DE20305300U1 - Ständerloses Warndreieck - Google Patents

Ständerloses Warndreieck

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DE20305300U1 DE20305300U DE20305300U DE20305300U1 DE 20305300 U1 DE20305300 U1 DE 20305300U1 DE 20305300 U DE20305300 U DE 20305300U DE 20305300 U DE20305300 U DE 20305300U DE 20305300 U1 DE20305300 U1 DE 20305300U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Bei der nachfolgend beschriebenen Erfindung handelt es sich um ein Warndreieck, das im Gegensatz zu den bisher bekannten Warndreiecken nicht auf den Boden am Fahrbahnrand aufgestellt werden muß, sondern im Bedarfsfall einfach am nächsten Leuchtpfosten befestigt wird.
2. Aufgabenstellung
Im Straßenverkehr muß jedes Fahrzeug ein Warndreieck mit sich führen. Im Falle eines Unfalls muß die Gefahrenstelle mit einem Warndreieck in einem gewissen Abstand vor der Unfallstelle gekennzeichnet werden. Dies geschieht durch Aufstellen des Warndreiecks am rechten Fahrbahnrand oder auf dem Seitenstreifen.
Die heutigen Warndreiecke sind überwiegend in irgendeiner Form zusammenklappbar, um beim Transport Platz zu sparen. Zudem besitzen sie einen Ständer, damit sie am Boden aufgestellt werden können. Ein Nachteil ist unter Umweltgesichtspunkten der Materialmix, aus dem die Warndreiecke bestehen. Der Ständer ist meistens aus Metall, die drei Schenkel des Dreiecks bestehen aus einem festen Kunststoff und in der Mitte des Dreiecks ist häufig eine bedruckte Folie angebracht. Da jedes Neufahrzeug wieder mit neuen Warndreiecken ausgerüstet wird und die alten Dreiecke in der Regel gemeinsam mit den Fahrzeugen entsorgt werden, muß hier zusätzlich noch viel Aufwand beim Entsorgen betrieben werden.
Die Aufgabe bestand darin, eine Lösung zu finden, das die Warndreiecke einfacher aufgestellt oder positioniert werden können und somit für den folgenden Verkehr deutlich besser und schneller zu erkennen sind. Weiterhin sollte eine Lösung gefunden werden, um die Warndreiecke material- und resourcensparender zu gestalten und somit auch preisgünstiger zu machen. Vorhandene Ausführungsvorschriften für die Dreiecke bezüglich der Gestaltung in Größe, Form, Farbe, usw. sind in aller Regel wissenschaftlich fundiert und sollten nicht beröhrt werden.
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01.04.03
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3. Stand der Technik
Die verfügbaren Warndreiecke besitzen ausnahmslos alle einen Ständer, der meistens aus Metall und aufklappbar ist. Hiermit wird das Warndreieck im Bedarfsfall am Straßenrand aufgestellt. Folgende Nachteile existieren:
• Das Warndreieck ist häufig am Fahrbahnrand nicht besonders gut zu erkennen. Gerade bei dichten, schnell fließenden Verkehr ist trotz eingehaltenen Sicherheitsabstand zum Vordermann ein auf dem Boden stehendes Warndreieck häufig erst spät erkennbar.
• Das Warndreieck ist durch den Metallständer relativ schwer. Unter der Berücksichtigung von Schlechtwetterverhältnissen oder starken Wind ist jedoch bei der Aufstellung des Dreiecks ein gewisses Eigengewicht nötig, um einen sicheren Stand zu gewährleisten.
• Das Warndreieck besteht zumeist aus den Materialien Kunststoff und Metall, die beim Entsorgen demontiert und separiert werden müssen.
4. Neuheit der Erfindung
Bei der Erfindung handelt es sich um Warndreiecke im herkömmlichen Sinn, die jedoch mit Befestigungsmöglichkeiten zum vorübergehenden Anbringen an Leuchtpfosten am Straßenrand ausgestattet sind.
Der Erfindung liegen folgende Überlegungen zugrunde:
• Außerhalb geschlossener Ortschaften stehen an allen Straßen und Autobahnen in regelmäßigen Abständen Leuchtpfosten, die eine einheitliche Größen haben und feste Abstände zum Fahrbahnrand aufweisen.
• Der Ständer am Warndreieck ist bei der jetzigen Ausführung für die Aufstellmöglichkeit erforderlich und sorgt mit seinem entsprechenden Eigengewicht für einen sicheren Stand.
• Bei einer anderen, sicheren Aufstell-, Befestigungs- oder Positionierungsmöglichkeit für das Warndreieck kann der Ständer in der jetzigen Form
entfallen.
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Patentanmeldung Warndreieck I..**... .:!.*..* *$®te 2\<lP^..* ·..·*..··..* *..* .*. 01.04.03
Die Neuheit der Erfindung besteht darin, dass das Warndreieck auf der Rückseite mit verschiedensten bekannten und üblichen Befestigungsmöglichkeiten ausgestattet werden kann, um eine einfache Befestigung am Leuchtpfosten zu gewährleisten.
Durch diese Neuheit kann auf den bisher erforderlichen Ständer verzichtet werden und das gesamte Warndreieck wird leichter, einfacher im Aufbau und preisgünstiger in der Herstellung.
5. Anwendungsbeispiele
Nachfolgend werden einige Beispiele mit möglichen Ausführungen dargestellt.
&bull; Befestigung mit Klammern
Eine Lösung besteht darin, dass entweder ein oder mehrere Aufsteckklammern bzw. Clipse auf der Rückseite des Warndreiecks positioniert sind. Diese sind so groß, das das Warndreieck am Leuchtpfosten einfach aufgesteckt (aufgeschnappt) werden kann und anschließend nach Beseitigung der Gefahrensituation einfach wieder abgezogen wird.
&bull; Befestigung mit Kappe und Öse
Eine andere Alternative ist die Befestigung mit einer Öse, die am Dreieck
befestigt ist und über den Leuchtpfosten gesteckt wird und eine oben positionierte Kappe, die ähnlich wie die Öse den Leuchtpfosten umschließt. Durch den obenliegenden Boden der Kappe wird ein Herunterrutschen des Warndreiecks verhindert.
&bull; Befestigung mit Bändern und Klettverschluß
Statt der v.g. Möglichkeiten können auch Bänder mit Klettverschluß an den entsprechenden Positionen auf der Rückseite des Warndreiecks befestigt werden. Auf diese Art ist ebenfalls eine schnelle und einfache Befestigung am Leuchtpfosten gegeben.
&bull; Befestigung mit Haken und Gummibändern
Alternativ zur Befestigung mit Bändern und Klettverschluß können auch
entsprechend positionierte Haken und Gummibänder eingesetzt werden.
Wolfgang Staude J ! J * * *.*! * **
Patentanmeldung Warndreieck J..* J... .;.. ·..· «^ejte
01.04.03

Claims (1)

  1. Ständerloses Warndreieck dadurch gekennzeichet, dass
    1. das Warndreieck mit Befestigungsmöglichkeiten ausgerüstet ist, die eine einfache Befestigung des Warndreiecks in beliebiger Höhe am Leuchtpfosten ermöglichen
    dadurch gekennzeichet, dass
    1. die Befestigungsmöglichkeiten Klammern zum Aufschnappen auf den Leuchtpfosten, eine Kappe und/oder Ösen, Bänder mit Klettverschluß oder Gummibänder mit zugehörigen Haken sein können, aber nicht müssen
    dadurch gekennzeichet, dass
    1. die Befestigungsmöglichkeiten nach Anspruch 1. an beliebigen Positionen am Warndreieck angebracht sein können
    dadurch gekennzeichet, dass
    1. die Befestigungsmöglichkeiten nach Anspruch 1. konstruktiv so ausgeführt und ausgelegt sind, dass kein Hilfsmittel für die Anbringung am Leuchtpfosten erforderlich ist
DE20305300U 2003-04-01 2003-04-01 Ständerloses Warndreieck Expired - Lifetime DE20305300U1 (de)

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