DE20302034U1 - Transportfahrzeug - Google Patents

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DE20302034U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means

Abstract

Transportfahrzeug (100) zum Transport und zur Manipulation von plattenförmigen Werkstücken (6), insbesondere von Flachglasscheiben und Flachglasscheibenpaketen, mit einer Aufnahmeeinrichtung (20) für die Werkstücke (6), dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckmittel (30) vorgesehen sind, auf denen die nach oben gerichtete Seite 31 der Werkstücke (6) wahlweise zumindest teilweise abdeckbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Transport und zur Manipulation von plattenförmigen Werkstücken, insbesondere von Flachglasscheiben und Flachglasscheibenpaketen der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
  • Unter „Fahrzeug" sind insbesondere Flurförderzeuge zu verstehen, die als Mehrwegeseitenstabler, Hubmaststabler oder Frontstabler ausgerüstet sein können. Sie können über einen eigenen Fahrantrieb verfügen oder auch durch Schleppen oder Schieben bewegt werden.
  • Gemeinsam ist diesen Fahrzeugen, dass die plattenförmigen Werkstücke in einer im wesentlichen vertikalen Lage aufgenommen, bewegt und abgegeben werden. Hierzu umfassen die Fahrzeuge eine Aufnahmeeinrichtung für die Werkstücke, die eine Schmalseite derselben untergreift, und eine Anlagefläche zum Abstützen einer Flächenseite der Werkstücke aufweist. Die Aufnahmeeinrichtung umfasst des weiteren regelmäßig einen Mast, der um eine etwa horizontal verlaufende Schwenkachse verschwenkbar an einem Fahrgestell angebracht ist. Zum Aufnehmen eines plattenförmigen Werkstücks oder eines Paketes von plattenförmigen Werkstücken wird die Aufnahmevorrichtung durch Verschwenken des Mastes um die Schwenkachse soweit verlagert, dass die Anlagefläche für die Flächenseite parallel zur Oberfläche des Werkstücks oder des Pakets verläuft. Das Fahrzeug wird dann soweit verfahren, dass die Schmalseite des Werkstücks oder des Pakets untergriffen wird und die Anlagefläche an der Oberfläche anliegt. Um das Werkstück oder das Paket aufzunehmen wird anschließend die Aufnahmeeinrichtung durch Verschwenken des Mastes soweit geneigt, dass die Fläche des Werkstücks oder des Pakets unter Wirkung der Schwerkraft an der Anlagefläche der Aufnahmeeinrichtung anliegt. Eine Abgabe des transportierten Werkstücks bzw. des Pakets erfolgt in umgekehrter Weise.
  • Insbesondere dann, wenn es sich bei dem Werkstück oder dem Paket um mechanisch empfindliches Material, wie beispielsweise Flachglas handelt, ist es erforderlich, dass Bedienpersonal den Aufnahme- und Abgabevorgang exakt beobachtet um zu vermeiden, dass Teile der Aufnahmeeinrichtung hart mit dem Werkstück bzw. dem Paket kollidieren.
  • Hierzu ist an der Aufnahmeeinrichtung eine begehbare Plattform vorgesehen, die es dem Bedienpersonal ermöglicht, über die obere Schmalseite des Werkstücks beziehungsweise des Pakets hinwegzusehen.
  • Zwar ist die Übersicht, die das Bedienpersonal von der Plattform aus hat, zur Bewerkstelligung der schwierigen Aufnahme von mechanisch empfindlichen Werkstücken beziehungsweise Paketen ausreichend, nachteilig ist jedoch, dass das Bedienpersonal einer nicht unerheblichen Verletzungsgefahr insbesondere an nach oben gerichteten Kanten des Werkstücks bzw. des Pakets unterliegt. Die Verletzungsgefahr besteht besonders bei der Manipulation oder dem Transport dünnwandiger Glasscheiben, da es zu deren Aufnahme erforderlich ist, dass das Bedienpersonal sich über die nach oben gerichtete Seite lehnt, um den Aufnahmevorgang genau beobachten zu können. Es kommt vor, dass Glasscheiben bersten und durch seitliches Verkippen auch nach oben aus dem Paket herausschnellen.
  • Der Erfindung liegt daher der Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Fahrzeug dahingehend zu verbessern, dass die Sicherheit für das Bedienpersonal erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
  • Dadurch, daß das erfindungsgemäße Transportfahrzeug Abdeckmittel umfaßt, mit denen die nach oben gerichtete Seite der Werkstücke wahlweise zumindest teilweise abdeckbar ist, wird wirksam vermieden, daß das Bedienpersonal mit der oberen Seite des Werkstücks direkt in Berührung kommen kann, wenn es die Abdeckmittel vor der Aufnahme an dem Werkstück anbringt.
  • Die Abdeckmittel bestehen bevorzugt aus einem flexiblen Werkstoff. Sie sind so für verschiedene Werkstückdicken bzw. Paketendicken einsetzbar.
  • Mit „flexiblem Werkstoff" sind all diejenigen Konstruktionen bzw. Werkstoffbeschaffenheiten gemeint, die zumindest in einer parallel zur Flächenebene des Werkstücks verlaufenden Achse ausreichend flexibel sind, um die Abdeckmittel über die nach oben gerichtete Seite des Werkstücks legen zu können. Der flexible Werkstoff kann daher – wie bevorzugt – ein Kettengeflecht umfassen, dessen einzelne Glieder nicht aus einem elastischen Werkstoff im engeren Sinne bestehen.
  • Um zu vermeiden, daß die Werkstücke durch die Abdeckmittel beschädigt werden, kann auf der dem Werkstück zugewandten Seite ein eine nachgiebige Oberfläche aufweisender Belag vorgesehen sein. Dieser besteht vorzugsweise aus Leder.
  • Es ist jedoch ebenfalls möglich, als flexiblen Werkstoff ein textiles Material zur Ausbildung der Abdeckmittel vorzusehen.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportfahrzeuges, bei dem die Abdeckmittel im nicht die nach oben gerichtete Seite des Werkstücks abdeckenden Zustand derart verstaubar sind, daß der Zugang zu dem Werkstück für das Bedienpersonal freigegeben ist. Eine Behinderung der Tätigkeiten des Bedienpersonals durch die zusätzliche Sicherheitseinrichtung, die durch die Abdeckmittel gebildet ist, wird dadurch verhindert.
  • Bestehen die Abdeckmittel aus einem flexiblen Werkstoff im obigen Sinne, so kann zum Verstauen eine Kammer vorgesehen sein, in die die Abdeckmittel einführbar sind. Diese Ausgestaltung hat des weiteren den Vorteil, daß ein und dasselbe Abdeckmittel für verschiedene starke Werkstücke bzw. Werkstückpakete Verwendung finden kann, da der nicht zur Abdeckung benötigte Teil der Abdeckmittel in der Kammer verbleiben kann.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des Transportfahrzeuges, bei der die Abdeckmittel mit einem seitlichen Rand an dem Transportfahrzeug befestigt sind und an dem gegenüberliegenden Rand Mittel zur Befestigung an den Werkstücken umfassen. Die Abdeckmittel können dann aus der bevorzugt vorhandenen Kammer durch Angriff an die Mittel zur Befestigung soweit wie benötigt herausgeholt werden, um schließlich mit den Mitteln an dem vom Transportfahrzeug fortweisenden Rand der nach oben gerichteten Seite befestigt zu werden.
  • Die Befestigungsmittel umfassen vorzugsweise eine Leiste, die sich über die gesamte Länge des Randes erstreckt. Sie kann im Querschnitt rechtwinklig ausgebildet sein, um so den vom Bediener fortweisenden, teils scharten Rand der nach oben gerichteten Seite vollständig zu überdecken.
  • Die Bedienung der Abdeckmittel wird erheblich erleichtert, wenn an der Leiste mindestens ein Griff vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeugs in einer Seitenansicht schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 das Fahrzeug in einer Aufnahme- bzw. Abgabestellung der Aufnahmeeinrichtung;
  • 2 dasselbe Fahrzeug in derselben Ansicht, wobei sich die Aufnahmeeinrichtung in der Transportstellung befindet; sowie
  • 3 die Einzelheit in 1 in einer vergrößerten Darstellung.
  • Das in der Zeichnung als Ganzes mit 100 bezeichnete Fahrzeug umfasst ein hier nicht näher bezeichnetes Fahrgestell 1. Es umfasst eine Schlittenanordnung 2, die parallel zum Untergrund U relativ zum Fahrgestell 1 verlagerbar ist, wie durch den Doppelpfeil P symbolisiert werden soll.
  • An der Schlittenanordnung 2 ist um eine Schwenkachse A, die parallel zum Untergrund U verläuft, eine als Ganzes mit 20 bezeichnete Aufnahmeeinrichtung angeordnet. Sie umfasst einen Mast 3, der zwischen einer in 1 dargestellten, in dieser um einen Winkel von 7° im Uhrzeigersinn aus der senkrecht geneigten Aufnahme- bzw. Abgabestellung und einer in 2 dargestellten Transportstellung, in der der Mast hier entgegen dem Uhrzeigersinn um etwa 5° geneigt ist, um die Schwenkachse A verschwenkbar ist. Der Schwenkbetätigung des Mastes 3 dient ein in der Zeichnung nicht näher dargestellter Längsversteller 12, dessen eines Ende an der Schlittenanordnung 2 und dessen anderes Ende an dem Mast 3 angelenkt ist.
  • Der Mast trägt mit Hilfe einer Schlittenanordnung 13 parallel zu seiner Mittellängsachse S verlagerbar eine Hebevorrichtung 4, die eine Auflagefläche 15, die eine Schmalseite eines zu transportierenden, plattenförmigen Werkstücks 6 untergreift, sowie eine Anlagefläche 5, an der das plattenförmige Werkstück 6 flächig anliegt, umfasst. An der Hebevorrichtung 4 ist ein Ausleger 16 in einer zur Mittellängsachse S parallelen Richtung verlagerbar angeordnet, der eine um eine zur Schwenkachse A parallele Achse B verschwenkbare Bedienerplattform 8 trägt. Der Verschwenkung der Bedienerplattform 8 um die Achse B dient ein als Betätigungs-Kolben/Zylindereinheit ausgebildeter Längsversteller 10. Er ist mit einem Längenaufnehmer 9 fluidisch verbunden, der seinerseits als hydraulische Geber-Kolben/Zylindereinheit ausgeführt ist. Letztere ist mit einem Ende an der Schlittenanordnung 2 und mit dem anderen Ende an dem Mast 3 angelenkt, der Art, dass ein Verschwenken des Mastes 3 um die Schwenkachse A gemäß der Zeichnung im Uhrzeigersinn ein Auseinanderziehen der Geber-Kolben/Zylindereinheit, ein Verschwenken entgegen dem Uhrzeigersinn dementsprechend ein Zusammenschieben der Geber-Kolben/Zylindereinheit bewirkt. Durch die fluidische Verbindung wird – wie aus 1 sinnfällig wird – die Betätigungs- Kolben/Zylindereinheit des Längsverstellers 10 zusammengezogen, bei einer Verschwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn dementsprechend auseinandergeschoben. Die Betätigungs- und Geber-Kolben/Zylindereinheiten sind hinsichtlich ihres Betätigungsweges und ihres Volumens derart aufeinander abgestimmt, dass während des Verschwenkens des Mastes 3 um die Achse A ein Verschwenken der Bedienerplattform 8 relativ zu dem Ausleger 16 in gleicher Größe im Sinne einer Waagerechthaltung der Bedienerplattform 8 erfolgt.
  • Zum Schutze des Bedienpersonals sind Abdeckmittel 30 vorgesehen, die wahlweise die nach oben gerichtete Seite 31 der Werkstücke 6 abdeckend anbringbar sind. Funktion und Aufbau der Abdeckmittel 30 soll anhand von 3 beschrieben werden.
  • 3 zeigt die Abdeckmittel 30 in drei verschiedenen Betriebsstellungen A, B, C. Sie bestehen aus einem flächenförmigen, flexiblen Werkstoff 32, der aus einem Kettengeflecht bestehen kann, das auf seiner dem Werkstück 6 zugewandten Unterseite 33 mit einem weichen Material, beispielsweise Leder, zwecks Verminderung von Beschädigungen des Werkstücks 6 versehen sein kann.
  • Der flexible Werkstoff 32 ist mit einem Rand 34 an der Plattform 8 befestigt. An dem gegenüberliegenden Rand 35 eine einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisende Leiste 36 angeordnet, welche einen nach oben ragenden Griff 37 aufweist.
  • Unterhalb des Randes 34 ist an der Plattform 8 eine Aufnahmekammer 38 ausgebildet, in die der nicht die nach oben gerichtete Seite 31 des Werkstücks überdeckende Teil des flexiblen Werkstoffs 32 hineinhängt.
  • Die Funktionsweise der Abdeckmittel 30 wird anhand der dargestellten Betriebsstellungen A, B, C deutlich.
  • In der Stellung A befindet sich der gesamte flexible Werkstoff 32 in der Kammer 38, die Leiste 36 mit Griff 37 ruht auf einem oberen Rand 39 der Kammer 38.
  • Soll nun die Oberseite eines Werkstücks 6 eine geringen Dicke D abgedeckt werden (Stellung B), so wird die Leiste 36 auf die vom Mast 3 fortweisende Kante 40 aufgesetzt. Der nicht benötigte Teil des flexiblen Werkstoffs hängt in einer Schlaufe in der Kammer 38.
  • Weist das Werkstück 6 eine größere Dicke auf, so wird – wie nach Stellung C sinnfällig wird – ein größerer Teil des flexiblen Werkstoffs 32 aus der Kammer herausgezogen, die Leiste 36 wiederum wie vorstehend beschrieben aufgesetzt.
  • Nach dem Transport des Werkstücks 6 werden Leiste und Werkstoff in die Stellung A zurückverlagert.
  • 1
    Fahrgestell
    2
    Schlittenanordnung
    3
    Mast
    4
    Hebevorrichtung
    5
    Anlage
    6
    Werkstück
    8
    Plattform
    9
    Längenaufnehmer
    10
    Längenversteller
    12
    Längsversteller
    13
    Schlittenanordnung
    15
    Auflagefläche
    16
    Ausleger
    20
    Aufnahmeeinrichtung
    100
    Fahrzeug
    P
    Doppelpfeil
    U
    Untergrund
    A
    Schwenkachse
    S
    Mittellängsachse
    30
    Abdeckmittel
    31
    Seite
    32
    Werkstoff
    33
    Unterseite
    34
    Rand
    35
    Rand
    36
    Leiste
    37
    Griff
    38
    Kammer
    39
    Rand
    40
    Kante
    100
    Fahrzeug
    D
    Dicke
    P
    Doppelpfeil
    U
    Untergrund
    A
    Schwenkachse
    S
    Mittellängsachse

Claims (12)

  1. Transportfahrzeug (100) zum Transport und zur Manipulation von plattenförmigen Werkstücken (6), insbesondere von Flachglasscheiben und Flachglasscheibenpaketen, mit einer Aufnahmeeinrichtung (20) für die Werkstücke (6), dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckmittel (30) vorgesehen sind, auf denen die nach oben gerichtete Seite 31 der Werkstücke (6) wahlweise zumindest teilweise abdeckbar ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckmittel (30) aus einem flexiblen Werkstoff (32) bestehen.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Werkstoff (32) ein Kettengeflecht umfaßt.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Werkstücken (6) zugewandte Seite des Kettengeflechts zumindest teilweise mit einem eine nachgiebige Oberfläche aufweisenden Belag versehen ist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag aus Leder besteht.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Werkstoff (33) ein textiles Material ist.
  7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es derart ausgebildet ist, daß die Abdeckmittel (30) im nicht die nach oben gerichtete Seite (31) des Werkstücks (6) abdeckenden Zustand den Zugang zu den Werkstücken für das Bedienpersonal freigebend verstaubar ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei die Abdeckmittel (30) einen flexiblen Werkstoff (32) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer (38) vorgesehen ist, in die der flexible Werkstoff (32) einführbar ist.
  9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Werkstoff (32) mit einem Rand (34) an dem Transportfahrzeug befestigt ist und an dem gegenüberliegenden Rand (35) Mittel zur Befestigung an den Werkstücken (6) vorgesehen sind.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung eine Leiste (36) umfassen.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (36) im Querschnitt rechtwinklig ist.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leiste (36) mindestens ein Griff (37) vorgesehen ist.
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dhf 3/94, S.23,24 *
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Trockenbau, Akustik, 9/94, S.15 *
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