DE2030417C - Bildmustergenerator zum Sichtbarmachen farbiger Bildmuster - Google Patents

Bildmustergenerator zum Sichtbarmachen farbiger Bildmuster

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DE2030417C
DE2030417C DE2030417C DE 2030417 C DE2030417 C DE 2030417C DE 2030417 C DE2030417 C DE 2030417C
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DE
Germany
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memory
keypad
color
pattern
circuit
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Teruo Joto; Ysohino Toshihiko Kita-Kawachi; Ichida Takeshige Hirakata Osaka; Saito (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

nachgeschaltet h", an dem wieder der Speicher (6) Die Erfindung betrifft einen Bildmustergenerator
angeschlossen ist, der aus drei gleich aufgebauten zum Sichtbarmachen farbiger Bildmuster mit einem Speicherteilen für die Farben Rot, Grün und Blau Tastenfeld mit Schaltern, die mit Speicherelementen besteht, von denen jeder je Bildelement ein Spei- ao eines Speichers verbunden sind, und mit einem dem cherelement (14) aufweist, und daß durch die Speicher nachgeschalteten Sichtgerät.
Abtastschaltung (7) die drei Speicherteile gleich- Es ist eine Anordnung bekannt (USA.-Patent-
zeitig abtastbar und die jeweiligen Abiast- schrift 3 413 610), bei der Schriftzeichen oder Symausgänge synchron aui dem Sichtgerät darstellbar bole mit Hilfe eines Tastenfeldes erzeugt werden sind. 25 können, dessen Ausgangssignale in einem zyklischen
2. Bildmustergenerator nach Anspruch I, da- Speicher gespeichert und sodann auf einer Kathodendurch gekennzeichnet, daß jeder der drei Spei- strahlröhre wiedergegeben werden. Dabei entspricht cherteile je BildJement eine Torschaltung (13) jeder Tastschalter des Tastenfeldes einem Buchstaben, aufweist, die eingangs: Mti{; mit d .n gemeinsamen einer Ziffer oder einem Symbol. Auch bei anderen F ,rbschaltteil (3) und ausg^.ngsseitig jeweils mit 30 bekannten Anordnungen (deutsche Auslegeschrift einem Speicherelement (14) verbun en ist. 1 274 830; »Electronic«, Heft 2, S. 33; »IBMTechni-
3. Bildmustergenerator nach Anspruch 1 cal Disclosure Bulletin«, Vol. 11, S. 1085 und 1086; cder2, dadurch geKennzeichnet, daß die Speicher- χ Funktechnik«, 1969, Heft 1, S. 17 bis 19) entspricht elemente (14) durch eine mit der Speicherschal- ein Tastschalter jeweils einem Zeichen. Das enttung (6) verbundene Rückstellschaltung (4) zum 35 spricht aber einer erheblichen Beschränkung der Frei-Löschen der gespeicherten Informationen rück- zügigkeit bei der Mustergestaltung, weil nur zwischen stellbar sind. vorgegebenen Musterelementen gewählt werden kann.
4. Bildmustergenerator nach einem der An- Einige der bekannten Anordnungen befassen sich sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auch mit der Erzeugung von Farbsignal. Auch hier Speicherelemente (14) Flip - Flop - Schaltungen 40 sind aber Signaländerungen bzw. Änderungen von sind, wobei die in der Speicherschaltung (6) ge- Farbmustern nicht möglich.
speicherten Informationen durch selektives Be Aufgabe der Erfindung ist es, beim Sichtbarmachen
tätigen der in gleicher Anzahl wie die das Bild- farbiger Bildmuster eine Steuerung zu ermöglichen,
muster aufbauenden Bildelement': und diesen mit deren Hilfe die bildliche Darstellung aus der
entsprechend vorgesehenen Tastenschalter (SWr 45 rnatrixartigen Zusammensetzung einer großen Anzahl
SW2, SWJ modifLierbar sind. lichtemittierender Bildelementc besteht, deren Licht-
5. Bildmustergenerator nach einem der An- farbe nach Belieben wählbar ist.
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Speicherelementen (14) Torschaltungen (15) löst, daß die Schalter des Tastenfeldes in gleicher nachgeschaltet sind, die dutch den Ausgang der 50 Anzahl vorgesehen sind, wie die Bildelemente eines Abtastschaltung (7) zum sukzessiven Ausspei- farbigen Mosaikbildmusters und je e'nem Bildelement ehern der Informationen zur Sichtbarmachung entsprechen, das dem Tastenfeld zur Auswahl einer auf einem mit dem Ausgang der Abtastschaltung der Farben Rot, Grün und Blau zum Zusammen-(7) synchronisierten Fernsehempfänger (10) stellen einer Farbe für die farbliche Darstellung des schaltbar sind, 55 Tastenfeldausganges ein rarbschaltteil nachgeschaltet
6. Bildmustergenerator nach einem der An- ist, an dem wieder der Speicher angeschlossen ist, der sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus drei gleich aufgebauten Speicherteilen für die in den Speicherelementen (14) der drei Speicher- Farben Rot, Grün und Blau besteht, von denen jeder teile gespeicherten Informationen durch Abtasten je F'ldelement ein Speicherelement aufweist, und daß der Speicherschaltung (6) durch die Abtastschal- 6° durch die Abtastschaltung die drei Speicherteile tung (7) zur Sichtbarmachung auf einer mii dem gleichzeitig abtaster und die jeweiligen Abtas'-Ausgang der Abtastschaltung (7) synchronisier- ausgängc synchron auf dem Sichtgerät darstellbar ten Kathodenstrahl-Farbbildröhre ausspeieherbi'r sind. Dabei kann jeder der drei Speicherteile je Bildsind, element eine Torschaltung auf veisen, die eingangs-
7. Bildmustergenerator nach einem der An- 65 seitig mit dem gemeinsamen Farbschalttcil und aussprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit gangsseitig jeweils mit einem Speicherelement vorder Speicherschaltung (6) ein Aufnahmegerät Ί2) bunden ist. Diese weisen eine mit der Speicherschalvtrbunden ist, wobei die durch die Abtustschal- tung verbundene Rückstellschaltung /um Löschen der
gespeicherten Information auf. Sie sind vorteilhaft a^ Geschwindigkeit erfolgen. Überdies ist keine zeitliche Flip-Flop-Schaltungen ausgebildet, denen Torschal- Abstimmung von Einspeicherung und Ausspeichetungen nachgeschaltet sein können, die durch den rung aufeinander erforderlich, die deshalb mit >on Ausgang der Abtastschaltung zum sukzessiven Aus- einander unabhängigen Frequenzen durchgeführt speichern der Information zur Sichtbarmachung auf 5 werden können. Das ist äußerst vorteilhaft, wenn die einem mit dem Ausgang der Abtastschaltung syn- Aiiölesegeschwindigkeit begrenzt ist, wie beispielschronisierten Fernsehempfänger schaltbar sind. Auch weise bei der Wiedergabe auf dem Bildschirm einer andere Ausspeicherarten sind möglich. Kathodenstrahlröhre.
Um bei einer derartigen Vorrichtung und einer In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise derartigen matrixartigen Anordnung lichtemittieren- io veranschaulicht. Die Figuren zeigen eine die Erfinder Elemente Bildmuster zu erzeugen, ist es erforder- dung verkörpernde Anordnung, und zwar im einlich, mit einem Signa' die jeweilige Spalte und Zeile zelnen
des jeweiligen Elememes anzuwählen und synchron Fig. 1 eine perspekthische Ansicht einer erfin-
hierzu durch ein Signal auch die entsprechende Färb- dungsgemäßen Vorrichtung,
wahl zu steuern. Bei einer kleinen Anzahl licht- 15 Fig. 2 das Blockschaltbild der in Fig. 1 dar-
emittie.ender Bildelemente ist es möglich, die den je- gestellten Vorrichtung,
weiligen Elementen entsprechenden Signale nachein- F i g. 3 ein Schaltbild einer Ausführungsform im
ander zu erzeugen. Handelt es sich jedoch um einige Rahmen der Erfindung und
hundert oder gar um einige tausend Bildelemente und Fig. 4 graphische Darsteii'-ngen des Spannungssollen pro Sekunde mehr als nur einige wenige Teil- ao Verlaufs der Ausgangssignale bei den obigen Vorbilder des Musters erzeugt werden, so würde eine richtungen.
solche Vorrichtung äußerst kompliziert und es würde Es sei zunächst auf F i g. I Bezug gei.ommen. in
nahezu unmöglich, die Bildmuster über einen länge- der mit der Bezugszahl 1 ein Tastenfeld mit einer
ren Zeitraum ununterbrochen zu erzeugen. Bei der großen Zahl von Schalttasten bezeichnet ist, die so
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das jedoch ohne 25 angeordnet sind, daß sie den Bauelementen eines zu
weiteres möglich. Dabei ist diese insbesondere dann erzeugenden Bildmusters entsprechen, wobei dieses
sehr wirkungsvoll, wenn Bildmuster erzeugt werden. Bildmuster durch Niederdrücken der betreffenden
bei denen sich die Teilbilder voneinander jeweils nur Tasten aufgebaut werden kann. Die Bezugszahl 2
geringfügig unterscheiden, wie das beispielsweise ^ei bezeichnet eine Überwachungstafel zur Sichtbar-
der Wiedergabe eines Films der Fall sein wird. Wci- 30 machung des so hervorgebrachten Bildes, bei der es
den weiter Bildmustergeneratoren zum Erzeugen von sich um die Vorderfläche einer Kathodenstrahl-Farb-
Wanddekorationen innerhalb oder außerhalb von bildröhre handelt. Soll ein Bildmuster erzeugt wer-
Gebäuaen benutzt oder für Verkehrssignale, attrak- den, so können die Schalttasten des Tastenfeldes I
tive Bühnenhintergrundgestaltungen od. dgl., so fin- bei gleichzeitiger Beobachtung de·· Überwachungs-
det man mit herkömmlichen Geräten nicht das Aus- 35 tafel 2 durch eine Bedienungsperson gedruckt werden,
langen, da die von ihnen erzeugten Bildmuster un- Mit der Bezugszahl 3 ist ein aus Schaltern für Rot.
beweglich oder nur wenig beweglich sind. Die mit Grün und Blau bestehendes Farbschaltteil bezeich-
dem erfindungsgemäßen Bildmustergenerator erzeug- net, mit dem durch kombinierte Betätigung der drei
ten Bilder werden dagegen für die Betrachter atirak- Schalter acht Farben hervorgebracht werden können,
tiv sein, da sie mit Hilfe der Matrix nach Belieben 40 Die Bezugszahl 4 bezeichnet eine Löschtaste, die da-
geändert bzw. bewegt werden können. Diese ermög- zu dient, das Bildmuster auf der Überwachungstafel 2
licht nämlich das Erzeugen von Signalen für der zur gegebenen Zeit zu löschen. Es ist eine Bildüber-
artige Bildmusterfolgen. Mit ihm '.önnen überdies tragungstaste 5 vorgesehen, die zum Übertragen von
durch Erzeugen von auf Fernsehprogramme syn- Ausgangssignalen zu einem Aufnahmegerät gedrückt
chronisie ^n Signalen für das Abtasten des Speichers 45 wird.
Videosignale für ein Filmbild einfach erzeugt werden. Fig. 2 stellt das Blockschaltbild für die in Fig. 1
Bisher wurden Videosignale für die Filmwiedergabe gezeigte Vorrichtung dar, wobei Bauteile, die denen
erzeugt, ;ndem man Bilder einzel" mit einer Fernseh- der Fig. 1 entsprechen, jeweils mit den gleichen Be-
kamera photographierte oder zunächst einen Film zugszahlen versehen sind.
mit Hilfe einer gewöhnlichen Kamera aufnahm und 50 In F i g. 2 bezeichnet die Bezugszahl 1 das Tastendiesen dann mii Hilfe einer Fernsehkamera in Video- feld und die Bezugszahl 3 das Farbschaltteil, wie dies signale umsetzte. Die erfindungsgemäße Vorrichtung obenstchend erläutert wurde. Mit der Bezugszahl 6 ermöglicht ir.i Gegensatz dazu das Erzeugen von ist eine Speicherschaltung bezeichnet, in der Speicher-Bildmustern allein auf elektrischem Wege, ohne daß elemente wie beispielsweise Flip-Flop oder Kernoptische Mittel zu Hilfe genommen werden müssen. 55 speicher vorgesehen sind, die jeweils den betreffenden Weiter ist, da jeder Tastenschalter einem und nur Schaluasten des Tastenfeldes 1 entsprechen, wobei einem Bildfeldelement entspricht, nicht nur die Mög- die Signale der einzelnen Schalter in dieser Speicherlichkeit zum Sichtbarmachen bestimmter Zeichen gc- schaltung gespeichert werden können. Außerdem begeben, es können vielmehr beliebige Muster frei er- steht die Speicherschaltung 6 aus drei Schaltkreisen zeugt werden. Bei der Wiedergabe von Buchstaben 60 mit gleichem Aufbau, von denen ein jeder zum Spei- und Symbolen ist man dabei insbesondere in der ehern von Signalen dient, die den betreffenden der Auswahl ihrer Gestalt und Größe frei. Auch besteht Farben Rot, Grün und Blau entsprechen,
der beim erfindiingsgemäßen Bililmustergenerator Mit der Bezugszahl 7 ist eine Bezugssynchronverwendete Speicher nicht aus einem zyklischen Spei- signalgcbcrschal'ung bezeichnet und mit der Bezugscher, sondern aus eii'~m solchen mit wahlfreiem Zu- 65 zahl 8 eine Schieberegisterschaltung für die X-Achse, griff, der aus Flips-Flops aufgebaut ist. Die Zugriffs- die bei der Erzeugung von Bezugssynchronsignaleii zeit ist so beim Erzeugen willkürlicher Muster beson- durch die Bezugssynchronsignalgcherschaltung 7 die ders kurz, und die Einspeicherung kann mit hoher Speicherschaltung 6 betätigt, wobei der A'-Achson-
wert in der flächcnhaft ausgelegten Speichcrschal- Wird eine Schalttastc SW1 des Tastenfeldes I getting 6 jeweils die Reihe einer gemeinsamen Spalte drückt, so wird ein Impuls erzeugt, und die Ausbesiimmt, der K-Achsenwert dagegen die Reihe einer gangsanschlüsse des Schalters SW1 und des Farbgemeinsamen Zeile. schaltteils 3 können zur Steuerung des Eingangs einer
Die Bezugszahl 9 bezeichnet eine Schieberegister- 5 Flip-Flop-Schaltung 14 in Abhängigkeil vom Betälischaltung für die y-Achsc. Mit der Bezugszahl 4 ist gungszustand des Farbschaltteils 3 mit einem Undeinc Rückstellschaltung bezeichnet, welche die in Tor 13 verbunden sein. Die Flip-Flop-Schaltungen 14 Fig. I gezeigte Löschtaste einbegreift wie ebenso werden durch die Rückstellschaltung 4 sämtlich auch einen Stromkreis zum Löschen sämtlicher in der gleichsinnig rückgestellt und werden beim Eingehen Speicherschaltung 6 gespeicherten Informationen. Es io des Impulses aus dem jeweils dazugehörigen Und-Tor ist ein Überwachungsteil 10 mit einer Kathodenstrahl- 13 gekippt, so daß die betreffenden Schalterslellun-Farbbildröhre vorgesehen. Die Bezugszahl 11 be- gen oder Bildclcmcnle gespeichert werden. Werden zeichnet eine Ausgangssignal-Steuerschaltung, zu der die bereits gedrückten Schalttasten nun nochmals g:- auch die in Fig. 1 gezeigte Bildübertragungstaste5 drückt, so werden die betreffenden Flip-Flop-Schalgehört, und während die Speicherschaltung 6 als Aus- 15 tungcn 14 abermals gekippt, so daß die vorherigen gang in Wiederholung Signale liefert, die das gleiche Farben der Bildelemente wiedererscheinen.
Bildmuster darstellen, erzeugt diese Steuerschaltung Mit der Bezugszahl 15 sind in Fig. 3 gleichfalls als Ausgang jeweils eines der wiederholt auftretenden Und-Torc bezeichnet, welche die Ausgänge der Flip-Signale, d. h. nur in einem Intervall zwischen einem Flop-Schaltungen 14 nur beim gleichzeitigen Ein-Vertikalsynchronsignal und dem folgenden Vertikal- ao gehen beider Abtastimpulsc aus dem Schieberegister 8 Synchronsignal. Mit der Bezugszah! 12 ist ein externes für die X-Achse und dem Schieberegister 9 für die Aufnahmegerät bezeichnet, das die einem jeden der y-Achse durchlassen. Die Bezugszahl 16 bezeichnet Bildmuster entsprechenden Bildsignale ausgabe- Oder-Tore, die jeweils sämtliche Ausgänge an Rot synchron aufzeichnet, so daß eine kontinuierliche Grüi bzw. Blau zur Erzeugung entsprechender Aus-Bildmusteraufzcichnung möglich ist. Als Aufnahme- »5 gänge zusammenfassen.
gerät kann ein Gerät zur magnetischen Aufzeichnung Fig. 4 veranschaulicht den jeweiligen Ausgangs
und Wiedergabe oder ein Streifenlocher vorgesehen Spannungsverlauf. Bei a, b und c sind hier die Signale
sein. für die Farben Rot, Grün bzw. Blau dargestellt, wäh
Im Betrieb wählt die Bedienungsperson durch rend rf das Synchronsignal wiedergibt und e gicichfaü«
Niederdrücken der Tasten des Farbschaltteils3 zu- 30 das Synchronsignal der Fig.4d zeigt, jedoch mil
nächst eine gewünschte Farbe, worauf unter gleich- verkürzter Zeitachse, um das Intervall von eineiT
zeitiger Beobachtung der Überwachungstafel 2 durch Vertikalsynchronsignal zum nächstfolgenden dar
Niederdrücken der den betreffenden Stellen auf der zustellen.
Überwachungstafcl 2 entsprechenden Schalttasten des Jedes beliebig aufgebaute Bildmuster kann jeder
Tastenfeldes 1 ein Bildmuster aufgebaut wird. Da 35 zeit sichtbar gemacht werden, indem man die Aus
jede Schalttaste des Tastenfeldes 1 einem bestimmten gangssignalc dem Überwachungsteil 10 zuführt.
Speicherelement in der Speicherschaltung 6 ent- Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, sint
spricht, so wird die gewählte Farbe beim Nieder- im Rahmen der Erfindung zum Aufbauen eine·
drücken einer Schaltlaste des Tastenfeldes 1 in dem farbigen Mosaikbildmustcrs Schalter in gleicher An
dieser Taste entsprechenden Element der Speicher- 4° zahl wie die Bildelementc des zu bildenden Muster·
schaltung 6 gespeichert. sowie in Entsprechung zu diesen vorgesehen, so da[
Die Speicherschaltung 6 wird andererseits durch in Verbindung mit Speicherelementen ein Speicherr
die Bezugssynchronsignale abgetastet, die von der und Löschen vorgenommen werden kann und durcl
Bezugssynchronsignalgeberschaltung 7 erzeugt wer- ständige Überwachung des aufgebauten Bildmuster
den. so daß Ausgangssignale erhalten werden können. 45 mittels einer Bildschirmeinheit nur dieses gewünschtt
Durch die Ausgangssignal-Stcuerschaltung U wird Bildmusier einem externen AufnahmcgcrL; zugcführ
\ on diesen in periodischer Wiederholung abtastenden wird. Ein Bildmuster kann daher auf elektrischen
Signalen nur ein Bildmuster entnommen, und dieses Weg durch Niederdrücken von Schalttasten zusam
Bildmuster kann durch Niederdrücken der Taste 5 mengcstellt werden, braucht also nicht wie bei dei
nach außen übertragen werden. 50 nach dem Stand der Technik bekannten Vorrichtun
Wird das so erzeugte Bildmuster nicht mehr be- gen beispielsweise durch Aufnehmen eines Färb
nötigt, so wird es mit Hilfe der Rückstellschaltung4 originals mittels einer Bildaufnahmeröhre erzeugt zi
gelöscht. werden, und dieses Bildmuster kann dann gleichzcitij
Soll ein Teil des Bildmusters korrigiert werden, so in Form von Signalen entnommen werden. Soll eil
kann dieser Teil nach Einstellen des Farbschaltteils 55 anderes, dem ursprünglichen Bildmuster ahnliche
auf die'gleiche Farbe wie die zu korrigierende durch Muster erzeugt werden, so kann dies in einfache
erneutes Niederdrücken derjenigen Schalttasten des Weise dadurch geschehen, daß nur ein Teil des ur
Tastenfeldes 1 gelöscht werden, die dem zu korrigie- sprünglichen Musters entsprechend abgeändert wird
rendcn Teil entsprechen. F i g. 3 zeigt eine Ausfüh- und es ist somit keineswegs erforderlich, jcdesma
rungsform zur Vornahme dieses Korrekturvorgangs, 60 eigens ein leicht abgewandeltes neues Bild im ganzei
wobei Bauteile, die jenen der F i g. 2 entsprechen, mit herzustellen. Aus diesen Gründen gestattet also di
den gleichen Be/ugszahlen verschen sind. Erfindung ein sehr rationelles Arbeiten.
Hierzu 1 Elatt !Zeichnungen

Claims (1)

tung (7) aus der Speicherschaltung (6) ausgespei- Patentansprüche: cherten Signale synchron zur Abtastgeschwindig keit der Abtastschaltung (7) aufnehmbar sind.
1. Bildmustergenerator mit einem Tastenfeld 8. Bildmustergenerator nach Anspruch 5,
mit Schaltern, die mit Speicherelementen eines 5 dadurch gekennzeichnet, daß dem Farbfernseh-Speichers verbunden sind, und mit einem dem empfänger (10) zum Sichtbarmachen der Bild-
Speicher nachgeschalteten Sichtgerät zum Sicht- muster synchron zu dem durch die Abtastschalbarmachen der Bildmuster durch Abtastung, da- tang (7) ausgespeicherten Ausgang der Speicher-
durch gekennzeichnet, daß die Schalter schaltung (6) ein Aufnahmegerät (12) zum
des Tastenfeldes (1) in gleicher Anzahl vorgesehen io Aufzeichnen der Signale nachgeschaltet ist.
sind, wie die Bildelemente eines farbigen Mosaikbildmusters und je einem Bildelemenr entsprechen, daß dem Tastenfeld (1) zur Auswahl einer
der Farben Rct, Grün und Blau zum Zusammenstellen einer Farbe, für die farbliche Darstellung 15
des Tastenfeldausganges ein FarbschalUeil (3)

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