DE20303594U1 - Vorheizschaltung, insbesondere für eine Entladungslampe - Google Patents

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    • H05B41/295Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps with preheating electrodes, e.g. for fluorescent lamps

Abstract

Vorheizschaltung für Entladungslampe wie Energiesparlampe und dergleichen, wobei eine Heizspannungsquelle vorgesehen ist und ein Heizstrom die Elektroden der Lampe durchfließt und diese erwärmt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Heizspannungsquelle (25) eine Gleichspannungsquelle vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorheizschaltung für Entladungslampen wie Energiesparlampen und dergleichen, wobei eine Heizspannungsquelle vorgesehen ist und ein Heizstrom, der die Elektroden der Lampe durchfließt und diese erwärmt.
  • Entladungslampen werden durch eine an den Elektroden anliegende Wechselspannung betrieben, wobei zwischen den Elektroden ein Lichtbogen entsteht beziehungsweise die Entladung stattfindet. Ein in dem Lampenkolben vorgesehenes Gas wird durch diesen Lichtbogen ionisiert, wobei die ionisierten Elektronen entweder ein zweites Gas oder eine auf dem Lampenkolben aufgebrachte Leuchtstoffschicht zum Leuchten anregen.
  • Um eine derartige Entladungslampe zu starten, ist eine hohe Zündspannung, beispielsweise ca. 600 V, notwendig, wobei hier bei jedem Start Teile des Elektrodenmaterials der Elektrode verdampfen und die Entladungslampe nach wenigen (wenige 1.000) Schaltzyklen bereits defekt ist.
  • Um eine derartige Zündspannung zu senken ist vorgesehen, die Elektroden der Entladungslampe vorzuheizen.
  • Üblicherweise werden die Elektroden der Entladungslampe durch einen für den Betrieb mit Gleichstrom vorgesehenen Schaltwandler mit Wechselspannung beheizt. Dieses Verfahren stellt eine große Belastung für den Schaltwandler dar und es ist auch recht schwierig auf diese Weise den Vorheizstrom richtig zu dimensionieren. Für diese Art der Beheizung wird ein Relais benötigt, welches in der Lage sein muß, sehr hohe Spannungen abschalten zu können. Dies bedeutet, daß entweder ein sehr teures Relais Verwendung findet oder preiswertere Relais, die nur eine sehr begrenzte Lebensdauer haben. Die Verwendung eines Relais wirkt sich auch ungünstig für ein elektronisches Vorschaltgerät aus, da seine Spule ständig mit Strom versorgt werden muß.
  • Eine weitere Möglichkeit die Elektroden der Entladungslampe vorzuheizen besteht darin, die Elektroden ständig zu beheizen, wobei jedoch während des normalen Betriebs eine ständige Verlustleistung an den Elektroden anliegt. Durch diese ständige Übertemperatur wird der Verschleiß der Entladungslampe erhöht. Um den Vorheizstrom zu begrenzen ist vorgesehen, parallel zur Lampe einen Kondensator zu schalten, jedoch besteht dann der Nachteil, daß bei jedem Null-Durchgang des Stroms auch ein Strom durch den Kondensator fließt, was sich wiederum negativ auf die Belastung der Elektrode auswirkt.
  • Des Weiteren kann ein Glimmstarter vorgesehen sein, der die Vorheizung und Zündung der Röhre steuert. Ein solcher Starter funktioniert nur bei klassischen, netzbetriebenen Vorschaltgeräten, die an niederfrequenter Wechselspannung betrieben werden und über eine Drosselspule zur Strombegrenzung verfügen. Für ein elektronisches Vorschaltgerät ist ein solcher Starter nicht verwendbar.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine möglichst einfache Vorheizschaltung für Entladungslampen zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für die Vorheizung der Entladungslampe ein eigener Schaltkreis vorgesehen ist, der mit einer Gleichspannungsquelle als Heizspannungsquelle versorgt wird.
  • Der Vorteil einer derartigen Lösung liegt darin, daß für den Betrieb des Vorheizschaltkreises die gleiche Spannungsquelle verwendet werden kann wie für den Betrieb eines Schaltwandlers, der die Gleichspannung in eine für den Betrieb der Entladungslampe notwendige Wechselspannung umwandelt.
  • Eine Vorheizung kann in einer erfindungsgemäßen Variante jedoch auch in ein Vorschaltgerät für den Betrieb von Entladungslampen eingesetzt werden, deren Spannungsquelle einen Wechselstrom erzeugt. Hier wird für das Vorheizen jedoch eine eigene Gleichstromquelle benötigt, wie beispielsweise eine Batterie oder einen gleichgerichteten Wechselstrom. In diesem Vorheizstrom ist ein Schalter vorgesehen, mit dem das Vorheizen der Elektroden eingeleitet beziehungsweise unterbrochen werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Schalter für die Vorheizschaltung vorgesehen. Dieser Schalter dient dazu die Heizspannungsquelle, nachdem eine entsprechende Elektrodentemperatur erreicht ist, abzuschalten. Günstigerweise wird der Schalter dabei so ausgelegt, daß er auch gleichzeitig für das Anschalten der Betriebsspannung beziehungsweise Zündspannung an den Elektroden dient.
  • Dieser Schalter für den Vorheizstromkreis wird insbesondere von einem Zeitglied zum Beispiel mit einem Schwellwertschalter angesteuert. Es ließen sich jedoch auch andere Steuerungen zum Schalten dieses Schalters verwenden, die jedoch hier nicht beschrieben werden. Der Vorteil der Erfindung ist dabei, daß die Heizspannungsquelle unabhängig von dem Vorschaltgerät beziehungsweise dem Schaltwandler der Entladungslampe ist.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, als Schalter einen Transistor, insbesondere einen Bipolartransistor einzusetzen, der zu einer kostengünstigen Realisierung führt. Gleichzeitig erhöht der Einsatz eines Bipolartransistors die Lebensdauer der Schaltung und der Lampe, da ein Transistor mehr Schaltzyklen aushält als beispielsweise ein Relais.
  • Nach Abschalten der Vorheizung benötigt der zugehörige Schaltkreis keine Leistung mehr, wodurch der Wirkungsgrad des genannten elektronischen Vorschaltgerätes erhöht wird. Die Vorheizung kann durch den Transistor wegen der sehr hohen Flankensteilheit sehr schnell abgeschaltet werden, weshalb keine Lichtbögen, wie sie bei einem Relais erzeugt werden würden, entstehen. Durch den sehr schnellen Umschaltvorgang von Vorheiz- auf Zündbetrieb wird das Zündverhalten der Lampe verbessert. Die Lampe zündet schon bei einer geringen Betriebsspannung und auch bei sehr niedrigen Temperaturen zuverlässig. Der konstante Gleichstrom schont die Heizwendeln bei der Vorheizung. Stromspitzen würden die Verdampfung des Elektrodenmaterials begünstigen und dadurch zu schnellerer Alterung der Vorheizwendeln führen beziehungs weise zu einem früheren Ausfall der Lampe. Die Verdampfung des Elektrodenmaterials ist proportional zum maximalen Strom.
  • Die beiden Elektroden der Lampe in der Vorheizschaltung sind zueinander parallel geschaltet, so daß an beiden Vorheizwendeln die gleiche Spannung anliegt. Bei gleichartigen Vorheizwendeln fließt in beiden auch der gleiche Strom. Die Elektroden wirken in diesem Fall als Widerstände und werden durch den durch sie hindurchfließenden Strom aufgeheizt. Durch den ohm'schen Widerstand der Vorheizwendeln wird der Strom sowie die an ihnen anliegende Spannung bestimmt. Diese Spannung ergibt sich aus der Betriebsspannung des Vorschaltgerätes abzüglich der Spannungen, die über Dioden, angeordnet in Stromflußrichtung vor und nach jeder Elektrode, vorgesehen sind, und über den Schalttransistor abfallen.
  • Nach Ablauf einer entsprechenden Zeit wird der Vorheizstrom durch den Schalter abgestellt, wodurch ebenfalls eine entsprechende Strombegrenzung möglich ist. Ein Überhitzen wird damit zuverlässig vermieden. Dabei können entsprechende Stromüberwachungsschaltungen ebenfalls eingesetzt werden.
  • Für den Betrieb dieser Vorheizschaltung wird nicht nur ein gleichförmiger Gleichstrom verwendet, wie er beispielsweise von einer Batterie zur Verfügung gestellt wird, sondern eventuell auch ein gepulster Gleichstrom. Günstigerweise wird dabei die Batterie von einem Solarmodul tagsüber geladen.
  • Wie bereits erwähnt, ist für den Betrieb der Entladungslampe ein Wechselstrom notwendig, der durch einen Schaltwandler im elektronischen Vorschaltgerät der ebenfalls erfindungsgemäßen Entladungslampe erzeugt und auf den Sekundärschaltkreis des Transformators induziert wird. Die Vorheizschaltung wird dabei in den Sekundärschaltkreis des Transformators "zwischengeschaltet". Die Heizspannungsquelle wird zwischen zwei jeweils in Flußrichtung gepolte Dioden eingeschaltet, der Heizstrom fließt über die Diode, die Elektrode sowie einer weiteren, in Flußrichtung geschalteten Diode über den Schalter zur Masse. Dabei sind die beiden Elektroden der Lampe in der Vorheizschaltung parallel geschaltet. Vor und nach der Elektrode ist jeweils eine in Stromflußrichtung geschaltete Diode vorgesehen. Gleichzeitig ist die Elektrode auch am Sekundärschwingkreis des Transformators über einen entsprechenden Knotenpunkt verbunden. Im Zusammenspiel mit dem Schalter wird somit eine einfache und sehr effektive Vorheizschaltung realisiert, die insbesondere auch bei hochfrequent betriebenen Schaltwandlern entsprechender Entladungslampen einsetzbar ist, wobei solche Schaltwandler typischerweise im kHz-Bereich und darüber betrieben werden.
  • Zusätzlich ist an dem Vorheizschaltkreis ein Kondensator zwischen einer Elektrode und der Sekundärspule vorgesehen, der mit der Sekundärspule des Transformators einen Schwingkreis aufbaut, und den Vorteil hat, den vom Vorheizstromkreis kommenden Gleichstrom zu blockieren, so daß an der Sekundärwicklung des Transformators keine Gleichspannung anliegt.
  • Während der Vorheizphase ist der Sekundärstromkreis des Transformators zur Masse kurzgeschlossen, während nach Abschalten der Vorheizphase der Stromfluß nur durch die Entladungslampe erfolgt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steuerung einen Treiber aufweist und der Treiber auf den Transistor wirkt. Erfindungsgemäß wird dabei zum Beispiel vorgeschlagen, einen Operationsverstärker einzusetzen. Alternativ ist vorgesehen, Schaltungen oder Anordnungen einzusetzen, die Operationsverstärker einsetzen. Hierzu zählen zum Beispiel Schwellwertschalter (zum Beispiel Schmitt-Trigger), Differenzverstärker oder Komparatoren. Diese Elemente werden dabei alternativ als integrierte Schaltungen oder als auf Operationsverstärkern aufbauende Anordnungen, zum Beispiel mit externen Bauteilen wie Widerständen, Spannungsteilen und so weiter im Rahmen der Erfindung eingesetzt. Der Operationsverstärker beziehungsweise Anordnungen mit Operationsverstärkern zeichnen sich durch sehr steiles Schaltverhalten aus, wodurch der Schaltversatz beim Null-Durchgang deutlich reduziert wird. Ein weiterer Vorteil des Einsatzes von Operationsverstärkern liegt darin, daß diese Bauteile einen großen Eingangswiderstand und einen kleinen Ausgangswiderstand besitzen. Die Schaltvorgänge können daher mit geringen Verlusten durchgeführt werden, was zum einen den Energieverbauch der Schaltung günstig beeinflußt und zum anderen ansonsten notwendigen Aufwand für Kühlung (bei ansonsten hohen Verlustleistungen) einspart.
  • Für den Betrieb von beispielsweise einer Entladungslampe mit Gleichstrom ist ein Schaltwandler notwendig. Bei diesem Schaltwandler handelt es sich um einen Resonanzgegentaktwandler, wobei zwei Transistoren abwechselnd geschaltet sind und die Primärspule eines Transformators abwechselnd in gegensinniger Richtung mit Strom versorgen. Der Einsatz dieses erfindungsgemäßen Schaltwandlers ist aber nicht auf den Betrieb von Entladungslampen beschränkt. Es soll auch für andere Einsatzzwecke eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Wicklung der Primärspule unterteilt und gegensinnig gewickelt, das heißt, die Primärspule des Transformators besteht aus zwei Spulen oder Primärwicklungen, wobei die Stromflußzuleitung von der Gleichspannungsquelle aus zwischen beiden Spulen angeordnet ist.
  • Über ein Filterelement, das gegebenenfalls aus einem Tiefpass und einer Verpolschutzschaltung besteht, wird der Gleichstrom der Primärspule des Transformators zugeführt.
  • Die Tiefpaßschaltung dient dazu vom Schaltwandler produzierte Störungen zu filtern. Diese Störungen entstehen dadurch, daß der Schaltwandler mit abwechselnd geschalteten Strömen arbeitet und sie bestehen aus kleinen Wechselspannungsanteilen, die die versorgende Gleichspannung überlagern. Diese Tiefpaßschaltung verbessert somit die elektromagnetische Verträglichkeit der gesamten Schaltung. Ausgangsseitig des Filters steht eine Gleichspannung, gegebenenfalls eine niederfrequent gepulste Gleichspannung zur Verfügung.
  • Mittels einer Steuerung wird erreicht, daß abwechselnd einmal die erste Primärspule und anschließend die zweite Primärspule mit Strom durchflossen wird, so daß am Magnetkern eine wechselnde Magnetisierung erzielt wird, die auf die Sekundärspule eine Wechselspannung induziert.
  • Erfindungsgemäß erfolgt das Steuern dieses Gleichstroms mit Feldeffekttransistoren, die gegenüber den bisher bekannten Bipolartransistoren den Vorteil haben, daß der Wirkungsgrad erhöht ist und daß weniger Wärme produziert wird. Die Bipolartransistoren wurden bisher von einer Steuerspule auf der Wicklung des Transformators gesteuert. Feldeffekttransistoren brauchen zwar nur einen vergleichsweise kleinen Stromimpuls zur Ansteuerung jedoch eine relativ hohe Ansteuerspannung (Gate-Spannung). Da die Steuerwicklung auf dem Transformator nur eine sinusförmige Spannung liefern kann, könnten die Gates der Feldeffekttransistoren nicht direkt an die Steuerwicklung angeschlossen werden, da sie mit dieser relativ flach ansteigenden Spannung nur langsam durchschalten.
  • Um die Heizleistung von Bipolartransistoren zu vermindern, könnte man einen Treiber verwenden. Wenn man jedoch bereits zu diesem Zweck einen Treiber verwenden muß, kann man auch gleich Feldeffekttransistoren damit betreiben.
  • Es hat sich als sehr vorteilhaft herausgestellt, daß als Treiber für diese Feldeffekttransistoren einfache Operationsverstärker verwendet werden können.
  • Die Vorteile dieser mittels Operationsverstärkern betriebenen Feldeffekttransistoren liegen darin, daß eine deutliche Verringerung der Verlustleistung und ein geringer Schaltversatz beim Null-Durchgang vorliegt. Der Vorheiztimer und der Transistortreiber können mit einem einzigen Vier-Fach-Operationsverstärker (das heißt, vier Operationsverstärker in einem Gehäuse) realisiert werden und es gibt keine heizenden Widerstände mehr.
  • Die Kriterien für die Operationsverstärker liegen in einer hohen Geschwindigkeit, einem großen Ausgangsstrom (ca. 30 mA) und einen niedrigen Preis.
  • Die Ausgangsleitung eines ersten Operationsverstärkers ist mit dem Gate-Anschluß eines Feldeffekttransistors verbunden und der Ausgang eines zweiten Operationsverstärkers mit dem Gate-Anschluß des zweiten Feldeffekttransistors, so daß bei wechselnder Beschaltung der Operationsverstärker mal der eine und mal der andere Feldeffekttransistor durchschaltet. Die Operationsverstärker werden von einer Steuerspule geschaltet, die von der Sekundärspule des Transformators getaktet wird. Die Steuerspule ist mit den invertierenden und nicht invertierenden Eingängen des Operationsverstärkers verbunden, wobei der N-Eingang des ersten Operationsverstärkers mit dem P-Eingang des zweiten Operationsverstärkers kurzgeschlossen ist. An dem P-Eingang des ersten Operationsverstärkers beziehungsweise dem N-Eingang des zweiten Operationsverstärkers liegt ein konstantes Potential aus einer Referenzspannungsquelle an, mit der die zweite Zuleitung der Steuerspule ebenfalls verbunden ist.
  • An dem N-Eingang des ersten Operationsverstärkers beziehungsweise dem P-Eingang des zweiten Operationsverstärkers liegt eine in der Steuerspule induzierte Steuerspannung an.
  • Die Steuerspule koppelt die Steuerfrequenz des Transformators beziehungsweise die Frequenz des Sekundärschwingkreises des Transformators auf den Treiber, der die Transistoren wiederum schaltet.
  • Die Steuerspule befindet sich wie die Sekundärspule und die Primärspulen, zusammen auf einen Kern des Transformators. Sie umfaßt nur wenige Windungen, da für das Steuern der Operationsverstärker nur eine geringe Spannung notwendig ist.
  • Bei einem Kaltstart der Entladungslampe treten starke Spannungssprünge auf, die sich auf der Primär- und Sekundärseite des Transformators bemerkbar machen. Mitunter können auf der Primärseite Spannungsspitze von mehreren 100 V auftreten. Hiergegen ist vorgesehen, Schwingkreiskondensatoren parallel zu den Feldeffekttransistoren zu schalten, deren Verbindungsstelle an Masse liegt. So liegt über der Drain-Source-Strecke der Feldeffekttransistoren jeweils ein Kondensator der verhindert, daß dort die Spannung sprunghaft ansteigt. Die Transistoren schalten erst dann, wenn der ihnen parallel geschaltete Kondensator entladen ist. Die Spannungspitzen treten dann nicht mehr auf. Die Kondensatoren sind quasi Snubber- und Schwingkreiskondensatoren in einem. Auf diese Weise wird unter anderem erreicht, daß die Schaltung kurzschlußsicher ist.
  • Die Eingangsdrossel hat die Aufgabe, den Strom, der in die Primärwicklungen des Transformators eingespeist werden soll, möglichst konstant zu halten. Eine Drosselspule ist recht stromträge, das heißt, wenn sich die Spannung stark ändert, ändert sich der Strom jedoch nur gering. Die an der Drosselspule anliegende stark wechselnde Spannung wirkt sich somit auf den Eingangsstrom des Transformators kaum aus. Es liegt eingangsseitig nur eine gewisse Welligkeit des Stroms vor, welche jedoch mittels des Eingangsfilters der Tiefpaßschaltung herausgefiltert wird. Je höher die Induktivität der Drossel ist, desto geringer ist die Welligkeit des Stroms.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 das Schaltbild des Schaltwandlers nach der Erfindung;
  • 2 das Schaltbild einer Vorheizschaltung nach der Erfindung und
  • 3 eine Komplettschaltung einer erfindungsgemäßen Entladungslampe mit Vorheizschaltung und Schaltwandler.
  • Der in 3 dargestellte Schaltwandler 1 soll einen zum Beispiel aus einer Batterie zur Verfügung gestellten Gleichstrom in einen für den Betrieb einer Entladungslampe 2 notwendigen Wechselstrom umwandeln. Die Batterie wird dabei zum Beispiel durch Solarzellen geladen. Zu diesem Zweck ist ein Transformator 3 vorgesehen, an dessen Primärspulen 4, 5 alternierend Spannung angelegt wird, so daß sich im Stromkreis 10 zwischen Sekundärspule 6 und Elektroden 7, 8 der Entladungslampe 2 ein Wechselspannungsfeld aufbaut.
  • Zwischen einer Elektrode 7 und der Sekundärwicklung 6 ist ein Kondensator 9 zwischengeschaltet. Der Kondensator 9 und die Induktivität der Sekundärwicklung 6 bilden einen Sekundärschwingkreis. Je größer die Last auf der Sekundärseite ist, desto mehr bestimmt der Sekundärkreis die Taktfrequenz des Wandlers. Über die Steuerspule 18 wird diese Taktfrequenz auf die Primärseite zurückgegeben beziehungsweise zurückgekoppelt.
  • Durch die Kapazität des Kondensators 9 wird der Lampenstrom eingestellt. Zwischen den Anforderungen des Lampenstroms und der Frequenz ist ein entsprechender Kompromiß zu finden.
  • Das Wechselspannungsfeld zwischen den Elektroden 7, 8 der Entladungslampe 2 führt zur Bildung eines Lichtbogens, der ein in dem Lampenkolben 11 enthaltenes Gas ionisiert und ein im Kolben 11 enthaltenes weiteres Gas oder eine an der Kolbenwandung aufgebrachte Leuchtstoffschicht zum Leuchten anregt.
  • Die Umwandlung eines gleichförmigen oder welligen Gleichstromes in einen Wechselstrom erfolgt durch den Einsatz zweier Transistoren, die in Gegenphase derart geschaltet sind, daß an der Primärseite des Transformators periodisch alternierend unterschiedliche Stromflüsse anliegen und so ein Magnetfeld mit periodisch wechselnder Orientierung entsteht, welches zur Induktion einer Wechselspannung auf der Sekundärseite führt.
  • An einer Gleichspannungsquelle 25 (die zum Beispiel eine Batterie oder dergleichen sein kann) ist zunächst eine Filtergruppe 12 vorgesehen. Die Filtergruppe umfaßt gegebenenfalls einen Tiefpaß und eine Verpolschutzschaltung. Die Tiefpaßschaltung dient dazu, vom Schaltwandler produzierte Störungen zu filtern. Diese Störungen entstehen dadurch, daß der Schaltwandler mit abwechselnd geschalteten Strömen arbeitet und sie bestehen aus kleinen Wechselspannungsanteilen, die die versorgende Gleichspannung überlagern. Diese Tiefpaßschaltung verbessert somit die elektromagnetische Verträglichkeit der gesamten Schaltung. Ausgangsseitig des Filters steht eine Gleichspannung, gegebenenfalls eine niederfrequent gepulste Gleichspannung zur Verfügung. Diese Gleichspannung wird über die Drossel 17 auf die Primärspule des Transformators 1 gegeben.
  • Die Primärwicklung des Transformators 3 ist aufgeteilt in zwei Primärspulen 4, 5 und einen Mittenanschluß, über welchen der Spulenstrom von dem Filter 12 herangeleitet wird. Dadurch, daß sich die Stromführung zwischen den einzelnen Primärspulen 4, 5 verzweigt, und die Primärspulen 4, 5 abwechselnd geschaltet sind, wechselt die Polarität des magnetischen Feldes des Kerns des Transformators 3. Den Spulen 4, 5 nachgeschaltet ist jeweils ein Kondensator 13, 14, wobei die Kondensatoren 13, 14 zusammen mit den Primärspulen 4, 5 einen Schwingkreis bilden. Die Kondensatoren 13, 14 sind dabei parallel zur Drain-Source-Strecke der Feldeffekttransistoren 15, 16 geschaltet.
  • Bei einer Halbwelle der Schwingung eines gepulsten Gleichstromes schaltet beispielsweise der Feldeffekttransistor 15 durch, das heißt, er ist leitend und überbrückt damit den Kondensator 13. Der Kondensator 13 ist jetzt strom- und spannungslos. Es ist zu diesem Zeitpunkt nicht aktiv. In der nächsten Halbwelle der Schwingung sperrt der Feldeffekttransistor 15 und der Kondensator 13 arbeitet. Für die Kombination aus den Elementen 14, 16 gilt das gleiche, nur um 180° phasenversetzt.
  • Zu jedem Zeitpunkt ist einer der beiden Kondensatoren 13, 14 parallel zur gesamten Primärspule 4, 5 geschaltet. Die Resonanzfrequenz des Primärkreises alleine ergibt sich aus der Kapazität eines Kondensators und beider Primärspulen. Die Belastung der Kondensatoren 13, 14 verteilt sich, bei gleicher Kapazität der Kondensatoren 13, 14, zu gleichen Teilen. Die Belastung der einzelnen Bauteile wird dadurch reduziert.
  • Die Feldeffekttransistor 15, 16 dienen dazu, den Stromfluß durch die Primärspule 4, 5 mal in die eine, mal in die andere Richtung zu verstärken.
  • Die Feldeffekttransistoren 15, 16 dieser Schwingkreise sind abwechselnd (gegenphasig) getaktet und bewirken, daß zum einen die erste Primärspule 4 und zum anderen die zweite Primärspule 5 mit Strom beaufschlagt werden. Durch Anordnung der Primär spulen 4, 5 in gegensätzliche Richtungen baut sich im Kern des Transformators 3 ein wechselndes Magnetfeld auf, wodurch in der Sekundärspule und dadurch im Sekundärstromkreis eine Wechselspannung entsteht.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die Primärspule durch gegensätzliche Wickelsinne zu unterteilen, so daß der Kern des Transformators für beide Magnetisierungsrichtungen genutzt werden kann. Dadurch wird der Transformator 3 wesentlich besser ausgenutzt als bei Schaltwandlern, die den Kern nur in eine Richtung aussteuern.
  • Der von der Gleichspannungsquelle 25 kommende Gleichstrom versorgt beide Primärspulen 4, 5 des Transformators 3, wobei durch die abwechselnde Durchschaltung der Feldeffekttransistoren 15, 16 der Strom einmal durch die eine Primärspule 4 des Transformators 3 und mal durch die andere Primärspule 5 des Transformators 3 geleitet wird. Dies erzeugt an der Sekundärspule 6 des Transformators 3 die gewünschte Wechselspannung, die für den Betrieb einer Entladungslampe 2 genutzt werden kann. Gleichzeitig wird durch den Transformator 3 die Spannung entsprechend dem Windungszahlenverhältnises von Sekundär- und Primärseite derart erhöht, daß die Lampe mit einer entsprechenden Spannung zuverlässig betrieben werden kann.
  • Die Drossel 17 begrenzt die Anstiegsgeschwindigkeit des Stroms auf der Primärseite des Transformators 3, wodurch er weitgehend konstant gehalten wird.
  • Zusätzlich zu den Primär- und Sekundärwicklungen 4, 5, 6 auf dem Kern des Transformators 3 ist eine Steuerwicklung 18 vorgesehen, die dafür zuständig ist, daß die Feldeffekttransistoren 15, 16 beim Null-Durchgang der Schwingung entsprechend gegenphasig umgeschaltet werden.
  • Die Referenzspannungsquelle 33, die ebenfalls von der Gleichspannungsquelle 25 versorgt wird, legt auf den P-Eingang eines ersten Operationsverstärkers 20 und auf den N-Eingang eines zweiten Operationsverstärkers 21 je eine Referenzspannung; auf den jeweils anderen Anschluß wird die von der Steuerspule 18 aufgenommene Spannung auf den jeweils anderen Anschluß (N-Anschluß bei dem ersten Operationsverstärker 20 und P-Anschluß bei dem zweiten Operationsverstärker 21) gelegt. Die Ausgänge der Operationsverstärker 20, 21 wirken auf den Gate-Anschluß der Feldeffekttransistoren 15, 16. Die Anordnung der beiden Operationsverstärker erfolgt dabei gegenphasig derart, daß wenn der erste Feldeffekttransistor geöffnet ist, der jeweils andere sperrt. Dadurch würde, wären die Kondensatoren 13, 14 nicht vorhanden, dem Spulenstrom entweder die Möglichkeit gegeben, über die Spule 4 (wenn der Feldeffekttransistor 15 durchgeschaltet ist) oder über die Spule 5 (wenn der Feldeffekttransistor 16 durchgeschaltet ist) den Spulenstrom, der zwischen den beiden Teilspulen 4 beziehungsweise 5 der Primärseite des Transformators 3 eingeprägt ist, zu leiten und so ein jeweils gegensinnig orientiertes Magnetfeld in dem Transformator auszubilden. Dadurch daß den Feldeffekttransistoren 15, 16 die Kondensatoren 13, 14 parallel geschaltet sind, wie bereits beschrieben worden ist, bildet sich zwischen der Primärspule 4, 5 und den Kondensatoren 13, 14 einerseits und der Spule 5 und dem Kondensator 14 andererseits dabei ein Schwingkreis aus. In diesem Schwingkreis pendelt die Energie ständig zwischen Kondensator 13 und Primärspule 4, 5 und Primärspule 4, 5 und Kondenstaor 14 hin und her, so daß in den beiden Primärspulen 4, 5 ständig Strom fließt. Dieser Strom wird dann etwas größer, wenn der entsprechende Feldeffekttransistor 15, 16 durchschaltet.
  • Für das Anschwingen der Schaltung ist der Startwiderstand 39 vorgesehen, der eine Verbindung herstellt zwischen der Betriebsspannungsleitung eines Operationsverstärkers 20 und der Ausgangsleitung dieses Operationsverstärkers 20 (der mit dem Gate-Anschluß des Feldeffekttransistors 15 verbunden ist). Hierdurch wird eine gewisse Asymmetrie in die Schaltung eingeprägt, wodurch die Schaltung anzuschwingen vermag.
  • Je größer die Last auf der Sekundärseite des Transformators 3 ist, desto mehr bestimmt der Sekundärkreis die Taktfrequenz des Wandlers 1. Wenn der Wandler 1 die Lampe 2 betreibt, taktet der Wandler 1 mit der Resonanzfrequenz des Sekundärstromkreises 10.
  • Bisher wurden derartige Schaltungen mit Bipolartransistoren gesteuert, da es bisher nicht möglich war, diese Art von Schaltwandlern mit effizienten Feldeffekttransistoren 15, 16 zu betreiben. Geeignete Feldeffekttransistoren 15, 16 benötigten zum Betrieb eine zusätzliche Steuerschaltung oder Treiber, die in der Erfindung durch den Einsatz von Operationsverstärkern gelöst wurde. Feldeffekttransistoren als Schaltelemente einzusetzen, erhöht den Wirkungsgrad – es wird weniger Wärme produziert, und Kühlkörper können somit eingespart werden.
  • Als Feldeffekttransistoren sind in diesem Ausführungsbeispiel eines Schaltwandlers 1 Metal-Oxide-Semiconductor-Feldeffekttransistoren (MOS-FET) vorgesehen, insbesondere ein "Enhancement"-FET, der selbstsperrend ist, das heißt erst bei definierter Spannung durchschaltet.
  • Erfindungsgemäß sind zur Ansteuerung dieser Feldeffekttransistoren einfache Operationsverstärker 20 vorgesehen, die bereits bei relativ geringer Spannung den Feldeffekttransistor 15, 16 durchschalten.
  • Zusätzlich sind in dem Schaltkreis Dioden 22 und 23 vorgesehen. Die Diode 22 befindet sich dabei in Flußrichtung gepolt an der Ausgangsleitung des ersten Operationsverstärkers 20 und verbindet diese mit dem Kondensator 14, der Teil des zu dem zweiten Feldeffektransistor 16 gehörenden Teiles des Primärschwingkreises ist. Die andere Diode 23 verbindet in analoger Weise die Ausgangsleitung des zweiten Operationsverstärkers 21 mit dem Kondensator 13 sowie der Drain-Zuleitung des ersten Feldeffekttransistors 15. Die Dioden 22, 23 verbessern den Umschaltvorgang derart, daß für beide Feldeffekttransistoren ein leistungsschwacher Operationsverstärker 20 als Treiber ausreicht. Die Anordnung der Dioden 22, 23 ist derart, daß sie den vom Treiber 20 kommenden Strom, der den ersten Feldeffektransistor 15 durchgängig schaltet, über die zweite Primärspule 5 und erste Primärspule 4 auf den DRAIN-Anschluß des ersten Feldeffekttransistors 15 leitet. Der gleiche Effekt wird mit der Diode 23 bei dem zweiten Primärstromkreis des Schaltwandlers 1 erzielt. Die Anordnung ist insofern symmetrisch.
  • Der Kondensator 9 des Sekundärstromkreises hat die Funktion, den Strom durch die Entladungslampe 2 zu begrenzen, die Taktfrequenz des Schaltwandlers 1 mitzubestimmen und den Schaltwandler und Vorheizkreis 24 galvanisch zu trennen. Der Kondensator 9 dient als Kurzschlußschutz der Sekundärseite und bildet mit der Induktivität der Wicklung 6 der Sekundärseite des Transformators den Sekundärschwingkreis. Die sich hieraus bildende Resonanzfrequenz wird als Taktfrequenz über die Steuerspule 18 auf der Primärseite wieder eingeprägt beziehungsweise zurückgekoppelt.
  • 2 zeigt einen Vorheizschaltkreis 24 zum Vorheizen der Elektroden 7, 8 der Entladungslampe 2, um die Zündspannung für die Entladungslampe 2 zu verringern. Dieser Vorheizschaltkreis wird ebenso von einer Gleichspannungsquelle 25 gespeist. Als Gleichspannungsquelle 25 kann die zum Betrieb des Schaltwandlers dienende, gleichförmige bzw. gepulste Spannungsquelle verwendet werden. Ein Schalter 26 dient dazu, den Stromkreis zu schließen. Der Vorheizstrom fließt von der Gleichspannungsquelle 25 über Dioden 27, 28, nach denen jeweils die Elektro den 7, 8 angeordnet sind, nach Masse 31. Auf diese Weise wirken die Elektroden als Widerstände und werden aufgeheizt.
  • Den Elektroden 7, 8 nachgeschaltet, in Reihe zwischen Elektrode 7 und Masse 31 bzw. Elektrode 8 und Masse 31, sind weitere Dioden 29, 30 vorgesehen, die den Stromfluß des Vorheizschaltkreises 24 zur Masse 31 nicht behindern.
  • Während des Vorheizvorganges ist der die Lampe 2 versorgende Schaltwandler 1 ausgangsseitig über den Kondensator 9 kurzgeschlossen, das heißt zwischen der sekundärseitigen Spule 6 und dem Kondensator 9 entsteht ein Parallel-Schwingkreis ohne Lastwiderstand. Es wird aus diesem Schwingkreis kein Strom entnommen. Aus diesem Grund ist der Kurzschluß des Ausgangs des Schaltwandlers nahezu gleichbedeutend mit dem Leerlauffall. Der Schaltwandler wird in diesem Fall nicht überlastet.
  • Die Schaltung hat die Charakteristik einer Konstantstromquelle. Bei Kurzschluß ist der Strom auf der Ausgangsseite nahezu gleich groß wie im normalen Lastfall. Ist die Kurzschlußspannung Null, ist die resultierende Leistung ebenfalls Null. Der Sekundärkreis entnimmt dann also keine Leistung mehr aus dem Transformatorkern. Der Schaltwandler beziehungsweise die komplette Schaltung muß also kurzschlußfest sein. Wird der Schalter 26 nach Ablauf der Vorheizzeit gesperrt, wird der Stromfluß durch den Vorheizschaltkreis unterbrochen.
  • Die als Heizspannungsquelle dienende Gleichspannungsquelle 25 ist dabei zwischen den beiden in Flußrichtung geschalteten Dioden 27, 28 angeordnet, die ihrerseits, genauso wie die Sekundärwicklung, mit den Elektroden 7 beziehungsweise 8 verbunden sind. Der Schwingkreiskondensator 9 dient in diesem Fall zur Strombegrenzung. Die Heizspannungsquelle ist "zwischengeschaltet". Die Anordnung der Dioden 27 bis 30 ist dabei derart antiseriell gewählt, daß der sonstige Betrieb der Röhre nicht beeinträchtigt ist, insbesondere wenn die Heizung ausgeschaltet ist, das Wechselspannungsfeld zwischen den Elektroden 7, 8 der Röhre 11 anliegt. Auch die Ableitung des Heizstromes über den Schalter 26 erfolgt zwischengeschaltet zwischen den ausgangsseitig ebenfalls in Fußrichtung aus angeordneten Dioden 29, 30.
  • Als Schalter 26 hat sich ein einfacher Transistor (Bipolartransistor) als geeignet erwiesen, der vorteilhafterweise von einem Zeitglied 32 beziehungsweise einem Schwellwertgeber gesteuert wird. Ist nach einer bestimmten steuerbaren Zeit eine ausreichende Temperatur an den Elektroden 7, 8 erreicht, wird der Transistor 26 von dem Schwellwertgeber gesperrt. Von Vorteil hierbei ist, daß durch das Trennen des Schalters 26 de facto gleichzeitig mit einem Unterbrechen der Heizung in den Elektroden 7, 8 gleichzeitig an diesen das Wechselspannungsfeld anliegt, welches von der Sekundärseite 6 des Transformators 3 zur Verfügung gestellt wird. Der Vorgang läuft automatisch ab und bedingt keine zusätzliche zeitliche Steuerung. Die Zündspannung wird just in dem Moment angeboten, in welchem die Elektrode nach dem Aufheizen am heißesten ist.
  • Die 3 zeigt eine Komplettschaltung, bestehend aus dem Schaltwandler 1, der mit dem Sekundärstromkreis 10 des Transformators 3 eine Entladungslampe 2 betreibt, sowie einem Vorheizschaltkreis zum Vorheizen der Elektroden dieser Entladungslampe 2. Als Stromquelle für beide Schaltkreise ist die Gleichspannungsquelle 25 vorgesehen, deren Strom mittels eines Filters 12 geglättet wird. Dieser Gleichstrom wird am Anschluß 25 auf den Vorheizschaltkreis 24 des elektronischen Vorschaltgerätes der Entladungslampe 2 geleitet. Von dort aus verzweigt sich der Gleichstrom über die Dioden 27 und 28 auf die Elektroden 7 und 8 und wird über die Dioden 29 und 30 und den Schalter 26, der den Vorheizschaltkreis öffnet oder schließt, zur Masse 31 geleitet.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik, beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (25)

  1. Vorheizschaltung für Entladungslampe wie Energiesparlampe und dergleichen, wobei eine Heizspannungsquelle vorgesehen ist und ein Heizstrom die Elektroden der Lampe durchfließt und diese erwärmt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Heizspannungsquelle (25) eine Gleichspannungsquelle vorgesehen ist.
  2. Vorheizschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Vorheizschaltung ein Schalter (26) vorgesehen ist.
  3. Vorheizschaltung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (26) von einem Zeitglied (32), insbesondere in Form eines Schwellwertschalters gesteuert ist.
  4. Vorheizschaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter (26) für den Vorheizstromkreis ein Transistor vorgesehen ist.
  5. Vorheizschaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden (7, 8) der Lampe (2) in der Vorheizschaltung (24) parallel geschalten sind.
  6. Vorheizschaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor und nach der Elektrode (7, 8) je eine in Stromflußrichtung geschaltete Diode (27, 29; 28, 30) vorgesehen ist.
  7. Vorheizschaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine strombegrenzte Vorheizung.
  8. Vorheizschaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizspannungsquelle (25) eine Gleichspannungsquelle dient.
  9. Entladungslampe mit einem Transformator für das Erzeugen einer ausreichenden Zünd- und Betriebsspannung der Lampe, wobei die Entladungslampe Elektroden aufweist, die mit der Sekundärseite des Transformators verbunden sind und die Elektroden durch eine Vorheizschaltung nach einer oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche vorgeheizt werden.
  10. Entladungslampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Vorheizschaltung (24) eine von der Betriebsspannung der Lampe (2) getrennte Heizspannungsquelle vorgesehen ist.
  11. Entladungslampe nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung zwischen Transformator (3) und Elektroden (7,8) die durch Dioden (27, 28) gesicherte Heizspannungsquelle (25) angeordnet ist und die Dioden (27, 28) einen Heizstromfluß von der Heizspannungsquelle (25) zur jeweiligen Elektrode (7, 8) erlaubt.
  12. Entladungslampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektroden (7, 8) geheizt werden.
  13. Entladungslampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Heizspannungsquelle (25) und Transformator (3) ein Kondensator (9) vorgesehen ist.
  14. Entladungslampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vorgang des Vorheizens die Sekundärseite des Transformators (3) beziehungsweise der Ausgang des Wandlers über einen Kondensator (9) kurzgeschlossen ist.
  15. Entladungslampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden (7, 8) durch gegensinnig gepolte Dioden (29, 30) miteinander verbunden sind.
  16. Entladungslampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Heizspannungsquelle (25) abgewandten Seite der Elektroden (7, 8) ein Schalter (26) für das gemeinsame Steuern der Heizströme, die durch die Elektroden (7, 8) fließen, vorgesehen ist.
  17. Entladungslampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Dioden (29, 30) vorgesehen sind, die der Entladungslampe (2) nachgeschaltet und gegensinnig im Stromkreis zwischen beiden Elektroden (7, 8) angeordnet sind.
  18. Entladungslampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (7, 8) während des Vorheizens aus der Heizspannungsquelle (25) parallel mit Heizstrom versorgt werden und nach dem Vorheizen der Transformator (3) an den Elektroden (7, 8) eine Wechselbetriebsspannung anlegt.
  19. Entladungslampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (26) auf der der Heizspannungsquelle (25) abgewandten Seite, zwischen den beiden gegensinnig angeordneten Dioden (29, 30) angeschlossen ist.
  20. Entladungslampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (27 bis 30) derart im Stromkreis des Vorheizschaltkreises (24) angeordnet sind, daß sie während der Vorheizphase den Vorheizstrom nicht sperren.
  21. Entladungslampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Spannungen der Primärseite des Transformators (3), wie auch die Heizspannungsquelle (25) von einer gemeinsamen Spannungsquelle abgeleitet ist.
  22. Entladungslampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungsquelle eine Gleichspannungsquelle oder eine gepulste Gleichspannungsquelle dient.
  23. Entladungslampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 22, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Spannungsquelle von ca. 10 bis 15 Volt, bevorzugt von 12 Volt.
  24. Entladungslampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß wenn das Zeitglied (30) den Schalter (26) öffnet der Heistromfluß durch die Elektroden (7, 8) unterbrochen wird und die an der Sekundärseite anliegende Wechselspannung in dem Lampenkolben (11) zwischen den Elektroden (7, 8) ein Wechselspannungsfeld erzeugt.
  25. Entladungslampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Primärseite des Transformators zwei Primärwicklungen (4, 5) vorgesehen sind, die in ihrer Verbindungsleitung mit einem Spulenstrom versorgt werden, wobei in Reihe zu jeder Primärwicklung (4, 5) der Drain-Source-Anschluß eines Feldeffekttransistors angeordnet ist und das Gate des Feldeffekttransistors je über einen als Operationsverstärker ausgebildeten Treiber gegenphasig gesteuert wird, wobei die Eingänge der Operationsverstärker neben einem Anschluß zu einer Referenzspannung auch mit der Zuleitung einer Steuerspule (18) verbunden sind, welche die Schwingkreisfrequenz der Sekundärseite des Transofrmators zur gegenphasigen Aussteuerung der Feldeffekttransistoren über die Treiber zurückkoppelt.
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