DE20304114U1 - Laserstrahl-Nivelliergerät - Google Patents

Laserstrahl-Nivelliergerät

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DE20304114U1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Geräte zur, Erzeugung von Lichtstrahlen und insbesondere zur Erzeugung von Laserstrahlen sowie speziell Laserstrahl-Nivelliergeräte.
Laserstrahl-Nivelliergeräte werden seit vielen Jahren auf Baustellen verwendet. Sie dienen normalerweise dazu, eine Lichtebene zu erzeugen, die bei Bauarbeiten als Referenzebene verwendet wird. Laserstrahl-Nivelliergeräte werden bei großen Bauprojekten verwendet, wie zum Beispiel bei Ausschachtungsarbeiten, beim Gießen von Fundamenten oder beim Herstellen von Hängedecken. Durch Verwendung von Laserstrahl-Nivelliergeräten lässt sich bei Bauarbeiten auf Baustellen im Vergleich zu anderen bekannten Geräten viel Zeit einsparen. Einige Beispiele von Arbeiten, bei denen Laserstrahl-Nivelliergeräte praktische Anwendung finden, umfassen das Legen von Fliesen, das Anbringen von Schränken, das Befestigen von Hängeschränken und das Bauen von Außenüberdachungen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Lichtstrahl-Nivelliergerät zur Verfügung zu stellen, das preiswert ist und allgemein angewendet werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher ein Lichtstrahl-Nivelliergerät vorgesehen, das an einer Referenzfläche angeordnet werden kann, wobei das Lichtstrahl-Nivelliergerät aufweist:
ein Gehäuse;
ein Pendel, das schwenkbar mit dem Gehäuse gekoppelt ist;
eine erste Lichtquelle, die an dem Pendel angeordnet ist, um einen ersten Lichtstrahl entlang eines ersten Pfades zu emittieren; und
eine erste Linsenanordnung, die an dem Pendel in dem ersten Pfad angeordnet ist, um den ersten Lichtstrahl in einen ersten planaren Strahl umzuwandeln, wobei der erste planare Strahl eine erste Linie auf der Referenzfläche erzeugt.
Vorzugsweise ist die erste Lichtquelle ein Laser, und bevorzugt ist der Laser eine Laserdiode.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine zweite Lichtquelle vorgesehen, die an dem Pendel angeordnet ist, um einen zweiten Lichtstrahl entlang eines zweiten Pfades zu emittieren. Eine zweite Linsenanordnung ist an dem Pendel in dem zweiten Pfad angeordnet, um den zweiten Lichtstrahl in einen zweiten planaren Strahl umzuwandeln, wobei der zweite planare Strahl eine zweite Linie auf der Referenzfläche erzeugt.
Vorzugsweise verlaufen die erste und die zweite Linie im 0 wesentlichen senkrecht zueinander. Alternativ können die erste und die zweite Linie im wesentlichen parallel verlaufen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Detektorschaltung in dem Gehäuse vorgesehen, um eine Eigenschaft hinter oder unter der Referenzfläche zu erfassen. Die Detektorschaltung kann zumindest eine Eigenschaft aus der Gruppe erfassen, die Stifte, Leitungen oder Rohre beinhaltet. Außerdem kann die
Detektorschaltung die erste Lichtquelle so steuern, dass beim Erfassen einer Eigenschaft die erste Lichtquelle leuchtet. Es ist aber ebenfalls möglich, dass die Detektorschaltung die erste Lichtquelle nicht steuert.
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Vorteilhafterweise kann ein Pendelarretiermechanismus vorgesehen sein, um das Pendel wahlweise zu arretieren.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die erste Linie im wesentlichen horizontal verlaufen, und die Referenzfläche kann eine im wesentlichen vertikale Wand sein. Es soll verstanden werden, dass der Begriff "im wesentlichen" Abweichungen von einigen Graden zu jeder Seite der Vertikalen umfasst. Die Fläche ist aber in allen praktischen Fällen und Anwendungen vertikal.
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Vorzugsweise umgibt das Gehäuse zumindest teilweise das Pendel. Vorteilhafterweise kann das Gehäuse mit zumindest einem Fenster versehen sein, um zu ermöglichen, dass der erste planare Strahl durch dieses Fenster austreten kann. Außerdem ist es 0 möglich, dass das Gehäuse so konfiguriert ist, dass der erste planare Strahl nicht durch das zumindest eine Fenster austreten kann, wenn sich das Pendel in einem bestimmten Winkel relativ zu dem Gehäuse befindet.
Vorzugsweise ist an dem Gehäuse zumindest eine Röhrenlibelle vorgesehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen und ihrer 0 detaillierter Beschreibung beschrieben und erläutert.
Die beiliegenden Zeichnungen stellen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung gemäß der praktischen Anwendung ihrer Prinzipien dar, wobei:
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Figur 1 eine perspektivische Ansicht von einem ersten Ausführungsbeispiel von einem Laserstrahl-Nivelliergerät gemäß der Erfindung ist;
Figur 2 eine Querschnittsansicht von dem Laserstrahl-Nivelliergerät aus Figur 1 ist;
Figur 3 verschiedene Laserdioden/Linsenanordnungen zeigt, wobei Figur 3A eine teilweise Querschnittsvorderansicht von einer Anordnung ist und Figuren 3B bis 3E Draufsichten von anderen Anordnungen sind;
Figur 4 eine andere Laserdioden/Linsenanordnung zeigt, wobei Figur 4A eine teilweise Querschnitts-Draufsicht dieser Anordnung ist, Figur 4B eine vergrößerte Ansicht von Figur 4A ist, Figur 4C eine teilweise Querschnittsansicht entlang Linie IV-IV aus Figur 4B ist, Figur 4D eine vergrößerte Draufsicht der Linse in Figur 4A ist, Figur 4E eine vergrößerte Draufsicht von einer ersten alternativen Linse ist, Figur 4F eine Vorderansicht von 0 einer zweiten alternativen Linse ist und Figur 4G eine Querschnittsansicht entlang Linie G-G aus Figur 4F ist;
Figur 5 ein Laserstrahl-Nivelliergerät zeigt, das zusammen mit einem Ziel verwendet wird, wobei Figuren 5A bis 5B eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht sind;
Figur 6 das Ziel aus Figur 5 zeigt, wobei Figuren 6A bis 6B das Ziel allein bzw. mit dem Laserstrahl-Nivelliergerät zeigen,-
0 Figur 7 eine Wandaufhängungsbaugruppe für das Laserstrahl-Nivelliergerät ist;
Figur 8 eine teilweise Querschnittsansicht von einem zweiten Ausführungsbeispiel des Laserstrahl-Nivelliergerätes ist, wobei Figuren 8A bis 8B das Laserstrahl-Nivelliergerät in einer vertikalen bzw. in einer geneigten Position zeigen;
Figur 9 einen Pendelarretiermechanismus gemäß der Erfindung zeigt;
Figur 10 ein drittes Ausführungsbeispiel von dem Laserstrahl-Nivelliergerät zeigt, wobei Figuren 1OA bis IOC eine Laserbaugruppe zeigen, die in einer rechten, einer oberen bzw. in einer linken Position angeordnet ist, und wobei Figur IOD eine Explosionsdarstellung des Laserstrahl-Nivelliergerätes ist;
Figur 11 ein Blockdiagramm von den Komponenten des Laserstrahl-Nivelliergerätes ist;
Figur 12 ein alternatives Blockdiagramm von den Komponenten des Laserstrahl-Nivelliergerätes ist;
Figur 13 ein viertes Ausführungsbeispiel des Laserstrahl-Nivelliergerätes darstellt, wobei Figuren 13A bis 13B jeweils eine perspektivische Ansicht bzw. eine Querschnittsansicht von dem Laserstrahl-Nivelliergerät ist; und
Figur 14 eine andere Wandaufhängungsbaugruppe von dem Laserstrahl-Nivelliergerät darstellt.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Wie in Figuren 1 und 2 zu sehen ist, kann ein Laserstrahl-Nivelliergerät 10 ein Gehäuse 11 haben. Das Gehäuse 11 kann einen oberen Bereich HT und einen unteren Bereich HB haben. Das Gehäuse 11 kann außerdem ein Loch 12 0 aufweisen, das sich durch das Gehäuse 11 hindurch erstreckt. Das Loch 12 erstreckt sich vorzugsweise durch den oberen Bereich HT. Der Umfang von dem Loch 12 kann durch eine Innenwand HI definiert sein.
Der obere Bereich HT kann eine Pendelbaugruppe 30 aufweisen. Vorzugsweise hat die Pendelbaugruppe 3 0 einen Hauptkörper 31, der aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein kann. Der Haupt-
körper 31 kann an einer Messerschneide IHK angeordnet sein. Die Messerschneide IHK kann mit der Innenwand HI verbunden und/oder daran gehalten sein. Alternativ kann die Messerschneide IHK mit dem Gehäuse 11 verbunden und/oder daran gehalten sein. Der Fachmann erkennt, dass die Pendelbaugruppe 3 0 auch durch andere Einrichtungen als die Messerschneide IHK gehalten sein kann, wie zum Beispiel durch einen Stift, ein Lager, eine Spitze oder eine andere Pendeleinrichtung.
Der Hauptkörper 31 kann zumindest eine Laserbaugruppe 40 und vorzugsweise zwei Laserbaugruppen 40 aufweisen, die links und rechts von der Messerschneide IHK angeordnet sind. Der Fachmann erkennt, dass eine Laserbaugruppe 4 0 über der Messerschneide IHK angeordnet sein kann. Der Fachmann erkennt außerdem, dass die Laserbaugruppen 4 0 Laserstrahlen emittieren. Es ist folglich bevorzugt, das Gehäuse 11 mit Fenstern 13 zu versehen, um zu ermöglichen, dass die Laserstrahlen aus dem Gehäuse 11 austreten können.
0 Der Fachmann erkennt, dass durch eine solche Anordnung eine selbstnivellierende Pendelbaugruppe geschaffen wird, mittels derer im wesentlichen horizontale Laserstrahlen emittiert werden (bzw. ein im wesentlichen vertikale Laserstrahl, wenn eine Laserbaugruppe 40 über der Messerschneide IHK angeordnet und nach 5 oben gerichtet ist), wenn das Laserstrahl-Nivelliergerät 10 an einer Wand angeordnet ist. Der Fachmann erkennt außerdem, dass bevorzugt ermöglicht werden soll, dass die Laserbaugruppe 40 entlang einer vertikalen Ebene relativ zu dem Hauptkörper 31 bezüglich des Winkels verstellt werden kann, um zu gewährleisten, dass der projizierte Laserstrahl im wesentlichen horizontal verläuft, wenn sich der Hauptkörper 31 in seiner stationären Position befindet.
Eine mögliche Verstellanordnung ist in Figur 8A gezeigt, 5 wobei die Laserbaugruppe 4 0 einen Zylinder 41 aufweist, in dem die Laserdiode und die Linse(n) (nicht gezeigt) enthalten sind.
Der Zylinder 41 kann an einem Stift 38 abgestützt sein, der durch
den Hauptkörper 31 gehalten ist. Eine Feder 39, die vorzugsweise zwischen dem Zylinder 41 und dem Hauptkörper 31 angeordnet ist, kann den Zylinder 41 nach oben gerichtet gegen eine Einstellschraube 3 7 vorspannen. Die Einstellschraube 3 7 ist vorzugsweise an dem Hauptkörper 31 angeordnet und hat mit dem Zylinder 41 Kontakt, um ein Verschwenken des Zylinders 41 um den Stift 38 zu verhindert und um die Position des Zylinders 41 (und somit der Laserbaugruppe 40) einzustellen. Der Fachmann erkennt, dass die Einstellschraube 3 7 unter Verwendung eines Befestigungsmittels, wie zum Beispiel Loc-Tite, festgesetzt werden kann.
Eine zweite mögliche Einstellanordnung ist ebenfalls in Figur 8A gezeigt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In dieser Anordnung kann der Zylinder 41 gegen einen Vorsprung 3IP durch den Hauptkörper 31 gehalten sein. Eine Feder 39', die vorzugsweise zwischen dem Zylinder 41 und dem Hauptkörper 31 angeordnet ist, kann den Zylinder 41 nach unten gerichtet gegen eine Einstellschraube 3 7 vorspannen. Die Einstellschraube 37 ist vorzugsweise an dem Hauptkörper angeordnet und hat mit dem Zylinder 41 Kontakt, um ein Verschwenken des Zylinders 41 um den Vorsprung 3IP zu verhindern und um die Position des Zylinders 41 (und somit der Laserbaugruppe 40) einzustellen. Der Fachmann erkennt, dass die Einstellschraube 3 7 vorzugsweise durch ein Befestigungsmittel, wie zum Beispiel Loc-Tite, in ihrer Position festgestellt werden kann.
Unter Bezugnahme auf Figuren 1 und 2 kann der Hauptkörper 31 auch mit Gewichten 33 versehen sein, um einen unteren Schwerpunkt zu bilden und um die Leistungsfähigkeit der Pendelbaugruppe 3 0 0 zu verbessern. Außerdem kann der Hauptkörper 31 zumindest eine Einstellschraube 33A haben, um so den Schwerpunkt der Pendelbaugruppe 3 0 einzustellen, falls dies erforderlich ist.
Der Hauptkörper 31 kann auch mit einer Platte 33M versehen sein, die aus einem magnetischen Material, einem eisenhaltigen Material oder einem nicht-eisenhaltigen, leitfähigen Material hergestellt ist, wie zum Beispiel Zink oder Kupfer. Die Platte
33M ist vorzugsweise mit zumindest einem Magneten (und vorzugsweise zwei Magneten) ausgerichtet, die in dem Gehäuse 11 angeordnet sind, zum Beispiel an der Innenseite der vorderen oder der hinteren Wand des Gehäuses 11, um eine Dämpfungswirkung der Pendelbaugruppe 3 0 zu bewirken. Dabei werden in der Platte 33M vorzugsweise Wirbelströme erzeugt, wenn sich die Platte bewegt und mit dem Magnetfeld zusammenwirkt, das durch den (die) Magnet(e) erzeugt wird.
Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass die Pendelbaugruppe 3 0 vorzugsweise vollständig in dem Gehäuse 11 angeordnet ist. Die Pendelbaugruppe 3 0 kann jedoch teilweise, falls nicht vollständig, außerhalb des Gehäuses 11 angeordnet sein.
Für den Fachmann ist offensichtlich, dass ein Dämpfungsmechanismus zum Dämpfen der Bewegung der Pendelbaugruppe vorgesehen sein kann. Der Fachmann ist auch mit dem Dämpfungsmechanismus vertraut, der in dem US-Patent Nr. 5,144,487 offenbart ist, sowie mit äquivalenten Ausführungen davon.
In dem unteren Bereich HB des Gehäuses 11 kann eine Batterie 50 vorgesehen sein, um so die Laserbaugruppen 40 mit Strom zu versorgen. Außerdem kann in dem unteren Bereich HB eine Stiftsensorschaltung 20 vorgesehen sein. Der Schaltkreis der Stiftsensorschaltung 20 ist hier nicht dargestellt. Der Fachmann wird jedoch auf die US-Patentschriften 4,099,118 und 4,464,622 verwiesen.
Wie aus dem Stand der Technik bekannt, kann die Stiftsensor-0 schaltung 20 ein EIN/AUS-Betätigungsmittel bzw. einen Schalter 21 aufweisen, der ein Schalter vom Typ eines Tastschalters sein kann. Die Stiftsensorschaltung 20 kann außerdem Licht emittierende Dioden 22 aufweisen, um die Position von einem Stift anzuzeigen.
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Es ist bevorzugt, die Sensoren in der Stiftsensorschaltung 20 mit der Mitte von dem Loch 12 auszurichten, so dass die Mitte von dem Loch 12 die Position von dem Stift anzeigt.
Der Fachmann erkennt, dass neben der Stiftsensorschaltung 20 auch andere Detektorschaltungen verwendet werden können, die in das Laserstrahl-Nivelliergerät 10 eingebaut sein können. Vorzugsweise können diese Detektorschaltungen Eigenschaften unter einer Fläche erfassen, wie zum Beispiel einer Wand oder einem Boden. Diese Merkmale können Rohre oder Leitungen umfassen. Schaltungen für Rohr- oder Leitungsdetektoren sowie auch andere Detektorschaltungen sind im Stand der Technik bekannt.
Das Gehäuse 11 kann aus einem schlagfesten, vorzugsweise formbaren Material hergestellt sein, wie zum Beispiel thermoplastisches Material, wie zum Beispiel ABS oder Polystyrol. Es ist bevorzugt, · an dem unteren Bereich HB einen Griff 14 vorzusehen. Der Griff 14 kann aus einem weichen thermoplastischen Elastomer hergestellt sein. Außerdem kann der Griff 14 aus sogenannten "Soft-Touch"-Elastomermaterialien hergestellt sein, die zum Beispiel unter den Markenbezeichnungen "Santoprene", "Kraton" und "Monprene" verkauft werden und vorzugsweise um das Gehäuse 11 geformt oder damit verklebt werden.
Mit Bezug auf Figuren 2 und 3 sind die Laserbaugruppen 40 an dem Hauptkörper 31 angeordnet. Die Laserbaugruppe 40 kann einen im wesentlichen zylindrischen Zylinder 41, der einstellbar mit dem Hauptkörper 31 verbunden sein kann, eine Laserdiode 42, die in dem Zylinder 41 angeordnet ist, und eine Zeilenlinse 43 aufweisen, die in dem Zylinder 41 angeordnet ist. Der Fachmann erkennt, dass in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel das Einstellen des Zylinders 41 zu einer Verlagerung der Laserdiode 42 und der Zeilenlinse 43 führt. Außerdem erkennt der Fachmann, dass eine Kollimationslinse zwischen der Laserdiode 42 und der Zeilenlinse 43 angeordnet sein kann.
Vorzugsweise wandelt die Zeilenlinse 43 den Laserstrahl, der aus der Laserdiode 42 austritt, in einen planaren Strahl um. Die Zeilenlinse 43 kann verschiedene Formen haben, um diesen Zweck zu erfüllen. Wie in Figuren 3B bis 3D gezeigt, können die Zeilenlinsen 43A, 43B, 43C einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, einen halbkreisförmigen Querschnitt oder einen viertelkreisförmigen Querschnitt haben. Alternativ kann die Zeilenlinse 43D einen zusammengesetzten Querschnitt haben, der ein Rechteck beinhaltet, das mit einem Viertelkreis verbunden ist.
Wenn folglich das Laserstrahl-Nivelliergerät 10 an einer Wand angeordnet ist, emittiert die Laserbaugruppe 40 vorzugsweise eine Laserstrahlebene, die auf die Wand trifft, wodurch auf der Wand eine Laserstrahllinie erzeugt wird. Der Fachmann erkennt, dass es bevorzugt ist, die Laserbaugruppe 4 0 so auszurichten, dass zumindest ein Bereich der Laserstrahlebene auf die Wand trifft. Außerdem erkennt der Fachmann, dass das Vorsehen der Laserbaugruppe 4 0 an der Pendelbaugruppe 30, wie vorstehend beschrieben wurde, vorzugsweise dazu führt, dass das Laserstrahl-Nivellier-0 gerät 10 im wesentlichen horizontale Laserstrahllinien auf die Wand projiziert (und einen im wesentlichen vertikalen Laserstrahl, wenn die Laserbaugruppe 4 0 über der Messerschneide IHK angeordnet und nach oben gerichtet ist).
Der Fachmann erkennt, dass die Zeilenlinsen 43B, 43C, 43D den Winkel der Ebenendivergenz begrenzen. Mit anderen Worten, wenn eine horizontale Linie HL einen Winkel von 0° hat, dann kann sich die Ebene, die aus der Zeilenlinse 43A austritt, beispielsweise von -30° bis +30° erstrecken, wodurch ein Winkel der Ebenendiver-0 genz DA von 60° erreicht wird. Andererseits, wenn sich die Ebene, die von den Zeilenlinsen 43B, 43C, 43D ausgeht, beispielsweise von 0° bis 30° erstrecken, wird ein Winkel der Ebenendivergenz DA von 30° erreicht. Dadurch wird eine wirksamere Nutzung des Laserstrahls bewirkt, wodurch mehr Energie in Richtung auf die Wand gerichtet wird, statt weg von der Wand. Der Fachmann erkennt, dass es bevorzugt ist, wenn mehr Energie in Richtung auf
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die Wand gerichtet wird, da dies zu einer helleren Laserstrahllinie auf der Wand führt.
Eine bevorzugte Laserbaugruppe 40' ist in Figur 4 gezeigt, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Eine solcher Laserbaugruppe 40' hat eine Kollimationslinse 44, die in dem Laserstrahlpfad angeordnet ist, sowie eine Zeilenlinse 45, die in dem Laserstrahlpfad hinter der Kollimationslinse 44 angeordnet ist. Die Zeilenlinse 45 ist vorzugsweise eine prismatische Linse, die zumindest zwei zylindrische Linsenformen mit deutlich verschiedenen Brennweiten aufweist, um zumindest zwei sich überlagernde Laserstrahlebenen mit verschiedenen Divergenzwinkeln und Trajektorien zu erzeugen.
Wenn sich die Laserbaugruppe 40' bei einer solchen Anordnung in der Nähe einer Wand W befindet, dann werden zwei oder mehr Linien auf die Wand W projiziert. Zumindest eine dieser Linien (Ll) kann so gerichtet sein, um mit kurzer Distanz entlang der Wandfläche auf die Wand W aufzutreffen, während eine andere dieser Linien (L2) so gerichtet sein kann, um mit einer längeren Distanz auf die Wand W aufzutreffen. Dadurch wird vorzugsweise die Gesamtlänge und/oder Helligkeit der Laserstrahllinie erhöht, die auf der Wand W zu sehen ist. Die Linien Ll, L2 können sich teilweise überlappen oder können voneinander sein, um die Länge der resultierenden Laserstrahllinie auf der Wand W zu erhöhen.
Wie vorstehend erläutert, kann die Zeilenlinse 45 zwei Bereiche haben. Ein Bereich hat eine lange Brennweite, um eine Linie L2 mit hoher Dichte zu erzeugen, d.h. mit einem kleinen Divergenzwinkel. Die Helligkeit der Linie L2 entlang der Wand W hängt von dem Divergenzwinkel H ab, d.h., je kleiner der Divergenzwinkel ist, desto heller ist die Linie bei einer vorgegebenen Distanz.
Ein kleiner Divergenzwinkel H führt aber zu einem Laserstrahllinienspalt auf der Wand W zwischen der Laserbaugruppe 40' (und somit dem Laserstrahl-Nivelliergerät 10) und dem Anfang der
Linie L2. Es ist daher bevorzugt, eine Zeilenlinse 45 mit einem zweiten Bereich mit einer kurzen Brennweite vorzusehen, um eine Linie Ll mit einer Dichte zu erzeugen, die geringer ist als die der Linie L2 und somit einen größeren Divergenzwinkel L hat. Durch den größeren Divergenzwinkel L wird eine Linie Ll mit geringer Dichte erzeugt, die mit der Wand W in einem Gebiet in Kontakt kommt, der näher zur Laserbaugruppe 40' befindet, wodurch der Laserstrahllinienspalt verringert wird, der von der Linie L2 hinterlassen wird.
Der Fachmann erkennt, dass der erste und der zweite Bereich jeweils einen ersten bzw. zweiten Radius Rl, R2 haben. Vorzugsweise ist der Radius Rl wesentlich größer als der Radius R2. Der Fachmann weiß jedoch, wie er die geeigneten Radien auswählen muss, da sie basierend auf dem Abstand zwischen der Wand W und der Laserbaugruppe 40', der gewünschten Länge des auszufüllenden Laserstrahllinienspalts, etc. ausgewählt werden müssen.
Der Fachmann erkennt, dass der Laserstrahl LB, der durch die Kollimationslinse 44 erzeugt wird, einen im wesentlichen ovalen Querschnitt hat. Die Verwendung der langen Achse des Ovals ermöglicht eine leichtere Positionierung des Strahls, um die beiden Bereiche der Zeilenlinse 45 zu durchlaufen. Es ist bevorzugt, den Laserstrahl LB so auszurichten, dass die kurze Achse des Ovals mit der Achse der Zeilenlinse 45 ausgerichtet ist, wodurch keine oder nur eine minimale Vergrößerung erreicht wird. Folglich wird durch die kurze Achse vorzugsweise die Breite der Laserlinien Ll, L2 bestimmt. Der Fachmann erkennt, dass eine geringere Breite bevorzugt ist, weil dadurch die Genauigkeit und 0 die Intensität der Laserstrahllinien erhöht werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die kurze Achse etwa 3 mm und die lange Achse etwa 7 mm.
Der Fachmann erkennt auch, dass die vorstehende Erläuterung 5 vorzugsweise auf die Zeilenlinse 4 5 sowie auch auf die andere Zeilenlinsen 45' (Figuren 4E bis 4G) anwendbar ist, außer dass der zweite Bereich mit R2 konkav ist, d.h. sich in die Linse
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erstreckt, statt konvex zu sein, d.h. sich aus der Linse heraus erstreckt. In dem Ausführungsbeispiel der Figuren 4F und 4G hat die Zeilenlinse 45' Radien Rl, R2 von etwa 12,70 mm bzw. etwa 0,75 mm.
5
Es kann ebenfalls bevorzugt sein, eine Zeilenlinse 45' mit Vorsprüngen 45P vorzusehen, um mit dem Zylinder 41 einzugreifen.
Außerdem ist es bevorzugt, eine Einrichtung an der Zeilenlinse 45' vorzusehen, um Breite der Laserstrahlebene einzugrenzen, die durch die Laserbaugruppe 40' erzeugt wird. Eine solche Einrichtung wird durch ein Gitter 45S an der Wand 45F nächstliegend zu der Laserdiode 42 vorgesehen. Mit einem solchen Gitter 45S kann die Form oder Breite der emittierten Laserstrahlebene gesteuert werden. Beispielsweise kann das Gitter 45S eine ungesiebte Linie definieren, durch die der Laserstrahl übertragen wird.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gitter 45S grundsätzlich ein Muster, das an der Wand 45F geformt ist. Der Fachmann erkennt jedoch, dass das Gitter 45S ein durchscheinendes Material sein kann, wie beispielsweise Farbe, Metall oder Gewebe, das bei oder benachbart zu der Zeilenlinse 45' angeordnet ist. Außerdem kann das Gitter 45S an oder benachbart zu der Wand 45R angeordnet sein, oder in der Zeilenlinse 45 ' . Alternativ kann das Gitter 45S über der Linse 44 angeordnet sein.
Unter Bezugnahme auf Figur 5 ist es unabhängig vom Typ der verwendeten Zeilenlinse wahrscheinlich, dass sich die Laser-0 Strahllinie abschwächt, je weiter sie von dem Laserstrahl-Nivelliergerät 10 entfernt ist. Wie in Figur 5B gezeigt, hat die emittierte Laserstrahlebene LP eine Komponente, die nicht mit der Wand W Kontakt hat. Diese Komponente bildet eine Laserstrahllinie, wenn sie mit einer anderen Fläche in Kontakt kommt.
Es ist folglich bevorzugt, eine Fläche vorzusehen, die mit dieser Komponente der Laserstrahlebene LP zusammentrifft. Diese
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Fläche kann an einem bewegbaren Ziel 60 vorgesehen sein. Das Ziel 60 kann einen Hauptkörper 61 und einen Zylinder 62 aufweisen, der an dem Körper 61 angeordnet ist. Vorzugsweise weist die Innenseite des Zylinders 62 eine Aussparung auf, wodurch ein hohler Konus 62C gebildet ist, der in einer mittleren Bohrung 63 endet. Das Ziel 60 kann Fadenkreuzmarkierungen haben, wie zum Beispiel Kerben 65 oder Rippen, die sich in der Mitte der Bohrung 63 kreuzen.
Der Fachmann erkennt, dass das Ziel 60, der Hauptkörper 61 und/oder der Zylinder 62 aus einem transparenten Material hergestellt sein können, um die Lokalisierung einer Markierung zu erleichtern. Dadurch kann das Plazieren des Laserstrahl-Nivelliergerätes 10 an einer speziell gewünschten Stelle erleichtert werden.
Eine Rampe 64 kann an dem Zylinder 62 vorgesehen sein. Vorzugsweise ist an der Rampe 64 etwas reflektives Material vorgesehen. (Alternativ können texturierte Bereiche an dem Zylinder 62 oder an der Rampe 64 vorgesehen sein, um die Sichtbarkeit der Laserstrahllinie zu verbessern.) Folglich kann der Benutzer das Laserstrahl-Nivelliergerät 10 an der Wand W anbringen und das Ziel 60 verlagern, bis sich die Rampe 64 mit der Laserstrahllinie in Ausrichtung befindet.
Der Benutzer kann dann einen Stift verwenden, um die Mitte von dem Ziel 60 zu markieren. Alternativ kann der Benutzer einen Stift 66P oder einen expandierenden Dorn 66M durch die Bohrung 63 drücken, um das Ziel 60 in seiner Position zu halten. Der Fach-0 mann erkennt, dass ein expandierender Dorn entlang seiner Längsachse zumindest zwei Metallstreifen aufweist, die an seiner vorderen Spitze zusammentreffen. Der Dorn wird in ein vorgebohrtes Loch eingesetzt. Die Stahlstreifen können dann in dem Loch expandieren, um den Dorn zu fixieren.
Der Fachmann erkennt, dass das Ziel 60 in dem Loch 12 des Laserstrahl-Nivelliergerätes herausnehmbar angebracht sein kann.
Daher stellt das Laserstrahl-Nivelliergerät 10 einen Aufbewahrungsort für das Ziel 60 an dem Gerät selbst zur Verfügung. An dieser Stelle ist es bevorzugt, das Ziel 60 mit Einrastvorsprüngen 67 zu versehen, die mit dem Laserstrahl-Nivelliergerät 10 eingreifen.
Der Fachmann erkennt, dass dann, wenn sich die Mitte von dem Loch 12 mit den horizontalen Laserstrahllinien in Ausrichtung befinden, die von den Laserbaugruppen 40 emittiert werden, sich die Bohrung 63 von dem Ziel 60 an der Schnittstelle der vertikalen Mittellinie des Laserstrahl-Nivelliergerätes 10 mit den horizontalen Linien befindet. Außerdem kann das Laserstrahl-Nivelliergerät 10 aufgehängt werden, indem ein Stift durch die Bohrung 63 gedrückt und das Laserstrahl-Nivelliergerät 10 an dem Ziel 60 aufgehängt wird.
Es ist außerdem bevorzugt, eine Aufhängungsbaugruppe 70 für das Laserstrahl-Nivelliergerät 10 vorzusehen. Die Aufhängungsbaugruppe 70 kann einen Hauptkörper 71 mit einem mittleren Loch 72 aufweisen, um den Kopf von einem Nagel aufzunehmen, der in eine Wand gehämmert ist. Der Hauptkörper 71 kann aus einem durchscheinenden Material hergestellt sein, um die Platzierung einer Markierung oder eines Nagels zu erleichtern.
Die Aufhängungsbaugruppe 70 kann außerdem eine Rampe 73 als eine Fadenkreuzmarkierung aufweisen, wie zum Beispiel Kerben 74 oder Rippen, die sich in der Mitte von dem Loch 72 kreuzen. Texturierte Gebiete können an dem Hauptkörper 71 oder an der Rampe 73 vorgesehen sein, um die Sichtbarkeit der Laserstrahl-0 linie zu verbessern.
Die Aufhängungsbaugruppe 7 0 kann herausnehmbar in dem Loch 12
des Laserstrahl-Nivelliergerätes 10 angeordnet sein. An dieser Stelle ist es bevorzugt, dass die Aufhängungsbaugruppe 70 mit 5 Einrastvorsprüngen 7 7 zu versehen, die mit dem Laserstrahl-Nivelliergerät 10 eingreifen.
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Der Fachmann erkennt, dass das Gehäuse 11 mit Löchern versehen sein kann, um Nagelköpfe oder Schraubenköpfe aufzunehmen, um das Laserstrahl-Nivelliergerät daran aufzuhängen.
Es kann außerdem bevorzugt sein, eine separate Aufhängungsbaugruppe 90 für das Laserstrahl-Nivelliergerät 10 vorzusehen. Die Aufhängungsbaugruppe 90 kann einen Hauptkörper 91, einen Magnet 93, der an dem Hauptkörper 91 angebracht ist, und eine Rampe 92 aufweisen. Der Hauptkörper 91 kann außerdem mit Fadenkreuzmarkierungen versehen sein, wie zum Beispiel Kerben oder Rippen, die sich in ihrer Mitte kreuzen. Die Aufhängungsbaugruppe 90 kann herausnehmbar in dem Loch 12 des Laserstrahl-Nivelliergerätes 10 angeordnet sein. An dieser Stelle ist es bevorzugt, dass die Aufhängungsbaugruppe 90 mit Einrastvor-Sprüngen 94 zu versehen, die mit dem Laserstrahl-Nivelliergerät 10 eingreifen.
Der Hauptkörper 91 kann magnetisch mit einer anderen Baugruppe zusammenwirken, wie zum Beispiel mit einer Wandbaugruppe 95, einer Stiftbaugruppe 96 und/oder mit einer Dornbaugruppe 97. Die Wandbaugruppe 95 hat vorzugsweise einen Körper 95B, eine magnetisch ansprechende Metallplatte 95MP, die durch den Körper 95B gehalten ist, und ein Loch 95H. Der Benutzer kann die Wandbaugruppe 95 mit einem Nagel oder einer Schraube an einer 5 Wand aufhängen. Der Benutzer kann dann den Hauptkörper 91 an der Wandbaubaugruppe 95 anbringen, die dann wegen der Magnet/Metal1-Plattenkombination zusammengehalten werden.
Die Stiftbaugruppe 96 hat vorzugsweise einen Körper 96B, eine 0 magnetisch ansprechende Metallplatte 96MP, die durch den Körper
96B gehalten ist, und einen Stift 96P. Der Benutzer kann die Stiftbaugruppe 96 an einer Wand anbringen. Der Benutzer kann dann den Hauptkörper 91 an der Stiftbaugruppe 96 anbringen, die wegen der Magnet/Metallplattenkombination zusammengehalten werden.
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Die Dornbaugruppe 97 hat vorzugsweise einen Körper 97B, eine magnetisch ansprechende Metallplatte 97MP, die an dem Körper 97B
gehalten ist, und einen Dorn 97M. Der Benutzer kann die Dornbaugruppe 97 in einem vorgebohrten Loch in einer Wand anordnen. Der Benutzer kann dann den Hauptkörper 91 an der Dornbaugruppe 97 anbringen, die dann wegen der Magnet/Metallplattenkombination zusammengehalten werden.
Der Fachmann erkennt, dass es bevorzugt ist, eine Rippe 98 an dem Hauptkörper 91 vorzusehen, die die Wandbaugruppe 95, die Stiftbaugruppe 96 und/oder die Dornbaugruppe 97 bzw. einen Bereich davon aufnimmt. Vorzugsweise ist die Rippe 98 dazu ausgestaltet, dass dann, wenn der Hauptkörper 91 an der Wandbaugruppe 95, der Stiftbaugruppe 96 und/oder der Dornbaugruppe 97 angebracht ist, der Hauptkörper 91 relativ zu der gegenüberliegenden Baugruppe zentriert ist. Die Rippe 98 kann außerdem den Hauptkörper 91 (und somit das Laserstrahl-Nivelliergerät 10) abstützend halten. Der Fachmann erkennt, dass die Rippe 98 an der Wandbaugruppe 95, der Stiftbaugruppe 96 und/oder der Dornbaugruppe 97 vorgesehen sein kann. Alternativ kann die Rippe 98 in einem Schlitz oder in einer Nut der Wandbaugruppe 95, der Stiftbaugruppe 96 und/oder der Dornbaugruppe 97 aufgenommen sein.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des Laserstrahl-Nivelliergerätes 10 ist in Figur 8 gezeigt, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Die Lehren des obigen ersten Ausführungsbeispiels sind vollständig auch auf das vorliegende Ausführungsbeispiel anwendbar. Ein Unterschied gegenüber dem vorherigen Ausführungsbeispiel besteht darin, dass die Pendelbaugruppe 3 0 eine darin angeordnete Messerschneide 36 aufweist, die mit einer Kerbe HN in dem Gehäuse 11 zusammen-0 wirkt. Außerdem kann die Pendelbaugruppe 3 0 einen unteren gebogenen Bereich 35 haben.
Es ist bevorzugt, die Laserbaugruppen 4 0 in Vorsprüngen 15
des oberen Bereichs HT anzuordnen. Bei einer solchen Anordnung, wenn das Laserstrahl-Nivelliergerät 10 im wesentlichen vertikal an einer Wand angebracht ist, können die Laserstrahlen, die von den Laserbaugruppen 4 0 emittiert werden, aus dem Gehäuse 11 durch
Vt ·'■.:■·.:■■'·.:·■·■
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Fenster 13 austreten. Wie vorstehend erläutert, hat das Laserstrahl-Nivelliergerät 10 einen bestimmten Winkelbereich, innerhalb dessen das Laserstrahl-Nivelliergerät 10 mit einem Winkel relativ zu der vertikalen Mittellinie V angebracht werden kann, und die Pendelbaugruppe 3 0 ist selbstnivellierend, wodurch im wesentlichen horizontale (oder vertikale) Laserstrahlen emittiert werden.
Wenn das Laserstrahl-Nivelliergerät 10 mit einem Winkel außerhalb dieses Winkelbereichs angebracht ist, können die Laserbaugruppen 4 0 mit den inneren Wänden der Vorsprünge 15 in Kontakt kommen. Alternativ kann die Pendelbaugruppe 3 0 mit einer Komponente in Kontakt kommen, die in dem Gehäuse 11 angeordnet ist. Wenn dies stattfindet, kann das Laserstrahl-Nivelliergerät 10 keine genaue Nivellierfunktion durchführen.
Vorzugsweise sind die Fenster 13 bemessen, um zu verhindern, dass emittierte Laserstrahlen aus dem Gehäuse 11 austreten können, wenn die Laserbaugruppen 4 0 mit den inneren Wänden der 0 Vorsprünge 15 in Kontakt kommen oder wenn die Pendelbaugruppe 3 0 mit einer Komponente in Kontakt kommt, die in dem Gehäuse 11 angeordnet ist. Dadurch wird verhindert, dass der Benutzer glaubt, die emittierten Laserstrahlen würden im wesentlichen horizontal (oder vertikal) verlaufen.
Vorzugsweise verhindern die Fenster 13, dass Laserstrahlen aus dem Gehäuse austreten, wenn sich die Pendelbaugruppe 3 0 den Grenzen des Winkelbereiches nähert. Mit anderen Worten, unter der Annahme, dass ein Winkelbereich bezüglich der vertikalen Mittellinie V von etwa -10° bis etwa +10° verläuft, in dem die Pendelbaugruppe 3 0 selbstnivellierend ist, und wenn die Laserbaugruppen 40 mit den inneren Wänden der VorSprünge 15 in Kontakt kommen oder wenn die Pendelbaugruppe 3 0 mit einer Komponente in Kontakt kommt, die in dem Gehäuse 11 angeordnet ist, und zwar bei einem 5 Winkel außerhalb dieses Winkelbereiches, kann es bevorzugt sein, die Größe und/oder Form der Fenster so zu wählen, um die Laserstrahlen schon dann zu blockieren, wenn sie sich bei etwa
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-8° und/oder etwa +8° bezüglich der vertikalen Mittellinie V befinden.
Es kann bevorzugt sein, einen Pendelarretiermechanismus 80 vorzusehen, um die Pendelbaugruppe 3 0 in einer bestimmten Position zu arretieren. Beispielsweise kann die Pendelbaugruppe 3 0 in einer bestimmten Position arretiert werden, um das Laserstrahl-Nivelliergerät 10 sicher transportieren zu können. Der Pendelarretiermechanismus 80 kann eine Arretierung 84 aufweisen, die eine Arretierfläche 84LR hat, die mit einem Bereich der Pendelbaugruppe 3 0 in Kontakt kommt, wie zum Beispiel mit dem gebogenen Bereich 35. Die Arretierung 84 ist vorzugsweise entlang ihrer Achse zwischen einer arretierten und einer nichtarretierten Position verlagerbar. Eine Feder 86 kann zwischen dem Gehäuse 11 (über einen Vorsprung HB) und der Arretierung 84 vorgesehen sein, um die Arretierung 84 in Richtung auf die arretierte Position vorzuspannen.
Die Arretierung 84 kann zwischen der arretierten und der nicht-arretierten Position mit Hilfe eines Betätigungsmittels 83 bewegt werden. Die Längsachse des Betätigungsmittels 83 verläuft im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse der Arretierung 84. Das Betätigungsmittel 83 kann entlang seiner Achse zwischen einer ersten Position, in der die Arretierung 84 in die arretierte Position bewegt wird, und einer zweiten Position verlagert werden, in der die Arretierung 84 in die nicht-arretierte Position bewegt wird. Vorzugsweise sind das Betätigungsmittel 83 und die Arretierung 84 mit Rampen 83R bzw. 84R versehen, um miteinander in Kontakt zu kommen.
Wie in Figur 9 gezeigt, ist das Betätigungsmittel 83 in der ersten bzw. in der zweiten Position durch eine durchgezogene bzw. eine gestrichelte Linie gezeigt. Wenn das Betätigungsmittel 83 nach oben bewegt wird, kommt die Rampe 83R mit der Rampe 84R in 5 Kontakt, wodurch die Arretierung 84 in Richtung auf die nichtarretierte Position verlagert wird. Das Betätigungsmittel 83 kann ein Plateau 83P haben, das sich am Ende der Rampe 83R befindet,
um die Arretierung 84 in der nicht-arretierten Position festzustellen.
Das Betätigungsmittel 83 kann einen Betätigungsmittelknopf 81 haben, um es dem Benutzer zu ermöglichen, das Betätigungsmittel 83 zwischen der ersten und der zweiten Position zu verlagern (und dadurch die Arretierung 84 zwischen der arretierten und der nicht-arretierten Position zu bewegen).
Der Fachmann erkennt, dass das Betätigungsmittel 83 mit einem Schalter 82 gekoppelt sein kann, so dass dann, wenn das Betätigungsmittel 83 bewegt wird, der Schalter 82 aktiviert wird. Vorzugsweise werden die Laserbaugruppen 4 0 durch den Schalter 82 ein- und ausgeschaltet.
Der Fachmann erkennt außerdem, dass die räumliche Beziehung zwischen der Betatigungsmittelrampe 83R, der Arretierungsrampe 84R und der Verlagerungsdistanz des Schalters 82 so eingestellt werden kann, dass der Schalter 82 die Laserbaugruppen 4 0 nur dann einschaltet, wenn die Arretierung 84 in die nicht-arretierte Position bewegt ist. Alternativ kann die räumliche Beziehung zwischen der Betatigungsmittelrampe 83R, der Arretierungsrampe 84 und der Verlagerungsdistanz des Schalters 82 so eingestellt sein, dass der Schalter 82 die Laserbaugruppen 40 einschaltet, bevor die Arretierung 84 in die nicht-arretierte Position bewegt ist. Dadurch ist es möglich, dass der Benutzer das Laserstrahl-Nivelliergerät 10 verwenden werden kann, um gerade Laserstrahllinien auszusenden, selbst wenn diese Laserstrahllinien nicht notwendigerweise nivelliert sind.
Ein drittes Ausführungsbeispiel des Laserstrahl-Nivelliergerätes 100 ist in Figur 10 gezeigt, wobei gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind. Die Lehren der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele sind ebenfalls auf dieses 5 Ausführungsbeispiel anwendbar.
Das Laserstrahl-Nivelliergerät 100 hat grundsätzlich drei Baugruppen: eine Basisbaugruppe 110, eine Pendelbaugruppe 120 und eine Lasergehäusebaugruppe 13 0. Diese drei Baugruppen können so ausgestaltet sein, dass sie beim Betrieb nicht voneinander getrennt werden können. Alternativ können diese drei Baugruppen so ausgestaltet sein, dass sie beim Betrieb und/oder der Aufbewahrung voneinander getrennt werden können.
Die Basisbaugruppe 110 hat einen Hauptkörper 111, der eine im wesentlichen flache hintere Wand hat, um zu gewährleisten, dass das Laserstrahl-Nivelliergerät 100 im wesentlichen fluchtend an einer Wand angebracht werden kann. Der Hauptkörper 111 kann einen mittleren Hohlzylinder 112 aufweisen. Außerdem kann an dem Hauptkörper 111 eine Stiftsensorschaltung 20 angebracht sein.
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Die Pendelbaugruppe 12 0 hat vorzugsweise einen Hauptkörper 121 und ein Loch 121H in dem Hauptkörper 121, um die Pendelbaugruppe 120 an dem Zylinder 112 anzubringen. Vorzugsweise kann der Hauptkörper 121 (und somit die Pendelbaugruppe 120) um den Zylinder 112 gedreht werden. Es ist folglich bevorzugt, zwischen dem Hauptkörper 121 und dem Zylinder 112 Lager 123 vorzusehen, um eine solche Drehung zu erleichtern.
Der Hauptkörper 121 kann eine Kammer zur Aufnahme einer Batterie 50 haben. Außerdem kann der Hauptkörper 121 einen ringförmigen Vorsprung 122 aufweisen.
Die Lasergehäusebaugruppe 13 0 kann ein Gehäuse 131 und zumindest eine Laserbaugruppe 14 0 aufweisen, die sich in dem 0 Gehäuse 131 befindet. Das Gehäuse 131 kann mit einem Loch 13IH versehen sein, um die Lasergehäusebaugruppe 13 0 an dem Vorsprung 12 2 anzubringen. Vorzugsweise kann das Gehäuse 131 (und somit die Lasergehäusebaugruppe 13 0) um den Vorsprung 122 gedreht werden. Es ist folglich bevorzugt, zwischen dem Vorsprung 122 und dem Gehäuse 131 Lager 126 vorzusehen, um eine solche Drehung zu erleichtern.
Ein Rastmechanismus 14 0 kann zwischen der Pendelbaugruppe 120 und der Lasergehäusebaugruppe 13 0 angeordnet sein, um die Drehposition der Lasergehäusebaugruppe 13 0 (und somit der Laserbaugruppe 40) relativ zu der Pendelbaugruppe 120 festzustellen. Der Rastmechanismus 14 0 kann eine Rastkugel 144 aufweisen, die mit einer Kerbe (nicht gezeigt) an dem Gehäuse 131 eingreift. Eine Feder 145 ist vorzugsweise zwischen dem Körper 121 und der Kugel 144 vorgesehen, um die Kugel 144 in Richtung auf die Kerbe vorzuspannen. Dem Fachmann ist bekannt, dass die Feder 145 und die Kugel 144 alternativ an dem Gehäuse 131 angeordnet sein können, wobei die Kerbe dann an dem Körper 121 vorgesehen ist.
Vorzugsweise sind die Kerben an solchen Stellen vorgesehen, dass die Laserbaugruppe 40 einen Laserstrahl emittiert, der mit einem Winkel von 90° relativ zu der vertikalen Achse der Pendelbaugruppe 12 0 (d.h. es wird ein Laserstrahl relativ zu dem Laserstrahl-Nivelliergerät 100 nach rechts emittiert, wie in Figur 1OA gezeigt) , mit einem Winkel von 0° relativ zu der vertikalen Achse der Pendelbaugruppe 120 (d.h. es wird ein Laserstrahl nach oben gerichtet emittiert, wie in Figur 1OB gezeigt), oder mit einem Winkel von -90° relativ zu der vertikalen Achse der Pendelbaugruppe 12 0 verläuft (d.h. es wird ein Laserstrahl relativ zu dem Laserstrahl-Nivelliergerät 100 nach links emittiert, wie in Figur IOC gezeigt) . Der Fachmann erkennt, dass die Kerben in anderen Positionen angeordnet sein können.
Mit einer solchen Anordnung kann der Benutzer das Laserstrahl-Nivelliergerät 100 an einer Wand anordnen. Der Benutzer kann das Laserstrahl-Nivelliergerät 100 entlang der Wand verlagern, bis von der Stiftsensorschaltung 120 ein Stift erfasst wird. Da die Pendelbaugruppe 12 0 und die Lasergehäusebaugruppe 13 0 am Hauptkörper 111 gehalten sind, können sich die Pendelbaugruppe 12 0 und die Lasergehäusebaugruppe 13 0 selbst nivellieren, so dass der emittierte Laserstrahl im wesentlichen horizontal oder vertikal verläuft. Der Benutzer kann außerdem die Lasergehäusebaugruppe 13 0 in andere gewünschte Positionen verdrehen.
In allen drei Ausführungsbeispielen liefert die Batterie 50 vorzugsweise Energie sowohl zu der Stiftsensorschaltung 12 0 als auch zu der (den) Laserdiode(n) 42, wie in Figur 11 gezeigt, so dass die Stiftsensorschaltung 20 und die Laserdiode(n) 42 unabhängig voneinander arbeiten. Der Fachmann erkennt, dass es gewünscht ist, dass der Stiftsensor 20 die Laserdiode(n) 42 steuern kann, so dass die Laserdiode (n) 42 nur dann eingeschaltet wird, wenn ein von dem Stiftsensor 20 ein Stift erfasst wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des neuartigen Laserstrahl-Nivelliergerätes ist in Figur 13 gezeigt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Die Lehren der obigen Ausführungsbeispiele können vollständig auf dieses Ausführungsbeispiel angewendet werden. Wie schon zuvor, weist auch das Laserstrahl-Nivelliergerät 10 Laserbaugruppen 40 auf, um Laserstrahlen zu projizieren, vorzugsweise in Form von Ebenen. Außerdem beinhaltet das Laserstrahl-Nivelliergerät 10 eine Stiftsensorschaltung 20.
In diesem Ausführungsbeispiel besteht der Hauptunterschied darin, dass die Laserbaugruppen 40 nicht an einem Pendel angeordnet sind. Stattdessen sind sie fest mit dem Gehäuse 11 verbunden. Folglich kann der Benutzer das Gehäuse 11 an irgendeiner Position an einer Wand oder auf dem Boden anordnen, und zwei Laserstrahllinien werden auf die Wand oder den Boden emittiert.
Eine horizontale Röhrenlibelle HHV kann an dem Gehäuse 11 vorgesehen sein, um dem Benutzer anzuzeigen, wann die Laserstrahlen nivelliert sind, d.h. im wesentlichen horizontal ver-0 laufen. Auf ähnliche Weise kann eine vertikale Röhrenlibelle HW an dem Gehäuse 11 vorgesehen sein, um dem Benutzer anzuzeigen, wenn sich die Laserstrahlen im Lot befinden, d.h. im wesentlichen vertikal verlaufen. Für den Fachmann ist offensichtlich, dass auch andere Einrichtungen verwendet werden können, um zu erfassen und anzuzeigen, ob sich die Laserstrahlen im Lot befinden oder horizontal ausgerichtet sind. Außerdem erkennt der Fachmann, dass es bevorzugt sein kann, zumindest eine Laserbaugruppe 40 mit
einem Winkel von 90° relativ zu der anderen Laserbaugruppe 40 anzuordnen, um einen senkrechten Laserstrahl bzw. Laserstrahllinie zu emittieren.
Der Fachmann erkennt außerdem weitere Merkmale oder Alternativen zu den hier offenbarten Einrichtungen. Jedoch werden alle diese Ergänzungen und/oder Abwandlungen als Äquivalente der vorliegenden Erfindung betrachtet.

Claims (18)

1. Lichtstrahl-Nivelliergerät (10), das an einer Referenzfläche angeordnet werden kann, wobei das Lichtstrahl-Nivelliergerät aufweist:
ein Gehäuse (11);
ein Pendel (30), das schwenkbar mit dem Gehäuse (11) gekoppelt ist;
eine erste Lichtquelle (42), die an dem Pendel (30) angeordnet ist, um einen ersten Lichtstrahl entlang eines ersten Pfades zu emittieren; und
eine erste Linsenanordnung (43; 44, 45), die an dem Pendel (30) in dem ersten Pfad angeordnet ist, um den ersten Lichtstrahl in einen ersten planaren Strahl umzuwandeln, wobei der erste planare Strahl eine erste Linie auf der Referenzfläche erzeugt.
2. Lichtstrahl-Nivelliergerät nach Anspruch 1, bei dem die erste Lichtquelle (42) ein Laser ist.
3. Lichtstrahl-Nivelliergerät nach Anspruch 2, bei dem der Laser eine Laserdiode (42) ist.
4. Lichtstrahl-Nivelliergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, außerdem mit einer zweiten Lichtquelle, die an dem Pendel (30) angeordnet ist, um einen zweiten Lichtstrahl entlang eines zweiten Pfades zu emittieren, und einer zweiten Linsenanordnung (43; 44, 45), die an dem Pendel (30) in dem zweiten Pfad angeordnet ist, um den zweiten Lichtstrahl in einen zweiten planaren Strahl umzuwandeln, wobei der zweite planare Strahl eine zweite Linie auf der Referenzfläche erzeugt.
5. Lichtstrahl-Nivelliergerät nach Anspruch 4, bei dem die zweite Lichtquelle ein Laser ist.
6. Lichtstrahl-Nivelliergerät nach Anspruch 5, bei dem der Laser eine Laserdiode ist.
7. Lichtstrahl-Nivelliergerät nach Anspruch 4, bei dem die erste und die zweite Linie im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen.
8. Lichtstrahl-Nivelliergerät nach Anspruch 4, bei dem die erste und die zweite Linie im wesentlichen parallel verlaufen.
9. Lichtstrahl-Nivelliergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, außerdem mit einer Detektorschaltung (20), die in dem Gehäuse (11) angeordnet ist, um eine Eigenschaft hinter oder unter der Referenzfläche zu erfassen.
10. Lichtstrahl-Nivelliergerät nach Anspruch 9, bei dem die Detektorschaltung (20) zumindest eine Eigenschaft aus einer Gruppe erfasst, die Stifte, Leitungen und Rohre enthält.
11. Lichtstrahl-Nivelliergerät nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Detektorschaltung (20) die erste Lichtquelle bei Erfassen der Eigenschaft so steuert, dass die erste Lichtquelle leuchtet.
12. Lichtstrahl-Nivelliergerät nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Detektorschaltung die erste Lichtquelle nicht steuert.
13. Lichtstrahl-Nivelliergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, außerdem mit einem Pendelarretiermechanismus, um das Pendel wahlweise zu arretieren.
14. Lichtstrahl-Nivelliergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die erste Linie im wesentlichen horizontal verläuft und die Referenzflächen eine im wesentlichen vertikale Wand ist.
15. Lichtstrahl-Nivelliergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gehäuse zumindest teilweise das Pendel umgibt.
16. Lichtstrahl-Nivelliergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gehäuse mit zumindest einem Fenster (13) versehen ist, um zu ermöglichen, dass der erste planare Strahl durch dieses Fenster austreten kann.
17. Lichtstrahl-Nivelliergerät nach Anspruch 16, bei dem das Gehäuse (11) so konfiguriert ist, dass der erste planare Strahl nicht durch das zumindest eine Fenster (13) austreten kann, wenn sich das Pendel (30) in einem bestimmten Winkel relativ zu dem Gehäuse befindet.
18. Lichtstrahl-Nivelliergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, außerdem mit zumindest einer Röhrenlibelle an dem Gehäuse.
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