DE202006009561U1 - Brandschutzschrank - Google Patents

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/16Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in electrical installations, e.g. cableways
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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Abstract

Brandschutzschrank, umfassend einen mit mindestens einer Tür (1) versehenen Schrankkorpus (2), der mindestens zwei Seitenwände (3, 4), einen Boden (5), eine Deckplatte (6) und eine Rückwand (7) aufweist, wobei im Innern des Schrankkorpus (2) Montageelemente (8) zur Aufnahme von Installationen (9), insbesondere Elektroinstallationen, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Montageelemente (8) mindestens vier Winkelelemente (10) vorgesehen sind, die jeweils an der Rückwand (7) und an einer Seitenwand (3, 4) befestigt sind, wobei jeweils am freien Ende eines seitenwandseitigen Schenkels (11) des Winkelelements (10) eine vertikal im Innern des Schrankkorpus (2) verlaufende, zwei Winkelelemente (10) miteinander verbindende C-Profilschiene (12) angeordnet ist, deren offene Querschnittsebene parallel zu den Seitenwänden (3, 4) verläuft, wobei an den C-Profilschienen (12) vertikal und parallel zu den Seitenwänden (3, 4) verstellbare Winkelplatten (13) befestigt sind, deren einer an der C-Profilschiene (12) befestigter Schenkel (14) parallel zu den Seitenwänden (3, 4) und deren anderer, freier Schenkel...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Brandschutzschrank gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Ein Brandschutzschrank der eingangs genannten Art ist aus der DE 201 16 667 U1 bekannt. Dieser umfasst einen mit mindestens einer Tür versehenen Schrankkorpus, der mindestens zwei Seitenwände, einen Boden, eine Deckplatte und eine Rückwand aufweist, wobei im Innern des Schrankkorpus Montageelemente zur Aufnahme von Installationen, insbesondere Elektroinstallationen (z. B. Notbeleuchtungssystem oder elektrische Sicherungsanlagen), vorgesehen sind.
  • Die bisher in solchen Brandschutzschränken vorgesehenen Montageelemente sind bezüglich ihrer Einstellbarkeit beschränkt, d. h. der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Variabilität der Montageelemente zu verbessern, und zwar bei gleichzeitiger Verbesserung der Stützfunktion der Montageelemente in Bezug auf den Schrankkorpus.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Brandschutzschrank der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass zur Ausbildung der Montageelemente vorzugsweise boden- und deckplattenseitig mindestens vier Winkelelemente vorgesehen sind, die jeweils an der Rückwand und an einer Seitenwand befestigt sind, wobei jeweils am freien Ende eines seitenwandseitigen Schenkels des Winkelelements eine vertikal im Innern des Schrankkorpus verlaufende, zwei Winkelelemente miteinander verbindende C-Profilschiene angeordnet ist, deren offene Querschnittsebene parallel zu den Seitenwänden verläuft, wobei an den C-Profilschienen vertikal und parallel zu den Seitenwänden verstellbare Winkelplatten befestigt sind, deren einer an der C-Pro filschiene befestigter Schenkel parallel zu den Seitenwänden und deren anderer, freier Schenkel parallel zur Rückwand verläuft, wobei jeder freie Schenkel der Winkelplatten zur Aufnahme der Installationen ausgebildet ist.
  • Diese erfindungsgemäßen Maßgaben führen, wie weiter unten noch ausführlich gezeigt wird, zu einer extrem hohen Variabilität hinsichtlich der Befestigung der Installationen an den Montageelementen. Darüber hinaus ergibt sich durch den Einsatz der boden- und deckplattenseitig vorgesehenen Winkelelement eine besonders stabile Verbindung zwischen der Rückwand und den Seitenwänden, d. h. diese Winkelelemente weisen eine Tragefunktion auf, die dazu führt, dass die Gewichtslast der Installationen im Brandfall in die regelmäßig weniger belastete Rückwand eingeleitet wird und zwar bei gleichzeitiger Stabilisierung der Seitenwände.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Brandschutzschrank einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Schutzansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 perspektivisch den Brandschutzschrank von außen;
  • 2 im Schnitt von vorne (ohne Tür und ohne Abdeckplatte) den Brandschutzschrank;
  • 3 im Schnitt von oben den Brandschutzschrank; und
  • 4 im Schnitt von der Seite den Brandschutzschrank.
  • Der in den 1 bis 4 dargestellte Brandschutzschrank umfasst, und dies gilt für alle denkbaren Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Brandschutzschrankes, einen mit mindestens einer Tür 1 versehenen Schrankkorpus 2, der mindestens zwei Seitenwände 3, 4, einen Boden 5, eine Deckplatte 6 und eine Rückwand 7 aufweist. Der Schrankkorpus 2 ist dabei vorzugsweise aus mindestens feuerhemmendem Plattenmaterial, wie beispielsweise Platten aus Gips, Holzspan oder einer Mischung daraus, gebildet. Ferner sind im Innern des Schrankkorpus 2 metallische Montageelemente 8 zur Aufnahme von Installationen 9, insbesondere Elektroinstallationen, vorgesehen.
  • Wesentlich für den erfindungsgemäßen Brandschutzschrank ist nun, dass zur Ausbildung der Montageelemente 8 vorzugsweise boden- und deckplattenseitig mindestens vier (zur weiteren Stabilisierung wahlweise auch mehr) Winkelelemente 10 vorgesehen sind, die jeweils an der Rückwand 7 und an einer Seitenwand 3, 4 befestigt sind, wobei jeweils am freien Ende eines seitenwandseitigen Schenkels 11 des Winkelelements 10 eine vertikal im Innern des Schrankkorpus 2 verlaufende, zwei Winkelelemente 10 miteinander verbindende C-Profilschiene 12 (oft auch Halfen®-Schiene genannt) angeordnet ist, deren offene Querschnittsebene parallel zu den Seitenwänden 3, 4 verläuft, wobei an den C-Profilschienen 12 vertikal und parallel zu den Seitenwänden 3, 4 verstellbare Winkelplatten 13 befestigt sind, deren einer an der C-Profilschiene 12 befestigter Schenkel 14 parallel zu den Seitenwänden 3, 4 und deren anderer, freier Schenkel 15 parallel zur Rückwand 7 verläuft, wobei jeder freie Schenkel 15 der Winkelplatten 13 zur Aufnahme der Installationen 9 ausgebildet ist.
  • Wie bereits erwähnt, führen diese Maßgaben, wie man sich mit Blick auf die 1 bis 4 ohne Weiteres vorstellen kann, zu einer sehr stabilen Schrankkonstruktion. Diesbezüglich ist mit Verweis auf 3 und 4 insbesondere vorgesehen, dass der seitenwandige Schenkel 11 jeweils eine Länge aufweist, die mindestens einem Viertel der durch die Breite der Seitenwände 3, 4 definierten Schranktiefe entspricht, was zur Folge hat, dass die Seitenwände 3, 4 über die Winkelelemente 10 einen innigen Verbund zur Rückwand 7 haben. Im Brandfall weisen die Seitenwände 3, 4 somit auch wegen der Winkelelemente 10 eine hohe Stabilität auf. Gleichzeitig sind auch die Montageelemente 8 sehr stabil mit dem Schrankkorpus 2 verbunden.
  • Um hinter den Montageelementen 8 ausreichend Raum zur Anordnung der zu den Installationen 9 führenden Leitungen (nicht dargestellt) zu haben, weist das Winkelelement 10 vorzugsweise einen kürzeren 16 und ein längeren Schenkel 11 auf, wobei der kürzere Schenkel 16 mit der Rückwand 7 und der längere Schenkel 11 mit der Seitenwand 3, 4 verbunden ist.
  • Neben der erwähnten hohen Stabilität zeichnet sich der erfindungsgemäße Brandschutzschrank, wie die folgenden Ausführungen zeigen, aber auch durch eine hohe Variabilität aus. Um zum Beispiel die Anordnung der Installationen in Bezug auf die Schranktiefe variieren zu können, ist einerseits vorgesehen, dass die Winkelplatte 13 an ihrem der C-Profilschiene 12 zugewandten Schenkel 14 mindestens ein horizontal verlaufendes Langloch 17 aufweist. Andererseits ist darüber hinaus vorgesehen, dass der freie Schenkel 15 der Winkelplatte 13 aus türseitiger Sicht wahlweise vor (in den Figuren dargestellt) oder hinter (nicht dargestellt) der C-Profilschiene 12 angeordnet ist, d. h. das Umdrehen der Winkelplatte 13 führt neben der Verstellmöglichkeit durch das Langloch 17 zu einer weiteren Einstellmöglichkeit.
  • Um ferner die Installationen 9 an einer beliebigen Stelle in der durch die freien Schenkel 15 der Winkelplatte 13 definierten, parallel zur Rückwand 7 verlaufenden Ebene positionieren zu können, weist die Winkelplatte 13 an ihrem freien Schenkel 15 mindestens ein horizontal verlaufendes Langloch 18 auf.
  • An diesen Langlöchern 18 kann dann, wie dargestellt, wahlweise eine Montageplatte 20 zur Aufnahme der Installationen 9 befestigt werden. Wahlweise (nicht dargestellt) können die Installationen 9 aber auch direkt an den Winkelplatten 13 angeordnet werden.
  • Schließlich ist aus optischen Gründen, aber auch um den Zugriff zum Raumbereich hinter den Installationen 9 im Regelfall unzugänglich zu gestalten, vorgesehen, dass vor den Montage elementen 8 eine die Installationen 9 freilassende, parallel zur Rückwand 7 verlaufende Abdeckplatte 19 angeordnet ist.
  • 1
    Tür
    2
    Schrankkorpus
    3
    Seitenwand
    4
    Seitenwand
    5
    Boden
    6
    Deckplatte
    7
    Rückwand
    8
    Montageelemente
    9
    Installation
    10
    Winkelelemente
    11
    Schenkel des Winkelelements
    12
    C-Profilschiene
    13
    Winkelplatte
    14
    Schenkel der Winkelplatte
    15
    Schenkel der Winkelplatte
    16
    Schenkel des Winkelelements
    17
    Langloch am C-profilschienenseitigen Schenkel der Winkelplatte
    18
    Langloch am installationsseitigen Schenkel der Winkelplatte
    19
    Abdeckplatte
    20
    Montageplatte

Claims (10)

  1. Brandschutzschrank, umfassend einen mit mindestens einer Tür (1) versehenen Schrankkorpus (2), der mindestens zwei Seitenwände (3, 4), einen Boden (5), eine Deckplatte (6) und eine Rückwand (7) aufweist, wobei im Innern des Schrankkorpus (2) Montageelemente (8) zur Aufnahme von Installationen (9), insbesondere Elektroinstallationen, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Montageelemente (8) mindestens vier Winkelelemente (10) vorgesehen sind, die jeweils an der Rückwand (7) und an einer Seitenwand (3, 4) befestigt sind, wobei jeweils am freien Ende eines seitenwandseitigen Schenkels (11) des Winkelelements (10) eine vertikal im Innern des Schrankkorpus (2) verlaufende, zwei Winkelelemente (10) miteinander verbindende C-Profilschiene (12) angeordnet ist, deren offene Querschnittsebene parallel zu den Seitenwänden (3, 4) verläuft, wobei an den C-Profilschienen (12) vertikal und parallel zu den Seitenwänden (3, 4) verstellbare Winkelplatten (13) befestigt sind, deren einer an der C-Profilschiene (12) befestigter Schenkel (14) parallel zu den Seitenwänden (3, 4) und deren anderer, freier Schenkel (15) parallel zur Rückwand (7) verläuft, wobei jeder freie Schenkel (15) der Winkelplatten (13) zur Aufnahme der Installationen (9) ausgebildet ist.
  2. Brandschutzschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der seitenwandige Schenkel (11) eine Länge aufweist, die mindestens einem Viertel der durch die Breite der Seitenwände (3, 4) definierten Schranktiefe entspricht.
  3. Brandschutzschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelelement (10) einen kürzeren (16) und ein längeren Schenkel (11) aufweist, wobei der kürzere Schenkel (16) mit der Rückwand (7) und der längere Schenkel (11) mit der Seitenwand (3, 4) verbunden ist.
  4. Brandschutzschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur weiteren Stabilisierung des Schrankkorpus' (2) weitere, die Rückwand (7) mit den Seitenwänden (3, 4) verbindende Winkelelemente vorgesehen sind.
  5. Brandschutzschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelplatte (13) an ihrem der C-Profilschiene (12) zugewandten Schenkel (14) mindestens ein horizontal verlaufendes Langloch (17) aufweist.
  6. Brandschutzschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelplatte (13) an ihrem freien Schenkel (15) mindestens ein horizontal verlaufendes Langloch (18) aufweist.
  7. Brandschutzschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Schenkel (15) der Winkelplatte (13) aus türseitiger Sicht wahlweise vor oder hinter der C-Profilschiene (12) angeordnet ist.
  8. Brandschutzschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdeckung der Montageelemente (8) eine die Installationen (9) freilassende, parallel zur Rückwand (7) verlaufende Abdeckplatte (19) vorgesehen ist.
  9. Brandschutzschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationen (9) wahlweise direkt oder unter Zwischenschaltung einer Montageplatte (20) an den Winkelplatten (13) befestigbar ausgebildet sind.
  10. Brandschutzschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrankkorpus (2) aus mindestens feuerhemmendem Plattenmaterial, wie beispielsweise Platten aus Gips, Holzspan oder einer Mischung daraus, gebildet ist.
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