieanlage.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wälzlagers im eingebauten Zustand in Schnittdarstellung, -
2 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts aus dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel und -
3 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts eines Innenringsegments. -
1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wälzlagers in Schnittdarstellung. Das Wälzlager ist als ein zweireihiges Kegelrollenlager1 ausgebildet und weist einen Außenring2 sowie zwei Innenringe3 auf, die axial nebeneinander angeordnet sind und in Umfangsrichtung jeweils aus Innenringsegmenten4 zusammengesetzt sind. Das Kegelrollenlager1 kann beispielsweise zur Lagerung einer Rotorwelle einer Windenergieanlage eingesetzt werden. Zwischen dem Außenring2 und den Innenringen3 rollen zwei Sätze von Kegelrollen5 ab, die in Käfigen6 geführt werden. Die Kegelrollen5 laufen mit ihren größeren Stirnflächen7 axial an Flanschen8 der Innenringe3 an. Hierzu sind an den Flanschen8 entsprechende Anlaufflächen9 für die Stirnflächen7 der Kegelrollen5 ausgebildet. Die Innenringe3 sind auf einer Hohlwelle10 angeordnet, und in einer Axialrichtung durch eine Schulter11 der Hohlwelle10 fixiert. Zur anderen Axialrichtung hin sind die Innenringe3 durch einen Seitenring12 fixiert, der mittels Schrauben13 mit der Hohlwelle10 verschraubt ist. Der Außenring2 ist mittels weiterer Schrauben14 mit einem Gehäuse15 verschraubt. - Im Betrieb, d. h. wenn der Außenring
2 und die Innenringe3 relativ zueinander verdreht werden, werden die Kegelrollen5 jeweils mit einer gewissen Kraft gegen die Flansche8 gepresst und gleiten mit ihren Stirnflächen7 über die Anlaufflächen9 der Flansche8 . Da die Innenringe3 in Umfangsrichtung jeweils aus mehreren Innenringsegmenten4 zusammengesetzt sind, besteht die Gefahr, dass es beispielsweise in Folge von Fertigungstoleranzen beim Übergang zwischen benachbarten Innenringsegmenten4 zu einem Höhenversatz der Anlaufflächen9 kommt. Mit anderen Worten, die Anlaufflächen9 können bei benachbarten Innenringsegmenten4 jeweils in Axialrichtung der Kegelrollen5 gegeneinander versetzt angeordnet sein, so dass im Übergangsbereich zwischen den benachbarten Innenringsegmenten4 eine Stufe ausgebildet wird. Dies ist im Einzelnen in2 dargestellt. -
2 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausschnitts aus dem Kegelrollenlager1 zur Veranschaulichung der Anlaufbewegung der Kegelrollen5 an einem der Flansche8 . Die Darstellung entspricht einer schematisierten Aufsicht auf das Kegelrollenlager1 , wobei ein Blickwinkel parallel zur Anlauffläche9 des Flansches8 gewählt wurde und für die Erläuterung nicht benötigte Einzelheiten weggelassen wurden. Die Bewegungsrichtung der dargestellten Kegelrolle5 ist durch einen Pfeil angedeutet. Die Darstellung ist nicht maßstäblich. Insbesondere ist der Versatz der Anlauffläche9 zwischen den benachbarten Innenringsegmenten4 stark übertrieben dargestellt. Zur Verdeutlichung dieses Versatzes sind die Konturen, die die Innenringsegmente4 ohne die erfindungsgemäßen Maßnahmen aufweisen würden, als gestrichelte Linien angedeutet. Durch die gestrichelt dargestellten Konturen wird eine schroffe Stufe im Bereich des Übergangs zwischen den beiden benachbarten Innenringsegmenten4 ausgebildet, die durch einen Spalt16 voneinander beabstandet sind. Beim Gleiten der Stirnflächen7 der Kegelrollen5 über diese Stufe kann es zu Verschleißerscheinungen oder sogar zu Beschädigungen kommen. Aus diesem Grund sind die den umfangsseitigen Endflächen17 der Innenringsegmente4 benachbarten Abschnitte der Anlauffläche9 jeweils gemäß einem Übergangsprofil18 ausgebildet, durch das der Übergang zwischen den Innenringsegmenten4 geglättet wird. Dabei ist die Anlauffläche9 so ausgebildet, dass sie sich im Übergangsbereich zwischen benachbarten Innenringsegmenten4 jeweils mit Annäherung an die umfangsseitigen Endflächen17 der Innenringsegmente4 zunehmend von den Stirnflächen7 der Kegelrollen5 entfernt. Einzelheiten des Übergangsprofils18 der Anlauffläche9 sind der3 entnehmbar. - Als eine weitere Maßnahme im Sinne einer möglichst verschleißfreien Überwindung des Übergangsbereichs zwischen benachbarten Innenringsegmenten
4 sind die Stirnflächen7 der Kegelrollen5 ballig ausgebildet. -
3 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausschnitts eines der Innenringsegmente4 . Der Blickwinkel wurde dabei entsprechend2 gewählt. Außerdem wurde wiederum die ohne die erfindungsgemäßen Maßnahmen vorliegende Kontur des Innenringsegments4 durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Das eingezeichnete Übergangsprofil18 der Anlauffläche9 ist so ausgebildet, dass seine Erstreckung X0 in Umgangsrichtung wesentlich größer ist als seine Tiefe Y0. Insbesondere beträgt die Erstreckung X0 in Umfangsrichtung wenigstens 0,2 mm und die Tiefe Y0 wenigstens 0,05 mm. Diese Asymmetrie bedeutet, dass ein sehr weicher Übergang zwischen den benachbarten Innenringsegmenten4 ausgebildet wird. Die konkreten Werte für X0 und Y0 hängen vom jeweiligen Anwendungsfall ab. Dabei ist es insbesondere von Bedeutung, welche Toleranzen bei dem jeweiligen Anwendungsfall auftreten, da durch diese Toleranzen der maximal zu erwartende Versatz der Anlauffläche9 zwischen den benachbarten Innenringsegmenten4 vorgegeben wird. Je größer dieser Versatz ist, desto größer werden auch die Maße X0 und Y0 des Übergangsprofils18 gewählt. Von besonderer Relevanz ist dabei die Toleranz im Hinblick auf den Abstand der Anlauffläche9 von der Fläche des Innenringsegments4 , die an der Schulter11 bzw. am Seitenring12 angeschlagen wird. Ebenso sind auch die Toleranzen bei der Ausbildung der Anschlagflächen der Schulter11 und des Seitenrings12 von Bedeutung. Weiterhin ist bei der Vorgabe des Profils noch zu berücksichtigen, wie stark die Anlauffläche9 im Betrieb durch das Anlaufen der Kegelrollen5 zurückfedert, da auch dies Einfluss auf den Versatz der Anlauffläche9 zwischen benachbarten Innenringsegmenten4 hat. -
- 1
- Kegelrollenlager
- 2
- Außenring
- 3
- Innenring
- 4
- Innenringsegment
- 5
- Kegelrolle
- 6
- Käfig
- 7
- Stirnfläche
- 8
- Flansch
- 9
- Anlauffläche
- 10
- Hohlwelle
- 11
- Schulter
- 12
- Seitenring
- 13
- Schraube
(Seitenring
12 ) - 14
- Schraube
(Außenring
2 ) - 15
- Gehäuse
- 16
- Spalt
- 17
- Endfläche
- 18
- Übergangsprofil
Claims (8)
- Wälzlager mit wenigstens einem Lagerring (
3 ), der aus mehreren Segmenten (4 ) zusammengesetzt ist, die in Umfangsrichtung an ihren Endflächen (17 ) aneinandergereiht sind, und mit Wälzkörpern (5 ), die auf dem Lagerring (3 ) abrollen, wobei in wenigstens einem axialen Endbereich des Lagerrings (3 ) ein entsprechend dem Lagerring (3 ) segmentierter Flansch (8 ) ausgebildet ist, der eine Anlauffläche (9 ) für die Stirnflächen (7 ) der Wälzkörper (5 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlauffläche (9 ) des Flansches (8 ) bei jedem Segment in der Nähe der Endflächen (17 ) jeweils die Form eines Übergangsprofils (18 ) annimmt, gemäß dem sich die Anlauffläche (9 ) jeweils mit Annäherung an die Endflächen (17 ) der Segmente (4 ) zunehmend von den Stirnflächen (7 ) der Wälzkörper (5 ) entfernt. - Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangsprofil (
18 ) der Anlauffläche (9 ) jeweils abhängig von fertigungs- und/oder einbaubedingten Toleranzen für den Versatz der Anlauffläche (9 ) zwischen benachbarten Segmenten (4 ) vorgegeben wird. - Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Übergangsprofil (
18 ) ausgehend von der Endfläche (17 ) des Segments (4 ) in Umfangsrichtung wenigstens über eine Entfernung von 0,2 mm erstreckt. - Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Übergangsprofil (
18 ) wenigstens bis in eine Tiefe von 0,05 mm erstreckt. - Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangsprofil (
18 ) eine abgerundete Form aufweist. - Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper (
5 ) an ihren Stirnflächen (7 ), die an der Anlauffläche (9 ) anlaufen, ballig ausgebildet sind. - Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Kegelrollenlager ausgebildet ist.
- Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seinen Einsatz bei einer Windenergieanlage.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20306899U DE20306899U1 (de) | 2003-05-05 | 2003-05-05 | Wälzlager mit wenigstens einem segmentierten Lagerring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20306899U DE20306899U1 (de) | 2003-05-05 | 2003-05-05 | Wälzlager mit wenigstens einem segmentierten Lagerring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20306899U1 true DE20306899U1 (de) | 2004-09-09 |
Family
ID=32981378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE20306899U Expired - Lifetime DE20306899U1 (de) | 2003-05-05 | 2003-05-05 | Wälzlager mit wenigstens einem segmentierten Lagerring |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20041014 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20060726 |
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R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20090625 |
|
R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R152 | Term of protection extended to 10 years |
Effective date: 20111112 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |