DE29514817U1 - Schaltungsanordnung zum Betrieb mindestens einer Niederdruckentladungslampe - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Betrieb mindestens einer NiederdruckentladungslampeInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/26—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
- H05B41/28—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
- H05B41/295—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps with preheating electrodes, e.g. for fluorescent lamps
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Description
Patent-Treuhand-Gesellschaft
für elektrische Glühlampen mbH., München
Schaltungsanordnung zum Betrieb mindestens einer Niederdruckentladungslampe
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betrieb mindestens
einer Niederdruckentladungslampe gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist beispielsweise in der britischen Offenlegungsschrift
GB 2 260 039 offenbart. Dieses Dokument beschreibt eine Schaltungsanordnung, die eine von der Betriebsspannung der Leuchtstofflampe
unabhängige Vorheizung der Lampenelektrodenwendeln ermöglicht. Die Schaltungsanordnung weist einen Transformator mit zwei Sekundär wicklungen
auf, die parallel zu jeweils einer Elektrodenwendel der Leuchtstofflampe geschaltet sind. Die Primärwicklung des Transformators wird mit
Hilfe eines Gegentaktwandlers, dessen Schalttransistoren mittels eines PuIsweitenmodulationschips
gesteuert werden, mit Energie versorgt. Mit Hilfe eines Potentiometers kann die Pulsweitenmodulation, die ihrerseits den
Heizstrom durch die Elektrodenwendeln bestimmt, unabhängig von der Lampenbrennspannung eingestellt werden, da die Spannungsversorgung
für den Entladungsstrom über separate elektrische Anschlüsse der Lampe erfolgt. Diese Schaltungsanordnung ist allerdings sehr aufwendig.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine kostengünstige Schaltungsanordnung
zum Betrieb mindestens einer Niederdruckentladungslampe mit einer unabhängig von der Lampenbrennspannung einstellbaren Heizung der Lampenelektrodenwendeln
bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Schutzanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist einen Wechselrichter
auf, dessen Ausgangsspannung sowohl die mindestens eine Niederdruckentladunsglampe
als auch die Primärwicklung des zur Elektrodenwendelheizung dienenden Transformators mit elektrischer Energie versorgt. Zu
diesem Zweck ist die Primärwicklung des Transformators zusammen mit einem dazu seriell angeordneten Schalttransistor zwischen den Ausgang des
Wechselrichters und das Massebezugspotential geschaltet, während die mindestens eine Niederdruckentladungslampe in den an den Ausgang des
Wechselrichters angeschlossenen Lastkreis geschaltet ist. Der Schalttransistor unterbricht, gesteuert von einer Pulsweitenmodulationseinheit, den Stromfluß
durch die Primärwicklung. Sein Tastverhältnis bestimmt den Heizstrom durch die Elektrodenwendeln der Lampe. Seine Schaltfrequenz ist deutlich
kleiner als die Taktfrequenz des Wechselrichters. Diese Schaltungsanordnung ist wesentlich einfacher aufgebaut als die Schaltungsanordnung gemäß
der oben zitierten Offenlegungsschrift GB 2 260 039. Vorteilhafterweise wird
ein Halbbrückenwechselrichter verwendet, wobei die Serienschaltung aus Primärwicklung und Schalttransistor zwischen den Mittenabgriff des Halbbrückenwechselrichters
und dem Massebezugspotential geschaltet ist. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat ferner den Vorteil, daß sie
nicht nur eine von der Lampenbrennspannung unabhängige Vorheizung der Elektrodenwendeln erlaubt, sondern außerdem auch eine Dauerheizung der
Elektrodenwendeln während des Dimmbetriebes der mindestens einen Niederdruckentladungslampe
ermöglicht. Ferner kann mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung die Heizleistung während des Dimmbetriebes
der mindestens einen Niederdruckentladungslampe unabhängig von der Betriebsspannung der Lampe.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Die Figur zeigt schematisch den Aufbau der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Die Schaltungsanordnung besitzt einen fremdgesteuerten Halbbrückenwechselrichter, der im wesentlichen von zwei Feldeffekt-Transistoren
Tl, T2 und deren ^steuerungsvorrichtung ST gebildet wird.
Die Ansteuerungsvorrichtung ST besitzt einem integrierten Schaltkreis, der
die Taktfrequenz des Halbbrückenwechselrichters Tl, T2 festlegt. An den
Mittenabgriff M des Halbbrückenwechselrichters Tl, T2 ist ein als Serienresonanzkreis
ausgeführter Lastkreis angeschlossen. Der Serienresonanzkreis enthält, ausgehend vom Mittenabgriff M, einen Koppelungskondensator Cl,
eine Resonanzinduktivität Ll und eine Resonanzkapazität C2, wobei der zweite Anschluß der Resonanzkapazität C2 mit dem auf Massepotential liegenden
Source-Anschluß des Feldeffekt-Transistors T2 verbunden ist. Die Niederdruckentladungslampe LP ist derart in den Lastkreis geschaltet, daß
ihre Entladungsstrecke parallel zur Resonanzkapazität C2.liegt.
Parallel zum Serienresonanzkreis ist ein zweiter Lastkreis angeordnet, der
zwischen den Mittenabgriff M der Halbbrücke Tl, T2 und dem auf Massebezugspotential
liegenden Source-Anschluß des Feldeffekt-Transistors T2 geschaltet ist. Der zweite Lastkreis enthält, ausgehend vom Mittenabgriff M,
einen zweiten Koppelungskondensator C3, die Primärwicklung TRa eines Transformators und die Schaltstrecke eines Feldeffekt-Transistors T3. Parallel
zu der Primärwicklung TRa und dem zweiten Koppelungskondensator C3 ist eine Freilaufdiode Dl angeordnet. Der Transformator besitzt zwei Sekundärwicklungen
TRb, TRc, die jeweils parallel zu einer der beiden Elektrodenwendeln El, E2 der Niederdruckentladungslampe LP geschaltet sind.
Die Funktionsweise eines Halbbrückenwechselrichters ist allgemein bekannt
und soll daher hier nur kurz erläutert werden. Unmittelbar nach Inbetriebnahme der Schaltungsanordnung und dem Anschwingen des Halbbrückenwechselrichters
Tl, T2 wird im Serienresonanzkreis Cl, Ll, C2 eine mittelfrequente
Wechselspannung erzeugt, indem der Mittenabgriff M des Halbbrückenwechselrichters
Tl, T2 durch die alternierend schaltenden Feldeffekt-Transistoren Tl, T2 abwechselnd an den Pluspol und an Masse gelegt
wird. Die Frequenz des Halbbrückenwechselrichters liegt zunächst deutlich über der Resonanzfrequenz des Serienresonanzkreises, so daß am Resonanzkondensator
C2 eine vergleichsweise geringe Spannung anliegt, die nicht zur Zündung der Entladung zwischen den Elektroden El, E2 der Nieder drukkentladungslampe
LP ausreicht. Der zweite, an den Mittenabgriff M angeschlossene Lastkreis, in den die Primärwicklung TRa des Transformators
geschaltet ist, wird ebenfalls von der Ausgangsspannung des Halbbrücken-Wechselrichters
Tl, T2 gespeist. Durch die Primärwicklung TRa des Transformators fließt ein Wechselstrom, der eine Induktionsspannung in den Se-
kundärwicklungen TRb, TRc zur Folge hat, so daß durch die Elektrodenwendeln
El, E2 ein mittelfrequenter Heizstrom fließt. Nach Ausreichender Vorheizung der Elektrodenwendeln El, E2 wird die Taktfrequenz des Halbbrückenwechselrichters
Tl, T2 mit Hilfe der Steuerungsvorrichtung ST in die Nähe der Resonanzfrequenz des Serienresonanzkreises heruntergeregelt, so
daß sich am Resonanzkondensator C2 die zur Zündung der Entladung erforderliche Zündspannung für die Niederdruckentladungslampe LP aufbauen
kann. Nach erfolgter Zündung wird die Resonanzkapazität C2 durch die nun leitfähige Eniladungsstrecke überbrückt. An den Elektroden El, E2
liegt nur noch die Lampenbrennspannung an. Der Heizstrom durch die Elektrodenwendeln El, E2 kann nun unterbrochen werden, indem der
Schalttransistor T3 hochohmig gesteuert wird, so daß die Primärwicklung TRa, nach dem Abklingen ihres über die Freilaufdiode Dl fließenden Entmagnetisierungsstromes,
stromlos wird.
Wie bereits oben erwähnt, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Elektrodenwendeln
der Niederdruckentladungslampe im Dimmbetrieb dauernd, das heißt, auch nach erfolgter Zündung der Entladung, zu heizen. Beim
Dimmen der Niederdruckentladungslampe LP wird die Schaltfrequenz des
Halbbrückenwechselrichters Tl, T2 und damit die Wechselstromfrequenz im Serienresonanzkreis erhöht, so daß die nun höhere Impedanz der Resonanzinduktivität
Ll den Entladungsstrom durch die Lampe LP begrenzt.
Die Heizleistung und die Stromstärke des Heizstromes für die Elektrodenwendeln
El, E2 werden durch das Tastverhältnis, das heißt, durch das Verhältnis
von Ein- und Ausschaltdauer des Schalttransistors T3 bestimmt. Zur Steuerung der Heizleistung ist der Gate-Anschluß des Feldeffekt-Transistors
T3 mit einem integrierten Schaltkreis, beispielsweise einem Timer-IC oder einem Operationsverstärker, verbunden, der den Transistor T3 mit einem
Pulsweitenmodulation-Signal PWM versorgt. Das Pulsweitenmodulation-Signal PWM ist seinerseits an die Dimmereinstellung gekoppelt. Beim Dimmen
der Niederdruckentladungslampe LP wird der Heizstrom mit Hilfe der
Pulsweitenmodulation PWM entsprechend nachgeregelt. Der Dimmer kann ein einfaches Dimmpotentiometer sein, dessen Einstellung einerseits, in gewissen
Bereichen, die Taktfrequenz des Halbbrückenwechselrichters Tl, T2 bestimmt, und andererseits das vom Timer-IC bzw. vom Operationsverstär-
-5-
ker generierte Pulsweitenmodulations-Signal für den Feldeffekt-Transistor
T3 beeinflußt.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zum Betrieb mindestens einer Niederdruckentladungslampe,
wobei die Schaltungsanordnung einen Transformator mit mehreren Sekundärwicklungen (TRb, TRc) enthält, die Sekundärwicklungen
(TRb, TRc) jeweils parallel zu einer Lampenelektrodenwendel (El, E2) geschaltet sind und die Primärwicklung (TRa) des
Transformators mit Hilfe eines Schalttransistors (T3), dessen Steuerelektrode mit einer Pulsweitenmodulationseinheit verbunden ist, mit
elektrischer Energie versorgt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung einen mit einer Gleichspannungsquelle und dem Massebezugspotential verbundenen Wechselrichter (Tl, T2) besitzt, an dessen Ausgang ein Lastkreis angeschlossen ist, mit dem die mindestens eine Niederdruckentladungslampe (LP) verschaltet ist, wobei die Primärwicklung (TRa) und der Schalttransistor (T3) in Serie geschaltet sind und diese Serienschaltung einerseits mit dem Ausgang des Wechselrichters (Tl, T2) und andererseits mit dem Massebezugspotential verbunden ist, und wobei die Frequenz des Pulsweitenmodulationssignals wesentlich geringer als die Frequenz der Wechselrichterausgangsspannung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung einen mit einer Gleichspannungsquelle und dem Massebezugspotential verbundenen Wechselrichter (Tl, T2) besitzt, an dessen Ausgang ein Lastkreis angeschlossen ist, mit dem die mindestens eine Niederdruckentladungslampe (LP) verschaltet ist, wobei die Primärwicklung (TRa) und der Schalttransistor (T3) in Serie geschaltet sind und diese Serienschaltung einerseits mit dem Ausgang des Wechselrichters (Tl, T2) und andererseits mit dem Massebezugspotential verbunden ist, und wobei die Frequenz des Pulsweitenmodulationssignals wesentlich geringer als die Frequenz der Wechselrichterausgangsspannung ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wechselrichter (Tl, T2) ein Halbbrückenwechselrichter ist und die Serienschaltung aus Primärwicklung (TRa) und Schalttransistor (T3)
zwischen den Mittenabgriff (M) des Halbbrückenwechselrichters (Tl, T2) und das Massebezugspotential geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29514817U DE29514817U1 (de) | 1995-09-15 | 1995-09-15 | Schaltungsanordnung zum Betrieb mindestens einer Niederdruckentladungslampe |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29514817U1 true DE29514817U1 (de) | 1995-11-16 |
Family
ID=8013054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29514817U Expired - Lifetime DE29514817U1 (de) | 1995-09-15 | 1995-09-15 | Schaltungsanordnung zum Betrieb mindestens einer Niederdruckentladungslampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29514817U1 (de) |
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-
1995
- 1995-09-15 DE DE29514817U patent/DE29514817U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960104 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990125 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20031204 |
|
R071 | Expiry of right |