DE20304062U1 - Waage mit Windschutz - Google Patents

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Abstract

Elektronische Waage mit einem Gehäuse (1,101), das zumindest einen Wägesystemraum (4, 104) zur Aufnahme eines Wägesystems (6, 106) umschließt, mit einem Windschutz (2,102), der einen Wägeraum (25, 125) umschließt und der aus Teilen des Gehäuses (1, 101) und mindestens einem beweglichen Wandelement (23) gebildet ist, mit einer Waagschale (8, 108) innerhalb des Windschutzes (2, 102), mit mindestens einer Öffnung (10) zwischen dem Wägeraum (25, 125) und dem Wägesystemraum (4, 104) zur Ankopplung der Waagschale (8,108) an das Wägesystem (6,106), dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum innerhalb des Wägesystemraumes (4,104), der nicht durch das Wägesystem (6, 106) ausgefüllt ist, durch mindestens einen Luftverdrängungskörper (30, 130) reduziert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Waage mit einem Gehäuse, das zumindest einen Wägesystemraum zur Aufnahme eines Wägesystems umschließt, mit einem Windschutz, der einen Wägeraum umschließt und der aus Teilen des Gehäuses und mindestens einem beweglichen Wandelement gebildet ist, mit einer Waagschale innerhalb des Windschutzes, mit mindestens einer Öffnung zwischen dem Wägeraum und dem Wägesystemraum zur Ankopplung der Waagschale an das Wägesystem.
  • Waagen dieser Art sind allgemein bekannt und beispielsweise in der DE 10108 232 beschrieben.
  • Ein Problem bei diesen Waagen ist, dass beim Öffnen des Windschutzes die Luft aus dem Wägeraum z. T. mit der Umgebungsluft ausgetauscht wird. Da die Luft im Wägeraum im allgemeinen etwas wärmer ist als die Umgebungsluft, führt der teilweise Luftaustausch zu einer Abkühlung im Wägeraum. Dieser unvermeidbare Luftaustausch führt aufgrund der Öffnung zwischen Wägeraum und Wägesystemraum auch zu einem teilweise Luftaustausch im Wägesystemraum. Im Wägesystemraum führt die etwas kältere Luft zu Temperaturgradienten im Wägesystem und dadurch bei hochauflösenden Waagen zu fehlerhaften Änderungen der Waagenanzeige, die allmählich zurückgehen, wenn die eingedrungene Luft sich erwärmt und die Temperaturgradienten im Wägesystem sich zurückbilden.
  • Zur Verhinderung von Temperaturgradienten im Wägesystem ist es aus dem deutschen Gebrauchsmuster 89 00 014 bereits bekannt, das Wägesystem in ein gesondertes Innengehäuse einzubauen und dieses Innengehäuse mit allseitigem Abstand in das normale (Außen-) Gehäuse einzusetzen. Außerdem sollen zusätzliche Zwischenwände im Gehäuse den Wärmetransport von der wärmeerzeugende Elektronik zum Wägesystem reduzieren. Auf diese Weise soll der Wärmeeintrag in das Wägesystem und der Einfluss von äußeren Temperaturschwankungen weitgehend vom Wägesystem ferngehalten werden. Der Wärme- bzw. Kälteeintrag durch die in den Wägesystemraum eindringende Luft kann dadurch jedoch nicht verhindert werden, da auch das zusätzliche Innengehäuse eine Öffnung für die Ankopplung der Waagschale an das Wägesystem haben muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Waage der eingangs genannten Art die Auswirkungen des Luftaustausches zwischen Wägeraum und Wägesystemraum auf das Wägesystem zu reduzieren.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der Freiraum innerhalb des Wägesystemraumes, der nicht durch das Wägesystem ausgefüllt ist, durch mindestens einen Luftverdrängungskörper reduziert ist.
  • Die Erfindung nutzt also die Tatsache aus, dass die Luftmenge Δ V, die aufgrund der Druckschwankungen Δ p beim Öffnen des Wägeraumes und beim Beschicken oder Entnehmen von Wägegut zwischen Wägeraum und Wägesystemraum ausgetauscht wird, umso kleiner ist, je kleiner das Luftvolumen V0 des Wägesystemraumes ist gemäß der Gleichung: Δ V = const. · Δp · V0
  • Eine Reduzierung des Luftvolumens im Wägesystemraum führt also wegen der verringerten ausgetauschten Luftmenge zu einer Verringerung des Wärme/Kälteeintrages in den Wägesystemraum. Außerdem sorgt das verringerte Luftvolumen – besonders der Wegfall von relativ großen zusammenhängenden Luftvolumina – für einen schnelleren Temperaturausgleich, da in den verbleibenden engen Luftvolumina das Verhältnis von Volumen zu Grenzflächen gering ist. Die erfindungsgemäße Maßnahme führt also sowohl zu einer Verringerung der Größe der Störung also auch zu einer Verringerung der Abklingzeit der Störung. Beides wirkt sich positiv auf das Verhalten der Waage aus.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine elektronische Waage in Seitenansicht (z. T. aufgeschnitten) in einer ersten Ausgestaltung,
  • 2 eine elektronische Waage in Seitenansicht (z. T. aufgeschnitten) in einer zweiten Ausgestaltung,
  • 3 einen Luftverdrängungskörper in einer ersten Variante und 4 einen Luftverdrängungskörper in einer zweiten Variante.
  • Die elektronische Waage in 1 besteht aus einem Gehäuse 1, einem Windschutz 2 und einem Anzeige- und Bedienvorbau 3. Das Gehäuse 1 ist teilweise aufgeschnitten gezeigt (Bruchkante 5) und umschließt einen Wägesystemraum 4. Im Wägesystemraum ist das Wägesystem 6 eingebaut. Das Wägesystem ist nur ganz grob angedeutet, da dessen Detailaufbau für die Erfindung unwesentlich ist. Erkennbar ist ein Lastaufnehmer 7, der eine Waagschale 8 trägt. Der Lastaufnehmer ragt dabei durch eine Öffnung 10 (genauer erkennbar in 3 und 4) im Wägeraumboden 11 hindurch. Weiter ist am Wägesystem ein vorkragender Arm 9 erkennbar, der mit dem Lastaufnehmer 7 verbunden ist und der ein Justiergewicht 12 trägt. Dieses Justiergewicht kann durch eine nicht dargestellte Hubvorrichtung angehoben/abgesenkt werden. Auf diese Art ist in bekannter Weise eine Kalibrierung und/oder Justierung der Waage durchführbar.
  • Der Windschutz 2 besteht aus einer feststehenden Frontscheibe 20, einer feststehenden Rückwand 21, die beide fest mit dem Gehäuse 1 verbunden sind, einem beweglichen oberen Schieber, von dem nur der Schiebegriff 22 erkennbar ist, und zwei beweglichen seitlichen Wandelementen 23 mit Schiebegriffen 24. Der Windschutz 2 umschließt den Wägeraum 25 und die Waagschale 8.
  • Die im Vorstehenden beschriebenen Teile der elektronischen Waage sind allgemein bekannt und daher nur ganz kurz erläutert.
  • Zur Reduzierung des Luftraumes innerhalb des Wägesystemraumes 4 ist bei der erfindungsgemäßen Waage ein Luftverdrängungskörper 30 gehäusefest eingebaut. Der Luftverdrängungskörper kann z. B, an der Unterseite des Wägeraumbodens 11 oder an der vorderen Wand 13 des Gehäuses 1 angebracht sein. Der Luftverdrängungskörper verringert das Luftvolumen innerhalb des Wägesystemraumes und erzielt dadurch die bereits weiter oben erläuterten Vorteile. Wird der Luftverdrängungskörper aus einem Metall mit guter Wärmeleitung – vorzugsweise aus Aluminium – hergestellt, so erhöht der Luftverdrängungskörper zusätzlich die Wärmekapazität im Wägesystemraum, sodass die Temperaturänderungen und die Temperaturgradienten geringer ausfallen. Die schmalen Spalten um den Luftverdrängungskörper herum – z. B. der Spalt 14 – sorgen zusammen mit der guten Wärmeleitung des Luftverdrängungskörpers für einen schnellen Temperaturausgleich.
  • Durch den Einbau eines Luftverdrängungskörpers kann das Luftvolumen innerhalb des Wägesystemsraumes z. B. dann klein gehalten werden, wenn verschieden große Wägesysteme oder verschieden große Justiergewichte in den gleichen Wägesystemraum eingebaut werden sollen. Bei Waagenreihen mit 100 g, 160 g oder 300g Höchstlast sind z. B. die Wägesysteme identisch und nur das Justiergewicht ist zweckmäßigerweise verschieden groß. Ist das Gehäuse dann auf das größte Justiergewicht hin ausgelegt, so wird der bei den kleineren Justiergewichten verbleibende Luftraum durch einen oder mehrere Luftverdrängungskörper reduziert. Dadurch ist ein optimales Verhalten der Waage für alle Justiergewichtsgrößen erreichbar.
  • In 2 ist eine zweite Ausgestaltung der elektronischen Waage in Seitenansicht gezeigt. Das Gehäuse 101 ist wieder aufgeschnitten gezeigt, sodass man den Wägesystemraum 104 mit dem Wägesystem 106 erkennt. Der Windschutz 102 umschließt einen Wägeraum 125 mit der Waagschale 108.
  • Die in 2 gezeigte elektronische Waage weist keine eingebauten Justiergewichte auf, da sie beispielsweise nur mit vom Benutzer der Waage auf die Waagschale 108 zu stellenden Justiergewichten kalibriert und/oder justiert werden soll. Trotzdem weist das Gehäuse Platz für ein oder mehrere Justiergewicht(e) auf. In den Varianten ohne Justiergewicht ist der Freiraum durch zwei Luftverdrängungskörper 130 deutlich reduziert. Bei Varianten mit kleineren Justiergewichten kann durch kleinere, angepasste Luftverdrängungskörper der Freiraum entsprechend reduziert sein (nicht gezeichnet).
  • In 3 und 4 sind nochmals zwei verschiedene Ausführungsvarianten der Luftverdrängungskörper dargestellt. Die Luftverdrängungskörper 31 in 3 bestehen aus je einem Aluminiumquader, der z. B. durch Ablängen von einem passenden Rechteckprofil einfach herstellbar ist. Die Befestigung am Wägeraumboden 11 erfolgt z. B. durch Schrauben oder Kleben.
  • Die Luftverdrängungskörper 35 in 4 werden durch ein tiefgezogenes Blech 36 gebildet, das unter dem Wägeraumbodenblech 11 angeordnet ist. Die beiden Bleche 11 und 36 sind dabei insbesondere um die Öffnungen 10 herum luftdicht miteinander verbunden, sodass dort kein Luftaustausch mit dem Innenraum 38 des Luftverdrängungskörpers 35 stattfindet. – Die Wärmekapazität dieses hohlen Luftverdrängungskörpers ist natürlich nicht so groß wie die Wärmekapazität des massiven Luftverdrängungskörpers gemäß 3. Da aber der Luftaustausch immer nur kurzzeitig erfolgt, ist die Eindringtiefe der thermischen Störung sowieso minimal, sodass der hohle Luftverdrängungskörper sich vom massiven Luftverdrängungskörper in seiner Wirksamkeit kaum unterscheidet.
  • Im Vorstehenden ist die Wirkungsweise der Luftverdrängungskörper am Beispiel einer Waagenreihe mit verschieden großen Justiergewichten erläutert worden. In gleicher Weise kann auch bei einer Waagenreihe mit verschieden großen Wägesystemen der Luftraum bei einem kleineren Wägesystem durch Luftverdrängungskörper reduziert sein.
  • Die Anzahl der Luftverdrängungskörper richtet sich natürlich in jedem Fall nach den geometrischen Erfordernissen.

Claims (7)

  1. Elektronische Waage mit einem Gehäuse (1,101), das zumindest einen Wägesystemraum (4, 104) zur Aufnahme eines Wägesystems (6, 106) umschließt, mit einem Windschutz (2,102), der einen Wägeraum (25, 125) umschließt und der aus Teilen des Gehäuses (1, 101) und mindestens einem beweglichen Wandelement (23) gebildet ist, mit einer Waagschale (8, 108) innerhalb des Windschutzes (2, 102), mit mindestens einer Öffnung (10) zwischen dem Wägeraum (25, 125) und dem Wägesystemraum (4, 104) zur Ankopplung der Waagschale (8,108) an das Wägesystem (6,106), dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum innerhalb des Wägesystemraumes (4,104), der nicht durch das Wägesystem (6, 106) ausgefüllt ist, durch mindestens einen Luftverdrängungskörper (30, 130) reduziert ist.
  2. Elektronische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftverdrängungskörper am Gehäuse befestigt ist.
  3. Elektronische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftverdrängungskörper (30, 130) an einer Wand zwischen Wägesystemraum (4, 104) und Wägeraum (25, 125) befestigt ist.
  4. Elektronische Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftverdrängungskörper (30, 130) aus Metall besteht.
  5. Elektronische Waage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftverdrängungskörper (30, 130) aus Aluminium besteht.
  6. Elektronische Waage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftverdrängungskörper (35) durch ein durch Tiefziehen verformtes Blech (36) gebildet ist.
  7. Elektronische Waage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (36) Teil der Wand zwischen Wägesystemraum (4,104) und Wägeraum (25, 125) ist.
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